ZitatOriginal von Eldorado
Ich habe Sinclair das Foto geschickt...
Den nächsten Fotowettbewerb hat schon so gut wie gewonnen:
2. Januar 2025, 23:42
ZitatOriginal von Eldorado
Ich habe Sinclair das Foto geschickt...
Den nächsten Fotowettbewerb hat schon so gut wie gewonnen:
aus dem Wiener "Standard"
Aufruhr am US-Hypothekenmarkt - New Century-Aktien auf Talfahrt
Zweitgrößter Anbieter von Hypothekenkrediten nimmt keine Kreditanträge mehr an
Irvine - Die Krise am amerikanischen Hypothekenmarkt hat die New Century Financial, den zweitgrößten US-Anbieter von Hypothekenkrediten für Hauskäufer mit schwachem Kreditrating, in Schwierigkeiten gebracht. Die Aktien des Unternehmens sind am Donnerstag weiter um 25 Prozent auf nur noch 3,87 Dollar abgestürzt. Sie hatten im Mai vergangenen Jahres noch mit 51,97 Dollar notiert.
New Century teilte am Donnerstag (Ortszeit) nach Börsenschluss mit, dass die Gesellschaft ab sofort keine Kreditanträge von potenziellen Kunden mehr annehmen werde. Man habe von einem Kreditgeber 265 Mio. Dollar Neukredite erhalten. Man habe von ihm auch für Ablösung von Hypothekenkrediten, die durch einen anderen Geldgeber finanziert worden waren, 710 Mio. Dollar bekommen. Die Gesellschaft verhandelt weiter mit Finanzdienstleistern, um sich neue Kredite und Kreditlinien zu sichern.
Hauskäufer in Aufruhr
Der amerikanische Hypothekenmarkt für Käufer mit schwachem Kreditrating befindet sich angesichts des zunehmenden Zahlungsverzugs vieler Hauskäufer in Aufruhr. Die Geldgeber halten sich mit neuen Mitteln für die auf diesen riskanten Markt spezialisierten Hypothekenfirmen zurück. Diese vergeben ihrerseits weniger Kredite und machen größere Auflagen an die interessierten Hauskäufer. Hierdurch haben sich die Probleme im amerikanischen Bau- und Immobilienmarkt weiter verstärkt.
Die Geldgeber hatten selbst Käufern mit Kreditproblemen während des Immobilienbooms der vergangenen Jahre Hypothekenkredite zukommen lassen. Jetzt sind die US-Hauspreise auf Talfahrt und viele der neuen Hausbesitzer, die Hypotheken mit variablen Zinsen vereinbart hatten, sollen höhere Zinsen zahlen. (APA/dpa)
[
ZitatOriginal von Freidenker
Hallo,
bin jetzt ziemlich verwirrt über eure Äusserungen.
Verstehe gar nicht warum diese Arbeit nicht zugelassen werden sollte???????? Ist das außergewönlich?
@ Freidenker
Es ist doch überhaupt nicht schwer, sich Literatur zur österreichischen Schule der Nationalökonomie zu besorgen. Wenn du als Student wenig Geld für Bücher hast, findet sich selbst im Internet so viel davon, daß du schon einmal tagelang beschäftigt sein wirst.
Das allermeiste davon ist allerdings in englischer Sprache, weil sich die Wirkung der sogenannten österreichischen Schule vor allem in USA zeigte, wohin die meisten der Begründer dieser ökonomischen Denkrichtung vor den Nazis geflohen sind.
Warum hier ein solches Gedöns wegen Hoppe und Rothbard gemacht wird, ist mir im Moment schleierhaft. Es werden doch viele Arbeiten an Unis geschrieben über Ideen und Menschen, die sich gegen das gegenwärtige Modell der Bundesrepublik oder die USA richten. Allerdings scheinst du noch nicht sehr weit gekommen zu sein - wenn du denn kein Troll bist -, denn ein wenig naiv wirkt eine solche Anfrage schon, wenn man sich immerhin an eine Diplomarbeit setzen will und offenkundig noch nicht einmal die grundlegenden diesbezüglichen Texte gelesen hat.
Einiges auf deutsch von Hoppe findest du bei ihm auf der Homepage
http://www.hanshoppe.com/german.php
z.B. : http://www.hanshoppe.com/publications/vorwort.pdf
http://www.philosophische-praxis.at/hoppe.html
Homm13: Ich finde, du übertreibst es in dieser Sache - kann es nicht sein, daß hier ein Mißverständnis vorliegt?
Wir sollten hier nicht Internet-Gestapo spielen - obwohl ich mich selbst im Falle dieses dämlichen "dikigoros" zu einer Klarstellung bemüßigt sah und seitdem ist er (bzw. die unter diesem Namen hier auftretende stramme rechte Truppe) auch verschwunden.
mfG
Goldcore
Gewinnverdopplung beim Hedging-Tanker - Chapeau!
22.02.2007 13:11
Barrick Gold kann Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppeln
Salt Lake City (aktiencheck.de AG) - Der kanadische Goldminenbetreiber Barrick Gold Corp. (ISIN CA0679011084 (Nachrichten)/ WKN 870450) meldete am Donnerstag, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppelt hat, was mit einer erhöhten Produktion sowie dem gestiegenen Goldpreis zusammenhängt.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 418 Mio. Dollar bzw. 48 Cents pro Aktie, nach 175 Mio. Dollar bzw. 32 Cents pro Aktie im Vorjahr. Ohne Sondereffekte belief sich das EPS auf 51 Cents. Der Umsatz erhöhte sich von 776 Mio. Dollar auf 1,35 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 48 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,83 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie ein EPS-Ergebnis von 43 Cents bei Erlösen von 1,63 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Barrick Gold beendete den Handel gestern an der NYSE bei 32,11 Dollar. (22.02.2007/ac/n/a)
Die Stimmung für Barrick verbessert sich im Moment trotz der so bemängelten Vorwärtsverkäufe. Jim Sinclair (jsmineset.com) behauptet ja mit Stoßrichtung auf die jüngsten Anwürfe der citigroup, daß nur wenige den Sinn von Vorwärtsverkäufen richtig erfassen würden und eine Kreditfinanzierung zur Erschließung neuer Ressourcen wahrscheinlich oft teurer und mit größerem Risiko behaftet sei als ein bestimmtes Maß an Vorwärtsverkäufen. Kleinere Unternehmen betreiben vielfach oft unüberschaubare Kapitalerhöhungen mit der entsprechenden Verwässerung.
Es sind wohl die im Vergleich zu allen anderen riesigen Ressourcen, die für den Stimmungsumschwung verantwortlich sind.
Ein Beispiel für den sich anbahnenden Stimmungswechsel:
Barrick Gold chancenreich
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" erachten die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) als chancenreich.
Wie die Experten berichten würden, mache nun ausgerechnet die über viele Jahre praktizierte und von Investoren stark kritisierte Geschäftspolitik, einen hohen Anteil der künftigen Produktion zu vorab fixierten Preisen zu verkaufen, die Aktie des kanadischen Goldförderers besonders reizvoll. Die damaligen Absicherungsgeschäfte gegen einen fallenden Goldpreis hätten den positiven Effekt, dass Barrick auch in der schwachen Phase bis 2001 die Suche und Erschließung neuer Vorkommen nicht vernachlässigt habe. Barrik Gold sei damit und dank Zukäufen wie etwa Homestake Mining und Placer Dome zum weltweit größten Goldförderer aufgestiegen. Der Marktwert liege bei 26,3 Mrd. USD.
Die Kanadier dürften im vergangenen Jahr 8,6 Mio. Unzen Gold zu Förderkosten von etwa 285 USD pro Unze ans Licht geholt haben. Der Goldriese habe sieben Großprojekte in der Entwicklungspipeline. Hinzu komme, dass mehr als 200 Geologen in 17 Ländern nach neuen Goldvorkommen suchen würden. Das kanadische Minenunternehmen habe im vergangenen Jahr 180 Mio. USD in mehr als 100 Explorationsprojekte investiert.
Barrick Gold habe bislang aufgrund der alten Absicherungsgeschäfte nur unterdurchschnittlich von den Preissteigerungen des Edelmetalls profitiert. Allerdings hätten die Kanadier vor knapp vier Jahren den Hebel umgelegt und würden die in einer Goldhausse verlustreichen Kontrakte stark abbauen. Es dürfte noch höchstens jede achte Unze der wirtschaftlich abbaubaren Goldreserven von 139 Mio. Unzen zu festen Konditionen verkauft sein. Das Unternehmen besitze absolut betrachtet sogar die größten nicht abgesicherten Goldreserven der Welt.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" signalisiert aber auch der Chart der Barrick Gold-Aktie hohes Kurspotenzial. (Ausgabe (19.02.2007/ac/a/a)
ZitatAlles anzeigenOriginal von wert
Ein glattstellen von Rohstoffpositionen würde den Verfall der
Rohstoffpreise erklären, da es fundamental (Lagerbestände)
nicht bei allen Metallen zu erklären ist.
Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Gruss,
wert
Man sollte sich vielleicht auch einmal vergegenwärtigen, daß ein großer Rohstoffonds wie der nunmehr in Schwierigkeiten befindliche Kite seinen Investoren allein im vergangenen Jahr gut 100% Rendite gebracht hat. Nun haben sie, angeregt von den gefallenen Kupferpreisen, vorschnell auf eine Erholung der Preise gesetzt und haben sich im Januar verspekuliert. Eigentlich wäre dies nicht von so großer Bedeutung, wie das der oben verlinkte Artikel von LEAP suggeriert, der völlig unterschlägt, daß Kite eben noch bis vor kurzem mit seiner Markteinschätzung völlig richtig lag und die Investoren innert kürzester Zeit fürstlich mit dem Doppelten ihres Einsatzes belohnt hat.
Wer bei kurzfristigen - 20% Muffensausen bekommt, hat bestimmt noch nie einen spekulativen Minenwert besessen.
Anders sähe die Sache freilich aus, wenn all die 25jährigen "Rohstoffexperten" der Hedgefonds nun die Hosen voll haben und geschlossen zu Baissiers werden. Dann erst könnte man wirklich erkennen, wie stark die Fundamentaldaten der Rohstoffe sind oder wie sehr die Kurse der Industriemetalle durch reine Hedgefondsspekulationen bestimmt wurden/werden.
mfG
Goldcore
ZitatAlles anzeigenOriginal von wert
Ein glattstellen von Rohstoffpositionen würde den Verfall der
Rohstoffpreise erklären, da es fundamental (Lagerbestände)
nicht bei allen Metallen zu erklären ist.
Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Gruss,
wert
Man sollte sich vielleicht auch einmal vergegenwärtigen, daß ein großer Rohstoffonds wie der nunmehr in Schwierigkeiten befindliche Kite seinen Investoren allein im vergangenen Jahr gut 100% Rendite gebracht hat. Nun haben sie, angeregt von den gefallenen Kupferpreisen, vorschnell auf eine Erholung der Preise gesetzt und haben sich im Januar verspekuliert. Eigentlich wäre dies nicht von so großer Bedeutung, wie das der oben verlinkte Artikel von LEAP suggeriert, der völlig unterschlägt, daß Kite eben noch bis vor kurzem mit seiner Markteinschätzung völlig richtig lag und die Investoren innert kürzester Zeit fürstlich mit dem Doppelten ihres Einsatzes belohnt hat.
Wer bei kurzfristigen - 20% Muffensausen bekommt, hat bestimmt noch nie einen spekulativen Minenwert besessen.
Anders sähe die Sache freilich aus, wenn all die 25jährigen "Rohstoffexperten" der Hedgefonds nun die Hosen voll haben und geschlossen zu Baissiers werden. Dann erst könnte man wirklich erkennen, wie stark die Fundamentaldaten der Rohstoffe sind oder wie sehr die Kurse der Industriemetalle durch reine Hedgefondsspekulationen bestimmt wurden/werden.
mfG
Goldcore
Rohstoffguru Jim Rogers wieder einmal auf Promo-Tour, diesmal in Australien. Er glaubt, daß die Private Equity-Story sich demnächst wohl auch auf große australische Rohstoffwerte wie BHP Billiton ausweiten könnte. Die durch Hedge Fonds-Pleiten ausgelösten temporären Preisrückgänge bei bestimmten Rohstoffen sieht er als ideale Kaufgelegenheiten, wie z.B. Natural Gas nach dem Desaster bei Amaranth. Natürlich nur, wenn man immer genug Pulver trocken hält - "spectacular buying opportunity for those who are still solvent..."
Last Update: 5:17 AM ET Feb 5, 2007
SYDNEY (MarketWatch) --
With resources companies increasingly coming under the radar of cashed-up buyout firms, Rogers told journalists in Australia even the country's biggest companies, like global miner BHP Billiton PLC, could become targets.
"There are now gigantic amounts of private equity being raised. Billions of dollars are being raised for private equity. It has got to go somewhere," he said.
He said Australian resources companies could also be targeted by Chinese interests as the rapidly growing country seeks to ensure ongoing supply of commodities.
"You have the resources. The world needs the resources. The Chinese right now are going around the world buying up resources everywhere they can," he said.
Rogers also warned that a lot more hedge funds are going to get into trouble.
"Right now we have 25,000 or 30,000 hedge funds around the world. We don't have that many smart 29-year-olds in the world," he said.
"I assure you, we are going to see a lot more blow ups."
That will likely drive down prices in whatever market the funds are heavily invested in, providing a buying opportunity for those who survive the fallout.
"When Amaranth blew up, it drove natural gas down to absurd prices and it was a spectacular buying opportunity for those who were still solvent and had their wits about them.
http://www.marketwatch.com/new…4BAC-8560-D948EAB9DC6D%7D
mfG
Goldcore
Rohstoffguru Jim Rogers wieder einmal auf Promo-Tour, diesmal in Australien. Er glaubt, daß die Private Equity-Story sich demnächst wohl auch auf große australische Rohstoffwerte wie BHP Billiton ausweiten könnte. Die durch Hedge Fonds-Pleiten ausgelösten temporären Preisrückgänge bei bestimmten Rohstoffen sieht er als ideale Kaufgelegenheiten, wie z.B. Natural Gas nach dem Desaster bei Amaranth. Natürlich nur, wenn man immer genug Pulver trocken hält - "spectacular buying opportunity for those who are still solvent..."
Last Update: 5:17 AM ET Feb 5, 2007
SYDNEY (MarketWatch) --
With resources companies increasingly coming under the radar of cashed-up buyout firms, Rogers told journalists in Australia even the country's biggest companies, like global miner BHP Billiton PLC, could become targets.
"There are now gigantic amounts of private equity being raised. Billions of dollars are being raised for private equity. It has got to go somewhere," he said.
He said Australian resources companies could also be targeted by Chinese interests as the rapidly growing country seeks to ensure ongoing supply of commodities.
"You have the resources. The world needs the resources. The Chinese right now are going around the world buying up resources everywhere they can," he said.
Rogers also warned that a lot more hedge funds are going to get into trouble.
"Right now we have 25,000 or 30,000 hedge funds around the world. We don't have that many smart 29-year-olds in the world," he said.
"I assure you, we are going to see a lot more blow ups."
That will likely drive down prices in whatever market the funds are heavily invested in, providing a buying opportunity for those who survive the fallout.
"When Amaranth blew up, it drove natural gas down to absurd prices and it was a spectacular buying opportunity for those who were still solvent and had their wits about them.
http://www.marketwatch.com/new…4BAC-8560-D948EAB9DC6D%7D
mfG
Goldcore
ZitatOriginal von Henry
Laut dem Buch "Das Silberkomplott" hat der IWF 3217,3 Tonnen.
Und das dieses Gold auf dem Markt kommt, bzw. vielleicht auch schon gekommen ist, sollte klar sein.
Gruß Henry
Dazu gestern Jim Sinclair auf JSmineset.com:
Any sale by the IMF or any central bank on gold will never see the market.
Historically such sales, even if they appear to be related to the market, is in fact to other central banks.
With almost ever central bank wishing to diversify their reserves and with gold clearly as a performing asset, selling all of the IMF gold would be easy because of central bank interest.
Historically, the selling of gold by the IMF was the most bullish thing that happened for the 1968 to 1980 bull market. The reason this is true is because it allows major players to enter the gold market in large lots at one price and free of commission.
ZitatOriginal von Sonny
Falls Ihr für mich eventuell die passende WKN habt, es wäre sehr nett wenn Ihr mir diese zukommen lassen könntet.
nocheinmal vielen Dank
und ich hoffe das ich im richtigen Forum gelandet bin, ich kenne mich noch nicht so aus.
Gruß Sonny
Du bist hier wahrscheinlich zwar im richtigen Forum (goldseiten.de), aber in einem falschen Thread gelandet. Kann passieren. Die WKN des hier besprochenen Wertes kannst du schon dem Titel entnehmen: 121 480
mfg
Goldcore
Credit Suisse's Bhutani Switches From Metals to Oil in Top Fund
By Saijel Kishan
Jan. 30 (Bloomberg) -- Credit Suisse AG's Jay Bhutani became the best fund manager in his category last year by buying mining stocks. Now he's selling them and investing in oil shares to recover from slumping raw-materials prices.
The $600-million fund, which gained 32 percent in 2006 and was the best-performing actively managed natural-resource fund tracked by Standard & Poor's, has increased holdings in energy companies this year to 35 percent of assets from 30 percent in 2006. Bhutani cut his allocation of mining stocks to 42 percent from 50 percent.
``Our view is that the Organization of Petroleum Exporting Countries will defend oil prices at $50 a barrel,'' said London- based Bhutani, 42, who expects crude prices to average $60 a barrel this year. ``The only way is up from here. Over the long term we are incredibly bullish on energy.''
As a decline in raw-materials prices starting last May has eroded the outlook for natural resource companies, Bhutani has invested in oil companies that aren't locked into production contracts that limit gains when crude prices rally. His fund, which holds more energy and mining stocks than his benchmark calls for, this year added shares of Statoil ASA, Norway's largest oil company, and Vienna-based OMV AG, central Europe's biggest oil and gas producer.
Bhutani's other investments include Canada's Suncor Energy Inc., the world's second-biggest oil-sands producer. The shares have dropped 4.3 percent this year after a 25 percent gain in 2006.
The Global Resource fund's top performer last year was Falcon Oil & Gas Ltd., which primarily explores for and develops gas properties in Canada, Romania and Hungary. Shares of the Denver, Colorado-based company, which last year rose more than sixfold, have dropped 25 percent this year.
Never the Same
The end of the investment boom in China, the world's fourth- largest economy, and a slowdown in the U.S. housing market will curb demand for copper and other raw materials used for building, said Simon Hayley, senior economist at Capital Economics Ltd. in London. ``It won't ever be the same again for metals,'' he said.
Copper, used for wiring and pipes, has fallen 32 percent since May, when it hit a record $8,800 a metric ton in London. Zinc is down 19 percent from its all-time high of $4,580 a ton in November.
Bhutani also manages the Zurich-based bank's Global Energy fund, which gained 18 percent last year and has so far declined 3.7 percent in 2007. The Morgan Stanley Capital International World/Energy Index of 117 companies rose 16 percent last year and has fallen 3.6 percent in 2007.
ZitatOriginal von Homm13
Rentiert sich das dann überhaupt, wenn es da grad mal ein paar Firmen gibt, die nicht hedgen sondern mit physischen Bestand spekulieren wie wir??! Die kann man doch fast an 1 Hand abzählen.
Sooo wenige Minenunternehmen ohne Hedgingpositionen gibt es auch wieder nicht ( z.B. Agnico Eagle). Sollte der Goldpreis eines Tages einmal wirklich durch die Decke gehen, wäre doch die logische Konsequenz für alle ungehedgten Firmen, nur noch so viel Gold zu verkaufen, daß gerade die laufenden Kosten gedeckt werden und der überwiegende Teil würde lange gehortet und nur häppchenweise verkauft werden.
Ich selber glaube nicht an ein solches Szenario - aber etwas in dieser Art müßte sich abspielen, sollte der Goldpreis jemals solche Höhen erreichen, wie von manchen Crashpropheten vorausgesagt.
In einem solchen Umfeld würde es ohne Zweifel zu Verstaatlichungen kommen und dies weltweit absolut flächendeckend als "Notmaßnahme".
mfG
Goldcore
ZitatOriginal von goldcore
[quote]Original von Henry
goldcore
Wenn das wirklich so kommen sollte, was ich mir nicht vorstellen kann, ist es die Meldung des Jahres..
Sollte es so kommen, ist es eine Bombe.
Gruß Henry
Ja, mir ging es beim Lesen ähnlich und mir will scheinen, daß hier noch kaum jemand kapiert hat, was diese Meldung, sofern sie denn korrekt sein sollte, wirklich bedeutet, denn dann MUSS Gold einen starken Anstieg hinlegen, zumindest soweit, bis die Martktteilnehmer in einem dann freien Markt glauben, eine faire Inflationsabsicherung erreicht zu haben. Aber eigentlich kann man es sich nicht vorstellen, daß sie so etwas zulassen -die Implikationen wären einfach zu gefährlich für das gesamte Finanzsystem
Ich habe mich heute auf der Webseite von Blanchard & Co, dem wohl größten Edelmetallhandelshaus der USA, die diesen Stein ins Rollen gebracht haben, umgesehen. Dort heißt es:
--A Blanchard & Company study calling for greater transparency in central bank gold lending accounting has apparently helped to convince the International Monetary Fund to adopt a landmark accounting change in the way central banks account for gold loans.
The December 2006 study by Blanchard Vice President and Director of Economic Research Neal R. Ryan suggested that if more transparent governance was implemented in central bank gold lending, “gold prices will experience exponential growth because they will become a reflection of a fair and equitable market for all participants.”
“The IMF has essentially stated that they believe the market should receive correct accounting on loan information. The final test will be the implementation of the new accounting rules,” Ryan said at the time.
On Monday, New Orleans-based Blanchard announced that newly adopted IMF accounting changes mean that central banks will no longer include the amount of gold they have loaned and sold into the market as part of their reserve total assets,” according to Blanchard Chairman and CEO Donald W. Doyle, Jr.
Ryan declared that the IMF action “changes the entire landscape of the gold market for the betterment of all participants involved, because there is now data available that has never previously been published. A transparent market is a healthy market, and the gold market just got a lot healthier.” He added that it will take the IMF some time to institute the new accounting procedures.
Central banks have their purchases and sales of gold tallied by the IMF International Reserves and Foreign Currency Liquidity Statistics Department, and are updated every three months by the World Gold Council. Ryan asserted that while central banks report sales and purchases to the IMF, they do not report their levels of holdings on loans. He contends that “gold swaps between banks have just as large an impact on the market as gold loans, and even less is known about them in the marketplace.”
Blanchard is the largest U.S. retailer of American rare coins and precious metals. Its economic research unit provides precious metals market analysis for the financial and consumer media.
Na, dann wollen wir einmal sehen, wie sich dies alles auswirkt. Ob der Anstieg der letzten beiden Tage etwas damit zu tun hat, kann ich natürlich nicht sagen. Mich hat nur verwundert, daß diese doch eigentlich fundamentale Meldung noch in keiner deutschen Veröffentlichung zu finden war und ich kleiner Wichtel mir das aus USA zusammensuchen muß.
Eichelburg & Co müßten doch eigentlich jubilieren.
Aber, wie sagte doch Alan Greenspan seinerzeit auf Anfrage des Kongresses wegen der an der Börsenaufsicht vorbei gehandelten Over-the-counter-Goldderivaten: "Die Zentralbanken stehen bereit, Gold in erhöhter Menge zu verleihen, wenn der Preis ansteigen sollte."
mfG
Goldcore
ZitatOriginal von alfy
die bilanzierungsregeln schon, aber daß diese jetzt geändert werden sollen, ist mir neu.
gruß alfy
@ alfy
Guck mal in den BUBA-Thread oder auch EZB-Thread, da ist gestern schon einiges dazu - auf Englisch zumeist, weil die Meldung so neu war -eingestellt worden.
Das Entscheidende bei dieser Sache wird sein, ob und in welchem Umfang ( welche Zentralbanken werden sich dem fügen und welche nicht? etc.) diese eigentlich sensationelle Richtungsänderung auch durchgesetzt werden wird. Vor allem ist von Interesse, in welchem Umfang die EZB und auch die Bundesbank in diese Geschäfte zur Goldpreisdrückung involviert sind. Manche bei der GATA vermuten, daß es vor allem diese beiden Institutionen sind, die hier eine maßgebliche Rolle spielen, nachdem z.B. die Bank of England schon früher so viel ihres Goldes verkauft hat und die Bundesbank hier möglicherweise als Goldschweinchen eingesetzt wurde.
Es sind hier seit Jahren so viele Gerüchte aufgebracht worden, daß eine Klärung wirklich angebracht wäre und für mehr Fairness im Goldsektor sorgen könnte. Die Hoffnung stirbt zuletzt...
mfG
Goldcore
ZitatOriginal von greenjg
[QUOTE]HANDELSBLATT, Dienstag, 23. Januar 2007, 10:29 Uhr
Roachs Weltsicht
]
@ greenjg
Dieser Artikel von Roach ist uralt - er erschien irgendwann im 1. Quartal 2006 und war als Prognose für 2006 gedacht.
Bringt das Handelsblatt dies wirklich am 23. 1. 2007 als Neuigkeit? Aberwitzig!
Inzwischen erzählt er doch schon wieder andere Sachen....
mfg
Goldcore
ZitatOriginal von schuldenblase
Dann wollen wir Herrn W-R (nachdem wir seine Ergüsse mit dem ihnen gebührenden Respekt zur Kenntnis genommen haben :D) wieder in Frieden ruhen lassen...
Kleiner Nachsatz: wenn er bei Heraeus mit seinen Prognosen und Strategien genauso off-the-road liegt, dürfte er sich bald einen neuen Arbeitgeber suchen müssen...
Ein führendes Edelmetallhaus wie Heraeus mit solch einem Prognostiker an Bord...
Dagegen der größte amerikanische Edelmetallhändler und GATA-Freund Blanchard& Co zur gleichen Materie - so wird ein Schuh draus:
Major move coming in the markets this quarter
January 23, 2007
In the last two weeks since we called a market bottom, we've had nearly a $45 move in the price of gold, a $1.25 move in silver and nearly $50 in platinum...and all of this has been taking place in the face of a stable dollar, falling oil prices and relatively quiet geopolitical stage.
We believe there will be a major move coming in the markets this quarter and we believe that these significant price moves on relatively little market information are the canary in the coal mine, forecasting some major increases on the immediate horizon. The stars have aligned with news out on flat to declining global mining production, shifting central bank sentiment towards the gold market, increased investor interest and continued sector consolidation. The potential catalyst for a significant move higher could come from any number of issues, the continued depreciation of the dollar, saber rattling around the world in response to President Bush's speech tonight, or an up tick in oil prices. We believe that it is always quietest before the storm and our investors should keep this in mind with metals prices rising rapidly on seemingly very little bullish information in the market.
ZitatOriginal von Henry
Mal eine Frage an die Experten:
Wenn von dem Gold der Zentralbanken gesprochen wird, liest man immer Zahlen von ca. 33.000 Tonnen. Die GATA sagt, davon sind vielleicht noch 16.000 Tonnen vorhanden.
Henry
Es könnte sein, daß die GATA kurz vor einem Erdrutschsieg steht, wenn es zutrifft, daß der IMF, wie am Montag verlautbart, in Zukunft die Zentralbanken zwingen will, streng zwischen physischen und verliehenen Beständen zu unterscheiden.
Spätestens dann sollte offenkundig werden, wie viel physisches Gold in den Tresoren lagert. Schön wär´s ja...
Bill Murphy jedenfalls ist schon siegesgewiß, aber das ist ja nichts Neues. Vielleicht aber finden die Zentralbanken dann einen neuen buchhalterischen Trick, der an die Stelle der Goldverleihungen tritt.
GATA victory for Gold :
This week has brought a story with potentially far-reaching implications for the gold market. It has long been the contention of GATA and others that central banks are counting gold out on loan as part of their physical reserve. No longer.
From a Monday press release put out by metals dealer Blanchard and Co.: “After months of inquiries and a hotly debated, in-depth position paper by its economic research unit, Blanchard and Company has learned that the International Monetary Fund has adopted a landmark accounting change to the way Central Banks account for their gold loans, giving this sector of the commodities market more transparency than it has ever had, the precious metals market leader announced today.
“ ‘This is a huge step forward for the precious metals market and a major victory for the gold market investor,’ said Blanchard Chairman and CEO Donald W. Doyle, Jr. ‘Not since the Washington Agreement on gold in 1999 and the legalization of gold ownership for Chinese citizens in 2004 has there been such an important event in the advancement of the gold market.’
“Blanchard and Company has long stated that the IMF's accounting guidelines have allowed Central Banks and bullion banks to inaccurately account for their gold loans, and the newly adopted accounting change means that Central Banks will no longer include the amount of gold they have loaned and sold into the market as part of their reserve total assets, Doyle said.
“ ‘Transparency has always been a central issue in the gold market for investors and analysts alike, but this decision by the IMF will greatly redress that issue as these accounting changes are implemented,’ Doyle said. ‘It also only adds more credence to our analysis that the precious metals markets are now poised to make long-term, steady price growth’.”
GATA’s Bill Murphy, writing on LemetropoléCafe.com, was quick to react: “Without a doubt, should the central banks reveal the amount of gold they have loaned out, this will rock the gold market like nothing else in its history. IMO the price could double in a very short period of time, as market participants begin to understand THE GOLD IS GONE. Now, we wait and see if this comes to pass.”