Beiträge von Ulfur

    Um es nochmal deutlich zu sagen:


    Dies ist der Thread für englischsprachige Informationen,
    insbesondere für die Texte vom Le Metropole Cafe


    Einfach mal die ersten Seiten anschauen!


    Deswegen lassen wir uns hier weder vertreiben noch beschränken.


    Wer sich an englischsprachigen Texten stört, ist hier auf der falschen Baustelle. Einfach in dem schon von mir erwähnten Alternativthread posten. Oder macht einen neuen Thread auf, z.B. „Informationen zu Gold und Silber in deutsch“.


    Das wäre eine positive Aktion, die das Goldseitenforum als Ganzes weiter bringen könnte. Die meisten, mich eingeschlossen, lesen lieber deutsche Texte. Im w:o Forum gab es zu Thai´s Thread auch schon einen deutschen Alternativthread, der später leider versandet ist.


    Bin gespannt, ob die Kritiker imstande sind positiv durch einen eigenen Threa d zu wirken oder ob es ihnen reicht, diesen Thread zusammenzuschießen.


    Die von option63 (Username war zu berichtigen!) angeregte Abstimmung ist nicht sinnvoll. Schon deshalb, weil es hier nicht um eine Entweder-Oder Frage geht, die durch Mehrheitsentscheidungen gelöst werden können. Per Mehrheitsentscheidung könnten wir fast jeden Thread schließen, da jeweils nur eine Minderheit der Boardteilnehmer an diesem speziellen Thread Interesse hätte. Schließlich können alle Gruppen zufrieden gestellt werden, ohne das einige Gruppen zurückstecken müßten: ein deutscher Thread, Thai´s Thread und einen Thread mit max 30 Zeilen Englisch ( option63).



    Dies ist der Thread für englischsprachige Informationen,
    insbesondere für die Texte vom Le Metropole Cafe

    option63


    mit dem Selektieren ist das so eine Sache, da wähle ich doch lieber selbst aus.


    Wer meint, daß er die LMC-Texte besser rüberbringen könnte, könnte das doch einfach mal zeigen, indem er für zwei Wochen die Arbeit übernimmt. Oder vorschlägt, auf welchen Teil der Berichte verzichtet werden könnte.


    „gegen englische texte wird hier niemand etwas haben“
    Da habe ich einen anderen Eindruck gewonnen, auch wenn es nicht bei jedem der Kritikpunkt war.


    „wer sich dann allerdings nach 3 kritischen postings beleidigt zurückzieht, der sollte mal was für sein selbstbewusstsein tun.“
    Du berücksichtigst nicht, daß das Reinstellen der Berichte eine lästige Angelegenheit ist, die gerne mit Erleichterung wieder aufgegeben wird. Warum die Mühe auf sich nehmen, wenn die Arbeit nicht anerkannt wird? Die Motivation ist durch die Kritik schnell weg. Die wenigsten haben das Engagement von Thaiguru, der die Berichte täglich bearbeitet hat und ins Forum gestellt hat und dem es auch egal war, daß etliche seine Arbeit mit „copy and paste“ herabzusetzen versuchten und andere wiederum an seinen Textformatierungen rummäkelten.
    Wie gesagt, der Übermittler der Berichte verzichtet leichten Herzens, büßen müssen wir andere, die nicht mehr an die Berichte kommen.
    Und unter dem von kevincito genannten Link habe ich die LMC-Berichte leider nicht gefunden.

    Freitag 26. November 2004, 13:40 Uhr


    Yukos gibt auf


    Die Yukos-Manager geben den Kampf auf.


    Moskau (dpa) - Das Management des russischen Ölkonzerns Yukos sieht keine Zukunft mehr für das Unternehmen. Die Aktionäre auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 20. Dezember sollten nur noch zwischen einem Insolvenzantrag oder einer Liquidation entscheiden können.


    Eine bisher diskutierte dritte Variante, nämlich ein Rettungsplan für die Firma, werde wegen Aussichtslosigkeit gar nicht erst zur Wahl gestellt. Das habe der Aufsichtsrat auf Vorschlag des Managements beschlossen, teilte der Konzern am Freitag in Moskau mit.


    Der russische Staat hat das Kernstück des Konzerns, den Förderbetrieb Juganskneftegas, zum Verkauf ausgeschrieben und damit die Zerschlagung des Imperiums des inhaftierten Großunternehmers Michail Chodorkowski begonnen. Die Regierung begründet das Vorgehen mit Milliarden-Steuer-Nachforderungen für die vergangenen Jahre.
    http://de.news.yahoo.com/041126/3/4b9jz.html

    Gold Fields hat endlich einmal einen gerichtlichen Erfolg erzielt. Harmony darf die Stimmrechte aus dem "early settlement" bei der Abstimmung am 7. Dezember über die Zusammenschluß von IAM Gold und Gold FIelds nicht ausüben.


    Gold Fields granted an interdict

    By Justin Brown


    The Competition Appeal Court on Friday granted Gold Fields (GFI) an interdict against Harmony's (HAR) early settlement offer in the Johannesburg High Court. Judgement was delivered by Justice Ismail Hussein.

    The court granted Gold Fields an interdict to stop Harmony from voting or exercising any rights they have as ordinary shareholders from any of the shares they receive as a result of the early settlement offer to Gold Fields shareholders or otherwise.

    Justice Hussein gave no reasons for the ruling because of the urgency of the matter and reasons will be released in due course.

    Harmony was ordered to pay the costs of Gold Fields' appeal which include the costs of two legal counsels. The result of the ruling leaves Harmony without the right to use their shares to vote - these are the shares it receives from its early settlement offer which closes at 12h00 on Friday and thus Harmony won't be able to participate on voting on the merger of Gold Fields and Canada's IAMGold with the shareholders vote scheduled for December 7.

    "The order handed down by the Competition Appeal Court means that Harmony may buy shares in Gold Fields but Harmony may not exercise any right in terms
    of these shares and this will include voting on the IAMGold deal," said Competition Tribunal CEO Shan Ramburuth on the sidelines of the Johannesburg High Court where the ruling was handed down.
    http://www.bday.co.za/bday/con…23,1759898-6080-0,00.html
    I-Net Bridge

    Zitat

    Bognair: In der tat ein schwerwiegender Fehler unterlaufen.


    Tja Spancer, damit wäre geklärt, wessen Intelligenz Schwächen hat.


    Und das ist auch gut so. Sich vom Goldseitenforum abmelden, aber zurückkommen, um hier User zu beleidigen.

    [Blockierte Grafik: http://www.welt.de/tplpix/welt/chl_kpf_1.jpg]


    Profis sehen eine glänzende Zukunft für Gold
    Preisprognosen reichen bis zu 850 Dollar je Feinunze - Mögliche Verkäufe der Notenbanken bleiben aber ein Kursrisiko


    von Daniel Eckert


    Berlin Die Welt der Kapitalmärkte hat einen neuen Superstar: Während Strategen schon seit Monaten einen Rentencrash beschwören und Aktien nur noch als Kurzfristinvestment dargestellt werden, steht eine Investmentklasse mehr und mehr als der strahlende Sieger dar: das Gold.


    Gerade erst ist der Preis des Edelmetalls auf ein Sechzehnjahreshoch von 450 Dollar je Feinunze gestiegen. Seit Mai hat der Rohstoff damit auf Dollar-Basis ein Fünftel an Wert gewonnen. Und die Rohstoffexperten der UBS beispielsweise gehen davon aus, daß das gelbe Metall bis Ende nächsten Jahres Notierungen von 500 Dollar und mehr erreichen könnte. Andere Investmentbanken erhöhen ebenfalls sukzessive ihre Kursziele.


    Doch während die Profis von weiter steigenden Goldpreisen überzeugt sind, erwacht das Interesse bei vielen Privatanlegern erst sehr langsam. "Auf das historische Hoch des Goldes bei 850 Dollar Anfang der achtziger Jahre folgte eine lange Rohstoffbaisse, die erst 1999 zu Ende ging", begründet Anlageprofi Uwe Bergold die Zurückhaltung. Das habe die Wahrnehmung der Anleger gegenüber dem Edelmetall geprägt: "Bis heute tun sich die Leute schwer damit, Gold wieder als Anlagemedium zu akzeptieren", sagt Bergold.


    Seiner Meinung nach vollkommen zu unrecht: Wie Bergold ermittelt hat, entwickelt sich das Edelmetall in immer wiederkehrenden Zyklen gegenläufig zum Weltleitindex der Aktienbörsen, dem Dow Jones Industrial: "Rund alle 20 Jahre erreicht das rechnerische Verhältnis von Dow Jones zum Goldpreis ein absolutes Hoch oder absolutes Tief". Dabei deute ein Verhältnis von 18 oder darüber auf eine Spekulationsblase am Aktienmarkt hin. Da die Dow-Jones/Gold-Ratio derzeit bei 23,3 liegt, ist für Bergold klar: "Der US-Aktienmarkt muß weiter fallen, das Gold weiter steigen oder beides." Der Experte erwartet, daß der Preis des Goldes bis Anfang 2006 das historische Hoch von 850 Dollar übertrumpfen und bis Ende des Jahrzehnts sogar bei 3000 Dollar stehen kann.


    Ob Bergolds Zyklen nun eine Prognose zulassen oder nicht. Fest steht, daß sich Gold in der Vergangenheit als guter Inflationsindikator erwiesen hat. Daher schließen viele Investmentprofis aus dem anziehenden Goldpreis, daß sich der Preisauftrieb vor allem in den USA beschleunigen wird. So wartete unlängst die US-Investmentbank Bear Stearns mit einer Studie auf, derzufolge der aktuelle Goldpreis einem Verbraucherpreisanstieg von über drei Prozent entspricht. Die jüngsten Inflationszahlen in den USA hatten lediglich eine Inflation von rund zwei Prozent ausgewiesen. Aufgrund der extrem lockeren Geldpolitik der vergangenen Jahre gehen jedoch nicht wenige Ökonomen davon aus, daß diese Rate deutlich steigen könnte.


    Doch nicht nur die anziehende Teuerung spricht dafür, daß die Goldrallye auf Jahre hinaus anhalten könnte. Ausgerechnet der wachsende Wohlstand in Asien könnte dem vermeintlichen Angstinvestment Gold zu einem neuen Höhenflug verhelfen. Vor allem die Liberalisierung des Goldmarktes in China könnte für einen neuen Nachfrageschub sorgen. "In Asien genießt Gold als Schmuckmetall und Wertaufbewahrungsmittel einen hohen Stellenwert", sagt Martin Siegel, Manager des Fonds PEH-Q-Goldmines. "Mit steigendem Einkommen schnellt dort die Nachfrage nach dem Edelmetall nach oben". Tatsächlich ist Indien mit einem jährlichen Verbrauch von 700 Tonnen bereits jetzt einer der großen Goldabnehmer weltweit. Die chinesische Nachfrage liegt mit rund 200 Tonnen zwar deutliche niedriger, dafür sind hier die Wachstumsraten mit über zehn Prozent enorm.


    Gegen einen unaufhaltsamen Aufstieg des Goldes spricht indes, daß in den Tresoren der Zentralbanken immer noch rund 31 683 Tonnen Gold lagern. Das entspricht mehr als dem Fünfzehnfachen der jährlichen Förderung. Sollten die Notenbanken sich entschließen, ihre Bestände angesichts des hohen Goldpreises abzubauen, könnte dies dauerhaft Druck auf den Preis auslösen. Deshalb halten sich besonnene Goldprofis mit allzu gewagten Prognosen zurück. Siegel etwa hält auf absehbare Zeit lediglich einen Goldpreis von 600 Dollar für erreichbar. Doch das wäre immer noch ein Plus von einem Drittel.


    http://www.welt.de/data/2004/11/26/365760.html

    25.11.2004
    Norilsk Nickel "buy"
    ATON Capital Group


    Die Analysten von ATON Capital Group stufen die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 87,8 USD.


    Norilsk Nickel habe gestern seinen Standpunkt gegenüber Gold Fields und Harmony klargestellt. Am Statement von CEO Prokhorov werde festgehalten, wonach Norilsk Nickel den Vorschlag von Harmony unterstütze und gegen die vorgeschlagene Transaktion mit IAM Gold anlässlich der Hauptversammlung von Gold Fields am 07. Dezember stimmen werde.


    Darüber hinaus habe Norilsk Nickel mitgeteilt, dass verschiedene Medien den Sinn eines Artikels in der Financial Times vom 22.11. erheblich verdreht hätten, wonach das Management von Norilsk Nickel als auch das von Gold Fields stärker kooperiert hätten als es die Öffentlichkeit habe glauben sollen, was das unoffizielle Gegengebot in Höhe von 2 Mrd. USD von Gold Fields für Norilsk`s 20% Anteil erklären könnte.


    Nach Ansicht der Analysten sei die Nachricht neutral zu werten, da man nun glaube, dass sich Norilsk Nickel als Gewinner erweisen werde, wie auch immer der Ausgang in der Gold Fields/Harmony Saga aussehe.


    Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von ATON Capital Group bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Norilsk Nickel.
    http://www.aktiencheck.de/Anal…etype=5&AnalysenID=514850

    Unternehmensmeldung:


    Russische Partnerschaft


    Crew freut sich bekanntzugeben, daß ein Memorandum of Understanding mit einer staatseigenen russischen Grubengesellschaft unterzeichnet wurde mit der Zielgabe, Edelmetallprojekte/-lagerstätten in Ostrußland mittels eines Joint Ventures zu erwerben und zu entwickeln. Die Gesellschaften untersuchen besonders Projekte in der Republik von Sacha (Jakutien). Jakutien ist der Ausdehnung nach die größte Republik in der russischen Föderation, produziert 99% der russischen Diamanten und ist der zweitgrößte Diamantenproduzent der Welt. Goldabbau ist der zweitwichtigste Industriesektor. Unter anderem weist es das zweitgrößte Goldfeld in Rußland, Nezhdaninskoya, auf mit mehr als 28 Millionen Unzen Gold und 100 Millionen Unzen Silber und macht Jakutien zu Rußlands größtem Goldlieferanten (24%) und Silberlieferanten (33%).


    Die physische Abgelegenheit und das extreme Klima, zusammen mit logistischen Herausforderungen und regulatorischen Hindernissen haben lange die internationale Beteiligung an der Entwicklung von Jakutien´s reichen Mineralvorkommen verzögert. Jedoch, modernes Transportwesen und Kommunikation ändern schnell die Situation und es ist Crew´s Wunsch, an der Entwicklung des enormen Potentials teilzuhaben.


    Die Provinz grenzt an reichen Golddistrikten, einschließlich Magadan (Natalskinskoye und Julietta Mines), den Chukotka (Kupol und Kubaka mines) und die Amur (Pokrovsky und Tokur mines) Distrikte und viele neue Goldvorkommen des vein-type und epithermalen Ursprung wurden wiederholt in diesem ausgedehnten und entfernten Teil Rußlands entdeckt. Die meisten der existierenden Operationen führen derzeit eine expansive Entwicklung durch und es ist der Wunsch des Joint Venture an der künftigen Entwicklung dieser metallurgisch reichen Provinz teilzuhaben.


    (Übersetzung von mir, ohne Gewähr)


    Orginaltext der News Release: http://www.crewgold.com/default.asp?V_DOC_ID=922


    Noch reichlich unbestimmt, kein konkretes Projekt, nur unterzeichnete Absichtserklärung.
    Aber Rußland gefällt mir. In den letzten Nachrichten wurde neben etwaigen phillipinischen Goldprojekten überraschenderweise auch Zentraleuropa für Crew´s Expansionspläne genannt. In den Foren wurde über die Slowakei spekuliert und ich dachte mit Grauen an das Kremnicaprojekt von Tournigan. Aber doch erstaunlich, daß für die Norweger Jakutien zu Zentraleuropa gehört.


    Zur Zeit ist die Aktie recht schwach. Grund die schlechten Quartalszahlen, bei denen, obwohl zum erstenmal Erlöse aus laufender Produktion erzielt wurden, ein Verlust gemacht wurde. Das Management begründet das wegen der erst anlaufenden Produktion mit noch hohen Cashkosten von ca 260 USD, die nächstes Jahr auf 180-200 USD fallen sollen. Naja, finde ich dennoch nicht so doll. Da die jetzige Lieferung geringer ist als die letzte, sehe ich auch dieses Quartal im Minus. Des weiteren wurde bekannt, daß die potenzielle Aktienzahl von 250 Mill auf 500 Mill. verdoppelt werden soll. Dies hängt sicherlich mit den Expansionsplänen zusammen und sollte nicht negativ sein.


    Eine technische Analyse sieht weitere Abwärtsbewegung der Aktie ( so etwa 5,3 NOK oder tiefer; gestern 5,8NOK). Die für Crew optimistischen Analysten CAR hingegen sehen einen Boden gefunden und raten zu Bottomfishing.

    [Blockierte Grafik: http://www.incapacific.com/i/front3/inca-logo.gif]


    Eigentlich wollte ich die Aktie im Forum etwas ausführlicher darstellen, aber da heute eine Analyse zu Inca Pacific Resources (IPR) erschienen ist, soll der Thread nicht weiter aufgeschoben werden.


    Kurz: IPR erscheint mir nicht so überzeugend wie Corriente Resources, aber was mir auffällt, ist die anscheinend niedrige Bewertung.


    Lt. Ressourcenabschätzung beträgt das Kupfervorkommen für das Hauptprojekt Magistral ca.780.000 t Kupfer (einschließlich inferred resources), entsprechend einem Bruttowert von 1,9 Mrd USD ( bei 2500 USD für die Kupfertonne).


    Der Barwert(NAV) beträgt nach einer alten Scopingstudie 76 Mill USD (bei 1,00 USD/lb Ku), der sehr stark vom Kupferpreis abhängig ist. Bei Kupferpreisen von 0,95 USD ist der Barwert 52 Mill USD, bei 0,90 34 Mill USD und bei 0,85 USD/lb gar nur 16 Mill USD. Andererseits soll der NAV bei heutigen Preisen nach der neuen Analyse angeblich 612 Mill USD betragen (copper: US$1.40/pound; molybdenum: US$18.00/pound; silver: US$6.90/ounce; and gold: US$415/ounce).


    Bei 16 Millionen Aktien (verwässert) und einem Börsenwert von 12 Mill Can-Dollar (10 Mill USD) scheint die Aktie im Hinblick auf den NAV preiswert. Weitere Kapitalerhöhungen stehen natürlich an.


    Die Aktienentwicklung in diesem Jahr dürfte die Anleger allerdings stark enttäuscht haben, die Aktie pendelt auf Tiefniveaus. Die Vor-Machbarkeitsstudie soll Juni 2005 fertig sein, bankfähige Machbarkeitsstudie Juni 2006.


    Die erwähnte Analyse stammt von eresearch, über die Qualität der Quelle kann ich keine Auskunft geben. 4800 $ hat IPR für die Studie bezahlt.


    http://www.eresearch.ca/_report/IP_110904.pdf



    Webseite von Inca Pacific: http://www.incapacific.com


    Diskutiert wird die Aktie im stockhouse-Board, wo der User copperfan (vermutlich Insider) einseitig die Aktie
    promotet.

    Der Chefvolkswirt von Morgan Stanley Stephen Roach äußert sich privat noch pessimistischer als in seinen Publikationen über die US-Wirtschaft.


    Economic `Armageddon' predicted
    By Brett Arends/ On State Street
    Tuesday, November 23, 2004


    Stephen Roach, the chief economist at investment banking giant Morgan Stanley, has a public reputation for being bearish.


    But you should hear what he's saying in private.


    Roach met select groups of fund managers downtown last week, including a group at Fidelity.


    His prediction: America has no better than a 10 percent chance of avoiding economic ``armageddon.''


    Press were not allowed into the meetings. But the Herald has obtained a copy of Roach's presentation. A stunned source who was at one meeting said, ``it struck me how extreme he was - much more, it seemed to me, than in public.''


    Roach sees a 30 percent chance of a slump soon and a 60 percent chance that ``we'll muddle through for a while and delay the eventual armageddon.''


    The chance we'll get through OK: one in 10. Maybe.


    In a nutshell, Roach's argument is that America's record trade deficit means the dollar will keep falling. To keep foreigners buying T-bills and prevent a resulting rise in inflation, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan will be forced to raise interest rates further and faster than he wants.


    The result: U.S. consumers, who are in debt up to their eyeballs, will get pounded.


    Less a case of ``Armageddon,'' maybe, than of a ``Perfect Storm.''


    Roach marshalled alarming facts to support his argument.


    To finance its current account deficit with the rest of the world, he said, America has to import $2.6 billion in cash. Every working day.


    That is an amazing 80 percent of the entire world's net savings.


    Sustainable? Hardly.


    Meanwhile, he notes that household debt is at record levels.


    Twenty years ago the total debt of U.S. households was equal to half the size of the economy.
    Today the figure is 85 percent.


    Nearly half of new mortgage borrowing is at flexible interest rates, leaving borrowers much more vulnerable to rate hikes.


    Americans are already spending a record share of disposable income paying their interest bills. And interest rates haven't even risen much yet.


    You don't have to ask a Wall Street economist to know this, of course. Watch people wielding their credit cards this Christmas.


    Roach's analysis isn't entirely new. But recent events give it extra force.


    The dollar is hitting fresh lows against currencies from the yen to the euro.


    Its parachute failed to open over the weekend, when a meeting of the world's top finance ministers produced no promise of concerted intervention.


    It has farther to fall, especially against Asian currencies, analysts agree.
    The Fed chairman was drawn to warn on the dollar, and interest rates, on Friday.


    Roach could not be reached for comment yesterday. A source who heard the presentation concluded that a ``spectacular wave of bankruptcies'' is possible.


    Smart people downtown agree with much of the analysis. It is undeniable that America is living in a ``debt bubble'' of record proportions
    .
    But they argue there may be an alternative scenario to Roach's. Greenspan might instead deliberately allow the dollar to slump and inflation to rise, whittling away at the value of today's consumer debts in real terms.


    Inflation of 7 percent a year halves ``real'' values in a decade.


    It may be the only way out of the trap.


    Higher interest rates, or higher inflation: Either way, the biggest losers will be long-term lenders at fixed interest rates.


    You wouldn't want to hold 30-year Treasuries, which today yield just 4.83 percent.
    http://business.bostonherald.c…s/view.bg?articleid=55356

    Schwabenpfeil,


    nicht von den Miesmachern beeindrucken lassen.


    Im Silberinfo-Forum wurde es schon erreicht, daß Warren das Posten der GATA/LMC-Berichte aufgegeben hat.


    Wir sollten uns von Usern, die eigentlich schon ins Silberinfo-Forum abgewandert sind, hier nicht dreinreden lassen, was gepostet wird.


    Prinzipiell hätte ich nichts dagegen, die LMC-Berichte in einem Extrathread unterzubringen. Dagegen spricht die Threadhistorie: Diese englischen Berichte waren immer der zentrale Punkt im Thai-Thread. Schon das 1.Posting vom 4.04.2002 – noch auf w:o – war ein englischer LMC-Bericht. Daher war dieser Thread immer schon großenteils ein englischsprachiger Thread mit dem Fokus GATA-Texte. Zum Wunsch nach Übersetzung hat logogold schon alles gesagt: Nicht machbar!


    Wer sich daran stört, braucht diesen Thread nicht zu lesen. Insbesondere für Diskussionen wurde der Alternativfaden „ ............Diskussionen zu Gold und Silber und Co..“ eröffnet.


    Zitat

    bei den englischen texten die zur zeit hier gepostet werden habe ich schon fast den eindruck dass der user sie nicht einmal selbst gelesen hat.


    Vom Briefträger wird auch nicht verlangt, daß er die Post vorher liest. Wenn einige Forumsmitglieder die Mühe auf sich nehmen, die Berichte zugänglich zu machen und hier ins Forum zu stellen, ist das anzuerkennen. Auch wenn es sich im wesentlichen um Kopierarbeit handelt, so ist das doch ein eher lästiger Aufwand, da dies nicht in einem Arbeitsschritt geht und auch zeitnah erfolgen soll. Gegenleistung dafür gibt es nicht.


    Wer selbst einmal diese Kopiertätigkeit eine Zeitlang für das Forum übernommen hat, kann gerne diskutieren, ob neben dem reinen Posten noch zusätzliche Leistungen zu erbringen sind, wie vorheriges Lesen, Übersetzungsarbeiten, Herausarbeiten der wichtigen Textpassagen und Markierungen derselben durch unterschiedliches Formatieren. Aber wer selbst noch nichts beigetragen hat, soll gefälligst seine Klappe halten und nicht Forderungen an andere stellen.