Beiträge von Ulfur

    Thistle Mining Inc. - John Brown leaves the company as Group Finance Director
    11/23/04
    TORONTO, Nov 23, 2004 (CNW Telbec via COMTEX) --


    Thistle Mining Inc. (TSX: THT and AIM: TMG) -
    The Board wish to announce the departure of John Brown as Group Finance Director, with immediate effect.


    Mit aktuell 3 Can-Cent nicht mehr weit vom Stop loss 0,00 entfernt.


    Gibt´s noch einen dead cat bounce?

    Ich denke, Eichel ist ein Hanswurst, der nichts mehr zu sagen hat. Hinter dem Schuldenerlaß steckt Schröder, der sich Liebkind bei den Amis machen möchte.


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    Nachdem die Franzosen Goldbestände verkaufen, vermute ich, daß sich die Buba anschließen wird. Der Finanzminister braucht die Erlöse dringend, wie sich an seinen unseriösen Haushaltsvorschlägen erkennen läßt.


    Dow Jones/vwd
    Buba/Weber: Entscheidung über Gold-Verkaufsoption bis Ende 2004
    Montag 22. November 2004, 16:28 Uhr


    BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Bundesbank hat bisher noch nicht darüber entschieden, ob sie ihre Option für den Verkauf von Gold ausüben wird. Diese Entscheidung solle allerdings bis zum Ende des Jahres 2004 getroffen werden, sagte der Präsident der Deutschen Bundesbank, Axel Weber, dem Verein der ausländischen Presse (VAP) am Montag. "Wir haben über die Ausübung dieser Option noch nicht entschieden, werden dies aber bis zum Ende des Jahres tun", sagte er. Die Bundesbank verfügt über rund 3.500 t Gold. Mit Rücksicht auf den Goldmarkt hatte sie sich mit 14 weiteren europäischen Zentralbanken dazu verpflichtet, über einen Zeitraum von fünf Jahren nicht mehr als 500 t pro Jahr zu verkaufen. (ENDE) Dow Jones Newswires/22.11.2004/ms/hab

    First Associates wiederholen ihre Kursempfehlung "Spekulativer Kauf" mit einem 12-Monats-Ziel von 6 Can-Dollars.
    Die Aktie hätte unterperformt wegen der Verzögerung mit der Machbarkeitsstudie und Befürchtungen mit den steigenden Kapitalkosten, die das Risiko der Verwässerung erhöhen. F.A. hält dieses Risiko für übertrieben.


    Drei Gründe für CTQ:
    Bewertung: Schon bei einer konservativen Bewertung von 0,02 USD pro Pfund Kupfer wären die Aktien alleine für Mirador 2,52 Can-Dollar wert. Durch die baldige Machbarkeitsstudie wäre aber ein Wert von 7,72 CAD für den Basisfall von 20.000 t/Tag angemessener.


    Einfaches Projekt: Abbau und Metallurgie ohne Komplikationen


    Skalierbares Projekt: Mit einem kleinen Projekt kann begonnen werden, das später erweitert wird. Nach Mirador kann mit Panantza und San Carlos der Abbau verlängert werden. Der Basisfall geht von einer kleinen Anfangsoperation mit 20.000 t/Tag aus, dies wären 52.000 Tonnen Kupfer und 50.000 Unzen Gold pro Jahr bei einer Lebensdauer von 13 Jahren und Cashkosten von 0,41 USD pro Pfund Kupfer.


    Ausführliche Studie_pdf-Datei

    Aus der FTD vom 23.11.2004 http://www.ftd.de/zeise
    Kolumne: Diplomatisches Meisterstück


    Europa erlässt dem Irak Schulden und bekommt dafür wahre Aussagen über den Dollar.


    Deutlicher kann man als Notenbanker nicht sein. Alan Greenspan hat am Freitag gesagt, dass der Dollar wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits der USA weiter abwerten muss. Er hat außerdem klar gemacht, dass er die negativen Wirkungen des Dollar-Verfalls auf die Zinsen in den USA und die Finanzierbarkeit des Haushaltsdefizits in Washington kennt und dennoch nichts gegen diese Entwicklung zu tun gedenkt.


    Das muss auch den Letzten überzeugen, dass die US-Regierung und ihre Notenbank sich mit dem Verfall des Dollar abgefunden haben. Die Hoffnungen der Europäer, den Amerikanern könne die Minderung der Rolle des Dollar als Reservewährung und damit die Verschlechterung ihres Standings so schmerzhaft erscheinen, dass sie sich lieber mit den Partnern auf eine Stabilisierung ihrer Währung einlassen, diese Hoffnungen haben getrogen.


    Präsident George W. Bush, sein Finanzminister John Snow und Greenspan richten sich auf weniger freundliche Zeiten ein. Steigende Zinsen seien nun so lange und oft angekündigt worden, sagte Greenspan am vergangenen Freitag, dass "jeder, der bis jetzt seine Positionen nicht angemessen abgesichert hat, offensichtlich einfach Geld verlieren will".


    Tatsächlich sind in der jüngsten Phase der Dollar-Schwäche die Marktzinsen in den USA gestiegen, während die Renditen der in Euro denominierten Bundesanleihen noch leicht zurückgegangen sind. Im Klartext heißt das, dass US-Regierung und Notenbank bereit sind, etwas schlechtere Finanzierungsbedingungen für Banken, Unternehmen und Verbraucher zuzulassen.


    In den USA restriktiver


    Das ist neu. Die Welt hatte sich daran gewöhnt, dass die US-Notenbank eine möglichst leichte, um nicht zu sagen stimulierende Geldpolitik verfolgt. Das, was Greenspan nun angekündigt hat, ist ein Politikschwenk. Es ist der Schwenk in eine Richtung, wie sie die europäischen Notenbanker und viele Politiker immer verlangt haben.


    Zum Beispiel unser Bundeskanzler. Gerhard Schröder ließ sich anlässlich des G20-Treffens am Wochenende, bei dem er und Finanzminister Hans Eichel Gastgeber in Berlin waren, mit Ratschlägen an die amerikanische Adresse vernehmen. Der schwache Dollar sei "eindeutig" auf das hohe Defizit im Staatsetat und in der Leistungsbilanz zurückzuführen. Aus Schröders Mund klingt diese Analyse besonders eigenartig. Um zu überzeugen, müsste er zumindest andeuten, warum das ebenso hohe Defizit in den Staatshaushalten der großen EU-Länder wie Deutschland keinen schwachen Euro zur Folge hat.


    Es steht Schröder nicht, wenn er den Amerikanern Tugenden predigt, die er selbst nicht beherzigt. Die offensichtliche Scheinheiligkeit solcher Äußerungen bestärkt des Bürgers Ahnung, dass ihm argumentativ Sand in die Augen gestreut werden soll. Tatsächlich wollen die Berliner Politiker vor allem vermeiden, dass amerikanische Forderungen nach mehr Wachstum oder Wachstum fördernden Maßnahmen in Europa erhoben werden. Beim Treffen der G20 haben sie das erreicht. Sie haben - ein diplomatisches Meisterstück! - es sogar fertig gebracht, dass die Forderung nach einem höheren Beitrag Europas zum Wachstum der Weltwirtschaft im Kommuniqué des Treffens nicht erscheint, ja von der US-Delegation gar nicht erst erhoben wurde.


    Umgänglicher John Snow


    US-Finanzminister John Snow sei überhaupt sehr umgänglich gewesen, fanden die Konferenzteilnehmer aus dem Berliner Finanzministerium. Sie meinten damit, dass Snow angenehm undeutlich geblieben sei, ganz anders als Greenspan, der sich so undiplomatisch und ehrlich über die trübe Zukunft des Dollar habe verbreiten müssen. Snow sei es eben wichtiger gewesen, ein schönes Verhandlungsergebnis zu den Irak-Schulden mit nach Hause nehmen zu können. Nachdem das gesichert war, habe er in den eher deklaratorischen Währungsfragen milde und nachgiebig agiert.


    So hat offensichtlich jede Seite ihre Prioritäten. Die Amerikaner wollten vor allem die Schuldenlast ihres Protektorats im Zweistromland und damit die eigenen Kosten des Irak-Krieges verringert wissen. Sie haben das erreicht. Die Euro-Europäer, diesmal unter der kompetenten Führung der Deutschen, wollten erreichen, dass die USA den Dollar-Verfall als amerikanisches Problem anerkennen. Auch das wurde erreicht. Alan Greenspan, die ehrliche Haut, hat die hohe Verschuldung der USA im Ausland, die wiederum Folge der jahrelang kumulierten Defizite in der Leistungsbilanz ist, als Ursache für die Dollar-Schwäche anerkannt. Er hat auch auf die Konsequenzen für die USA hingewiesen und, weil er schon dabei war, klar gemacht, dass er von Interventionen zur Stützung der US-Währung nichts hält.


    So hat die europäische Seite als Verhandlungsergebnis dieser G20-Runde zwei Dinge erhalten: erstens ein Stückchen der Wahrheit, die uns allen schon schwante. Der Dollar wird fallen. Amerika toleriert den Fall der eigenen Währung, ist sogar bereit, die negativen Konsequenzen in Form steigender Zinsen zu ertragen. Zweitens wurden die verantwortlichen Regierungen und ihre Notenbank EZB nicht mit Forderungen belästigt, die stagnative Konjunktur zu stimulieren. Forderungen dieser Art kommen wahrscheinlich ohnehin aus dem Inland noch auf sie zu, wenn der starke Euro den bisher schon kümmerlichen Aufschwung ganz abgewürgt hat.


    Lucas Zeise ist Finanzkolumnist der FTD.
    http://www.ftd.de/pw/in/1100939998707.html?nv=skyx

    Gold Market Update
    GOLD - Breakout Confirmed!
    Clive Maund
    17 November, 2004


    With this afternoon's sharp move above $440 we can now be reasonably sure that we are on our way. This is a sufficient margin above $430 to confirm that the breakout is in all probability genuine.


    Silver is close to breaking above its top channel line too, which will be an important development.


    Those Elliott wavers who were bearish on gold can now go ahead and burn their chart folders.


    Clive Maund
    Clive.Maund@t-online.de


    Clive Maund is an English technical analyst, holding a diploma from the Society of Technical Analysts, Cambridge and living in southern Bavaria, Germany.

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    Just How Precious Will Gold Get?
    Demand is high, supply is scarce, and a weak greenback is hoisting its price


    Gold is finally getting some respect. Four years ago, when it began a steady upward march, only the hardiest gold bug believed in the glittery metal. But now, after a 75% climb since early 2001, gold is topping $435 an ounce, a level not seen since 1988, and the naysayers have gone to ground. "We're in a secular bull market in commodities," says Frank E. Holmes, chief executive of U.S. Global Investors Inc. (GROW ), a mutual-fund company that's bullish on the metal. "Nobody believed oil could go to $50 a barrel. So why can't gold go to $500 an ounce?"


    The fever is so intense that new competitors are vying to grab business from New York and London, traditional centers of the gold trade. Last month, the Chicago Board of Trade began offering standard 100-ounce gold futures contracts. Dubai plans to open a gold & commodity exchange next year.


    Certainly, the stars seem aligned for gold. For one, the Bush Administration apparently doesn't mind a steady decline in the dollar to goose U.S. exports. Gold and the dollar traditionally move in opposite directions. The past few years have been no exception: Since early 2002, the greenback has fallen 25% against a basket of other currencies, vs. a 56% rise in gold.


    In a market dominated by investors and central banks, an often-forgotten factor is demand by consumers and manufacturers. Just as with many other commodities, the rise of Asia is boosting gold prices as everyone from India's jewelry-bedecked brides to makers of computers and DVDs in China clamor for the metal.


    Scarcity is driving prices higher still. Mining companies survived the doldrums after gold's plunge from nearly $900 in 1980 by pruning exploration and closing marginal mines. Even if miners step up investment, says Gregory C. Wilkins, CEO of Toronto's Barrick Gold Corp., it could be years before they dig out major new supplies.


    Of course, gold's joy ride won't last indefinitely. Inflation still appears to be under control. Federal Reserve rate hikes in the months ahead could boost the dollar. And demand for gold might slip if global growth eases. Says Mark M. Zandi, chief economist for Economy.com Inc., a consulting firm in West Chester, Pa.: "The bottom line is that gold prices are tilted higher, but they're not going to take off." For now, the world's gold bugs are betting he's wrong.
    http://www.businessweek.com/ma…/04_47/b3909141_mz020.htm

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    Deutschlands geheime Währung
    Die Schatten-Mark
    Parallel zu den offiziellen Zahlungsmitteln hielt die Bundesbank jahrzehntelang ganz diskret Ersatznoten bereit — warum, ist bis heute unklar.
    [Blockierte Grafik: http://www.sueddeutsche.de/wir…/42957/image_fmbg_0_4.jpg]
    ...
    In der Tat waren die so genannten Bundeskassenscheine niemals gültige Zahlungsmittel. Dennoch wurden sie in der Nachkriegszeit in offiziellem Auftrag hergestellt -- warum und unter welchen Umständen dies geschah, ist allerdings seit Jahrzehnten geheimnisumwittert.
    ...
    Aus Walz' Sicht gilt als sicher, dass es seit den sechziger Jahren eine Serie aus Geldscheinen parallel zu den offiziellen Münzen und Banknoten gab. Sie sollte im Notfall die umlaufenden Ausgaben rasch ersetzen, etwa bei einer Bedrohung der Bundesrepublik durch Staaten des Warschauer Paktes.


    "Man stellte sich beispielsweise vor, dass der Ostblock versuchen könnte, die DM durch Falschgeld zu destabilisieren", sagt Walz. In diesem Falle hätte man die umlaufenden Stücke und Scheine für ungültig erklären und die Ersatzserie ausgeben können.


    Mangel an Münzen


    Auch gab es wohl das Szenario einer Hyper-Inflation wie im Jahre 1923, als ein Währungsschnitt und die rasche Ausgabe neuer Zahlungsmittel nötig wurden.


    Ein Vorrat sei in solchen Fällen durchaus sinnvoll, meint der Experte. "Üblicherweise dauert es Jahre, bis eine einigermaßen fälschungssichere Serie hergestellt ist."


    Die Bevorratung von Scheinen anstelle von Kleingeld geschah offensichtlich auch aus der Erfahrung heraus, dass in Krisen- und Kriegszeiten oft ein Mangel an Münzen herrscht -- zum einen, weil die Bevölkerung sie hortet, zum anderen, weil sie wegen ihres Metallgehalts eingeschmolzen und für andere Zwecke verwendet werden.
    ....
    http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/984/42942/


    Gibt es schon einen Schatten-Euro für eine Währungs“reform“?

    Bolivar gibt Reserven Update, revidierten Minenplan und Bohrergebnisse bekannt


    Reservenaktualisierung


    Der revidierte Grubenplan basiert auf erwiesenen und wahrscheinlichen Reserven von 21,4 Tonnen mit einem Goldgehalt von 1,9 g/t, abgeleitet von einer gemessenen und angezeigten Ressource von 31,7 Mill. Tonnen mit durchschnittlich 1,7 g/t bei einem cut-off von 0,5 g/t aus dem August 2004


    Revidierter Minenplan


    Der revidierte Grubenplan zeigt eine Goldproduktion von 140.000 Unzen in 2005 und durchschnittlich jährliche 180.000 Unzen über die Reservenlebensdauer von 6,5 Jahren bei durchschnittlichen Cash Cost von 159 USD (145 USD in 2005) per Unze. Der Grubenplan geht von einem jährlichen Durchsatz von 5.400 Tonnen/Tag in 2005, sich erhöhend auf 10.000 t/Tag in 2006, eine stripping ratio von 2,7:1 und eine Goldgewinnung von 92%. Die Verarbeitungsanlage wird später in diesem Monat in Betrieb gehen mit zu erwartender vollen Produktion im Februar 2005.


    ....


    Der CEO Serafino Iacono: Es waren extrem lohnende 12 Monate. Wir haben unsere Reserven, Ressourcen und geplante Produktion beträchtlich erweitert, während wir im Budget blieben und innerhalb von Wochen unseres ursprünglichen Zeitplans.
    ...
    http://www.bolivargold.com/ful….php?id=11N-3E&user=4V-50

    Peter Brimelow über den Goldpessimisten Prechter mit seinen Elliotwellen, der einen kurzfristigen Gold-Bärenmarkt voraussieht, dieses Szenario bei einem Übersteigen von 422$ allerdings überdenken wollte, nun aber nichts mehr zu den erreichten 422$ sagt:


    And then there's the Elliott Wave forecasters grouped around Robert G. Prechter. Paradoxically, Prechter is a long-term gold bull. (See my Aug 25 2003 column).


    But he has been calling for a savage short-term bear market in gold -- unless it sends a clear signal that would cause him to review his technical work. That signal used to be "a close beyond $422."


    Several readers have been interested to know whether Prechter and his lieutenants at the Elliot Wave Financial Forecast accept that this signal has now been given.


    Prechter seems to have quietly forgotten about $422. This is not necessarily a gotcha! offense -- the ultimate test is whether an adviser is right, not how consistent his arguments are.


    Still, the latest Elliott Wave Financial Forecaster says:


    "The rally from the May 10 low of $375.70 has carried higher than anticipated, but the overlapping waves of the rise are clearly corrective...Gold should be at a top. A downward reversal would be the start of wave (3), a multi-month decline. As previously noted, a close above the April 1 high [$436.50 basis December] would loud the picture and require a re-examination of the wave count."


    I read this to mean that futures have to close above the April intraday high.


    It hasn't happened yet. But it's getting very close.
    Aus:
    Gold quietly reaches critical level
    http://custom.marketwatch.com/custom/earthlink-net/mw-news.asp?guid={AD34845E-ED6D-4BD2-9C58-DEB60E3B555E}

    Grundsätzlich finde ich den Gedanken, hier möglichst viele Grubengesellschaften vorzustellen, recht gut und bin daher für Schwabenpfeil´s Neuvorstellungen.


    Bedenken habe ich bei der Wahllosigkeit bezüglich der genannten Quellen. Den EMI kenne ich nicht näher, er scheint aber nach den Diskussionen in div. w:o Threads eine ziemlich trübe Quelle zu sein. Das Posten jedweder Aktienempfehlung, egal von wem sie stammt, scheint mir schon ein Beitrag zur Verflachung des Boards zu sein. (Nix für ungut)


    Hier ist nun der gesamte Text vom EMI bezüglich Cambrian. Vielleicht hat jemand Lust, zu checken, ob die vorausgesagte Kursverdreifachung aufgrund eines extrem niedrigen KGV´s den realen Tatsachen entsprechen kann. Vielleicht lernen wir was dazu.



    EMI vom 22.10.04


    Kaufen Sie umgehend die Aktie des ASIA ENERGY-Grossaktionärs CAMBRIAN MINING! Über die Tochtergesellschaft DEEPGREEN MINERALS war die Gesellschaft bis vor kurzem mit über 60% an der Perle ASIA ENERGY beteiligt. Inzwischen ist CAMBRIAN MINING mit DEEPGREEN MINERALS verschmolzen, der Anteil an ASIA ENERGY ist auf 27% reduziert worden. Damit ist die Gesellschaft aber noch immer grösster Einzelaktionär von ASIA ENERGY. Und während sich ASIA ENERGY in den letzten Wochen vervierfacht hat, hat sich CAMBRIAN MINING lediglich verdoppelt. Damit ist CAMBRIAN MINING noch immer ein echter Geheimtipp, wie Sie indirekt und mit riesigen Discounts von der Erfolgsstory ASIA ENERGY profitieren können. Dabei ist dieser indirekte Weg extrem clever. Schauen wir uns das im Detail an:


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    Mit CAMBRIAN MINING setzen Sie auf ein extrem spannendes Beteiligungsportfolio, bei dem Sie mit einer Aktie von der Hausse bei Kohle, Gold und Basismetallen profitieren! Die Gesellschaft hält nämlich eine ganze Reihe von Beteiligungen, die teilweise börsennotiert sind. Glanzstück ist natürlich der 27%-Anteil an ASIA ENERGY, der nach der jüngsten Kursexplosion alleine USD 60 Mio. wert ist. Aber: CAMBRIAN hält auch 52% an WESTERN CANADIAN COAL CORP. (WCCC), eine in Kanada domizilierte Gesellschaft, die über geprüfte Kohlevorkommen in Höhe von 250 Mio. Tonnen verfügt. Auch dieser Anteil hat zuletzt stark an Wert gewonnen: Allein in diesem Jahr ist der Börsenkurs von WCCC in Toronto vom Tief bei CAD 0.23 um 1’000% auf CAD 2.55 explodiert. Damit ist die gesamte CAMBRIAN- Marktkap. von derzeit etwa USD 100 Mio. allein durch diese beiden Beteiligungen ASIA ENERGY und WCCC abgedeckt. Aber es geht noch weiter


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    CAMBRIAN hält 100% an der bereits produzierenden PAGETON COAL, die einen jährlichen positiven Cash-flow von immerhin USD 1.2 Mio. beisteuert. Bewertung an der Börse: Null. CAMBRIAN hält ausserdem satte 43% an der in Sidney notierten AGD MINING, die im kommenden Jahr die Goldproduktion aufnehmen soll. Die Aktie hat sich seit Mai von AUDc 12 auf AUDc 24 verdoppelt. Bewertung des 42%-Anteils von CAMBRIAN an der Börse: Null. Ebenfalls nicht bewertet wird der 37.5%-Anteil am SUBRANUM-Goldprojekt in Ghana, an der die Regierung des Landes mit 10% beteiligt ist. Auch nicht bewertet ist die 12.5%-Beteiligung an der in Toronto notierten Explorationsgesellschaft IVERNIA WEST (Basismetalle), einer Aktie, die sich in diesem Jahr schon vervierfacht hat und im Vorjahr um 1’000% explodierte. Auch die 30 Mio. Aktien an der in London notierten TOLEDO MINING werden in der Börsenbewertung von CAMBRIAN ignoriert. Ergo:


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    CAMBRIAN MINING ist ein echter Geheimtipp, wie Sie zu extremen Discounts an verschiedenen Rohstoffplays partizipieren können! Dabei ist CAMBRIAN keinesfalls nur ein passiver Investor, sondern versucht aktiv in die Beteiligungsgesellschaften einzugreifen, zu optimieren, zu finanzieren und sich dies auch bezahlt zu machen. Beispiel ASIA ENERGY: Hier hat man nicht nur einfach einen 27%-Anteil, sondern hat auch einen Comissions-Vertrag ausgehandelt, wonach ASIA ENERGY für jede geförderte Tonne Kohle einen Dollar an CAMBRIAN MINING zu zahlen hat. Bei einem geprüften Vorkommen von 400 Mio. Tonnen darf sich CAMBRIAN alleine durch diesen Deal auf einen künftigen Zahlungsstrom von USD 400 Mio. freuen (bei einer aktuellen Market-Cap von USD 100!). Natürlich befinden sich viele Beteiligungsgesellschaften von CAMBRIAN noch in einem early-stage-Stadium. Allein die Substanzwertberechnung zeigt aber, dass CAMBRIAN ein Vielfaches des heutigen Kurses kosten sollte. Das Kohleprojekt von ASIA ENERGY hat einen aktuellen Zeitwert von USD 2.2 Mrd., damit wäre allein der 27%-Anteil von CAMBRIAN aktuell USD 600 Mio. wert. Sie können die Aktie aber zu einem Sechstel dieses Preises kaufen. Das Investmenthaus Phillip Securities hat im vergangenen Jahr als der Kurs von CAMBRIAN MINING noch bei GBp 30 lag, eine Studie zu dem Wert veröffentlicht. Das spektakuläre Ergebnis der Analysten: Per 2006 ein KGV von 1 und ein Kursziel von GBp 290, mithin das Zehnfache des seinerzeitigen Kurses und das Dreifache des heutigen Kurses!


    (Fettdruck und Unterstreichungen wie im Orginal)
    http://www.boerse-inside.de/ad….php?id=1&show=1098458071

    Der Fonds
    Tanker: Charterraten wachsen weiter
    Montag 8. November 2004, 11:17 Uhr


    Der Aufwärtstrend bei den Charterraten für Tanker ist ungebrochen: So kletterte die durchschnittlichen Charterrate eines Very Large Crude Carriers (VLCC) mit einer Tragfähigkeit bis zu 320.000 Tonnen im Spotmarkt Ende Oktober auf fast 154.000 Euro, berichtet der britische Tankermakler ACM Shipping. Gegenüber dem Vormonat sei dies ein Anstieg um etwa 60 Prozent, gegenüber Oktober 2003 sogar um über 300 Prozent. Damit hätten die Raten der VLCC einen historischen Höchststand erreicht, heißt es von ACM. Im Spotmarkt sind die Schiffe zusammengefasst, die kurzfristig zur Verfügung stehen und nicht langfristig verchartert sind. Durch die anstehende Wintersaison rechnet ACM auch weiterhin mit hohen Raten.


    „Die Entwicklung der Charterraten für die VLCC als größte Tanker ist eng an die Fördermenge der OPEC Mitgliedstaaten gekoppelt“, so ACM. Denn höhere Fördermengen bedeuteten einen höheren Transportbedarf. Die Tagessätze bei einer Ein-Jahres-Charter (London: CHTR.L - Nachrichten) stiegen bei den VLCC im Oktober gegenüber September um 15 Prozent. Innerhalb eines Jahres stiegen die Tagessätze um 127 Prozent. Im Oktober 2003 lagen sie bei einer Ein-Jahrescharter noch bei 33.000 US-Dollar.


    Am stärksten stiegen die Tagessätze bei einer Ein-Jahres-Charter im Oktober bei den Aframax-Tankern: Gegenüber dem Vormonat ist der Tagessatz für Schiffe mit einer Tragfähigkeit von 80.000 bis 120.000 Tonnen im Oktober um 8.500 US-Dollar auf 42.500 US-Dollar gestiegen. Das entspricht einer Steigerung um 25 Prozent. Im Vergleich zum Oktober 2003 ist der Tagessatz um 212,5 Prozent gestiegen. (Quelle: DER FONDS)

    ftd.de, Sa, 6.11.2004, 16:00
    China startet Einkaufstour in Rohstoffbranche
    Von Christiane Kühl, Peking


    Um den Metallnachschub für den Bauboom in der Volksrepublik zu sichern, sucht China weltweit nach Beteiligungsmöglichkeiten und konkurriert mit westlichen Rohstoffimporteuren.


    Wer Anteile an Metallminen zu bieten hat, wird in nächster Zeit vor allem auf einen willigen Käufer stoßen: China. Die staatlichen Rohstoffkonzerne des Landes schwärmen derzeit aus, um ihre Geschäfte weltweit zu erweitern. Der Metallhandelskonzern Minmetals kauft voraussichtlich im November für mehr als 5 Mrd. $ den kanadischen Minenkonzern Noranda. Chinas größter Aluminiumkonzern Chalco indes baut eine Aluminiumfabrik mit dem brasilianischen Erzgiganten Companhia do Rio Doce (CVRD) und investiert in Aluminiumgewinnung in Vietnam, Indien und Australien.


    China will nicht nur importieren, sondern die Rohstoffe vor Ort selbst besitzen - um so den Nachschub für den rasanten Investitions- und Bauboom in der Volksrepublik zu sichern. Laut Regierungsprognosen wird die chinesische Wirtschaft 2004 um etwa neun Prozent wachsen.


    Hoher Anteil am Weltverband


    Chinas Anteil am Weltverbrauch vieler Basismetalle liegt im zweistelligen Bereich, bei Aluminium und Nickel beispielsweise bei rund 20 Prozent. Da die Volksrepublik selbst nur über begrenzte Reserven verfügt, muss sie die Rohstoffe in großer Menge importieren. Dies treibt die Weltmarktpreise seit Monaten in die Höhe.


    Nicht ohne Grund also schickt die Regierung ihre Staatsfirmen auf Shoppingtour und erleichtert überdies die Investitionsmöglichkeiten im Ausland. Seit kurzem können Firmen selbst Machbarkeitsstudien für ein Auslandsprojekt vornehmen - statt dies staatlichen Behörden zu überlassen. Da Peking außerdem den Genehmigungsprozess für Auslandsengagements vereinfacht hat, wird China ein immer größerer Konkurrent westlicher Rohstoffimporteure.


    Verhandlungen mit Chile und Brasilien


    "Wir verhandeln mit mehreren Ländern über die Erschließung von Vorkommen", sagte kürzlich Minmetals-Präsident Miao Gengshu; zu den Verhandlungspartnern zählen unter anderem Chile und Brasilien. Im April kaufte das Unternehmen 51 Prozent der US-Firma Sherwin Alumina.


    Minmetals wickelte im vergangenen Jahr 50 Prozent der Aluminium- und 40 Prozent der Kupferimporte Chinas ab. Durch die Noranda-Übernahme fiele der Firma der drittgrößte Zinkproduzent der Welt zu, sowie die Mehrheit an Falconbridge, dem drittgrößten Nickelproduzenten der Welt, an dem Noranda 60 Prozent der Anteile hält.


    Andy Xie, Chefökonom bei Morgan Stanley in Hongkong, sieht Parallelen zu Japan in den 70er und 80er Jahren. Das rohstoffarme Land kaufte sich damals ebenfalls weltweit ein, um den Nachschub zu sichern. Für die Firmen habe dies wirtschaftlich jedoch keinen Sinn ergeben. "Es ist besser, das Rohstoff-Preisrisiko durch Hedging über die Finanzmärkte zu sichern", so Xie. Doch das kann China dem Ökonom zufolge erst, wenn der Renminbi frei konvertierbar und das Land mit den internationalen Finanzmärkten vernetzt ist. Der Drang nach Beteiligungen sei nur eine Phase, glaubt Xie daher.


    Aggressive Suche nach Nickel-Beteiligungen


    Dem Broker Montagu zufolge sind Chinas Firmen vor allem bei Nickel auf aggressiver Suche nach Beteiligungen. Die Jinchuan Group etwa sicherte sich vertraglich sämtliche Erträge einer neuen Nickelmine des australischen Unternehmens Sally Malay Mining. Metallurgical Construction (MCC) kauft 85 Prozent der Ramu Nickelmine in Papua-Neuguinea. Chinas Reserven an dem für die Stahlproduktion wichtigen Metall sind begrenzt, heute wird etwa die Hälfte importiert.


    In der Mongolei will sich China an einem der fünf größten Kupfervorkommen der Welt beteiligen. Jiangxi Copper unterzeichnete eine Absichtserklärung (Letter of Intent) für ein Joint Venture mit der kanadischen Ivanhoe Mines, dem Eigner des Feldes in Oyu Tolgoi. China wird nach Expertenschätzungen bis 2019 seinen Kupferverbrauch auf sechs Millionen Tonnen verdoppeln.
    http://www.ftd.de/ub/in/1099117010819.html?nv=hpm