Uwe Bergold sieht Gold bei 5000!
Schon 2001 setzte Vermögensverwalter Uwe Bergold auf Gold. Seither trommelt er dafür, dass das edle Metall die sicherste Art des Sparens ist. Damit hat er bislang Recht behalten. Dass der Goldpreis bei 900 Dollar je Unze dümpelt, beunruhigt ihn nicht. Im Gegenteil: Er prophezeit eine Preisexplosion.
http://www.welt.de/finanzen/ar…-5000-Dollar-steigen.html
Gruß Henry
Beiträge von Henry
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Noch nehmen die lokalen Banken und CUs die IOUs 1:1 an.
http://online.wsj.com/article/SB124692354575702881.html
Gruß Henry -
Nach einer Gesetzesvorlage im Kalifornischen Kongress sollen IOUs zum Bezahlen von kalifornischen Steuern und Gebuehren benutzt werden koennen. Die IOUs wuerden damit defakto zum gesetzlichem Zahlungsmittel in Kalifornien und zur Konkurrenz fuer den FED-Dollar.
California Assembly Bill AB 1506
This bill, if enacted, will make California IOUs legal tender.@ Tollar
Gibt es einen Markt für diese IOUs?
Wenn ja, wie werden die gehandelt? Beispiel: 1 IOU = 0,8$
Gruß Henry -
Große Goldkäufe der Chinesen im ersten Quartal
http://weygandcapital.com/
Gruß Henry -
2009/2010 1,4 Billionen Neuverschuldung?
http://www.juergen-rieger.de/b…verschuldung20092010.html
Gruß Henry
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TOP-THEMA-Rezession frisst sich immer tiefer in Staatsfinanzen
Montag, 13. Juli 2009, 17:18 Uhr
Berlin (Reuters) - Die Rezession frisst sich immer tiefer in die Staatsfinanzen. Der Fiskus verbuchte im Juni wegen der wegbrechenden Unternehmensgewinne 8,8 Prozent weniger in seinen Kassen als im Vorjahr.
Die Körperschaftsteuer-Einnahmen knickten um mehr als 50 Prozent ein, wie aus Berechnungen des Bundesfinanzministeriums vom Montag hervorgeht. Zugleich steigen die Kosten zur Bewältigung der Krise: Die wachsende Arbeitslosigkeit und die höheren Hartz-IV-Kosten könnten den Bund bis 2013 zusätzlich mit etwa 100 Milliarden Euro belasten.
Die Steuereinnahmen im Juni waren mit Spannung erwartet worden, weil die Unternehmen jeweils zum Ende des Quartals ihre Steuer-Vorauszahlungen an ihre Ertragserwartungen anpassen. Zugleich werden Rückzahlungen für zuviel gezahlte Steuern fällig. Im Ergebnis flossen 2,4 Milliarden Euro aus der Körperschaftsteuer in die Kassen - vor einem Jahr zahlten die Firmen noch mehr als das Doppelte. Auch die auf Dividenden fällige "Nicht veranlagte Steuer vom Ertrag" brach um fast 52 Prozent ein. Wegen der steigenden Kurzarbeit fiel auch das Aufkommen aus der Lohnsteuer um fünf Prozent niedriger aus als im Juni 2008.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE56C0DO20090713
Gruß Henry -
Hallo Henry,
da gehts um Silber, jetzt aber auch Gold??
Ping
Schau mal hier:
USA stoppt Goldmünzenverkauf
Einfach mal die Suchfunktion betätigen!
Oder um Patrone zu zitieren:
Die Sau ist hier schon ein paar mal durch`s Dorf getrieben worden!
Gruß Henry -
Binnenfffahrt funkt SOS
In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ging sowohl die auf deutschen Binnenwasserstraßen beförderte Gütermenge als auch der Seegüterumschlag deutscher Häfen jeweils um etwa 19% zurück.
Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) mussten im ersten Quartal 2009 Binnen- und Seeschifffahrtzweistellige Rückgänge gegenüber dem Vorjahr bei der Güterbeförderung beziehungsweise dem -umschlag hinnehmen. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ging sowohl die auf deutschen Binnenwasserstraßen beförderte Gütermenge als auch der Seegüterumschlag deutscher Häfen jeweils um etwa 19% zurück. Damit hat die weltweite Wirtschaftskrise auch in der Schifffahrt mit ihrer wichtigen Verteilerfunktion im globalen Güteraustausch ihren Niederschlag gefunden.
http://www.mmnews.de/index.php…chifffahrt-funkt-SOS.html
Gruß Henry -
Das ist ja der Hammer!!!! Bitte mach doch einen extra threat dafür auf.
lg lenca
Gibt es doch schon!Silver Eagles werden zugeteilt
Gruß Henry
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Banken fordern Bilanzpfusch
BaFin soll die „Konzernüberleitungsverordnung“ so ändern, dass Banken den Bilanzposten „Neubewertungsrücklage“ nicht mehr gegen das Eigenkapital buchen müssen. Auch Landesbanken und Genossen dringen auf Bilanzänderung zur Eigenkapitalschonung.Die deutschen Banken fordern von der Politik noch weiter gehende Eigenkapitalentlastungen als bekannt. So schlägt der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) nach FTD-Informationen der Finanzaufsicht BaFin vor, dass nicht nur wie geplant private Banken eigenkapitalschonende Bilanzhilfe erhalten sollen – sondern alle Institute. Der ZKA ist der Zusammenschluss der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft. Profitieren würden etwa die Landesbanken, die genossenschaftliche DZ Bank und die Hypo Real Estate. Sie könnten ihre Eigenkapitalquoten stärken und hätten so mehr Spielraum für die Kreditvergabe.
http://www.mmnews.de/index.php…fordern-Bilanzpfusch.html
Gruß Henry -
Bank Closing Information - July 10, 2009
These links contain useful information for the customers and vendors of this closed bank.Hier auf Deutsch:
Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise ist in den USA eine weitere Bank zusammengebrochen. Der staatliche Einlagensicherungsfonds FDIC gab das Aus für die Bank of Wyoming bekannt. Damit haben seit Jahresbeginn 53 Institute geschlossen - mehr als doppelt so viele als im gesamten vergangenen Jahr. 2008 traf es insgesamt 25 Institute, 2007 lediglich drei Banken. Der Einlagensicherungsfonds wird durch die Schließung voraussichtlich mit 27 Millionen Dollar belastet. Die Bank of Wyoming hatte Vermögenswerte von 70 Millionen Dollar und Kundeneinlagen von 67 Millionen Dollar. Die Central Bank & Trust wird einen Großteil der Vermögenswerte und Kundeneinlagen sowie die Filialen der Bank of Wyoming übernehmen.
http://www.bild.de/BILD/Newsti…nken-usa-schliessung.html
Gruß Henry -
Kreditnotstand; Gipfeltreffen zur Kreditversorgung
Wirtschaft und Regierung planen Gipfeltreffen zur Kreditversorgung. KfW soll zur Bewältigung der Finanzkrise stärkere Rolle bekommen. Steinbrück fürchtet im Herbst totale Kreditklemme.Bei einem Gipfeltreffen Anfang September wollen die Spitzen der deutschen Wirtschaft und Banken mit der Bundesregierung über die Probleme bei der Kreditversorgung an Unternehmen sprechen.
http://www.mmnews.de/index.php…zur-Kreditversorgung.html
Gruß Henry -
Bundesbank soll in klamme Firmen investieren
Es wäre ein neues Konzept im Kampf gegen die Kreditklemme: Finanzminister Steinbrück schlägt eine direkte Geldvergabe des Staates an Firmen vor. Die Bundesbank könne Unternehmensanleihen kaufen, sagte der SPD-Politiker einer Zeitung. Die Gefahr einer Kreditverknappung sei "sehr, sehr ernst".
[Blockierte Grafik: http://adserv.quality-channel.…2e3135332e3335?_RM_EMPTY_]http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,635345,00.html
Gruß Henry -
Kommentar der Financial Times Deutschland zu Hapag Lloyd- vorab 9.7.2009
Hapag Lloyd: Notausgang versperrt Lokalpolitiker, die es reizvoll fänden, mal ein bisschen Unternehmer zu spielen, sollten dieser Tage nach Hamburg blicken. Was sich bei Hapag Lloyd abspielt, ist ein einziger Albtraum - für das Unternehmen, die Stadt und den Steuerzahler. Als sich Hamburg letzten Sommer zusammen mit Privatinvestoren für den Kauf der Traditionsreederei entschied, schien es nur Gewinner zu geben. Mittlerweile entpuppt sich die âEUR deutsche Lösung' als Schönwetterkonstrukt. An dem Milliardenloch, das sich bei der Reederei nun auftut, ist zwar nicht in erster Linie die Stadt schuld, sondern der atemberaubende Einbruch des Welthandels. Dieses wirtschaftliche Risiko ist Hamburg aber ohne Not eingegangen. Und die Eigentümerstruktur der einstigen Tui-Tochter sowie eine politisch beeinflusste Unternehmensstrategie verschlimmern die Lage zusätzlich. Der Geburtsfehler des Konstrukts ist, dass es aus patriotischen und standortpolitischen Überlegungen heraus zustande gekommen ist. Um bloß keine Arbeitsplätze zu gefährden oder Hapag asiatisch aussehen zu lassen, wurde Singapurs Staatsfonds als Mitbieter im Verkaufsprozess von der Investorengruppe ausgestochen - zu einem hohen Preis. Wäre Temasek damals zum Zug gekommen, stünde nun statt des Konsortiums ein ausländischer Investor vor den Verlusten. Hapags Problem und das seiner Mitarbeiter ist, dass die vorläufige Rettung nur eine scheinbare war. Vermutlich hätte Temasek kurzfristig mehr Arbeitsplätze abgebaut als das Konsortium. Nun aber untergraben ständige Streitereien zwischen den Eigentümern sowie zu zaghafte Restrukturierungsmaßnahmen die Wettbewerbsfähigkeit der Reederei - und das mitten in einer gewaltigen Branchenkrise. Für die Eigentümer, auch den Stadtstaat, bedeutet das Folgendes: Kurzfristig müssen sie wohl oder übel noch mehr Geld in das Unternehmen stecken. Es ist zwar bitter, weitere Steuermittel dafür auszugeben. Schlimmer wäre es aber, die bereits getätigte Investition jetzt zum Tiefstpreis an einen Konkurrenten zu verramschen. Mittelfristig muss der Verkauf und die Auflösung des Konsortiums auf die Agenda. Die komplexe Eigentümerstruktur hat sich nicht bewährt. Für die Zukunft gilt, dass eine Stadt, die Arbeitsplätze schützen will, sich besser um eine gute Infrastruktur kümmern sollte, als sich in unternehmerische Abenteuer zu stürzen. Gerade in Hamburg gäbe es reichlich Alternativen, die maritime Wirtschaft zu stärken, etwa über Investitionen in das Verkehrsnetz im Hafenhinterland. Die Bundesregierung wiederum tut gut daran, die Hapag-Eigentümer abzuweisen, sollten sie Unterstützung in Berlin suchen. Zwar stecken die Bürger der Stadt Hamburg in dem Schlamassel schon drin. Wie bei jedem Privatinvestor gibt es aber hier keinen Grund, warum alle anderen Steuerzahler Verluste der Stadt mittragen sollten. Schließlich hätte Hamburg in guten Zeiten auch von Gewinnen allein profitiert.
http://kurse.focus.de/news/Kom…es_id_news_111638394.html
Gruß Henry -
Steinbrück hinterläßt Haushaltsmisere
Der Finanzminister geht, das Rekorddefizit kommt. Bei der letzten Sitzung des Finanzplanungsrats gab Peer Steinbrück eine düstere Prognose ab: Die Neuverschuldung steigt rapide, die Maastricht-Kriterien bleiben über Jahre Makulatur - und Steuersenkungen dürften so schnell nicht anstehen.
[Blockierte Grafik: http://adserv.quality-channel.…3137362e323030?_RM_EMPTY_]http://www.spiegel.de/politik/…and/0,1518,635075,00.html
Gruß Henry -
Auch Frankreich stellt Dollar als Leitwährung in Frage Wirtschaftsministerin Lagarde will beim G8-Gipfel über die Rolle der Währungen sprechen und Schwellenländer einbinden.
Nach den BRIC-Schwellenländern hat mit Frankreich nun das erste Industrieland den US-Dollar als Leitwährung in Frage gestellt. Im Vorfeld des Gipfels der acht wichtigsten Industriestaaten vom 8. bis zum 10. Juli in der mittelitalienischen Stadt L'Aquila erklärte die Wirtschaftsministerin Christine Lagarde am Sonntag auf einem Kongress in Aix-en-Provence: "Wir sollten eine bessere Koordination der Wechselkurspolitik erörtern.". In diesem Rahmen müsse man auch über die Rolle und das Gewicht der jeweiligen Währungen sprechen, die sich in der Wirtschaftskrise verändert hätten.
Die veränderte Position der Schwellenländer wie Brasilien, Russland, Indien, China und Mexiko trügen dazu bei. Deshalb forderte Lagarde auch die stärkere Einbindung der Schwellenländer und bezeichnete den G8-Gipfel, an dem nur Russland teilnehmen darf, für "veraltet", weil er nicht mehr den Gegebenheiten gerecht werde. "Der G8 muss unbedingt erweitert werden, um sich den aktuellen Realitäten anzupassen", unterstützte sie die Forderungen der Schwellenländer. Statt in Sesseln müssten sich die Schwellenländer mit "Notsitzen am Rand" begnügen. Doch die fordern immer stärker nach mehr Gewicht in einer neuen Weltordnung und Weltfinanzordnung und einer neuen Rolle in internationalen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF).
Zum Angriff auf den US-Dollar als weltweite Leitwährung hatte im März schon Russland geblasen, dem Ansinnen schloss sich China an. Klar ist, dass sich China und Russland um ihre hohen Dollarbestände Sorgen machen. Als neue internationale Leitwährung schlagen sie das Sonderziehungsrecht (SZR) des IWF vor. Das ist eine künstliche Währung, die sich bisher auf die Wertentwicklung von Dollar, Yen, Euro und britischem Pfund stützt. Sie soll um den russischen Rubel, den chinesischen Yuan, sowie durch Rohstoff-Komponenten und Goldreserven ergänzt werden.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/141650
Gruß Henry -
De Maizière: Finanzkrise erinnert an Ende der DDR
Der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar de Maizière, hat die internationale Wirtschaftskrise mit dem Ende der DDR verglichen. Für viele Westdeutsche handle es sich um eine Krise im System, viele Ostdeutsche empfänden die Finanzkrise dagegen als Krise des Systems, sagte de Maizière in München. "Wir haben das Gefühl, das fühlt sich ganz ähnlich an wie das, was wir schon einmal erlebt haben."
http://de.news.yahoo.com/2/200…rinnert-an-ee974b3_1.html2.000.000.000.000 Euro bis 2013
Deutschlands Schulden so hoch wie nie
Der deutsche Staat häuft so hohe Schulden an, wie noch nie zuvor: Bis 2013 steigt der Schuldenstand auf 82 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - auf gigantisch zwei Billionen Euro. Das Defizit könnte sogar noch höher ausfallen, falls zusätzliche Kosten aus dem Bankenrettungsfonds den Haushalt belasten.
http://www.n-tv.de/politik/Deu…ie-nie-article403265.html
Gruß Henry -
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Schiffsbau-Zulieferer erwarten Durststrecke bis ins Jahr 2011
Den Einbruch in der weltweiten Schifffahrt werden die Schiffbau-Zulieferfirmen 2010, spätestens aber 2011 spüren. "Wir haben eine harte Durststrecke vor uns", sagte der Vorstandsvorsitzende der Schiffbau- und Offshore-Zulieferindustrie im VDMA, Alexander Nürnberg, gestern in Hamburg.
Hamburg. Nach einem Minus von 17,7 Prozent beim Auftragseingang 2008 wird für dieses Jahr ein Rückgang um 40 Prozent erwartet. "Niemand konnte die Wucht vorhersehen, mit der Auftragsrückgänge, Stornierungen und die Insolvenzen wichtiger Kunden einschlugen", sagte Nürnberg. "2011 und 2012 stehen wir vor großen Herausforderungen."
http://www.abendblatt.de/wirts…ke-bis-ins-Jahr-2011.html
Gruß Henry -
Der Schwarzenegger-Dollar
In Kalifornien wird ein Politiker-Traum wahr – und damit der Alptraum der Zentralbanken. Der US-Bundesstaat begleicht Forderungen mit eigenen Schuldscheinen. Damit bringt Kalifornien praktisch eigenes Geld in Umlauf. Wie lange wird die Fed dem Treiben an der Westküste tatenlos zusehen?
...Und so ist es inzwischen Fakt, dass Kalifornien einen Großteil seiner Bediensteten sowie ausstehende Rechnungen mit frisch gedruckten Schuldscheinen bezahlt. Diese sind dann bis Anfang Oktober 2009 in US-Dollar eintauschbar – oder halt „irgendwann“, wenn die Regierung wieder in Originalwährung flüssig ist.
Damit wurde eindeutig eine schon bald milliardenschwere Parallelwährung geschaffen, deren Austauschverhältnis zur Hauptwährung sich erst noch am Markt finden muss. Vermutlich werden Arnolds Schuldscheine, nicht überall im Surfer- und Silikon-Paradies reißenden Absatz finden.
„Wertlos“ sind diese Schuldscheine allerdings ganz und gar nicht, denn vermutlich wird Kalifornien von der Bundesregierung in Washington dazu verdonnert werden, diese „Papierchen“ so schnell es geht wieder in echte Währung zu tauschen.
Ferner ist für Wert gesorgt da mit diesen Schuldscheinen natürlich Steuern an Sacramento gezahlt werden können, denn die Schwarzenegger-Regierung muss natürlich die selbst geschaffene Parallelwährung als Zahlungsmittel akzeptieren.
Solle es daher auf Sicht dazu kommen, dass die Bevölkerung Kaliforniens diese Schuldscheine komplett akzeptiert, würde Sie den US-Dollar 1:1 ergänzen.
Machen Sie sich bitte klar, was für Vorteile sich daraus für die Regierungsseite ergeben würde: Statt sich teuer über Kredite beim Bankenapparat und institutionellen Anlegern, die fast alle zu Großbanken zugehörig sind, zu verschulden, wird zinsloser Kredit, also „Geld“ in Umlauf gebracht.
Dieser „Versuchsaufbau“ der Umgehung der US-Notenbank, die nichts weiter ist als das Spitzeninstitut der Geschäftsbanken, wird natürlich auf keinen Fall erfolgreich verlaufen, denn es tastet das private Geldmonopol an, würde zu Ende gedacht das Bankensystem jetziger Prägung zerstören. Es ist davon auszugehen, dass dies nicht geschehen wird und „Arnie“ lediglich in seinen Filmen siegreich von dannen ziehen darf.
http://www.mmnews.de/index.php…chwarzenegger-Dollar.html
Gruß Henry