Thai Guru's Gold und Silber ... (Informationen und Vermutungen)

  • Zitat

    Original von option63
    oder sie ahnen, dass der aufschwung am seidenen faden hängt und sie wissen um eine unbedingte entlastung des amerikanischen haushaltes.
    durch den schuldenerlass ist der zusammenbruch des auf dollar gestützten westlichen finanzsystems vielleicht um ein paar monate hinausgezögert worden, wenns schnell geht vielleicht von 2006 auf 2007.
    bis 2010 ist der kuchen jedenfalls gegessen. dann steht gold bei 3000 dollar und für eine flasche bier zahlt man 10 euro.


    option, du warst wohl schon längere Zeit nicht mehr in einem Puff, da kostet das Bier schon fast 10 Euro pro Flasche. :(
    Sind somit die Puffs indirekte Frühindikatoren für den Goldpreis? ;) :D


    Grüße an alle Biertrinker


    extrel

  • extrel, meine freundin arbeitet dort, somit kenne ich die preise... da kostet das getränk bald mehr als die eigentliche leistung. :P


    die 10 euro für eine flasche bier waren auf den 'normalen' verkaufspreis bei aldi und co bezogen.


    ps, den vorschlag mit einem extra-thread für die eifrigen gata-poster etc. finde ich auch überlegenswert.

  • # extrel,


    Mit 10 € bist Du allemal in Indonesien dabei, das war schon 1992 der Fall, in der zwischenzeit dürfte noch mehr daraus geworden sein.
    Aber das sind ja auch die hohen Transportkosten, damals kostete hier im Vergleich eine Flasche Rose 6.00 € dort der gleiche Wein € 130.00
    Wie man sieht alles eine Frage des Orts und der Zeit. Ein Freund von mir war gerade die Tage in NY, dort zahlte er für ein normales Frühstück $ 56, für ein Steak ohne Beilagen $ 48.00 ect.


    gruß hpoth

  • Ulfur
    ich weiß jetzt nicht was du meinst, vielleicht hast du was falsch verstanden?!
    ich habe hier im forum keine nennenswerte anzahl von gata-berichten gepostet, soviel ich weiß sogar noch nie. das kannst du ganz einfach daran ablesen dass die anzahl meiner beiträge noch zweistellig ist.
    du musst irgendwas verwechselt haben


    mfg kevincito

  • Zitat

    Original von hpopth


    Bin auch Deiner Meinung, was sollen die Ellen lange Text in einer Fremdsprache, ein paar Sätzte oder Stichworte tun es doch auch.
    Natürlich habe ich jetzt schon wieder zuviel gesagt, der Rückschlag wird bald kommen.


    Hallo hpoth,


    was soll den für ein Rückschlag kommen ? Ganz im Gegenteil: Ich werde Euch gerne von den englischen Texten verschonen ;) Das Posten kostet nämlich Zeit und die ist knapp ... ;)


    Gruß
    Schwabenpfeil

    Die Börse ist wie ein Paternoster. Es ist ungefährlich,
    durch den Keller zu fahren.


    Man muss nur die Nerven bewahren !

  • 23.11.2004 15:08 Uhr


    Börse Frankfurt-News: Gold, Allianz und Telekommunikation


    FRANKFURT (DEUTSCHE-BOERSE AG) - 23. November. Die Investoren verkaufen heute allerlei. Und das aus ganz unterschiedlichen Gründen.


    Sie trennen sich nach Beobachtung der Marktmacher auf dem Parkett beispielsweise von einem Call-Optionsschein auf Gold. Der Schein von der Dresdner Bank hat einen Basispreis von 425 und läuft noch bis Mitte Dezember. Dabei erreichte Gold gestern bei 448 Dollar je Feinunze sein 16-Jahreshoch und notiert derzeit mit gut 447 Dollar nur unwesentlich niedriger. Der Schein ist also weit im Geld. Gewinnmitnahmen, wie Alexander Zumpfe von Dresdner Kleinwort Wasserstein glaubt. Der Edelmetallhändler kann sich vorstellen, dass einige Händler ihre Gewinne für das laufende Jahr sichern.


    Viel Bewegung gibt es auch in einem Call-Optionsschein von Goldman Sachs auf die Allianz (WKN 946671). Das Papier hat einen Basispreis von 100 und ist bei dem derzeitigen Allianzkurs von gut 93 Euro aus dem Geld. Es gab Nachrichten zum größten deutschen Versicherer, vor allem einige Kaufempfehlungen. Was die Investoren bei den Hebelprodukten nicht nur positiv bewerten. Denn Käufe und Verkäufe in dem Optionsschein halten sich die Waage. Bereits gestern waren die Umsätze in Anlage- und Hebelprodukte auf die Allianz-Aktie auf hohem Niveau. An der Terminbörse Eurex® führten Allianz-Optionen die Spitzenreiter der Handelsaktivität in Aktienoptionen an.


    Auf dem Marktplatz für börsengehandelte Fonds haben die Investoren heute Morgen einen Branchenfonds verhältnismäßig stark verkauft, und zwar den DJ Euro Stoxx Telecommunications EX (WKN 628931). Einem Analysten zufolge ohne fundamentalen Grund. Nachrichten gab es keine. Über 55 Prozent des Fondsvolumens sind in Vodafone, Telefonica de Espana und die Deutsche Telekom investiert. Von diesen Werten hat lediglich die Dt. Telekom heute etwas verloren, sie macht aber nur gut 9 Prozent im Fonds aus. Ein Händler von Technologietiteln berichtet, dass es in diesem Segment in den vergangen Tagen insgesamt sehr ruhig war. Vielleicht waren die Anleger einfach zufrieden. Der Fonds hat in den letzten drei Monaten über 14 Prozent gewonnen.


    http://finanzen.sueddeutsche.d…mp_id=&ntp_id=362,383,385

  • 23.11.2004
    Gold erreichte 10 Jahreshoch
    Small Cap Research


    Der Goldpreis konnte in den letzten Tagen ein 10 Jahreshoch erreichen, berichten die Experten von "Small Cap Research".


    Die Aussichten für einen weiteren Kursanstieg seien gegeben. In jüngster Zeit seien Rohstoffe zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Dafür gebe es verschiedene Gründe. Insbesondere eine neue Nachfragesituation bei zumeist beschränktem Angebot würde derzeit zu einer Neubewertung der Rohstoffe führen. Hauptverantwortlich sei hierfür der Rohstoffhunger der Emerging Markets, allen voran China und Indien, die heute mit exorbitanter Geschwindigkeit den Lebensstandard der Industriestaaten anstreben würden.


    Im Moment könne die Produktion von Gold die gestiegene Nachfrage nicht decken. Zum Teil werde der Goldmarkt noch weiterhin von den Währungsreserven der Zentralbanken bestimmt die nach und nach Gold in den Markt geben würden. Sollte dies ausbleiben sei mit einer völligen Neubewertung von Gold zu rechnen. Der aktuelle Haussetrend könnte sich rapide beschleunigen. Investitionen in Explorations bzw. Minengesellschaften sollten in den nächsten Jahren überdurchschnittliche Renditen bringen.


    http://www.aktiencheck.de/anal…etype=5&AnalysenID=513373

  • Schwabenpfeil,


    nicht von den Miesmachern beeindrucken lassen.


    Im Silberinfo-Forum wurde es schon erreicht, daß Warren das Posten der GATA/LMC-Berichte aufgegeben hat.


    Wir sollten uns von Usern, die eigentlich schon ins Silberinfo-Forum abgewandert sind, hier nicht dreinreden lassen, was gepostet wird.


    Prinzipiell hätte ich nichts dagegen, die LMC-Berichte in einem Extrathread unterzubringen. Dagegen spricht die Threadhistorie: Diese englischen Berichte waren immer der zentrale Punkt im Thai-Thread. Schon das 1.Posting vom 4.04.2002 – noch auf w:o – war ein englischer LMC-Bericht. Daher war dieser Thread immer schon großenteils ein englischsprachiger Thread mit dem Fokus GATA-Texte. Zum Wunsch nach Übersetzung hat logogold schon alles gesagt: Nicht machbar!


    Wer sich daran stört, braucht diesen Thread nicht zu lesen. Insbesondere für Diskussionen wurde der Alternativfaden „ ............Diskussionen zu Gold und Silber und Co..“ eröffnet.


    Zitat

    bei den englischen texten die zur zeit hier gepostet werden habe ich schon fast den eindruck dass der user sie nicht einmal selbst gelesen hat.


    Vom Briefträger wird auch nicht verlangt, daß er die Post vorher liest. Wenn einige Forumsmitglieder die Mühe auf sich nehmen, die Berichte zugänglich zu machen und hier ins Forum zu stellen, ist das anzuerkennen. Auch wenn es sich im wesentlichen um Kopierarbeit handelt, so ist das doch ein eher lästiger Aufwand, da dies nicht in einem Arbeitsschritt geht und auch zeitnah erfolgen soll. Gegenleistung dafür gibt es nicht.


    Wer selbst einmal diese Kopiertätigkeit eine Zeitlang für das Forum übernommen hat, kann gerne diskutieren, ob neben dem reinen Posten noch zusätzliche Leistungen zu erbringen sind, wie vorheriges Lesen, Übersetzungsarbeiten, Herausarbeiten der wichtigen Textpassagen und Markierungen derselben durch unterschiedliches Formatieren. Aber wer selbst noch nichts beigetragen hat, soll gefälligst seine Klappe halten und nicht Forderungen an andere stellen.

  • Moin


    Also ich freue mich auch immer über die GATA-Texte und lese sie zumindest alle quer. Die interessanten Stellen dann auch intensiv. Nur weil Thaiguru jetzt nicht mehr hier ist und die Artikel mit etwas Formatierung und ein paar bunten Bildchen aupeppt, ist das noch lange kein Grund auf diese oft wertvollen Informationen zu verzichten.


    Mein herzlicher Dank geht an alle, die sich bisher die Mühe gemacht haben, diese Informationen hier einzustellen. Macht bitte weiter so!


    Gruß
    mvd

  • Ich finde die Gata/MIDAS-Berichte auch immer interessant, da sie ein sehr gutes Bild vermitteln, was in der Gold-/Silber-Gemeinschaft aktuell los ist.


    Ich habe schon manche sehr interessante Informationen (vor allem über die Goldmanipulationen) erhalten. Aktuelle Themen (z.B. gegenwärtig ETF oder die Auswirkungen der gegenwärtigen COT-Spekulationen) werden hier auch sehr schnell kommuniziert und vor allem z.T. fundiert auf einem Niveau diskutiert, das man lange suchen muß. Natürlich wird auch sehr viel geschrieben, was man nicht immer so braucht.


    Insgesamt bin ich aber dafür, dass die Berichte hier weiter gepostet werden. Schwabenpfeil, herzlichen Dank für Deine Aktivitäten. Da steckt einige Arbeit dahinter.


    Gruß


    Silbertaler

  • By: Theodore Butler

    When I first picked the title for this article, I had this nagging thought that I had used it before. Sure enough, I looked in the archives and there it was, dated September 2, 2003. I just think I had forgotten about it because I have written about 60 articles since then. Just to make sure I was recycling the title in the proper context, I reread a few of my articles, starting with that one.


    It’s amazing how similar today’s situation is with the situation then. I’m referring, of course, to the market structure, as defined by the COTs. As we were at the time of the original article, we are still in what has been a high-risk zone, with extreme technical fund long positions and dealer short positions in silver (and gold). Also just as we were then, there is no way of knowing for sure how it will be resolved. Will the dealers get overrun (for the first time), or will the funds again fold and liquidate positions at lower prices?


    If it does get resolved in the manner it has always been, then we should also be presented with another "mother" buy point. Of course, it may not play out that way, as the fundamentals in silver are so powerful and compelling that it’s hard to imagine these COMEX paper trading games continuing to manipulate prices. Whether we get that one last sell-off before we explode in price, or we just explode, remains to be seen. You must be prepared for either event. Real, fully paid-for silver is good, no matter what.


    The big December COMEX options expiration has come and gone (today), with no big fireworks. It was somewhat unusual to see so many call options in gold and silver expire in the money, but my best bet at this point is that all it has done is confirm and accentuate the extreme COT position. The resolution of this extreme mismatch between the funds and the dealers will dictate short-term price action. While these positions are open (which they are), it is premature to declare which side, funds or dealers, as the eventual losers or winners. Picture it as a giant poker game in which the pot keeps growing, due to raising and re-raising, but all the cards haven’t been turned over yet. Let’s declare the winner when the last card is turned.


    We know that the usual resolution would be if the tech funds start selling at lower prices in the relative near future. In that case, the dealers get to cover many of their short positions and this gets them "off the hook." But what other resolutions could there be? Well, for instance, events in the cash market could become so tight that some dealers could break rank with the wolf pack and stop selling short or even begin to buy back short positions. Then prices would rise, either explosively if a dealer short-covering panic erupts, or more gradually if the rest of the wolf pack maintains discipline. In either event, the tech funds could eventually close out their long positions at current or higher prices, and would be declared the winners in gold and silver for the first time. My point is that regardless of the outcome, that outcome is not here yet.


    Although I write much about the COTs and the short-term resolutions, I hope everyone recognizes that this is divorced completely from the long-term resolution of the silver situation. One is concerned with short-term gambling, the other with the long-term certainty of the law of supply and demand. The very last thing that a long-term silver investor should do when the COTs suggest potential short-term trouble is to even think of selling. While the temptation may arise to sidestep a temporary downdraft, it is not a temptation to succumb to, except for the most speculative. (By the way, there is nothing wrong with short-term speculation, just don’t let it disrupt long-term commitments). $7.50 silver is cheap on a long-term basis. It’s not the price that’s the potential short-term problem, just the big poker-pot sitting in front of the COMEX paperboys.


    Lately, the markets seem to be dominated by talk and price action of the dollar against other currencies. It is hard to deny the apparent connection between movements in the currency markets and gold and silver. Yet, long-time readers know that I comment little on currency movements. I can accept the notion that if the dollar falls tremendously against other currencies, or in purchasing power, items bought with dollars will tend to "rise" in price. This is an argument that is widespread and logical. And I have previously admitted that it can be a bonus reason for buying silver. While this argument is important, one reason I don’t write about it much, is precisely because it is a widespread argument and I wouldn’t be bringing anything unique to the table by writing about it. I do try to confine my writings to those things I think would be most educational and thought-stimulating.


    Secondly, I don’t write about the dollar and currencies because they are not unique to silver (or gold). Admittedly, currency adjustments can and do impact the value of all commodities, including the metals, precious and base alike, but these adjustments are macroeconomic in nature, and are not peculiar to the specific supply/demand of any commodity. If someone buys any commodity solely because of expected dollar weakness, for instance, he would be better served, in my opinion, to skip the commodity and confine the bet to the currency he thinks will appreciate the most against the dollar.


    Most importantly, I don’t focus on the dollar because to do so would shift the focus from where I feel it should be – on silver’s very special supply/demand fundamentals. This is akin to my reluctance to write about silver in terms of charts and technical analysis (the COTs excepted). My reasoning is as follows; if one allows currency (or chart) considerations to be the main determinant for buying silver, then one must also abide by currency or chart signals to sell silver. That is something I’m not prepared to do. As long as the real supply/demand fundamentals of silver suggest it is severely undervalued, currency and chart signals matter little in the investment decision process.


    Finally, great investor interest has been generated in the new gold ETF (Exchange Traded Fund) introduced for trading on the New York Stock Exchange. For those not familiar with the issue, this is a securitization for gold bullion, or in other words, the creation of an investment vehicle in which gold can be bought and sold in common stock form. I am going to confine my comments as to what it may mean for silver. Because of this new gold ETF, there has been speculation as to whether an ETF will be created for silver.


    On one hand, because silver is cheap and you get so much physical mass for your money, silver would be ideal for an ETF – professional storage combined with the ease of purchase in common stock form. No worries about where to keep it and in a form open to every type of investment account, retirement and custodial included. In fact, an ETF actually makes more sense for silver than gold, inasmuch as storage is much more of a problem in silver. After all, $100,000 worth of gold weighs less than 20 lbs, while $100,000 worth of silver weighs about 1000 lbs.


    But I doubt we will see an ETF for silver soon, or ever, mainly because it would be too disruptive to the price. A legitimate silver ETF, in which real silver was purchased for the fund, would launch the price skyward. In the first three days of the gold ETF on the NYSE, more than 28 million shares (translating into 2.8 million ounces) were outstanding, and the fund reported it held over $1.25 billion worth of gold. Now, there’s no way that a silver fund could match the gold ETF’s first days’ numbers.


    Even if you allowed for a year’s worth of trading of a silver ETF, and not just the first three days as in the case of the gold ETF, there doesn’t appear to be enough real silver in the world to enable anyone to buy $1.25 billion dollars worth, or 168 million ounces. Not unless the price were shockingly higher. Seven years ago, Warren Buffett bought 130 million ounces of silver, causing the price to almost double in six months. Due to the structural deficit, we have about a billion ounces less in world silver inventories than then. Ask yourself, if Buffett’s purchase caused the price to double seven years ago, what would a larger purchase do to the price today?


    This highlights one great difference between gold and silver, namely, that silver is much more price-sensitive to investment flows. More than a billion dollars flowed into gold in the first few days in the gold ETF on a remarkably orderly price basis. If that were attempted in silver, the impact on price would be incalculable, as the entire visible silver world inventory is currently valued at less than a billion dollars. Considering the real facts about silver, common sense would seem to dictate that it’s only a matter of time before serious investment money discovers it. Make sure you get there first.



    -- Posted 23 November, 2004


    Ted Butler mit einem Kommentar über den sehr großen Erfolg der ETF (Anmerkung: von den ETF wurden in den ersten Tagen über 400 Mio. $ verkauft) und spekuliert, ob ein ETF für Silber aufgelegt wird. Dies wird aber eher nicht so wahrscheinlich sein, da das Silberangebot deutlich deutlich niedriger ist und evtl. ETFs in Silber stärker preistreibend auswirken würden und Silber im Vergleich zu Gold auch einen größeren Lagerplatz benötigt (Anmerkung: er geht in seiner Vorstellung davon aus, dass auch tatsächlich in physischer Ware investiert wird).

  • Der Chefvolkswirt von Morgan Stanley Stephen Roach äußert sich privat noch pessimistischer als in seinen Publikationen über die US-Wirtschaft.


    Economic `Armageddon' predicted
    By Brett Arends/ On State Street
    Tuesday, November 23, 2004


    Stephen Roach, the chief economist at investment banking giant Morgan Stanley, has a public reputation for being bearish.


    But you should hear what he's saying in private.


    Roach met select groups of fund managers downtown last week, including a group at Fidelity.


    His prediction: America has no better than a 10 percent chance of avoiding economic ``armageddon.''


    Press were not allowed into the meetings. But the Herald has obtained a copy of Roach's presentation. A stunned source who was at one meeting said, ``it struck me how extreme he was - much more, it seemed to me, than in public.''


    Roach sees a 30 percent chance of a slump soon and a 60 percent chance that ``we'll muddle through for a while and delay the eventual armageddon.''


    The chance we'll get through OK: one in 10. Maybe.


    In a nutshell, Roach's argument is that America's record trade deficit means the dollar will keep falling. To keep foreigners buying T-bills and prevent a resulting rise in inflation, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan will be forced to raise interest rates further and faster than he wants.


    The result: U.S. consumers, who are in debt up to their eyeballs, will get pounded.


    Less a case of ``Armageddon,'' maybe, than of a ``Perfect Storm.''


    Roach marshalled alarming facts to support his argument.


    To finance its current account deficit with the rest of the world, he said, America has to import $2.6 billion in cash. Every working day.


    That is an amazing 80 percent of the entire world's net savings.


    Sustainable? Hardly.


    Meanwhile, he notes that household debt is at record levels.


    Twenty years ago the total debt of U.S. households was equal to half the size of the economy.
    Today the figure is 85 percent.


    Nearly half of new mortgage borrowing is at flexible interest rates, leaving borrowers much more vulnerable to rate hikes.


    Americans are already spending a record share of disposable income paying their interest bills. And interest rates haven't even risen much yet.


    You don't have to ask a Wall Street economist to know this, of course. Watch people wielding their credit cards this Christmas.


    Roach's analysis isn't entirely new. But recent events give it extra force.


    The dollar is hitting fresh lows against currencies from the yen to the euro.


    Its parachute failed to open over the weekend, when a meeting of the world's top finance ministers produced no promise of concerted intervention.


    It has farther to fall, especially against Asian currencies, analysts agree.
    The Fed chairman was drawn to warn on the dollar, and interest rates, on Friday.


    Roach could not be reached for comment yesterday. A source who heard the presentation concluded that a ``spectacular wave of bankruptcies'' is possible.


    Smart people downtown agree with much of the analysis. It is undeniable that America is living in a ``debt bubble'' of record proportions
    .
    But they argue there may be an alternative scenario to Roach's. Greenspan might instead deliberately allow the dollar to slump and inflation to rise, whittling away at the value of today's consumer debts in real terms.


    Inflation of 7 percent a year halves ``real'' values in a decade.


    It may be the only way out of the trap.


    Higher interest rates, or higher inflation: Either way, the biggest losers will be long-term lenders at fixed interest rates.


    You wouldn't want to hold 30-year Treasuries, which today yield just 4.83 percent.
    http://business.bostonherald.c…s/view.bg?articleid=55356

  • Aus der FTD vom 24.11.2004
    Derivate: Sonne im Herzen, Gold im Depot
    Von Stefan Mayriedl


    Von der anhaltenden Hausse des beliebten Edelmetalls können Investoren auf unterschiedlichste Weise profitieren. Eine fragile Konjunktur, niedrige Zinsen und eine hohe Börsenbewertung - kein Wunder, dass in diesem Umfeld Gold als Anlagealternative eine Renaissance erlebt.


    Der Preis je Feinunze kletterte erstmals seit 1988 wieder über 445 $ - und der Zenit ist längst noch nicht erreicht. Es ist nicht nur der schwache US-Dollar, der für die Gold-Hausse zum Glossar...sorgt. So ist etwa der charttechnische Aufwärtstrend mustergültig. Erstmals seit langem gibt es zudem einen Nachfrageüberhang am Goldmarkt. Selbst Notenbanken treten verstärkt als Käufer auf. Abgaben insbesondere westeuropäischer Zentralbanken stehen Zukäufe Russlands, Chinas und selbst Argentiniens gegenüber. Auch von Privatanlegern ist einiges an Nachfrage zu erwarten, da sie weiter massiv unterinvestiert sind. Grundsätzlich lautet die Empfehlung, bis zu zehn Prozent des Depots in Gold zu halten. Aktuell liegt der Anteil im Durchschnitt deutlich unter fünf Prozent.


    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, vom steigenden Goldpreis zu profitieren - auch ohne direkt Barren oder Münzen erwerben und dabei hohe Spesen und das Problem der Lagerung in Kauf nehmen zu müssen. Emittenten zum Glossar...bieten Papiere an, die sowohl auf spekulative als auch auf konservative Investoren zugeschnitten sind. Klassiker sind Zertifikate, die den Goldpreis eins zu eins abbilden: Bei einem Niveau von 445 $ und einem Euro-Kurs von 1,30 $ kostet ein solches Zertifikat also 34,23 Euro (Bezugsverhältnis eins zu zehn). Obwohl der Goldpreis in den vergangenen zwölf Monaten um 15 Prozent gestiegen ist, legten solche Zertifikate wegen das schwachen Dollar nur um zwei Prozent zu. Dieses Problem sollte sich zwar etwas entschärfen, es besteht aber die Möglichkeit, es ganz auszuschalten. Immer mehr Banken bieten währungsgesicherte Papiere an - üblicherweise mit dem Zusatz "Quanto" versehen. Da die Absicherung nicht umsonst ist, weisen diese Zertifikate einen Aufschlag von etwa zwei Prozent zum fairen Wert auf.


    Hebelprodukte für risikofreudige Anleger


    Risikofreudige Anleger, die überproportional an einem Goldpreisanstieg teilhaben wollen, greifen zu Hebelprodukten. Je nach Neigung können sie Knock-out-Marken in unterschiedlicher Höhe wählen und den jeweiligen Hebel bestimmen. So bietet sich ein Turbo-Bull-Zertifikat von ABN Amro an, das bei einer Basis von 349 $ und einem Knock-out-Level zum Glossar...von 366 $ einen Hebel von 4,5 aufweist. Steigt der Goldpreis von 445 $ auf 500 $, wird der Schein bei unverändertem Dollar-Kurs um gut 50 Prozent zulegen.


    Auch defensive Anleger finden Investmentgelegenheiten, gleichwohl die Auswahl deutlich eingeschränkter ist. Interessant erscheint ein noch zwölf Monate laufendes Discountzertifikat, ausgestattet mit einem Cap zum Glossar...bei 500 $ . Ab dort verzichten Anleger auf Kursgewinne, erhalten als Ausgleich aber einen Rabatt von gut zwei Prozent. Notiert Gold in einem Jahr bei 500 $ oder mehr und hat sich der Euro nicht weiter verteuert, lässt sich mit diesem Schein eine steuerfreie Rendite von gut 14 Prozent einstreichen.


    Die Dresdner Bank bietet ein Goldinvestment mit Kapitalgarantie an. Da das Zertifikat mit fünfjähriger Laufzeit schon im Januar 2003 emittiert wurde, greift diese zwar nicht mehr voll, attraktiv erscheint das Konstrukt aber allemal. Am Ende werden mindestens 1000 Euro ausbezahlt oder aber eine Durchschnittsperformance, ausgehend vom Startkurs bei etwa 350 $. Dazu wird das arithmetische Mittel aus den zehn Goldpreisen zum jeweiligen Halbjahresende herangezogen. Die bisherigen liegen bei etwa 350 $, 415 $ und 395 $. Notiert der Greenback zum Ende der Laufzeit unverändert und steigt der Goldpreis in einem hypothetischen Szenario kontinuierlich bis auf 650 $, erhalten Anleger etwa 1330 Euro ausbezahlt - ein Plus von 16 Prozent. Ein Anstieg auf das Rekordhoch von 850 $ bei einem gleichzeitigen Euro-Höhenflug auf 1,50 $ bringt eine Rückzahlung von 1420 Euro, also eine Rendite von 24 Prozent. Im Unterschied zum Direktinvestment ist das Risiko auf minus 13 Prozent beschränkt.


    http://www.ftd.de/bm/ga/1100940001857.html?nv=hpm

  • Die bisher alle zwei Wochen erscheinende Informationen über Silberaktien (in meinen Augen eine der besten) verzögert sich in der letzten Zeit und ist eigentlich schon überfällig. Der letzte Stand ist die Nr. 53 (vom 15 Okt.).


    mein letzter Informationsstand:

    • Jason Hommel hat vor ca. 3 Wochen eine Mail an alle Newsletter-Interessenten verschickt und ganz konkret auf 4 Silberaktien hingewiesen, von denen kurz darauf 2 stark anstiegen (wahrscheinlich auch durch die Information mit ausgelöst).
    • Etwas später gab es eine Information, dass er sich an einem Private Placement beteiligt hat und dafür sehr kurzfristig eine größere Geldmenge benötigte. Zu diesem Zweck hat er auch einige (physische) Silberbarren verkauft (u.a. hatte er auch kritische Anmerkungen zu seinem bullion dealer).


    Bei verschiedenen Silberminen, die er lt. seiner letzten Silberinfo hält, waren in der letzten Zeit auch z.T. größere Verkaufsmengen an einzelnen Tagen zu beobachten. Inwieweit er für das Private Placement evtl. auch sein Depot umgeschichtet / reduziert hat, bleibt abzuwarten. Ich gehe davon aus, bin schon auf seine nächste Information und vor allem auf nähere Information über seine Beteiligung / Ziel der Beteiligung (wahrscheinlich an einer Silberminenaktie) sehr gespannt. Es scheint jedenfalls etwas im Busch zu sein.


    Gruß


    Silbertaler

  • Aha!!!!!!!!! :P


    Im Bush war auch was .........als die Katze reinschiss.


    Ich bot euch freundlicherweise an ein Summary zumachen.


    Also blbalabala der Gata Buben und Hommel hält schlichtweg seinen Mist für zu teuer und vertickt ihn.........so einfach ist das.

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