Beiträge von Spica

    Weiterer Hedgefonds "hopsgegangen"
    13 Juli, 2007
    Die Financial Times berichtet, daß Basis Capital, ein in Sydney, Australien angesiedelter Hedgefonds-Manager, der 1 Mrd.$ an strukturierten Krediten und Ramschanleihen hält, angekündigt habe, es werde möglicherweise Kapitalentnahmen durch Investoren einschränken, nachdem er im letzten Monat in einem seiner Investitionsfonds 14% verloren hat.


    Der Hedgefonds schickte seinen Investoren einen Brief, in dem stand, er sei von "wahllosen Neubewertungen von ansonsten vollkommen soliden Sicherheiten" getroffen worden, womit er auf die Krise am US-Markt für zweitklassige Hypotheken, dem „Sub-prime“-Markt, anspielte.


    Die Times berichtet,
    daß wahrscheinlich noch mehr Hedgefonds sehr bald die Abhebungen und Entnahmen der Investoren einschränken werden, um dem zwangsweisen Verkauf von nicht-liquiden Anlagen zu niedrigen Preisen zu entgehen, und ist der Ansicht, das wahre Ausmaß des Problems werde sich erst im September zeigen. Da die meisten Fonds vierteljährliche Abhebungen erlauben, würden viele Fonds ihren Investoren erst zum Ende diesen Quartals mitteilen, daß sie Beschränkungen auflegen.


    Spica dazu:
    Vergleicht man die Vermutung mit der Aussage die ich bezüglich des Wechsels des Saturns vom Löwen in die Jungfrau zum 31.08.2007 machte, kommt man zu dem Schluss, dass es ab September tatsächlich eine Art "Abrechnung" werden wird.


    1. Unter Zeitdiagnose 2007 vom 25.05.07 ist folgendes nachzulesen:

    Zitat

    Auch über den der Abverkauf der US-Dollars im Sommer 2007 wurde bereits ausführlich geschrieben. Auch hier liegen die Daten bereits im Vorfeld der Zeit. Aber so richtig interessant wird es für unsere Goldfreunde dann erst mit dem Wechsel des Saturn vom Löwe in die Jungfrau. Dann nämlich betritt der nüchterne Bilanzmann die Bühne der Zeit. Und dann heißts auf einmal: Hoppla, wer bist Du denn - und warum auf einmal alles ganz anders sehen? Das gibt dann, wie das lezte mal in 2005 geschehen einige Devisenturbulenzen ab 01.09.2007.


    2. Devisenspiele vom 26.04.07

    Zitat

    Dann flattern die Rechnungen dieser "Politik" ins Haus. Und wie ich schon vor längerem schrieb: Mit dem Saturndurchlauf in der Jungfrau zwischen 2007 bis 2009 kommt es zur exakten Bilanzierung wie Abrechnung. Ich denke dass sich all diese Zentralbanken auf diese Phase mit derlei Handlungen schon vorbereiten. Aber warum sie Devisen gegen Devisen und nicht gegen die Avise tauschen bleibt ein Rätsel. Adieu dollar finde ich ist eine passende Umschreibung für diesen Pluto-180-Pluto und den folgenden Pluto-00-Sonne Transit im Horoskop der FED.


    3.CBOT-Gründung vom 19.02.2006

    Zitat

    Hinzu kommt Saturns 2 -2.5 jähriger Aufenthalt im Abschnitt Jungfrau - einem Mädchen mit ner Ähre in Händen- wie er alle 30 Jahre vorkommt und bisher in folgende Zeiträume gefallen ist:Hinzu kommt Saturns 2 -2.5 jähriger Aufenthalt im Abschnitt Jungfrau - einem Mädchen mit ner Ähre in Händen- wie er alle 30 Jahre vorkommt und bisher in folgende Zeiträume gefallen ist:
    1: 8`1919 - 10`1921 Nachkriegszeit Weltkrieg 1 ( Hingersnot, Inflation )
    2: 9`1948 - 10`1950 Nachkriegszeit Weltkrieg 2 ( Nachkriegselend )
    3: 12`1977 - 10`1980 Rohstoffhausse Ende der 70er
    4: 9`2007 - 10`2009
    So betrachtet kann man also ziemlich sicher sein, dass wir uns erst am Anfang einer Preisexplosion bei den Rohstoffen befinden, die dann in die Höhe schnellen, wenn Saturn in die Jungfrau eintritt und die Ernten und damit das Angebot dürftiger ausfallen läßt als angenommen.


    Saturningress
    Gleichgültig ob Hedgefonds, Devisen oder bei Rohstoffen, mit dem Übergang des Saturn in die Jungfrau kommen die Märkte zu neuen Sichtweisen, Einschätzungen und Bewertungen. Das dabei die Kritik wie auch die Vorsicht und die Vola zunimmt geht aus der Zuordnung für den Abschnitt Jungfrau hervor. Aber warum gerade dann?
    Nun, Saturn ist das "Bestimmende der Zeit", ändert er den Hintergrund, was am 31.08.2007 geschehen wird, so verändert sich auch das Bestimmende der Zeit und zwar in Bezug auf die Eigenschaften des Jungfrauabschnitts. Zudem wird die Jungfrau, weil Teil des Erdtrigons, als eines der hochgelobten, realistischen aber instabilen Zeichen definiert. Nüchtern, sachlich, ökonomisch, kritisch, vorsichtig, beweglich, anpassungsfähig. Was bedeutet, das die allgemeine Stimmung die bis dahin anhält und durch den Saturn im Löwen bestimmt ist, Ernüchterung erfährt. Denn wie in der Realität ist es auch hier nicht anders.
    Nach dem Gelage ( Löwe ) kommt der Kater ( Jungfrau ) und dann schwört man heiligste Eide - sie kennen es aus ihrem eigenen Leben - sich nie wieder derart zu besaufen. Nun, manche haben halt dann während der Feier tiefer als andere ins Glas geschaut, womit beim Erwachen der Kater noch größer neben dem Bett steht als bei seinem Nachbarn.

    US-Hypothekenkrise erreicht neuen Höhepunkt


    Aus der FTD vom 12.07.2007
    .............Auslöser der Furcht an den Kreditmärkten ist, dass die Hypothekenkrise in den USA in den vergangenen Tagen einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Die Kreditbewertungsagenturen Standard & Poor's (S & P) und Moody's kündigten am Dienstag an, Hunderte von verbrieften US-Baudarlehen von Kreditnehmern schlechter Bonität herabzustufen. Moody's senkte das Rating von 399 dieser Anleihen (Mortgage-backed Securities, MBS) und erwägt dies bei weiteren 32 Papieren. S&P plant denselben Schritt für Papiere im Volumen von rund 12 Mrd. $ wegen "eines bisher nie dagewesenen Niveaus an Betrug und Vorspiegelung falscher Tatsachen". S&P hat angekündigt, auch Collateralized Debt Obligations (CDOs) auf ihre Ausfallwahrscheinlichkeit zu untersuchen und die Bewertungsstandards für solche Immobilienderivate verschärfen zu wollen. Die US-Investmentbank Bear Stearns musste einem Hedge-Fonds, der in CDOs investiert hatte, mit gut 3 Mrd. $ aus der Klemme helfen. Einen weiteren kann die Bank nicht mehr retten, er wird geschlossen. Bei diesen Papieren hatten auch Pensionsfonds, Banken und Versicherungen zugegriffen.


    Spica dazu:
    vom 20.04.2007 unter Fragen und Antworten ist folgendes zu lesen


    Zitat

    Eine einfache Frage. Es wird immer wieder gefragt, ob auf dem US-Immobiliensektor das Ende der Fahnenstange schon erreicht sei. Die Antwort ist so einfach wie schwierig zugleich. Aber mithilfe astrologischer Daten durchaus beantwortbar. Am 18.04.2007 berichtete die Washington Post folgendes.


    Notfalltreffen wegen Immobiliencrash
    Zitat: 17. April (EIRNS) - Der Washington Post zufolge hielten Kräfte der Industrie, u.a. Banken, Kreditgeber, Leiter von Fannie Mae, der FDIC [Federal Deposit Insurance Corporation], Freddy Mac und Verbrauchergruppen am Montag ein „siebenstündiges Treffen hinter verschlossenen Türen" im Hauptsitz der FDIC ab. Eine Erklärung, laut FDIC Chefin Sheila Bair, besagt, daß man sich „auf das Ziel einigte, dafür zu sorgen, daß Kreditnehmer mit hochriskanten Hypotheken, die das verdienen, in ihren Häusern bleiben können".



    Spica damals:
    Der chairman von Freddie Mac ist derzeit Richard F. Syron. Er ist am 25.10.1943 in Boston geboren. Uhrzeit unbekannt. ( Im übrigen hat er damit den gleichen Sonnenstand wie der Schwarze Freitag 1929 ) Man kann davon ausgehen, das er persönlich an diesem wichtigen Treffen teilnahm.
    Untersucht man nun seine Daten, so findet sich in seinem Radix zum 16.04.2007 eine Uranus-180-Venus Konstellation, die den aktuellen Zeitinhalt definiert, in der sich Mr. Syron derzeit befindet. Es geht also um massive, erschreckende Finanzprobleme seiner Firma Freddie Mac, die anhalten, da diese Konstellation zum 04.09.2007 aufgrund der Rückläufigkeit des Uranus wiederkehrt. Das besprochene Problem ist also nicht gelöst. ( Uranus ) noch aufgehoben, sondern aufgeschoben. Man könnte auch sagen in die Zeit verdrängt.


    Weitere spannungsreiche und sehr ungünstige Zeitinhalte folgen.
    Saturn/jupiter am 11.07.07


    Aufgrund dieser massiven wie konzentrierten Transite bei Mr. Syron sind Lösungen nicht in sicht. Das Gegenteil ist viel mehr der Fall und man kann schlussfolgern dass ihm das Schlimmste erst noch bevorsteht. Anders formuliert, er noch lange nicht übern Berg ist. Seine Konstellationen werfen also ein Licht auf die Situation auf den Immobilienmarkt als Ganzes. Schön das beim Treffen all dieser wichtigen Männer der Mond im Stier stand., was uns einen Hinweis gibt auf die Grundstücke auf denen man im Land der Freien und home of the braves sein Eigenheim zum Teil ohne Sicherheiten fremd finanzieren ließ. http://www.freddiemac.com/bios/exec/syron.html


    Nachtrag:
    Liest man heute all die Nachrichten über den US-Häusersektor und seiner riskanten Finanzierung, so tauchen unvermittelt die Bilder untergegangener Häuser in New Orleans nach Kathrina 2005 auf.


    Es waren also nicht nur die Häuser der Stadt die da in den Fluten untergegangen sind, sondern das Bild betraf den gesamten Häusermarkt der in einer Kreditwelle unterging. Bilder die das MAN trotz Information über die Medien, aufgrund moderner Bildung nicht mehr richtig deuten kann, wobei die Orientierung durch die Bilder recht einfach gewesen wäre:
    USA - Häuser - Sturm - Überflutung - Dammbruch - Untergang - Flucht - Rettungsversuche - Chaos.
    Wie man heute unschwer erkennt, kamen die "Bilder der Orientierung" von untergehenden Häusern damals gerade rechtzeitig.

    Goldinvest
    Zu deiner Frage der Eintrag vom März 2007

    Zitat

    In diesem Sinne würde ich schlussfolgern, das die BoJ ab August 2007 gezwungen ist, die Zinsen anzuheben. Ein Stichtag offenbar für den Carry-Trade. Zumal am 06.08.07 Saturn-120-Pluto fällig und die mundane Venus - wie am 30.07.1999 - ab dem 27.07.07 in dieser Tierkreisgegend eine Schleife bildet..


    Manchmal geht´s nicht schneller. Hierzu finde ich den Artikel im Handelsblatt sehr aussagestark. HANDELSBLATT, Mittwoch, 11. Juli 2007, 08:18 Uhr
    Finanzsystem


    Das Ende der großen Welle
    Von Michael Maisch


    Wie ein langer, ruhiger Strom fließt das Geld seit Jahren durch die Märkte der Welt. Finanzinvestoren suchen nahezu verzweifelt nach neuen Möglichkeiten, Kapital zu investieren. Doch Kritiker sehen bereits jetzt eine gewaltige, kurz vor dem Platzen stehende Blase. Was geschieht aber dann mit dem Finanzsystem?
    http://www.handelsblatt.com/ne…de-der-grossen-welle.html


    Spica dazu:
    Den Inhalt dieses Artikels kombiniere ich mit den Tagen um den 24.07.07 bis 27.07.07. An diesen Tagen aktiviert Mars per T-Quadrat die zurückliegende Saturn/Neptun Opposition, die ich als Liquititätsengpass bezeichnete. Es wird also eng auf dem Kapitalmarkt insofern dass die Kreditrichtlinien anderen, strengeren Kriterien unterworfen werden. Die Zunahme der Furcht, der Abverkauf des Dollars und die Suche nach neuen Gewinnen wird die Verwalter von Geldfonds in die Edelmetalle treiben. Alles klar?

    Am 10.06.07 verwies ich hier im forum, auf die von mir ermitteltete Trendwende bei Silber.

    Zitat

    Was sagst Du dann zu der von mir am 03.06.2007 im Weblog eingestellten kurzfristigen Prognose Betreffs Silber? "Silbertrendwende"? Habe mich leider um einen Tag verhauen. :):):) aber dass in einer Zeit in der alle Spezialisten bullish eingestellt waren. Im übrigen alles ohne Mondphasen.


    http://www.free-blog.in/Spica/22257/Silberspekulation.html


    Spica dazu:
    Hier nun der Chart für diesen Zeitraum. Im übrigen, wer hätte gedacht dass Silber so tief, bis 12.20 fällt? Butler meinte in seinem Artikel über das Unvorhersehbare dazu folgendes:
    Dem nackten Mann in die Tasche greifen

    Zitat

    Je intensiver man sich einer Sache widmet, desto besser sollte man über diese Sache bescheid wissen. Wenn die Sache komplex ist, wie im Fall des Gold- und Silbermarktes, lernt man auch, dass man manche Sachen nicht wissen kann. So zum Beispiel kann man von unerwarteten Ereignissen nicht schon in Vorhinein wissen oder die ganz genauen Zeitpunkte für Preisbewegungen vorhersagen. Daher scheint es meiner Meinung nach das Vernünftigste, sich auf das zu konzentrieren, was man auch wissen kann und sich nicht vom Nicht-Vorhersagbaren quälen zu lassen, wie zum Beispiel vom präzisem Timing oder überraschenden Ereignissen. Das heißt nicht, dass die Hoch- und Tiefstände der Märkte an mir vorbeigehen, es heißt nur, dass ich nicht so weit gehe und mich selbst betrüge, indem ich dies zu meinem Hauptanliegen mache.


    Erwähnte OS:
    # GSOZ1G Basis 1400
    # GS1FAA Basis 1300
    # SG9ALP Basis 1450


    Na, da hat unser lieber Butler nicht ganz recht. Kennt halt Spica nicht und das ist gut so. Müßte wohl sonst sein gesamtes, hart erarbeitetes Weltbild infragestellen - und - wer will das schon? Sie? Ich auch nicht.
    Gruss spica

    Angst vor der Hedgefonds-Krise geht um 26. Juni 2007, 18:20 Uhr
    Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz


    Nicht einmal ein Jahr nach dem milliardenschweren Amaranth-Kollaps haben sich zwei dieser alternativen Investmentvehikel in den USA verspekuliert. Nur noch noch Stützungsmaßnahmen können scheinbar die Pleite abwenden. Die Sorge geht um, dass es sich dabei nur um die Spitze des Eisbergs handelt.


    Hedgefonds-Manager jonglieren mit Milliarden wie Artisten mit den Bällen


    Die beiden Hedgefonds hatten sich bei der Investition in sogenannte Kreditderivate auf zweitrangige Hypothekendarlehen verspekuliert und stehen nun vor dem Aus. Beobachter befürchten, dass andere Vertreter angesichts der Krise auf dem US-Immobilienmarkt ein ähnliches Schicksal ereilen könnte. Damit nicht genug. Im schlimmsten Fall könnte es zu einem Flächenbrand kommen. Denn Hedgefonds operieren mit Hebel, sprich: Spekuliert wird zum Großteil mit geliehenem Geld. Geht also ein Hedgefonds Pleite, kann es bei den Kreditgebern - meist Investmentbanken - zu teilweise empfindlichen Ausfällen kommen. Am Ende droht nicht nur dem ursprünglich betroffenen Hedgefonds eine Schieflage, sondern auch den Kreditgebern. Dann könnten allenfalls noch die Notenbanken aushelfen. So gesehen im Jahr 1998, als die Märkte mit dem Untergang des Hedgefonds Long-Term
    Capital Management (LTCM) knapp an der schlimmsten Finanzkrise der vergangenen Jahrzehnte vorbeischrammte


    Spica dazu:
    Nun, wen wundert es da, das ausgerechnet bei der immer wieder beschriebenen Saturn/Neptun Konstellation, die dieser Tage zum letzten mal exakt war, das alte Thema LTCM aus 1998 auf den Tisch kam? 1998, jenem Jahr in dem zuletzt eine Saturn/Neptun Verbindung gesichtet wurde. Ergo: Ähnliche Zeitinhalte bringen ähnliche Themen hervor. Nur, woraus hervor?
    Ausgelöst wird diese Saturn/Neptun Opposition dann am 30.06.07 durch Venus. Wobei hier die Venus zur "Bildaufnahme" der Zeitumstände dient. Warum allerdings die BoJ nicht mit einer Leitzinserhöhung reagiert, wie am 28.02.07 bleibt mir ein Rätsel.

    simonson
    Federal Reserve Bank


    aus verschwoerungen.info, der freien Verschwörungsdatenbank


    Die wohl wichtigste Voraussetzung für die geplante Weltmacht war gegeben, als das private Geld- und Kreditsystem in den USA am 23. Dezember 1913 durch Unterzeichnung eines Kongressbeschlusses (Federal Reserve Act) durch Präsident Woodrow Wilson gegründet wurde. ( Tätigkeitsbeginn aber erst am 16.11.1914 )
    Der Vorschlag zur Etablierung einer Zentralbank nach europäischem Vorbild stammte von Paul Moritz Warburg, Teilhaber des Bankhauses Warburg in Hamburg und Kuhn, Loeb & Co. in New York. Er wurde auch 1914 auf Vorschlag Präsident Wilsons in den Rat der amerikanischen Zentralbank (Federal Reserve Board) berufen und zu ihrem Vizepräsidenten ernannt.


    Hier lag bereits die Heimtücke darin, daß man wußte, sehr viele Abgeordnete würden zum Heiligen Abend bereits abgereist sein und indem man jene Abgeordnete zurückhielt, von denen man sich der Zustimmung zu diesem "Federel Reserve System" sicher sein konnte. Nun nämlich konnte man mit Hilfe des Kapitals Politik machen und auch Kriege betreiben, ohne das Parlament, das Volk, fragen zu müssen, weil das Volk zu 85% gegen diese Kriege war.


    Mit dem Währungskontrollgesetz (Monetary Control Act), das im Juni 1981 in Kraft trat, wurde den Federal Reserve Banks (FED) unter anderem die Befugnis gegeben, nicht nur US-Staatsschuldtitel sondern auch Staatsschuldtitel anderer Länder wie z.B. Deutschland zu erwerben.


    Die FED ist somit ein privates Kreditinstitut das die Befugnis hat Dollar-Noten zu drucken und Kredite (Staatsverschuldung) an die USA und andere Lander zu vergeben. Die Bürger dieser Länder haben für die Kredite Zinsen zu zahlen.


    Mitglieder und Entscheidungstrager in Politik und Hochfinanz


    Chairmen, Date of term


    * W.P.G. Harding Aug. 10, 1916-Aug. 9, 1922
    * Daniel R. Crissinger May 1, 1923-Sept. 15, 1927
    * Eugene Meyer Sept. 16, 1930-May 10, 1933
    * Eugene R. Black May 19, 1933-Aug. 15, 1934
    * Thomas B. McCabe Apr. 15, 1948-Mar. 31, 1951
    * Wm. McC. Martin, Jr Apr. 2, 1951-Jan. 31, 1970
    * Paul A. Volcker Aug. 6, 1979-Aug. 11, 1987
    * Alan Greenspan Aug.11, 1987-Jan.31, 2006
    * Ben Bernanke Sep.1,2006-amtierend


    Vice Chairmen Date of term


    * Paul M. Warburg Aug. 10, 1916-Aug. 9, 1918
    * Albert Strauss Oct. 26, 1918-Mar. 15, 1920
    * Edmund Platt July 23, 1920-Sept. 14, 1930
    * J.J. Thomas Aug. 21, 1934-Feb. 10, 1936
    * J.L. Robertson Mar. 1, 1966-Apr. 30, 1973
    * Stephen S. Gardner Feb. 13, 1976-Nov. 19, 1978
    * Frederick Schultz July 27, 1979-Feb. 11, 1982
    * Manuel H. Johnson Aug. 4, 1986-Aug. 3, 1990
    * David W. Mullins July 24, 1991-Feb. 14, 1994
    * Alan S. Blinder June 27, 1994-Jan. 31, 1996
    * Donald L. Kohn June 23, 2006-


    Die FED (Fort Knox) wurde bei ihrer Gründung durch folgende private Privatbankiers gehalten:


    * Rothschild-Banken aus Paris und London
    * Lazard Brothers aus Paris
    * Israel Moses Seif Bank aus Italien
    * Warburg Bank aus Hamburg und Amsterdam
    * Lehmann Bank aus New York
    * Kuhn Loeb Bank aus New York
    * Rockefellers Chase Manhattan
    * Goldman Sachs aus New York


    die in Privathänden befindliche US-Staatsbank, nach dem Vorbild der Bank von England. Gegründet wurde das FED 1913.


    Eigentümer dieser Bank sind:


    * Rothschild Bank of London,
    * Warburg Bank of Hamburg,
    * Rothschild Bank of Berlin,
    * Lehman Brothers of New York,
    * Lazard Brothers of Paris,
    * Kuhn Loeb Bank of New York,
    * Israel Moses Seif Bank of Italy,
    * Goldman Sachs of New York,
    * Warburg Bank of Amsterdam,
    * Chase Manhatten Bank (Rockefeller) of New York.


    Die Geldmacht der USA in den Händen eines Privatunternehmens


    Nur wenige Monate vor dem Attentat auf Präsident John F. Kennedy hat Joseph Kennedy seinen Sohn im Weißen Haus besucht. Eine Angestellte hat bei einer späteren Anhörung im Kongress unter Eid ausgesagt, dass sie die Unterhaltung des Präsidenten mit seinem Vater im Oval Office von einem Nebenraum aus teilweise mit angehört habe. Der Präsident sei von seinem Vater plötzlich laut angeschrien worden: "Wenn du das tust, dann bringen sie dich um!"


    Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Präsident Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "executive order number 11110", mit dem er das frühere Dokument "executive order number 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluss ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzubringen! Um die Tragweite dieser Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewusst werden, wie ungeheuer frech die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers bis auf den heutigen Tag - zum Narren gehalten wird!


    In den USA ermächtigt der Staat eine von Privatbankiers geführte Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in Geld zu verwandeln. Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat den Privatbankiers der Notenbank dieses bedruckte Papier - inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit seine Beamten, das Militär, die Sozialsysteme, die Weltraumforschung und alle anderen Staatsaufgaben zu bezahlen! Was hier zunächst wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine lückenlos dokumentierte Bankiersverschwörung eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Täuschungsmanöver und Betrug am amerikanischen Volk unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg in einer Nacht- und Nebelaktion vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene Kongressabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten Antlantiküberquerers gleichen Namens, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA. Nach meiner Einschätzung war es sogar das schwerste Verbrechen der Welt, denn die Folgen haben sich im Laufe der Zeit wie ein Pesthauch über den ganzen Globus gelegt.


    Auf dieses so genannte Federal Reserve Gesetz von 1913 hatte es Präsident Kennedy abgesehen. Er wollte dem US-Kongress die selbstverständliche Macht zurückgeben, das Staatsgeld in eigener Regie zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Die mächtigen Zinsschmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem präsidialen "Staatsstreich" auch international ausgegangen wäre! Kongressdokumente, die erst kürzlich ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, dass Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld unter der Bezeichnung "United States Notes" drucken zu lassen und in Umlauf zu bringen. Immerhin 4 Milliarden Dollar in 2-Dollar- und in 5-Dollar-Noten sind noch zu seinen Lebzeiten der Geldzirkulation zugeführt worden. Als Kennedy ermordet wurde, befanden sich die neuen 10- und 20-Dollar-Scheine noch in der Staatsdruckerei. Sie wurden unmittelbar nach dem Attentat von den zwölf Privatbanken, aus denen sich die amerikanische Notenbank zusammensetzt, restlos vernichtet. Die bereits kursierenden "United States Notes" wurden in einer konzertierten Geheimaktion aller Privatbanken (andere Banken gibt es in den USA gar nicht!) unauffällig aus dem Verkehr gezogen, das heißt, gegen normales Schuldgeld ausgetauscht. Das amerikanische Volk und die übrige Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit (1964) hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Großkapitals zu widersetzen. Aus: Hermann Benjes: Wer hat Angst vor Silvio Gesell? S. 299 - 301.


    Spica dazu:
    Ermordung Kennedys am: 22.11.1963 in Dallas. Kennedy hätte mit der Auflösung der FED noch ein wenig warten müssen, zumindest solange, bis der laufende Neptun über deren Sonne gewandert wäre. Hätte sicher mehr Aussicht auf Erfolg gehabt, aber so?

    simonson
    Hab mir das zwei stündige Video reingezogen. Schöne Darstellung und Querverweise. Am Ende der RFD-Chip für Jeden zum 25.12. unterm Weihnachtsbaum. Entpricht wohl dem allseits propagierten "Age of Aquarius", das den Dummies via Astrology verklickert werden soll, im Sinne von: Der Aufhebung von Gestalt zur Gleichschaltung zwecks Kontrolle. Wohl doch eher Age of Pluto//Neptun im Zwilling wie ich meine.
    Nun, es gibt auch eine Art der Vorunterwerfung, passend zur heutigen exakten Saturn/Neptun Konstellation, mit der viele, ohne es zu wissen rumlaufen. Meint: Man unterwirft sich im Denken schon Heute den unauswechlichen, noch Kommenden, wie wohl man gar nicht weiss, ob das Kommende nicht anders gekommen wäre, wenn man heute anders reagiert hätte.
    Kontrolle ist also das Ziel. Das Unkontrollierte deren Angst. Insofern: Ein Hoch auf die Plutokratie. Getestet wurde dies alles ja schon an Tieren - da regt sich auch keiner auf - und warum sollte man es dann beim Menschenaffen nicht auch praktizieren? Funktioniert doch.
    Die Frage die sich für mich stellt ist: Was sich grundlegendes ändern würde mit chip? Jeder geht zur Schule, jeder bezahlt. Jeder geht seiner Fronarbeit nach. Jeder geht zum uncle doktor, nimmt Antibiotika .... Jeder wartet auf den Alptraum seines Lebens, wartet auf die Rente und tritt ab. Verplanen läßt man sich doch schon seit langem und steuern obendrein - und das freiwillig. Kannst de gar nichts dagegen machen, weilst demokratisch via Volksabstimmung überstimmt 95:5 wirst. Was dem Video fehlt sind die Lösungsvorschläge!
    Nickeloden
    Bush Umfrageergebnisse im Keller. Aber was stört ne Diktator die Umfragewerte?? Siehe Erich Kästners: Schule der Diktatoren.
    Goldinvest
    Ja hab ich. Rechne da aber eher in Tagen statt Minuten.


    Spica dazu:
    Die Rückkehr der drei Dämonen F.A.Z. vom 25.06.2007
    Die Immobilienkrise ist ebenso zurück wie Inflations- und Wachstumssorgen /
    Ach ne. Spica Leser wussten dies ohnehin schon seit längerem, auch dass sie sich zum 25.06.07 erneut zeigen wird, das nur am Rande.
    Also die Überschrift ist nicht von mir, sondern steht Heute im Finanzteil einer grossen Tageszeitung und zwar exakt zur dritten Saturn/Neptun Konstellation 25.06.2007 in der Welt. Woher die wohl das genaue Timing haben?

    Am 13.03.07 schrieb Spica:

    Zitat

    Hinter all diesen Details und „Abwicklungen“, steht als synonym astrologisch betrachtet jene schon oft zitiierte Saturn-180-Neptun Konstellation, wie sie sich nach 1998 uns seit dem Jahr 2006 insgesamt 3 mal vorstellt:1.30.08.2006 --- 2.27.02.2007 ---- 3.25.06.2007. Es sind dies die Tage der exakten Konstellation nach geozentrischen Betrachtungen. Heliozentrisch war diese Konfiguration bereits am 03.12.2006 fällig gewesen.Wenn man nun wissen will, wann sich der oben beschriebene Inhalt der „Abwicklung“, was ja nur ein anderes Wort für Auflösungserscheinungen ist, erneut formiert, so kommen meinem Denken nach nur folgende Tage und Zeiträume in Betracht. Was schlussfolgern läßt, das zur Sommersonnenwende um den 21.06. dieses Jahres mit erneuten wie erheblichen Verwerfungen zu rechnen ist.[


    Nun, heute, am 22.06.07 bei einem Trigon zwischen Mars/Pluto können wir in der Welt folgendes dazu lesen:
    Immobilienkrise
    US-Banken ziehen sich aus Hedgefonds zurück
    http://www.welt.de/wirtschaft/…s_Hedgefonds_zurueck.html
    Die Schwäche des amerikanischen Eigenheim-Marktes zieht inzwischen weite Kreise. Der Deutsche Aktienindex verliert im Gefolge der durch Fonds verursachten Krise an Wert. Zwei US-Hedgefonds drohen zu kollabieren.
    Schieflage: Zwei Hedgefonds in den USA geraten aufgrund sinkender Immobilienpreise ins Trudeln. Das tangiert die deutschen Anleger mit


    Dies brachten die meisten Marktteilnehmer unmittelbar mit dem kriselnden US-Immobilienmarkt in Verbindung. Auslöser für die wachsenden Sorgen ist der bevorstehende Kollaps zweier US-Hedgefonds, die über spezielle Wertpapiere Milliardensummen in Immobilienkredite investiert haben. Beide Fonds führt die New Yorker Investmentbank Bear Stearns. Mehrere amerikanische Banken haben sich inzwischen aus den angeschlagenen Fonds zurückgezogen. Mit Merrill Lynch verkaufte auch einer der Hauptgläubiger am Mittwochabend Sicherheiten aus den Fonds.
    Damit scheint das Problem für die US-Investmentbank allerdings nicht gelöst. An der Börse steht die Merrill-Aktie kräftig unter Druck. Seit Mittwoch hat sie mehr als 2,5 Mrd. Dollar an Marktkapitalisierung verloren. Goldman Sachs, JP Morgan Chase und Bank of America zogen ebenfalls ihre Engagements zurück. Insgesamt stehen Kredite von bis zu neun Mrd. Dollar (6,7 Mrd. Euro) auf dem Spiel.
    Marktbeobachter befürchten, dass dies der Anfang vom Ende für mehrere Fonds sein könnte, die sich auf Investments in risikoreiche Hauskredite spezialisiert haben. Da fast alle Banken in solche Wertpapiere Geld gesteckt haben, droht ein Dominoeffekt, der sich auf die Gewinne der gesamten Finanzbranche auswirken könnte – auch auf deutsche Institute.


    Steigende Zinsen und fallende Hauspreise haben seit dem vergangenen Jahr dazu geführt, dass Hunderttausende Amerikaner ihre Immobilienkredite nicht begleichen können. In den vergangenen Monaten waren daher bereits einige Kreditgeber pleitegegangen. Jetzt trifft es auch Fonds an der Wall Street, die direkt oder indirekt in diese Darlehen investiert haben und sich teilweise heftig verspekuliert haben. Die betroffenen Bear-Stearns-Fonds hatten vor Kurzem noch 20 Mrd. Dollar verwaltet. In den letzten Wochen gab es aber erhebliche Wertverluste. Die US-Investmentbank hatte Anfang der Woche eine Milliarden-Kapitalspritze als Teil eines Rettungsplanes vorgeschlagen, der jedoch an der Wall Street auf wenig Gegenliebe stieß.


    Die US-Börsenaufsicht SEC verfolgt die Tumulte um die Bear-Stearns-Fonds aufmerksam. „Unsere Sorgen beziehen sich auf mögliche systemweite Auswirkungen“, sagte SEC-Chef Christopher Cox in einem TV-Interview. Bislang sei jedoch nicht festzustellen, dass es dazu kommen werde. Die Frage sei tatsächlich, wie viele andere Hedgefonds ähnlich exotische Wertpapiere wie Bear Stearns hielten und was für Auswirkungen weitere Pleiten auf den gesamten Markt haben könnten, sagte Brad Hintz, Analyst bei Stanford C. Bernstein.
    Hedgefonds sind anders als etwa Aktienfonds keinen Vorgaben unterworfen, in welche Art von Wertpapieren sie investieren dürfen. Zudem nehmen Hedgefonds häufig Schulden auf, um ihre Wetten auf bestimmte Kursverläufe zu vergrößern. Häufig müssen sich selbst Profi-Anleger auf das Wort der Anlagemanager solcher Fonds verlassen, da sie ihre Anlagestrategie häufig nicht im Detail offenbaren.


    Die Bundesregierung hat ihren Vorsitz der G-8-Industrienationen in diesem Jahr genutzt, um für einen Verhaltenskodex der Hedgefonds-Branche zu werben. Damit ist sie bislang am Widerstand von Großbritannien und den USA gescheitert, wo die meisten Fonds ihren Sitz haben.


    Spica dazu:
    Das die US-Regierung wie ihre Notenbank der Börse bereits im März in Bezug auf die Immobilienkrise Entwarnung zuriefen nachdem einige Hedgefonds ins Trudeln geraten waren, war wohl eher Propaganda und ein netter Werbegag dazu.
    Das Thema Immobilienkrise und der damit faulen Kredite war und ist, wie ich am Horoskop des vorsitzenden von Freddie Mac nachwies noch lange nicht zu Ende. Wir befinden uns nun im Zentrum des Hurrikans, indem bekanntlich noch Ruhe und Sonnenschein regieren.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…s_Hedgefonds_zurueck.html


    Näheres dazu unter dem Eintrag vom 20.04.07 Fragen und Antworten
    Der chairman von Freddie Mac ist derzeit Richard F. Syron. Er ist am 25.10.1943 in Boston geboren. Uhrzeit unbekannt. ( Im übrigen hat er damit den gleichen Sonnenstand wie der Schwarze Freitag 1929 ) Man kann davon ausgehen, das er persönlich an diesem wichtigen Treffen teilnahm.
    Untersucht man nun seine Daten, so findet sich in seinem Radix zum 16.04.2007 eine Uranus-180-Venus Konstellation, die den aktuellen Zeitinhalt definiert, in der sich Mr. Syron derzeit befindet. Es geht also um massive, erschreckende Finanzprobleme seiner Firma Freddie Mac, die anhalten, da diese Konstellation zum 04.09.2007 aufgrund der Rückläufigkeit des Uranus wiederkehrt. Das besprochene Problem ist also nicht gelöst. ( Uranus ) noch aufgehoben, sondern aufgeschoben. Man könnte auch sagen in die Zeit verdrängt. Weitere spannungsreiche und sehr ungünstige Zeitinhalte folgen.
    Saturn/jupiter am 11.07.07
    Pluto/Saturn am 19.08.07 und 26.09.07 wie 06.05.06
    Venus/uranus am 04.09.07
    Saturn/Uranus am 29.11.07
    Jupiter/Saturn am 2.12.07
    und last but not least:
    Neptun/Jupiter am 31.03.2008


    Aufgrund dieser massiven wie konzentrierten Transite bei Mr. Syron sind Lösungen nicht in sicht. Das Gegenteil ist viel mehr der Fall und man kann schlussfolgern dass ihm das Schlimmste erst noch bevorsteht.

    Meine Meinung dazu?
    Gute Recherche. Exakte Daten. Beschreibt in etwa die Zeitsituation in der wir uns befinden sollten - obwohl wir sie aufgrund der veränderten Bedingungen zu den voran gegangenen Szenarien nicht sehen, da das US-Imperium, seine Inflation via Dollar in alle Welt transportieren kann. Ein Umstand der zu anderen Zeiten noch nicht gegeben war.
    Hier im thread, sowie in meinem Weblog, findest du dazu folgenden Beitrag.
    http://www.free-blog.in/Spica/…flation%3A+2003-2010.html


    Sind natürlich sehr grosse Zeiterlebnisräume in denen uns da Mr. Wong entführt, aber die Zyklik ist schon aussagestark, finde ich zumindest, aber für Spekulanten in Papier weniger geeignet.


    Was sagst Du dann zu der von mir am 03.06.2007 im Weblog eingestellten kurzfristigen Prognose Betreffs Silber? "Silbertrendwende"? Habe mich leider um einen Tag verhauen. :D :D :D aber dass in einer Zeit in der alle Spezialisten bullish eingestellt waren. Im übrigen alles ohne Mondphasen.
    http://www.free-blog.in/Spica/22257/Silberspekulation.html


    Gruss spica

    getreu nach ETA Hoffmann.
    Heiligendamm: Wer hat hier die Macht? fragt die FTD und berichtet:
    G8-Gipfel hat offiziell begonnen

    Zitat

    Mit einem festlichen Abendessen hat am Mittwochabend der G8-Gipfel in Heiligendamm begonnen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfing die Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten Industrienationen und Russlands im Rittersaal auf Gut Hohen Luckow südlich von Heiligendamm.[/I]


    http://ftd.de/politik/international/:G8%20Gipfel/209365.html


    Spica dazu:
    Schütze AC: Verbesserung, Expansion, Ausdehnung.
    Verbesserung, Ausdehnung und Expansion von was?
    Jupiter in Haus 1: Der Sache selbst – sprich: Der Durchsetzung und Interessen der G8 Industrienationen.
    Pluto in 1 aus 12: Förderung wie Durchsetzung eines bereits bestehenden unfertigen ideologischen Modells der Verhinderung und Zerstörung.
    Also Schröpfung statt Schöpfung.


    Geht es also um Afrika? Nein. Denn Afrika wie Afrikaner sind nicht dabei, gehören also nicht zur Sache ( Haus 1 ) um dessen Durchsetzung wie Expansion es hierbei geht.
    Geht es also um Klimaschutz, wie uns allen erzählt wird? Auch dass muss verneint werden. Um was geht es denn?


    Die Struktur der Anlage verweist einen auf den Jupiterstand von 14,5° Schütze, der in Opposition steht zur Sonne in Haus 7 auf 15,5° im Zwilling, also auf grundlegende Spannungen. Damit auf die amerikanische Achse. Wobei anscheinend niemand den offensichtlichen Zusammenhang erkennt zwischen dem 06.06.1944 und den 06.06.2007 . Gemeint ist das Unternehmen Overlord alias D-day, den Eisenhower in seinem Buch „Kreuzzug Europa“ definierte.
    Diese 14° Schütze/Zwilling, die ich die amerikanische Achse nenne, wird weltpolitisch immer dann interessant, bzw aus dem Programm des Tierkreises gezogen, wenn die USA an einem kritischen Punkt in ihrer Geschichte angelangt sind.
    So stand am 11.09.2001 der Saturn der WTC-Attacke, von der wir inzwischen alle wissen, wer hinter diesem Anschlag in Wirklichkeit stand, eben auf diesen besagten 14,5° im Zwilling. Also geht es um - weil Haus 7 - um die gegenwärtige Lage des „internationalen Terrorismus“, damit auch um die peinliche Situation der US-ATO in Afghanistan, wo die internationale Wehrmacht die Freiheit aller verteidigt. Der katastrophalen Lage im Irak und dem aktuellen Stand in Middle East.
    Aber nicht nur die Sonne markiert die erneute Landung anglo-amerikanischer Interessen in Europa, dieses mal nicht in der Normandie sondern am Strand der Ostsee, sondern sie holt auch bestimmte, geschichtliche Zeitinhalte wieder hervor.


    Zeitinhalte:
    Gehen wir also mal zurück in die Geschichte des 20.Jhds. Und betrachten uns die Daten, wenn Langsamläufer wie Pluto, Neptun, Uranos, Saturn und Jupiter an diesen Stellen standen.


    Jupiter: 1918,5 – 1929,9 – 1941,12 - 953,7 – 1965,6 – 1977,6 – 1989,5 – 2001,5 – 2012,8.
    Saturn: 1914,4 - 1943,5 - 1973,3 - 2001,10 - ( 1928,7 – 1957,4 – 1986,12 – 2016,1 Schütze )
    Uranos: 1946 - ( 1985 Schütze )
    Neptun: 1895,4 - ( 1977 Schütze )
    Pluto: 1899 - ( 2001 Schütze )


    Das heißt also, das über all diese Zeiten und geschichtlichen wie inhaltlichen Themen gesprochen werden wird. Nämlich den Aufstieg der USA seit 1899 zur Weltmacht und Nr.1 bis zum Jahr 2001 und ihrer beständigen Expansion einschließlich ihrer unterworfenen später dann verbündeten Vasallenstaaten.
    Doch im Grunde geht es nicht so sehr um die Expansion der USA zum Imperium selbst, oder die Verbesserung der Beziehungen untereinander, sondern um die Expansion eines unfertigen, nie fertigwerdenden Plans der die Menschen weltweit zwingt ihre Gegenwart aufzugeben. ( MR ) Ein Vorgang den ich in etwa so definiere:


    Ich habe am Eingang dieser plutonischen Feuerwelt, mein mir günstig gewogenes Schicksal abzugeben und erhalte statt dessen das mir negativ gesinnte Verhängnis als Zeichen des Falschen von den Vertretern das System zugewiesen. Ein Verhängnis, dass ich dann mit meinem guten Schicksal verwechsle. So´n Pech aber auch. Nun, solches interessiert hier am Rande von Heiligendamm, den sie den Gipfel nennen nur Wenige. Dennoch ist der Plan, wie jeder der Zeit übergestülpte Plan ein Unsichtbarer, wie der Name Plutons, der Reiche oder Hades, der Unsichtbare nahelegt. Der Plan existiert seit 1895 und man kann ihn getrost mit dem Werden des Öls, wie Engdal es so treffend erarbeitet, in Verbindung bringen. Das Horoskop der Eröffnung des Treffens als Landkarte zeigt die Jupiterlinie quer durch den Irak und die Pluto Linie- das Thema – durch Afghanistan laufen. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf Saturn, der Richtung Spanien unterwegs ist und auf das derzeitige europäische Problem verweist. ( Überschuldung Spanien ) .



    Man kann also dagegen protestieren wie man will, mit Steinen ( Saturn Haus 8 ) werfen so man will, sich im schwarzen Block formieren usw. der Plan selbst bleibt aber davon unberührt. Er wirkt selbst über den kartoffelhaften Pagenkopf der Gastgeberin hinweg und auch die wechselnden Kostüme der Parteifunktionäre und Präsidenten überdauert er schadlos. Der Plan sieht vor, aus der Erde ein Terror-torium zu machen wie es schon der Genfer Zwingherr Calvin versuchte. Und der Plan steht erst am Anfang ( Haus 1 ) . Natürlich ist dieser Plan ein a-religiöser, was denn sonst und das er dieses mal einen Steinwurf entfernt vom Konzentrationslager Greifswald stattfindet ist ein netter Zug des Zeitgeistes. Aber Stacheldraht und Zaun, früher die starken Instrumente im Kampf gegen alles Freie, haben fast ausgedient. Der Stacheldraht hat die Seiten gewechselt, er dient nun dem Schutz derer, die die Aufgabe haben, dafür zu sorgen, dass der Plan in der Welt weiter erhalten bleibt. Ergebnis des Plans ist natürlich Zerstörung, reden wir nicht lange drum herum. Das Klima und auch der Mensch können vor diesem titanischen Treiben nicht geschützt werden. Die Staaten und ihre Vertreter sind fremdbesetzt. Fremdbesetzt von was? Vielleicht von einer Doktrin.im Zeichen Plutos?
    Offensichtlich von einer Ideologie, von der Stefan Zweig folgendes eruierte: "Ist es einer Doktrin einmal gelungen, sich des Staatsapperats und all seiner Pressionsmittel zu bemächtigen, dann schaltet sie unbedenklich den Terror ein; wer ihre Allmacht in Frage stellt, dem würgt sie das Wort in der Kehle und meist noch die Kehle dazu". Stefan Zweig - Castellio gegen Calvin; ein Gewissen gegen die Gewalt - S.19
    Vielleicht haben sie ihn - Pluto - deshalb auch aus den planetarischen Programm entfernen lassen, weil er den einen oder anderen auf die Spur bringen könnte. Also löschen.


    Als Teil dieses Plans kann man natürlich auch die eingerichteten Zentralbanken der verschiedenen Nationen sehen, einschließlich der Weltbank und des IWF. Es sind alle Instrumente der Unterdrückung, mit denen zunächst die Menschen der Nichtindustrienationen ihre liebe Not haben. Afrika, Asien, Lateinamerika, sondern inzwischen auch wir, denn Inflation, ausgehend vom Dollarverfall ist überall. Der Imperialismus früher Kolonialismus geht weiter und wechselt gerade in unserer Zeit sein Image. Man soll ihn nun Globalisierung nennen und sich vor seinem Namen verbeugen. Proteste sind wie in Zeiten Stalins gefährlich und unerwünscht.


    Mond in Saturn/Neptun.
    Nun, dies war der Inhalt – nun kommt die Form. Wirtschaftlich betrachtet ist dieser Plan im Kostüm des Sozialen natürlich ruinös. Deshalb finde ich es schön, das der Schnelläufer Mond, zur Eröffnung des Gipfels gradgenau auf das Thema und auch auf das Problem verweist. Nämlich das der Finanzierung des verheerenden Plans..
    Wie also den globalen ruinösen Plan auf wirtschaftlich gesunde Füsse stellen? Nun, das Ergebnis ist so simpel, dass man auch hier nicht länger nachzudenken braucht. Der Plan muss und will finanziert sein, kann aber real nicht finanziert werden. Was also tun? Die Antwort ist einfach: Drucken, drucken, drucken drucken und Statistiken fälschen und nicht damit aufhören. Papiergeld drucken und dabei Schulden machen ohne Ende, alles Zeichen von Saturn/Neptun. Nur – wir leben halt nicht in einer endlosen, sondern in einer endlichen Welt, das haben so manche Hilfstruppen und Planvollstrecker ala Merkel nur noch nicht kapiert, und in diesem Sinne wiederholt sie zwanghaft den Untergang ihrer alten von der Sowjetmacht gestützten DDR, nur halt nun auf der anderen Seite des Zauns. Und selbst die Akteure der damaligen DDR Zeit sind hinterm heiligen Zaun zugegen. Wie doch der Zufall spielt. Oder ist es gar kein Zufall, eher ein genialer Einfall. Oder doch eher nur einer von vielen Fällen, von denen Wittgenstein meint: Die Welt ist das was der Fall ist. Zufall hin – Einfall her. Nun, in der Welt des Verhängnisses walten halt mal die Fälle. Das muss so sein und ist not-wendig.


    Kurzum, die Frage die all diese Globalisierungsphantasten hinterm Zaun beschäftigt ist die:
    Wie lange noch funktioniert die Durchsetzung des Plan mit der Leit-Währung des US-Imperiums? Wie lange vertraut die Weltgemeinschaft, gemeint sind die Anhänger des Papiergeldsystems, dem Papiertiger? Denn das Misstrauen der schweigenden Masse wird größer und größer. Sie erstürmen bereits wie 1789 die Barrikaden. Da sind vor allem die Feinde im eigenen Innern, im Zentrum und Heim der Industriestaaten selbst ( Mars Haus 4 ) die aufmüpfig werden, wie man sieht, wogenen man den Plan schützen muss ( Schütze AC ) . Was also tun, wenn sie eines Tages, und der Tag ist gar nicht mehr so weit entfernt, der Leitwährung den Rücken kehren. Hoffentlich demonstrieren sie noch recht lange, werfen wie einst David gegen Goliath nur mit Steinen statt mit Gedanken. Hoffentlich werfen sie nicht wie Spica mit Inhalten.

    „Strategie der Spannung“
    Der ganze Quatsch mit Afrika und Klimaschutz dient dem Treffen der Macht als Alibi. Klar wie Klosbrühe. In Wirklichkeit geht es rund um das Treffen nach wie vor um die „Strategie der Spannung“, die neu eingerichtet werden muss auf Gedeih und Verderb, nachdem sie 1989 in einem ende des Wettrüstens fast untergegangen wäre. Dagegen müssen wir Kämpfen. Und Merkel ist überzeugt, den Kampf wird sie gewinnen. Also Spannung her, damit der Rubel rollt.Und wo keine spannung ist, muss eine konstruiert werden, das sieht der Plan vor. Nur dort, wo Oppositionen sind, wird auch richtig Geld verdient, indem man das Papier unbegrenzt kostengünstig schöpfen kann. Papier, für dass dann die Trottel auf der Strasse dann ihren Nächsten die Gurgel durchschneiden.
    Fragt man also, wer geht als Sieger aus dem Gipfle hervor, so ist es die Waage Haus 10, damit Putin und damit Russland.
    Fragt man, wann, die diskutierten Zwillingsthemen in die Zeit gelangen, so tippe ich mal auf zwei zukünftige Transite.
    Venus über Saturn/Neptun: 29.06.2007 Schuldenprobleme der G8
    Mars über Sonne/Jupiter: 01.09.2007 Finanzproblem der G8 wegen China.


    Wobei mir der 01.09.07 ganz gut gefällt, denn zu dieser Zeit wechselt der Saturn sein Revier, was Währungsturbulenzen mit sich bringen wird, weil die Kosten des Krieges konkreter werden. Das war auch schon früher so. Aber warum war es so?


    Die Abrechnung
    Saturn bewegt sich in 2,5 Jahren durch einen Tierkreisabschnitt und stand in 00° Krebs als markanten Punkt zu folgenden Zeiten:
    WW1 - 1915
    WW2 - 1945
    Vietnak – 1974
    Irak- 2003
    Fünf Jahre später gelangt er dann in die Jungfrau und es scheint, das dann die Abrechnung für die vorangegangenen Exzesse, - fast hätt ich geschrieben die Elexiere des Teufels, folgen.
    1920bis 1923 – 1950 bis 1952 – 1979 bis 1981– 2007 bis 2009. Fällt den Edelmetallfreunden was auf? 1979? Dämmerts?

    Wer also hat die Macht?
    Offensichtlich keine der dualen Parteien. Denn hinterm Zaun ist oft auch vor dem Zaun.

    Dax verliert auf breiter Basis
    von Alexander Brückner (Frankfurt)
    Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten hat sich verschlechtert. Eine Studie von Morgan Stanley wies drei gleichzeitige Verkaufssignale aus, was die Bank als ein "Full House Sell Signal" bezeichnet. Auch von der Zinsseite kamen keine guten Nachrichten.
    Der Dax baute die Vortagesverluste weiter aus und rutschte um 2,4 Prozent auf 8730,05 Punkte.
    Der europäische Stoxx 50 gab um 1,2 Prozent nach. In Paris sank der CAC 40 um 1,7 Prozent, genau wie der FTSE 100 in London.


    Eine Studie von Morgan Stanley verunsicherte die Anleger. Das mathematische Modell der US-Investmentbank zeigt drei gleichzeitige Verkaussignale, was ein extrem seltenes Ereignis darstellt und seit 1980 lediglich fünf Mal vorkam. "Die Aktienmärkte gaben im Durchschnitt in den folgenden sechs Monaten um 15 Prozent nach." Zinserhöhungen, die ein für Aktien kritisches Niveau erreichen, steigende Bondrenditen und eine unattraktivere Risikoprämie bei Aktien sind für die Analysten die drei starken Verkaufssignale.


    Inflations- und damit verbundene Zinsängste drückten zusätzlich auf die Stimmung. Die europäische Zentralbank (EZB) hob den Leitzins erwartungsgemäß um 25 Basispunkte von 3,75 Prozent auf 4,0 Prozent an. Die Währungshüter erhöhten außerdem die Inflationsprognose für 2007 von 1,5 bis 2,1 Prozent auf 1,8 bis 2,2 Prozent.


    Spica dazu:
    Coole Nachricht unter dem Tagessignum Mond/Neptun. Schöne Freud´sche Fehlleistung.
    Im Übrigen, will man wissen was diese HeiligeDamm Geschichte bringt - auch wozu sie initiiert wurde, so fällt die exakte Mond/Neptun Konjunktion des Tages, im Zentrum des Wassermann auf. Ein Signal der Angst. Es ist wie anno 1989, nur fällt das weiter niemand auf. Schließlich hört man keine Rufe wie 89: Wir sind das Volk...Wir sind das Volk. Doch schon kommt die VoPo mit den Gummiknüppeln, Hunden, Wasserwerfern, mit Tränengas und zulezzt mit Gummigeschossen, Spezialeinheiten, GSG9 und schwarzen Block. Tschuldigung, der war ja schon voe´rher da. Das Ganze erinnert doch vel mehr an einen kleinen Bürgerkrieg in der Näche des unerlösten Ortes Greifenwalds.
    In den 7oer rief man nur: Ami go home, das geht heut nicht mehr, denn der Ami ist hier ja dank Merkel und Co zu Hause. Also; gemeinsam gegen Putin.

    Warum steigen Börsenkurse? Die Antwort findet sich nicht in den USA, sie findet sich nicht in Europa, auch in China wird man nicht leicht fündig - Fündig wird man allerdings in Afrika, wenn man denn nach einer Antwort sucht. Hier nun zwei interessante Artikel über das staatlich geförderte Börsenfieber in Asien und Afrika. Und wer glaubt das dies bei uns oder in den USA anders ist soll seinen heiligen Glauben behalten. M3 explodiert überall.


    http://www.faz.net/s/RubEA492B…Tpl~Ecommon~Scontent.html
    http://www.china-intern.de/printpreview//1180963200.html


    Staatlich finanzierter Börsenboom


    Warum steigen Börsenkurse? Nun, weil es den Unternehmen gut geht, deren Aktien günstig bewertet sind angesichts der großen Zukunft, die ihnen bevorsteht. Das ist die gängige Theorie und sicherlich nicht so falsch, aber nur eine Möglichkeit.


    Viel mehr hängt die Kursentwicklung auch von den Konsummöglichkeiten, dem Konsumniveau, der Einkommensverteilung und der gesamtwirtschaftlichen Liquidität ab. Wie sehr diese Faktoren eine Rolle spielen, exerziert gerade die Börse in Simbabwe vor.
    Börse auf Rekord-, Wirtschaft auf Talfahrt
    Denn die Wirtschaft in Zimbabwe ist mittlerweile zusammengebrochen. Die Inflation galoppiert und ist mittlerweile die höchste der Welt und wird offiziell auf 1.281 Prozent beziffert. Nach anderen Quellen ist das die Monatsinflation. Das reale Bruttoinlandsprodukt ist seit Jahren rückläufig und ist seit seinem Hoch im Jahr 1974 in Dollar gerechnet um über 40 Prozent gesunken.


    Dennoch lässt die Entwicklung der Börse alle Rekorde hinter sich. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Zimbabwe Industrials Index um mehr als das Dreihundertfache gestiegen. Prompt bejubeln Beobachter den Umstand, dass viele Titel unterbewertet seien.


    Tatsächlich lesen sich die Geschäftszahlen bisweilen gut. Der Blumen- und Gemüsepflanzer Ariston etwa hat in den ersten sechs Monaten des laufenden, im September endenden Geschäftsjahres den Umsatz um 3.615 Prozent auf 26,4 Milliarden Simbabwe-Dollar und den Gewinn je Aktie um 5.382 Prozent steigern können. Und der Nahrungsmittelhersteller Colcom kam in dem im März abgelaufenen Geschäftsjahr auf ein Umsatzplus von 700 Prozent und einen Gewinnanstieg von 962 Prozent.


    Dominanz der Notenpresse


    Doch die Aussagekraft dieser Zahlen wird von der verheerenden Inflation relativiert. Zudem macht die erratische Wirtschaftspolitik den Unternehmen zu schaffen. 2005 schrieb Circle Cement erstmals nach Jahren Verluste, weil die Behörden eine wegen steigender Kosten nötige Preiserhöhung untersagten. Die Chefs der großen Bäckereien des Landes wurden verhaftet, weil sie angeblich zu hohe Preise für Brot verlangten.


    Die Zentralbank betreibt eine inflationäre Politik. Der Leitzins liegt bei 500 Prozent und Händler erwarten eine weitere Zinssenkung. Viele Banken sollen sich aus dem Kreditgeschäft zurückgezogen haben und nur noch auf Zinsveränderungen spekulieren. Und mit dieser inflationären Politik finanziert sich die Regierung.


    John Paul Koning von dem nach dem österreichischen Ökonomen benannten Ludwig-von-Mises-Institute sieht den Börsenboom als Reflex der hohen Geschwindigkeit der Notenpresse. Das gedruckte Geld findet seinen Eingangspunkt in die Wirtschaft über Geldinstitute. Diese kauften damit entweder selbst Aktien oder verliehen es an Aktienkäufer. Aus diesem Grund stiegen die Börsenkurse auch relativ stärker als die Preise von Gütern des Grundbedarfs.


    Letzte Rettung Aktien
    Der Börsenindex steigt zur Zeit ungefähr dreimal so schnell wie die Verbraucherpreise. Aufgrund der hohen Inflation ist jede Hortung aus konsumptiven Motiven mit enormen Wertverlusten verbunden. Die Habenzinsen sind niedrig, weil eine Refinanzierung bei der Zentralbank viel günstiger ist. In Staatsanleihen zu investieren komme einem finanziellen Suizid gleich.


    Der Umtausch in Devisen ist nur schwer möglich. Der offizielle Dollarkurs liegt bei 250 Simbabwe-Dollar für den Greenback und der Schwarzmarktkurs bei 4.200 zu eins. Nur wer gute Beziehungen zur Zentralbank hat, bekommt amerikanische Dollar zum amtlichen Kurs und tauscht sie schwarz um. Daneben sind Aktien die einzige Anlage, bei der es noch Aussichten gibt, dass das Geld keinen dramatischen Wertverlust erleidet.


    Vergrößerungsglas
    Was als ein extremes Beispiel erscheint, stimmt angesichts der anhaltenden Ausweitung der Geldmenge in den westlichen Ländern nachdenklich. Der bis 2005 anhaltende Höhenflug des Anleihenmarktes, den keiner mehr erklären konnte, die Rohstoffhausse der vergangenen Jahre, die jedesmal den Preisprognosen der Analysten spottete, der aktuelle Boom im Derivategeschäfte und an den Aktienmärkten - was davon ist real und was ist lediglich der Injektion von Geld zu verdanken?


    Die österreichische Schule der Ökonomie, zu deren Väter auch Ludwig von Mises gehört, geht davon aus, dass die Konjunkturzyklen durch eine exzessive Ausweitung der Geld- und Kreditmenge verursacht werden. Schreitet die Ausweitung der Geldmenge und infolgedessen die Verzerrung der Preise voran, werden mehr und mehr Wagnisse eingegangen, die niemand in einem System ohne Geldmengenausweitung auf sich nehmen würde.


    Wenn schließlich die Geldmenge schrumpft, verschwindet auch die künstliche Erhöhung der Preise, die zu unprofitablen Unternehmungen verleitete, und sie werden unrentabel, was zu Verlusten und zur Rezession führt.


    Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.



    Text: @mho
    Bildmaterial: Bloomberg, dpa

    Chinas Börse spielt verrückt
    FTD.de, 05.06.2007 © 2007 Financial Times Deutschland
    Die zuletzt arg gebeutelte Börse in Schanghai hat einen turbulenten Handelstag hinter sich. Zunächst brachen die Kurse abermals ein, dann ging es in Windeseile rasant nach oben und Chinas Leitbörse schloss mit einem kräftigen Plus. Über die Gründe für die Rally sind sich die Experten uneins.
    ANZEIGE
    Hatte der Shanghai Composite Index im Verlauf mehr als sieben Prozent im Minus gelegen, ging er am Ende mit einem Plus von 2,6 Prozent aus dem Handel. Innerhalb von Minuten wurden mehrere Prozentpunkte übersprungen. "Ich finde keine Worte für diesen Markt - er ist einfach verrückt", sagte Analyst Wu Nan von Xiangcai Securities.
    http://ftd.de/boersen_maerkte/…nas%20B%F6rse/208831.html


    Spica dazu:
    baer
    Der Satz: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben" ist ein typischer Jungfrau Satz. Er gilt nur für Sie - und nicht für andere Tierkreisabschnitte. Zudem steht er als Satz unerlöst im 12.ten Haus Aller um von dorther manche Geschicke zu lenken. Begriffen?
    Deshalb ein weiterer, sozusagen als Gegensatz:
    Morgenstund hat Gold im Mund!! :):):)
    Im übrigen spielt nicht die Börse verrückt sondern die chinesische Staatsmacht, die gerade dabei ist zu lernen, wie man im Markt interveniert, aber dennoch nicht zu viel. Saturn/Uranus oder Wild-wild-east eben.

    Minos
    Minos damals, am 19.05.2007

    Zitat

    Was wäre, wenn der Markt noch ein, zwei Jahre weiterläuft, sagen wir eine weitere Verfünffachung. KGV von 50, das ist doch nichts! großes Grinsen Man vergleiche mal mit dem Internethype, da waren auch 200 und mehr kein Problem, wenn überhaupt Gewinne gemach wurden! großes Grinsen Nicht zu vergessen die Tulpenzwiebel für ...Es gibt viele Chinesen mit vielen Dollars ... Welche Laufzeit des Puts würde optimal sein. Keiner weiß es ...


    Spica dazu:
    Offesnichtlich geht die Talfahrt an der Börse in Shanghai munter weiter. Aktuell verlor der SCI heute erneut 5,5% und steht derzeit bei 3462 Punkten - aber was heißt steht? Er steht nicht, sondern ist in freiem Fall begriffen. Von Stand kann hier also nicht die Rede sein. Die Talfahrt gleicht hier entsprechend der Saturn/Uranus Konstellation einem reinigendem Gewitter. Und wie im wirklichen Leben treten manchmal mehrere Gewitter gleichzeitig auf. Den 27.05.2007 als Wendepunkt zeitlich zu markieren war also im Nachhinein betrachtet völlig richtig., wobei man bedenken muss, dass die Ungewissheit in Zukunftsfragen immer besteht, wie das oben eingeführte Zitat von Minos belegen soll.


    Meine Methode: Extreme astrologische Konstellationen zu recherchieren um auf sie mit Puts zu spekulieren zeigt, wie schon im Mai 2006 wiedereinmal gute Ergebnisse..
    Auch wenn, diese ermittelten Tage nicht immer zutreffen, wie etwa im Zeitraum des 20.04.07 so ist das weniger tragisch, wie ich Resistentia per PN schrieb, solange der passende OS mit einer Laufzeit gewählt wird, indem der Zeitwertverfall bei Nichteintreffen gering ausfällt. So gewählt, wiegt also ein Treffer mehrere Flops mit Leichtigkeit auf.


    Was meint Resistentia dazu?
    Hatte ich Dir nicht den 25.05.2007 vor zwei Monaten als einen "Chrashtag" benannt?
    Tja, wie gehts nun weiter? Ganz einfach. Gewinne laufen lassen und Stops nachziehen.

    HANDELSBLATT, Montag, 4. Juni 2007, 10:29 Uhr
    Asiatischer Aktienhandel


    Börse Schanghai verliert mehr als acht Prozent
    Von Andreas Hoffbauer


    Chinas Börsen sind am Montag mal wieder heftig eingebrochen. Am wichtigsten Handelsplatz Schanghai verlor der Leitindex mehr als acht Prozent. Analysten sahen als Grund eine beginnende Verkaufswelle unter den rund 50 Millionen chinesischen Kleinanlegern. „Die Investoren geraten in Panik“, so Zhang Xin, Analyst von Guotai Junan Securities in Peking.


    PEKING/SCHANGHAI. Zuvor hatte der Schanghai Composite Index mit 330,3 Punkten den größten Tagesverlust seit 10 Jahren hinnehmen müssen. Der Leitindex schloss mit 3 670,40 Punkten. Noch vor einer Woche hatte er bei 4 300 Punkten gelegen. In den vergangenen vier Börsentagen hat die Börse Schanghai nach Medienberichten rund 350 Mrd. Dollar an Marktwert „verspielt“.


    http://www.handelsblatt.com/ne…ehr-als-acht-prozent.html


    Spica dazu:
    Hier dann die offiziellen Nachrichten zu den inoffziellen Vor-richten Spicas.
    "Mehr sog I net " meinte des schützenhafte Zeuss zu seiner Amme der Ziege Almatheia, die er in Anerkennung ihrer Vorleistung in das Sternbild des Steinbocks erhob. Das Füllhorn (lat. cornu copiae, „Horn der Fülle“) ist ein mythologisches Symbol des Glückes. Es ist mit Blumen und Früchten gefüllt und steht für Fruchtbarkeit, Reichtum und Überfluss. Spica verwendet es, anders als die vom Bürger veruntreute Astrologie als Symbol des Steinbocks. Im MA noch als Ziegenfisch bekannt.
    Warum ich dies schreibe?
    Ganz einach. Hinter diesen bildhaften Vorgang verbirgt sich die von mir verwendete Techne zur inhaltlichen Zeitbestimmung. Spinnen muss man sich trauen.;););)


    Aus wikipedia:
    Vom Aussehen her ist das Füllhorn ein trichter- oder tütenförmig geformter Flechtkorb, der vor allem zur Weinlese Verwendung gefunden haben dürfte. In der griechischen Mythologie gehörte das Füllhorn zuerst zu der mythischen Ziege Amaltheia, die damit Zeus aufzog.

    Erneuter Einbruch in Shanghai
    Danke für die Blumen. Mein Dank gilt jenen, die hier lesend als Zeitzeugen ( Skorpion ) tätig sind.


    Aktuell:
    http://de.finance.yahoo.com/q/…1.SS&t=1d&l=on&z=m&q=l&c=




    Spicas Zitat vom 19.05.07
    Am 28.02.07 crashte in China ganz kurzfristig bei Saturn/Neptun der Aktienmarkt und verlor binnen Stunden 9%. Damals stand die Venus in 8° Widder, über den nun Ende Mai der Mars transistiert. Ich will damit nicht sagen, das der chinesische Markt chrasht, aber wenn man die derzeitigen Meldungen mit den Konstellationen vergleicht, die sich in dieser Zeit aus verschiedenen Horoskopen ergeben, so denke ich ist der Zeitrahmen für einen Put in diesem Zeitraum offensichtlich günstig zu nennen.


    Astrologisch betrachtet bewegt sich der SComp. derzeit in seinem 11.ten 360er Zyklus, zwischen 3960 + 360 = 4320 Punkten. Wobei ich derzeit die Marke von 3960 beobachte. Über sie, die in diesem System der 00° Widderlinie entspricht wanderte am 15.05.07 der Mars.


    Spica dazu:
    Neuester Stand zum chinesischen Aktienmarkt:
    In China ist heute am 04.06.07 der Shanghai Composite bislang ( 8:55 Uhr ) um weitere 10,5% eingebrochen und hat den von mir angepeilten Bereich von 3960 Punkten, mit derzeit 3725 Punkten deutlich unterschritten.
    Wie von mir astrologisch recherchiert , dürfte es sich hierbei um eine der oben beschriebenen Zeitqualitäten mit negativen Inhalten handeln. Ich mute hierbei, dass es sich in dem Fall - um die exakte Saturn/Uranus Verbindung zum 05.06.07 handelt, die beim jetzigen Kurseinbruch die zuständige Konstellation ist. Das ganze ist, wie der Leser am zeitlichen Wirkungsorbis der anderen langsamlaufenden Planeten unschwer erkennen kann nicht ausgestanden, deshalb verstehe ich die Fragen einiger neuer thread Teilnehmer nicht, was ich dazu meine wie´s denn weitergeht.
    Es geht offensichtlich so weiter- und auch so lange weiter, solange die zeitlichen Auswirkungen der betreffenden Konstellationen, wie oben beschrieben gegeben sind, also völlig unabhängig von der technischen Faktenlage:

    Zitat

    der hier angegebene termin 27.5.07 als beginn einer abwärtsdynamik kann somit die zur zeit vorliegende faktenlage nicht bestätigen.


    Was zeigt, dass es neben der rein technischen Untersuchung des Marktes auch noch einen Anderen, weit weniger beachteten - den der Zeitqualität - gibt, der in diesen Fall wohl der Stärkere war. Schwer vorzustellen - aber aletheia. Was dazu wohl die GWUP sagen würde, die Zimmel so schwer unter Beschuss nahm? "Reiner Zufall, versteht sich". :):):) Und auch ich bestehe ausdrücklich darauf: Astrologie ist keine Wissenschaft. Astrologie ist purer Schwachsinn, höchstens geeignet die Kuhherde durch Aussagen von Herden- ihren Starastrologen zu belustigen, genauer gesagt zu unter-halten. Wobei der Schwerpunkt auf´s Halten hindeutet. Was wird gehalten? Das Untere. GW-ups.
    Hoffentlich bleibt die Astrologie, so wie ich sie verstehe, noch lange, lange Zeit nicht anerkannt eben Urania, einer der neun Musen.

    Shanghais Börse bricht ein
    Ein Kurseinbruch in Shanghai hat die anderen Börsen in Asien belastet und die Angst vor einem Crash in der Region geschürt. Grund für die massiven Verlust an der chinesischen Börse war die Erhöhung einer Steuer.


    Der Shanghaier Börsenindex startet am Mittwoch um fast sechs Prozent unter dem Vortagesabschluss. Der Shanghai Composite Index fiel um 5,8 Prozent auf 4087,41 Punkte. Die Zentralbehörden hatten zuvor eine Stempelsteuer auf Wertpapiergeschäfte verdreifacht, um die chinesischen Börsen abzukühlen. Allerdings beträgt die Steuer immer noch nur 0,3 Prozent, die auf Aktienkäufe und -verkäufe gezahlt werden müssen.


    Auch in Japan haben die Märkte angesichts negativer Konjunkturdaten am Mittwochvormittag schwächer tendiert. Der an der Börse in Tokio gehandelte Nikkei-Index für die 225 führenden Werte verlor bis zur Handelsmitte 0,2 Prozent auf den Zwischenstand von 17.631,56 Zählern. Der breit gefasste Topix gab bis dahin um 0,1 Prozent auf den Zwischenstand von 1735,55 Zählern nach.


    Zitat

    Klar kann dies noch eine zeitlang so weitergehen, vor allem wenn diverse Zentralbanken als Spekulanten sich am Markt engagieren. Da gilt es mögliche "heisse" Daten und Wochen zu lokalisieren. Man sieht ja was da drüben, gemeint ist China, was da los ist. Ein 1-Milliarden Volk in Börseneuphorie. Die bremst dann auch keine Zinsanhebung. Ich komme also auf den 27.05.2007 als einen der kritischen Tage für ne fällige "Korrektur"


    Spica dazu:
    Ich weiss ja nicht wie ihr das seht - ich sehe es so: Es gibt einfach geniale Menschen. Das mag heute im Zeitalter der sozialen Mittelmäßigkeit überheblich und angeberisch klingen, wo chinesische Bescheidenheit angesagt ist, doch dies war nicht immer so. Haydn, ein musikalisches Genie antwortete, als er nach dem besten Komponisten gefragt wurde folgendes: "Ich natürlich - und da fragen sie noch"


    Ich stelle fest: Welcher Astrologe außer Spica lokalisierte diesen kritischen, eng eingegrenzten Zeitpunkt? Wäre interessant zu recherchieren. Vielleicht ne Aufgabe für Eldorado und anderer Forumsteilnehmer - auch, um den thread bunter zu gestalten. Inzwischen geht die "Korrektur" auf immerhin 6,5% - und das an einem Tag. Fünf Prozent galt lange Zeit als Crash. Drücken wir es also mal so aus: Es war ne scharfe chrashartige Korrektur mit einem errechneten Zeitpunkt von x+3 Tage.


    loshamoon

    Zitat

    der hier angegebene termin 27.5.07 als beginn einer abwärtsdynamik kann somit die zur zeit vorliegende faktenlage nicht bestätigen. aber ich bin sehr gespannt, ob Sie mit Ihrer vermutung recht haben.

    Noch Fragen?

    @losha moon

    Zitat

    ein massiver börsencrash wie hier vermutet


    Wer bitte hat hier ienen Börsencrash vermutet? IIm übrigen ver-mute ich nicht, sondern mute. Darüberhinaus sprach ich von einer Korrektur, die dann, wohl in Anbetracht der realwirtschaftlichen Fakten, dann nicht so grossartig ausfallen soll - kann. Liquititätsengpass entsteht offensichtlich erst wieder bei der nächsten Saturn/Neptun Opposition am 25.06.2007. Wurde bereits behandelt und geschlußfolgert.
    Jener Zeitraum in dem

    Zitat

    Die Bank des Südens, deren Gründung zuerst vom venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez und dem argentinischen Präsidenten Nestor Kirchner bei einem Treffen am 21. Februar 2007 vereinbart wurde, nahm in einer Reihe regionaler Konferenzen, die seitdem gehalten wurden, Form an und wird mit ihrer offiziellen Gründung am 26. Juni in Caracas (Venezuela) realisiert.

    werden soll.
    Was also ist das für ne Bank? Ein südamerikanischer Pleitegeier.


    Auch über den der Abverkauf der US-Dollars im Sommer 2007 wurde bereits ausführlich geschrieben. Auch hier liegen die Daten bereits im Vorfeld der Zeit. Aber so richtig interessant wird es für unsere Goldfreunde dann erst mit dem Wechsel des Saturn vom Löwe in die Jungfrau. Dann nämlich betritt der nüchterne Bilanzmann die Bühne der Zeit. Und dann heißts auf einmal: Hoppla, wer bist Du denn - und warum auf einmal alles ganz anders sehen? Das gibt dann, wie das lezte mal in 2005 geschehen einige Devisenturbulenzen ab 01.09.2007.

    Chinese Bubble Bulletin # 2
    [23.05.2007] Am Montag wurden wieder 287,000 neue Aktiendepots eröffnet, trotz einer Zinserhöhung durch die Zentralbank.
    Jetzt sind die Hausangestellten an der Reihe und wollen ihren Anteil am "Börsenwunder". Dadurch bricht der Servicesektor in Shanghai ein, da sich niemand mehr um seine normale Arbeit kümmert. Kunden beklagen, dass Wäschereien sich nicht mehr um die Wäsche kümmern, Arbeiten wie Bügeln würden nur noch schlampig erledigt: die Angestellten rennen mehrmals während der Arbeitszeit zu Börsenmonitoren oder zu ihren Brokern. Eine Shanghaier Vermittlungsfirma für Hausmädchen findet kaum noch Bewerber, weil es natürlich lukrativer ist, an der Börse zu spekulieren, als Hausarbeit zu machen. Die Arbeitgeber beklagen sich, dass ihre Hausangestellten nur noch über Börsengerüchte reden, aber nicht mehr arbeiteten.
    http://www.china-intern.de/page/ci-aktuelles/1179921081.html


    Dazu der alte Greenspan gestern:
    Das Orakel schickt Börsen ins Minus
    Auf den Effekt von Alan Greenspans Worten ist Verlass: Der ehemalige Fed-Chef warnte vor einer dramatischen Kurskorrektur an der chinesischen Börse und schickte damit die Börsen in den USA und Japan ins Minus.
    http://ftd.de/boersen_maerkte/…6rsen%20Minus/203872.html


    Spica dazu:
    Klar kann dies noch eine zeitlang so weitergehen, vor allem wenn diverse Zentralbanken als Spekulanten sich am Markt engagieren. Da gilt es mögliche "heisse" Daten und Wochen zu lokalisieren. Man sieht ja was da drüben, gemeint ist China, was da los ist. Ein 1-Milliarden Volk in Börseneuphorie. Die bremst dann auch keine Zinsanhebung. Ich komme also auf den 27.05.2007 als einen der kritischen Tage für ne fällige "Korrektur"
    Im übrigen müsste hier im threat ein älterer Artikel über China rumschwirren, indem die Frage nach China und den Olypischen Spielen 2008 gestellt wurde. Kam damals auf interessante Zusammenhänge vor 2008.

    http://www.china-intern.de/page/ci-aktuelles/1179437455.html


    Shanghai-Bubblemania
    [17.05.2007]


    In China werden täglich 300.000 bis 500.000 Aktien-Depots neu eröffnet. Professionelle Investoren machen nur noch 23 % aller Investoren aus, der Rest sind kleine und private Anleger.
    Mittlerweile beträgt das Kurs-Gewinnverhältnis 50, verglichen mit 14-18 im restlichen Asien. Die Zentralbank der VR Chinas äußerte wiederholt Warnungen, aber niemand hört mehr auf sie. Mitte Mai beträgt die Anzahl der Investoren 95 Millionen. Studenten, Taxifahrer, Hausfrauen, ( vom Staat bezahlte ) buddhistische Mönche, alles spekuliert wie wild und träumt den Traum vom Reichtum über Nacht. Die Anleger verkaufen ihre Häuser, versilbern ihre Rentenversicherungen und überziehen ihre Kreditkarten bis zum Anschlag.


    Die Zinsen bei den Banken liegen mit unter drei Prozent sogar unter der amtlichen Inflationsrate ( die ohnehin schon de facto bei etwa bei 10 – 15 % liegen dürfte ). Anlagen in Regierungsanleihen lohnen sich auch nicht, um der Inflation zu entgehen, muss der normale Anleger in den Aktienmarkt gehen, da er wegen der bestehendne Devisenkontrollen nicht im Ausland investieren darf. Zuerst wurde die Immobilienblase in Shanghai und anderswo erschaffen, jetzt wandert die Blase in den Aktienmarkt. Für viel Anleger bleibt aber keine andere Wahl.
    Ausländische Investoren hingegen machen nicht einmal mehr von den ihnen zugestandenen Quoten Gebrauch, sie ziehen sich vom Markt zurück. Sie halten vor allem die A Aktien für überteuert. Von all dem bekommen die unter Zensur lebenden Chinesen nur wenig oder überhaupt nichts mit.
    2001 kam es zum letzten Crash am Markt, der bis 2005 dann in einer Dauerkrise war, bis der jetzige Run los ging. Damals waren aber nur wenige Reiche betroffen, heute jedoch sind praktisch alle Chinesen mit fast all ihrem Geld am Markt. Die Gewinnaussichten der Firmen sind mittlerweile eher fragwürdig, weil im Lande des Hauptimporteurs chinesischer Güter einen Rezession erwartet wird. Das wird auf die chinesischen Produzenten voll durchschlagen, zudem werden in den USA immer neue Einfuhrbeschränkungen in Kraft gesetzt, um sich gegen Dumping chinesische Hersteller zu schützen.
    Der Markt kann aufgrund des Zustroms von restlichem Kapital und der Zockermentalität der Chinesen noch weiter steigen, doch der Tag des Crashs ist heute schon festgelegt.


    Spica dazu:
    Zeitparalellen mit negativen Inhalten:
    Shanghai Index Sonne/Neptun Sonnenbogen: 15.06.07 Wirkdauer 2 Monate
    1. Transit: Saturn-90-Pluto 24.05.07 Wirkdauer 1 Monat
    Nikkei Transit: Uranus-90-Uranus: 26.05.07 Wirkdauer 6 Wochen
    China Gründung 1949: Saturn-90-Venus 28.05.07 Wirkdauer 4 Wochen
    Saturn-45-Uranus 05.06.07 Wirkdauer 4 Wochen
    Mundan:
    1: Neptun R 25.05.07
    2: Mars in 8° Widder/Waage 26.05.07 Wirkdauer 1 Woche
    3: Saturn-180-Neptun 25.06.07


    Am 28.02.07 crashte in China ganz kurzfristig bei Saturn/Neptun der Aktienmarkt und verlor binnen Stunden 9%. Damals stand die Venus in 8° Widder, über den nun Ende Mai der Mars transistiert. Ich will damit nicht sagen, das der chinesische Markt chrasht, aber wenn man die derzeitigen Meldungen mit den Konstellationen vergleicht, die sich in dieser Zeit aus verschiedenen Horoskopen ergeben, so denke ich ist der Zeitrahmen für einen Put in diesem Zeitraum offensichtlich günstig zu nennen. Astrologisch betrachtet bewegt sich der SComp. derzeit in seinem 11.ten 360er Zyklus, zwischen 3960 + 360 = 4320 Punkten. Wobei ich derzeit die Marke von 3960 beobachte. Über sie, die in diesem System der 00° Widderlinie entspricht wanderte am 15.05.07 der Mars.