Beiträge von Spica

    19. Mai 2007
    Jung bestürzt über Tod deutscher Soldaten
    Schrift: ANSCHLAG IN AFGHANISTAN


    Verteidigungsminister Jung hat den Tod deutscher Soldaten im afghanischen Kunduz bestätigt. Der Minister zeigte sich bestürzt und sprach von "feigen Anschlägen". Die Anzahl der Toten nannte er nicht.


    Berlin/Kunduz - Franz Josef Jung (CDU) brach unmittelbar nach der Nachricht am Vormittag eine Privatreise nach Kopenhagen ab und flog nach Berlin zurück. Er gab bekannt, dass mehrere deutsche Soldaten getötet, weitere schwer verletzt worden seien. Eine genaue Zahl nannte Jung nicht.


    Verluste nach Anschlag
    Der Minister drückte den Angehörigen sein Mitgefühl aus. "Mit großer Bestürzung und Betroffenheit habe ich von den feigen Anschlägen auf unsere deutschen Soldaten und die afghanische Zivilbevölkerung in Kunduz erfahren, bei denen mehrere deutsche Soldaten ihr Leben ließen und weitere schwer verletzt wurden", erklärte Jung. "In dieser Stunde gilt unser besonderes Mitgefühl den Angehörigen."


    Nach Angaben der afghanischen Behörden wurden bei dem Selbstmordanschlag in Kunduz drei deutsche Soldaten getötet und zwei weitere verletzt. Es ist der folgenschwerste Überfall auf die Bundeswehr in Afghanistan seit vier Jahren. Im Juni 2003 waren vier deutsche Soldaten getötet und 29 verletzt worden, als ihr Bus von einem Selbstmordkommando angegriffen wurde. Derzeit sind knapp 3200 deutsche Soldaten in Afghanistan im Einsatz.


    Damals:
    Friedensmissionsverlängerungsbündnisversprechen 2006/2007
    29.09.2006 13:04 Forum: Dies & Das

    Zitat

    Zur europäischen Okkupation im Land der Afghanen. Wanderer - kommst Du nach Berlin, sag: Du hast uns hier liegen gesehen, wie das Nato-Gesetz es befahl. Am 23.10.06 fallen Mars und Sonne im selben Grad zusammen. Es ist auch der Tag, an dem Mars und Venus das Terrain wechseln und von der Waage aus, in den Skorpion einwandern. Insofern ist zu erwarten das sich kriegerische Auseinandersetzungen zuspitzen und dann blutiger werden. Die Deutschen haben aus ihrem grossen Krieg - dem Ostfeldzug - nichts gelernt und es ist fraglich ob es soetwas wie kollektive Entwicklung überhaupt gibt. Verwicklung schon eher. Der GröfaZ regiert wieder. Kommt Mars/Venus dann auf 18° Skorpion fallen deutsche Soldaten.


    Heute:
    Am 29.09.2006 definierte ich die 18°Skorpion in Bezug zu den Planeten Mars/Venus als einen Grad, der für deutsche Soldaten offenbar gefährlich ist. Nun hat sich dieser Grad 18° Skorpion am 15.05.07 ausgelöst. Wenn man wissen will wie, so nimmt man die Halbsumme ( Midpoints ) der beiden beteiligten Planeten Mars/Venus. Sie liegt am 15.05.2007 auf 18° Stier. In der Astrologie spricht man hier von der Achse 18° Stier/Skorpion.
    Diese Achse scheint für Grossdeutschland seit jeher eine neuralgische Achse zu sein, an dem das deutsche Kollektiv nach Opfern verlangt. Eine Achse die mit der deutschen Geschichte und einer Vielzahl von 09.11.-Ereignisse synchron läuft - und das wird auch so bleiben, gleichgültig ob man den Nationalfeiertag aufgrund vieler dramatischer Ereignisse per Kalkül auf andere Tage verlegt oder nicht. Dies zeigt sich eben gerade in diesen Tagen wieder.


    Dennoch; die Anschläge die Jung als feige bezeichnet sind die Antwort der Afghanen auf die Besetzung ihres Landes durch ausländische, feindliche Truppen. Wer meint das dies eine Friedensmission ist wird eines besseren belehrt. Krieg ist eben Krieg, und jeder Krieg fordert eben auch Tode, das gehört zum Wesen des Krieges - und zwar auf beiden Seiten. Da ändert auch ein umbenannter Kriegsminister nichts dran, der seine Soldaten zur Verteidigung seines Landes in den Hindukusch beorderte. Insofern ist Jungs Aussage heuchlerisch.
    Die Halbsummen findet man unter:
    http://www.astro.com/swisseph/aeh/2000/ae_2007.pdf

    Marcher
    Schöner Tippfehler, diese 213%. Thanks. X(
    @eldo
    Genau davon rede ich ja.
    Was hilft dann Astro wenn, wenn alle Astrojaner das selbe seit Zeiten falsch predigen??
    Aufs selbe gucken und das selbe schlussfolgern? Die gleichen Analogieketten verwenden. Krebs, Mond , Silber usw. ::::::::: Jupiter Expansion usw.
    Silber an der comex, seit: 15.07.1931
    Ich denke da komplett anders und ziemlich einfach. Wenn der Tiefstpreis bei Jupiter im Krebs lag 406, wie gesehen, warum sollte er dann nicht sein Hoch bilden selben Gradstand 180° gegenüber: im Steinbock? Mir also gleich was all die Astrojaner verklickern. Ich sage anderes:
    "Der Mangel bei der Comex in Bezug auf´s Silber kommt erst ins Bewusstsein, wenn Jupiter über den Saturn im Steinbock geht 2008. Bis dahin immer wieder PPT. X( X( X(
    Dann werden ein paar Leute richtig fett dabei sein. Ich hoff ihr natürlich auch. :] :] :]
    In silver I trust - ich schrieb,
    Der Rest ist Kokolores.

    bear
    Nein, nein - ich meinte nicht, dass der Silberpreis fallen wird. Ich meinte damit, das ich bei meinen Untersuchungen zu völlig anderen Ergebnissen gelangt bin als der Rest der Astrologen, die ihre sogenannten "Erfahrungen" die sie aus einer unbegriffenen, teils übernommenen astrologischen Literatur her- wie ableiten, dass das Metall Silber der Mond oder gar durch den Krebs abgebildet werden, einfach schlichtweg nicht stimmt.

    Ich weiss, dass man meine Worte da nicht gerne hört, denn wer bin ich schon, der so ein altehrwürdiges Wissen meint antasten zu dürfen. Mach nen Kotau spica. Schliesslich haben wir das schon immer so gemacht und werden es weiter so machen. Dagegen wende ich mich nicht, solange sie falsch liegen. Lass sie falsch liegen. Solln sie halt drauf spekulieren, wenn sie meinen.
    Vergleichen wir diese Mutmassung aber doch mal mit den Fakten:


    Jupiter, der in der Astrologie immer für die "Ausdehnung wie Expansion" steht und deshalb als Glücksbringer sehr beliebt ist - Jupi - juhu - wanderte vom 13.07.2001 bis zum 02.08.2002 durch den Krebs. Wenn die These richtig wäre, das Silber, Krebs und Mond eine senkrechte Analogiekette darstellen, so müßte man also in diesem Zeitraum mit einem Anstieg des Silberpreises rechnen dürfen. Und - was geschah in der Welt der Realität?


    Silbertief:
    Am 13.07.01 stand der Silberpreis bei 426
    Am 02.08.2002 stand er dann bei: 462
    Das absolute Silbertief fiel genau in diesen Zeitraum hinein. Es war am 21.11.2001 bei 406. Was sagt man dazu? Jupiter im Krebs ergab also keine steigenden, sondern absolute Tiefstpreise bei Silber. Ups.


    Dann folgte vom 05.06.2003 bis 17.07.2005 der Saturn, der sich 2 Jahre lang gemächlich durch den Krebs bewegte. Was finden wir da für Preise vor? Fallende? Mitnichten. Im Gegenteil.


    Am 05.06.2003 stand Silber bei: 448
    Am 17.07.2005 stand Silber bei 700
    Plus von: 252


    Hoppla, was war geschehen? Ein steigender Silberpreis während der Übeltäter der Astrologie durch das Heim des Silbers wanderte, wie geht dass denn? Statt zu fallen stieg der Preis um sage und schreibe 64% an.


    Wärst du zu einem der 6000 Starastrologen gegangen, ganz gleich ob Noe der Frohe oder Gänsegeier und Co., von denen die GWUP berichtet, hätten sie dem einen oder anderen getreu nach astrologischer Überlieferung erzählt, dass der Silberpreis aufgrund dieser astronomischen Tatsache wahrscheinlich fällt. Zweites grosses UPS. Allerdings haben sie zu dieser Zeit noch nicht gewusst, dass man mithilfe der Astrologie an den Silberpreis herangehen kann. Und warum ist das so?


    Möglich, das Jupiter im Krebs auf eine Ausdehnung, Erweiterung und Expansion des Silberangebots hindeutet. Denn Silber ist ein Rohstoff, da gelten oft andere Regeln. Also keine Ausdehnung des Preises, sondern eine Erhöhung der Angebotsmenge vielleicht. Das selbe dann umgekehrt, bei Saturn. Statt den Preis zu drücken, drückte er hier wohl eher auf das Angebot, das schwächelte und den preis expandieren ließ. Denken müßte man können und nicht nur hinterherplappern.


    Also immer schön vorsichtig mit solchen Behauptungen, wenn sie nicht geprüft, sondern nur übernommene Behauptungen Altvorderer sind. Weil mit solchen wird man dann ob man will oder nicht verglichen.


    Ich schrieb bereits in meinem thread darüber. Es ist halt schon solange her, dass man dieses Thema schwer findet. Damals formulierte ich folgende Arbeitshypothese:


    Mit dem Eintritt des Uranus in den Abschnitt Fische, wird sich der Silberpreis auf neue Höchsstände zubewegen. Ist dies richtig, so sollte man den Preis für Silber ab den 31.12.2003 ins Auge fassen. Siehe dazu den angehängten Graphen. Drittes UPS.


    Silberpreis am 31.12.2003: 596
    Heute: 17.05.2007: 1274
    Zugewinn: 213%


    Meine Meinung dazu habe ich bereits veröffentlicht. Der Trend hält an, mindest bis zum Austritt des Uranus aus den Fischen, wenn er dann bei 00° Widder angelangt ist, also bis Anfang Juni 2010. Was liegt näher als seine OS bis darüber hinaus zu zeichnen?
    Und wenn der Silberpreis in diesem Jahr neue Höchsstände erreicht , was ich vermute, so gewiss nicht wegen einem Spiegelpunkt zu 17° Krebs, sondern wegen anderer Ereignisse. Wie sagte die GWUP:
    "Die Sterne sagten nichts - sie nuschelten nur." Köstliche Zeilen - und diese Leute haben gar nicht mal so unrecht, was verständlicherweise viele Astrologen nicht gerne hören. Steckt zwar viel WissenschaftsPropaganda dahinter, aber trotzdem sollte man nicht alles glauben was eine Vielzahl von den 6000 so an Lustigem verzapfen. UPS vier.
    http://gwup.de/aktuell/news.php?aktion=detail&id=244


    Ärgerlich aber wahr.
    Spica

    Beeinflußt uns der Mond?
    http://www.gwup.org/themen/texte/mond/


    Der 384.000 Kilometer entfernte Erdtrabant ist für die gewaltigen Gezeitenströme in den Ozeanen verantwortlich. Aber beeinflußt er auch das Verhalten von uns Menschen?


    Seit Anfang der 90er Jahre finden im deutschen Buchhandel immer mehr Publikationen Verbreitung, in denen eben solches behauptet wird: Bei Vollmond sollen mehr Geburten stattfinden, mehr Verkehrsunfälle, Verbrechen und Selbstmorde. Geworben wird für ein "Leben nach dem Mond": Zahnarztbesuche, Wäschewaschen, Kochen, Gartenpflege und viele andere Dinge des täglichen Lebens sollen von der Mondphase abhängig gemacht werden oder davon, in welchem Tierkreiszeichen der Mond gerade steht. Aus naturwissenschaftlicher Sicht sind solche Behauptungen zweifelhaft, denn bis heute sind keine Kräfte des Mondes bekannt, die solche Auswirkungen haben könnten. Die Gezeitenkräfte sind bei so kleinen Objekten wie Menschen vernachlässigbar gering. Statistische Überprüfungen haben bis jetzt stets ergeben, daß die aufgestellten Behauptungen nicht haltbar waren. Beispielsweise werden bei Vollmond nachweislich nicht mehr Kinder geboren als zu jeder anderen Mondphase auch, und Polizeistatistiken zeigen keinen Zusammenhang zwischen Unfällen oder Gewalttaten und der Mondphase. Auch das Auftreten von Komplikationen bei medizinischen Operationen ist völlig unabhängig von der Stellung oder Phase des Mondes. Viele Patienten wurden durch derart haltlose Behauptungen bereits verunsichert.


    Obwohl man trotz großer Anstrengungen keinen "wahren Kern" des Mondglaubens finden konnte, machen manche Menschen die Erfahrung, daß beispielsweise Autofahrer bei Vollmond aggressiver fahren. Es gibt einfache psychologische Gründe, die diese Erfahrungen erklären. Selbst wenn das wirkliche Verhalten der Autofahrer unabhängig von der Mondphase ist, wird jemand, der an den Einfluß des Mondes glaubt, bei Vollmond unbewußt stärker auf rücksichtsloses Verhalten achten und sich dadurch selber in seiner Erwartung bestätigen, während er die gleiche Rücksichtslosigkeit bei Neumond übersieht. Ganz deutlich zeigte sich diese selektive Wahrnehmung bei Hebammen an der Nordseeküste: Obwohl die meisten fest davon überzeugt waren, daß Geburten fast nur bei Flut stattfinden, ergab eine Untersuchung ihrer eigenen Aufzeichnungen, daß tatsächlich von 1.360 Spontangeburten 699 - mehr als die Hälfte - bei Ebbe stattfanden. Einen detaillierten Überblick über den Stand der Forschung zum Thema Mondeinflüsse finden Sie bei unter Links: Mondeinflüsse auf den Menschen.


    Spica dazu:
    Den Beweis, dass an all den lunatischen Betrachtungen nichts dran ist erbringt die GWUP in diesem Artikel: Lustig und sachkritisch wie immer, dabei aber beissend schön:
    http://gwup.org/aktuell/news.php?aktion=detail&id=74
    Das manche Astrofreaks immer noch den Unsinn verbreiten, dass der Mond und das Tierkreiszeichen Krebs mit dem Silber respektive mit dem Silberpreis gleichzusetzen sei, gehört zu einem erstaunlichem Phänomen, das sich seit dem Mittelalter hartnäckig hält. Warum? Keine Ahnung. Vielleicht mangels eigener forschung und Überprüfung.


    Wenn RM mit den Gruppenschicksalspunkten der MR arbeitet, die sein Lehrer Wolfgang Döbereiner erfand und verwendet - etwa 17° Krebs alias Mond/Saturn , oder 2,5° Fische alias Saturn/Neptun - , so deutet dies vielmehr auf die nahtlose Übernahme dieser Punkte im Tierkreis hin, statt auf den Silberpreis. Leicht zu überprüfen wäre dieser Punkt anhand folgender Daten.
    Denn was geschah am 03.06.2002 als Jupiter auf diesem Grade stand? Ist der Silberpreis explodiert?
    Oder was geschah mit dem Silberpreis am 09.07.2004, als Saturn diesen Grad belegte? Ist der Silberpreis geschrumpft? Oder ist der Silberpreis in den 2,5 Jahren indem Saturn duch den Krebs wanderte stagniert oder gar gefalllen? Denkt mal darüber nach. So einfach kanns nicht sein. Klar das die Edelmetallfreaks sowas gerne hören.
    Der Silberpreis wird steigen, sowas hört man immer gerne wenn man Vorräte angelegt hat. Allerdings komme ich zu anderen Ergebnissen.


    Gruss spica.

    Supermond und Gezeiten.
    Wenden wir uns intressanterem zu. Etwa dem Wechselspiel zwischen Erde-Mond-Sonne. Ein Wechselspiel, das Seefahrer seit Jahrhunderten kennen und demgemäß Berechnungstabellen für die Auswirkungen dieses Dreiklangs in Form von Gezeitenberechnungen aller Orte der Welt herausgeben.


    Heute und Morgen, 15.05.07 und 16.05.07 sind wieder so Tage an denen Ebbe und Flut aufgrund zweier gleichzeitig auftretender Erscheinungen ein Extrem erreichen.
    Da wär zu einem der unregelmäßige abstand zwischen Mond und Erde, der Heute am 15.05.07 um 03.11 seinen erdnähesten Punkt erreichte. diese entfernung ist insofern interessant, da die Kräfte die in solchen Zeiten auf die Erde einwirken am stärksten sind. Der Mond hat heute eine entfernung zur Erde von nur 359392 Km.
    MAY 15, 2007 | 03:11:00 PM | PER | 07 TA 46 | 359392 |


    Dieser Umstand trifft nun auf eine anderes Phänomen, dass wir alle kennen - den Neumond, der am 16.05.07 stattfindet.
    MAY 16, 2007 | 07:29 PM | NEW MOON | 25TA33


    Beide Erscheinungen zusammen ergeben in der Seefahrt nicht nur Maximale Gezeiten ( tiden ) sondern in der Astrologie nennt man dieses Zusammentreffen auch Supermond, eine Kombination aus Erdnähe ( Perigree ) und Neumond. Was liegt also näher als diesen Zeiträumen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen? Viele rätseln immer inwieweit der Mondlauf mit den Märkten korreliert und erstellen wie der Forumsteilnehmer Nepton klasse Graphiken. allerdings sind diese Graphiken unvollkommen und nur auf einfachste Vollmond und Neumond Wechselspiel aufgebaut. Ihnen fehlt ein wichtiges Element.


    Die Einwirkung des Mondes auf die Erde wird wie folgt beschrieben:


    Die physikalische Ursache der Gezeiten ist die Gezeitenkraft (siehe dort). Sie beruht darauf, dass die Gravitationskraft mit der Entfernung abnimmt. Die Anziehungskraft des Mondes ist auf der dem Mond zugewandten Seite der Erde, wegen der geringeren Entfernung zum Mond, größer als auf der dem Mond abgewandten Seite. Durch die daraus resultierenden Kräfteverhältnisse ergeben sich an diesen beiden Stellen jeweils ein Gezeitenberg und in den Gebieten dazwischen Gezeitentäler.


    Mond und Erde bilden ein System mit einem gemeinsamen Schwerpunkt. Sowohl Mond als auch Erde kreisen beide um diesen Systemschwerpunkt, welcher auch Baryzentrum genannt wird. Da die Masse der Erde 81 mal so groß ist wie die des Mondes, befindet sich dieser Schwerpunkt noch im Inneren der Erde. Er ist 4740 Kilometer vom Erdmittelpunkt entfernt (der Radius der Erde beträgt rund 6378 km).


    Die Erde führt die Bewegung um den Systemschwerpunkt als starres Ganzes aus. Durch diese kreisförmige Bewegung wird also eine identische Beschleunigung (und Fliehkräfte) in jedem einzelnen Punkt der Erde erzeugt. Das Gravitationsfeld des Mondes erzeugt für jeden Punkt der Erde eine entgegengesetzte Beschleunigung, so dass sich beide Beschleunigungen im Mittel aufheben. Durch dieses Gleichgewicht laufen Mond und Erde auf stabilen Bahnen. Das Mond-Gravitationsfeld übt allerdings nicht auf jeden Punkt der Erde die gleiche Beschleunigung aus. Auf der mondnahen Seite der Erde ist das Gravitationsfeld etwas stärker als die Fliehkraft und es bildet sich der erste Flutberg. Etwa im Erdmittelpunkt heben sich beide Kräfte auf. Auf der mondfernen Seite ist die Fliehkraft stärker als die Mondgravitation und es bildet sich der zweite Flutberg.


    Es ist intuitiv uneinsichtig, dass die Fliehkraft durch die Erdbewegung um den Systemschwerpunkt an jedem Punkt der Erde identisch sein soll. Aus eigener Erfahrung weiß jeder, dass die Fliehkraft mit steigender Geschwindigkeit oder sinkendem Radius zunimmt. Betrachten wir nun also alle auftretenden Kräfte im bewegten Erde-Mond System (Schätzwerte):


    * Schwerkraft der Erde, Beschleunigung 9,81 m/s²
    * Rotation der Erde um den Erdmittelpunkt, Beschleunigung 0,0339 m/s²
    * Revolution der Erde um den Systemschwerpunkt, Beschleunigung 0,0000332 m/s²
    * Mondgravitation, Beschleunigung von 0,0000321 bis 0,0000343 m/s²


    Addiert man all diese Kräfte unter Berücksichtigung der Richtung, in die sie wirken (vektoriell), erhält man für jeden Punkt der Erde einen Beschleunigungswert und damit die Gezeitenkräfte. Beschleunigungen treten immer dann auf, wenn der Bewegungszustand eines Objektes geändert wird. Das bedeutet, das Objekt muss die Geschwindigkeit oder die Bewegungsrichtung ändern. Durch die Trägheit übt jede beschleunigte Masse eine der Beschleunigung entgegengesetzte Kraft aus. Wollen wir also die Fliehkraft untersuchen, müssen wir nur alle Geschwindigkeits und Richtungsänderungen berücksichtigen. Fasst man die Geschwindigkeit und die Bewegungsrichtung zu einem Vektor zusammen, kann man beide Aspekte in einem Rechenschritt erfassen. Das Problem reduziert sich somit auf die Addition von Vektoren. Es ist dabei egal, in welcher Reihenfolge wir addieren, das Ergebnis bleibt gleich.


    Fangen wir also an mit der Revolution der Erde um den Systemschwerpunkt. Die Erde bewegt sich dabei als Ganzes. Der Mittelpunkt der Erde bewegt sich auf einer Kreisbahn um den Systemschwerpunkt als Zentrum. Alle anderen Punkte bewegen sich mit dem Erdmittelpunkt, denn sie sind fest mit ihm verbunden. Jeder Punkt bewegt sich deswegen auf einer Kreisbahn mit dem gleichen Radius aber um je ein eigenes Zentrum. Dieses Zentrum ist zum Systemschwerpunkt jeweils um die gleiche Strecke verschoben wie der Punkt selbst vom Erdmittelpunkt. Achtung: Die Erde und jeder ihrer Punkte rotiert dabei nicht, auch nicht um den Erdmittelpunkt! Ihre Ausrichtung im Raum ist fest und sie wird sozusagen an einer Kreisbahn entlanggeschoben. Probieren Sie das am besten mit einem Bierdeckel auf dem Tisch, ohne das Handgelenk dabei zu drehen. Die erzeugte Fliehkraft ist in jedem Punkt der Erde gleich groß, denn Geschwindigkeit und Radius sind für jeden Punkt identisch. Die Richtung der Fliehkraft ist in allen Punkten parallel. Im Erdmittelpunkt zeigt sie vom Systemschwerpunkt weg. Der Wert beträgt überall etwa 0,0000332 m/s².


    Weit entfernt auf der gegenüberliegenden Seite des Systemschwerpunktes befindet sich der Mond und seine Masse erzeugt sein Gravitationsfeld. Lässt man einen Gegenstand in einem Gravitationsfeld fallen, beschleunigt er in Richtung des Gravitationszentrums. Für jeden Punkt eines Gravitationsfeldes kann man also einen Beschleunigungsvektor angeben. Wir wählen uns drei Punkte auf der Erdoberfläche relativ zum Mond:


    * (A) Nahster Punkt (mondnah)
    * (B) Fernster Punkt (mondfern)
    * (C) Zwischenpunkt


    Alle drei Punkte liegen auf demselben Breitengrad. Der Zwischenpunkt liegt auf der Erdoberfläche, in der Mitte zwischen mondnahem und mondfernem Punkt. Am mondnahen Punkt erzeugt das Gravitationsfeld eine Beschleunigung von etwa 0,0000343 m/s². Das ist etwas mehr als die bis jetzt berechnete Fliehkraft. Die Beschleunigung ist gen Mond gerichtet, also entgegengesetzt der Fliehkraft. Wir müssen also einfach beide Werte subtrahieren. Die Differenz von 0,0000011 m/s² entspricht einer winzigkleinen Beschleunigung in Richtung Mond. Auf der anderen Seite der Erde beträgt die Mondgravitation nur etwa 0,0000321 m/s². Die Richtungen bleiben gleich, wir subtrahieren also wieder und erhalten -0,0000011 m/s². Diesmal ist also die Fliehkraft stärker und die resultierende Beschleunigung zeigt vom Mond weg. Im Zwischenpunkt können wir nicht einfach die Beträge subtrahieren, denn Fliehkraft und Gravitation zeigen nicht in die gleiche Richtung. Deswegen lautet das Ergebnis auch nicht null, sondern es ergibt sich ein winziger Beschleunigungsvektor in Richtung Erdinneres.


    Addieren wir nun die Gravitation der Erde von 9,81 m/s². Das ist ein sehr hoher Wert, verglichen mit den bis jetzt berechneten Beschleunigungen. Allerdings ist er für jeden Punkt der Erdoberfläche identisch und zeigt immer genau zum Erdmittelpunkt. Die Erdgravitation trägt also nicht zur Erklärung unterschiedlicher Beschleunigungen bei.


    Addieren wir nun die Fliehkraft der Rotation der Erde um ihre Achse. Sie wirkt der Erdgravitation in jedem Punkt entgegen, da sie im Gegensatz zu dieser nach außen gerichtet ist. Allerdings ist sie viel schwächer. Sie ist entlang der Breitengrade gleich groß und kann auch nicht dazu beitragen, unterschiedliche Beschleunigungen zu erzeugen.


    Somit erklären sich die Gezeiten allein durch die Differenz von inhomogenem Mondgravitationsfeld und konstanter Fliehkraft durch Revolution um den Systemschwerpunkt.


    Einfluss von Sonne und Wind


    Ähnlich wie der Mond aber im schwächeren Ausmaß beeinflusst auch die Sonne die Gezeiten. Eine besonders starke Flut, die Springflut entsteht, wenn Sonne und Mond auf derselben Seite der Erde stehen (Konjunktion) oder wenn sie einander gegenüberstehen (Opposition). Wird sie durch auflandige Winde (Winde zum Land hin) verstärkt, entsteht eine Sturmflut. Als Nippflut bezeichnet man jene Flut, bei der Sonne und Mond in einem Winkel von 90° zueinander stehen und die Flut deshalb nur schwach ausgeprägt ist.


    Spica dazu:
    Mir sind Untersuchungen bekannt, an denen zu solch extremen Tagen in der Vergangenheit extreme Verhältnisse aufgetreten sind. Diese auftretenden extremen magnetischen Kräfte treffen nicht nur auf die Wassermenge der Erde, sondern haben ebenso Auswirkungen auf den Erdkern, wie die Erdkruste. Sie wird instabil, was ein zusätzlicher Auslöser für Erdbeben sein dürfte. Natürlich kann man vermuten, das solche Extrema auch an den Börsen der Welt nicht spurlos vorübergehen, zumal der NM in der Nähe des Nyse Horoskops bei 26° Stier ( Sonnestand Nyse, und Tokio etc ) stattfindet. Beobachten wir also diese 2 Tage mit erhöhter Aufmerksamkeit um herauszufinden auf welchen Märkten neben dem Ozeanischen heftige Bewegungen statfinden. Ich schätze, das sich der supermond in ansteigender Vola niederschlägt.


    Der ausschlag beim SCI von minus 3,64% folgt also dieser seltsamen Spur.
    000001.SS
    Shanghai Composite (China) 3,899,18 09:00 -147,21 (-3,64%) 15.05.2007
    Dies alles sind natürlich Beobachtungen die noch weitgehend unerforscht wie undokumentiert sind. Untersuchungen in dieser Hinsicht laufen.

    Sorry Jungs, aber auch wenn ich die Daten von Harry Potter hätte, und um den Ausgang seines militärischen Abenteuers wüßte, so würde ich dennoch eine Befragung um sein Leben aus ethischen Gründen ablehnen, außer er käme selber und würde mich fragen.
    Ich denke, man spielt nicht mit dem Leben und dem Tode anderer, es hat - bei allem Respekt gegenüber eurer Frage - etwas perfides, sensationshaschendes.
    Dennoch gilt auch für Prinz Harry: Der Irakeinsatz ist ein Verstoss gegen die Charta der UN aus 1945 und damit ein Rechtsbruch. Wenn er daran teilnimmt so bricht auch er persönlich mit dem Völkerrecht um das seine Ahnen und englischen "Untertanen" schwer kämpften.

    vince
    "Wusst " ich´s doch dass du Löwe bist.´ aber doppelt gemoppelt.? Also was heitß wusste, ich vermutete es. Deshalb mein Link. Da hast du natürlich recht. So einer erschießt sich wegen ein paar lappigen Dollars nicht. Braucht man halt wie Livermore noch nen Mars/Saturn als Dreingabe. Hatte es eh schwer im Leben und es scheint, als habe ihn diese Konstellation dann irgenwie eingeholt. Im übrigen, sehr vielversprechende Konstellationen bei dir, für das Spiel der Spiele. Sollte sich vor allem dann bemerkbar machen wenn Saturn aus dem Löwen raus, und in die Jungfrau reinwandert. Dann fühlt man sich: "eigentümlich frei."
    http://www.ef-magazin.de/
    Der Blick derzeit richtet sich dabei allerdings auf den Neptun in 7 und der signalisiert nur noch Schwäche wie Auflösungserscheinungen im Realen - also bei anderen. Gut zum Fischen. Fragt sich nur in welchem Gewässer. :):):)

    Jesse Lauriston Livermore - eine Kurzbiographie


    von Ralph Malisch
    Es gibt viele Geschichten und Geschichtchen über Jesse Lauriston Livermore

    Die Fakten: Geboren am 26. Juli 1877
    Gestorben am 27.November 1940


    Dazwischen liegt ein Leben, das so schillernd und faszinierend war, wie kaum ein zweites in der Branche. Schon zu Lebzeiten umwehte ihn der Hauch des Mystischen und Geheimnisvollen - ein Image das dem "Großen Bär" und "Einsamen Wolf" keineswegs unangenehm war. Seine Lebensgeschichte bildete auch die Vorlage für d e n Börsenklassiker schlechthin:


    "Reminiscences of a Stock Operator".

    J.L., wie er genannt werden wollte, fiel schon als Kind durch seine schnelle Auffassungsgabe und seine weit überdurchschnittliche mathematische Begabung auf. Mit 13 Jahren allerdings eröffnete ihm sein Vater, daß Bildung für das Leben als einfacher Farmer ebenso unnötig wie nutzlos sei. Als er ihn dann mit 14 von der Schule genommen hat und ihm einen Overall für die Farmarbeit überreichte, wußte J.L. was die Stunde geschlagen hatte. Seine Mutter unterstützte ihn heimlich und noch mit 14 Jahren verließ er sein Elternhaus mit nur 5 $ in der Tasche.


    Es zog ihn nach Boston. Dort angekommen erhielt er seinen ersten Job als Chalkboard Boy in der örtlichen Paine Webber Niederlassung. Schon bald interessierte er sich für die Bedeutung der Zahlen die er da anschrieb und suchte in den Zahlenkolonnen nach Mustern. Nach einigen Monaten - es war 1892 und er war gerade 15 Jahre alt - nutzte er die Mittagspausen um in einem benachbarten "Bucket Shop" (eine Art Wettbüro für Aktien) selbst auf Kursveränderungen zu spekulieren. Als sein Vorgesetzter dies bemerkte, stellte er J.L. zur Rede und drohte ihm mit Konsequenzen, falls er dieses Treiben nicht unterlasse. J.L. entschied sich für die Konsequenzen - und wurde gefeuert! So endete sein erster Job, der auch sein einziger bleiben sollte, nach kurzer Zeit unrühmlich.
    In der Folgezeit verdiente J.L. sein Geld in den Bucket Shops der Stadt. Mit 16 Jahren hatte er seine ersten 1.000 $ verdient und das war für einen Jungen in seinem Alter eine Menge. Er arbeitete allein, sagte niemandem, was er tat, nahm nie einen Partner auf und borgte niemals Geld. Er war dabei so erfolgreich, daß ihm sein Ruf als "Boy Wonder" bzw. "Boy Plunger" vorauseilte. Allerdings erhielt er nach und nach in den einschlägigen Etablissements Lokalverbot, denn Gewinner waren dort nicht gern gesehen. Schließlich lebten die Shops von den Verlusten Ihrer Kunden, da Orders grundsätzlich nicht an die Börse weitergeleitet wurden und der Shop sozusagen die Bank hielt. Nachdem es aufgrund seines Bekanntheitsgrades immer schwerer wurde Geld in den Bucket Shops zu verdienen, startete er mit 2.500 $ (er hatte es zwischenzeitlich schon auf rd. 10.000 $ gebracht) seinen ersten Ausflug an die Wall Street - und scheiterte.


    J.L. mußte sich 1.000 $ bei Ed Hutton leihen, der schon früh sein Talent erkannt und irgendwie einen Narren an dem Jungen gefressen hatte. Wiederum suchte J.L. zunächst sein Glück auf vertrautem Terrain, in den Bucket Shops, zumindest in denen, in denen er noch kein Lokalverbot hatte.

    1899 - im Alter von 22 Jahren hatte er wieder ein ansehnliches Startkapital von 10.000 $ zusammen und wagte sich nach eingehender Fehleranalyse erneut an die Wall Street. Er profitierte alles in allem ansehnlich vom großen Bullen-Markt des Jahres 1901. Er hat es auf immerhin 50.000 $ gebracht und ging dann short. Dies war eine Lektion, die er noch lernen mußte. Das Laufband hinkte weit hinter den tatsächlichen Kursen hinterher ("fast market"). Obwohl er die Richtung des Marktes richtig bestimmt hatte, ruinierte ihn die miserable Ausführung seiner Short-Verkäufe. Er deckte sofort ein und hatte erneut alles verspielt.


    Nachdem sich seine Frau weigerte ihren Schmuck ins Pfandhaus zu tragen, hieß das ein weiteres Mal Bucket Shop für J.L..


    Als er wieder ausreichend Kapital zusammen hatte, kehrte er zurück zur Wall Street. Er verfeinerte sein System, er studierte insbesondere das Verhalten der Verlierer, denn ein Verlierer wollte er nicht mehr sein.


    Und schließlich brach er alle Regeln - und gewann. Aus einer inneren Eingebung heraus shortet er im Frühjahr 1906, im Alter von 29 Jahren mehrere Tausend Union Pacific-Aktien. Dann, am 18. April 1906, das Große Beben in San Francisco. Erst am dritten Tag nach dem Beben brach der Markt ein. Union Pacific fiel wie ein Stein und J.L. machte einen Profit von 250.000 $.
    Im Herbst 1907 hatte J.L. rd. 1 Mio. $, er war 30 Jahre und wähnte sich auf dem richtigen Weg. Nachdem er seine Shorts eingedeckt hatte, wollte er auf eine Reise nach Europa gehen. Doch sein Instinkt warnte ihn rechtzeitig, daß er lediglich eingedeckt hatte um seine Papiergewinne nicht wieder zu verlieren, also ohne wirklichen Grund. Zurück in New York ging er daher erneut massiv short. Was sich dann in der Folge in den Oktobertagen des Jahres 1907 entwickelte war ein veritabler Crash; der Börse ging schlicht das Geld aus. Am 24.10.1907, hat J.L. erstmals 1 Mio. $ verdient - an einem einzigen Tag - und der Tag war noch nicht vorüber. Er war seinen Regeln treu geblieben. Gegen Ende das Tages hatte er riesige Papiergewinne. Seine Margin war groß genug um am nächsten Tag schon zur Eröffnung die prominenten Werte in Blöcken à 10.000 Stück auf den Markt werfen zu können und dem Markt damit den Todeskuß zu geben. Wenn ihm das gelänge, wären es nicht 1 Mio. $ Profit, sondern 10 Mio. $ oder gar 20 Mio. $. Andererseits war er nicht sicher, ob der Markt danach jemals wieder öffnen würde.
    J.L. zusammen mit Ed Kelley, einem Freund, auf seiner Yacht beim Fischen, eine seiner Leidenschaften. Auf dem Wasser zu sein, gab ihm die Möglichkeit nachzudenken; häufig kam er mit neuen Einfällen zurück.
    Ein Besuch seines Freundes Warren Augustus Reed erleichterte ihm die Entscheidung. Dieser überbrachte die dringende Bitte, die Shortverkäufe einzustellen; eine Bitte die nicht von irgendjemandem kam, sondern von J.P. Morgan höchstselbst, schon damals eine Legende. J.L. mit 31 Jahren auf dem vorläufigen Höhepunkt seines Erfolges und seiner Macht. Er hatte es in der Hand. Auf gleicher Höhe mit Morgan - zumindest für einen Tag. J.L. willigte ein, nicht nur aus Altruismus, auch aus Kalkül. Er würde keine weiteren Aktien mehr shorten und am nächsten Tag beginnen einzudecken. Danach würde er aggressiv kaufen. Wie angekündigt deckte er am Folgetag zunächst seine Short-Positionen ein und löste durch seine Käufe eine Rally aus. Er kaufte weitere 100.000 Aktien long und konnte am Ende des Tages einen Profit von 3 Mio. $ verzeichnen.


    Doch seine Freude sollte nicht lange währen. Noch im selben Jahr fand jene schicksalhafte Begegnung mit Percy Thomas, dem "Cotton King", also einem Baumwoll-Guru statt. Eine Begegnung, die ihm zum Verhängnis werden sollte. Obwohl Livermore es grundsätzlich ablehnte, mit anderen zusammenzuarbeiten und obwohl er sich gleich zum Beginn seiner Bekanntschaft mit Thomas die entscheidende Frage stellte, warum Thomas wohl pleite war, wenn er doch so gut Bescheid wußte, zog ihn Thomas doch immer mehr in seinen Bann.
    Livermore warf seine über lange Jahre gewonnenen Erfahrungen nach und nach über Bord und verstrickte sich immer tiefer in sein Baumwoll-Abenteuer. Im Ergebnis kostete J.L. diese Lektion 3 Mio. $ und ließ ihn mit weniger als 300.000 $ zurück. Als er dann versuchte seine Verluste schnellstmöglich wettzumachen, beging er auch schon seinen nächsten Fehler. Über die nächsten Monate verlor er bei seinem verzweifelten Versuch das verlorene Geld zurückzugewinnen soviel, daß er schließlich als nervliches Wrack mit 1 Mio. $ Schulden dastand. Erst nach Monaten fand er die Kraft sein Verhalten zu analysieren, und erstmals wurde ihm die emotionale Komponente seines Handelns bewußt. Ursache seines tiefen Falls war sein Ego. Er war es gewohnt mit Mißerfolgen umzugehen, was ihn jedoch wirklich aus der Bahn geworfen hat, war sein exorbitanter Erfolg vom 24.10.1907. J.L. mußte sehr schmerzhaft lernen, daß Erfolg manchmal schwerer zu verkraften ist, als Mißerfolg. Im Februar 1915 mit 38 Jahren mußte J.L. seinen Bankrott erklären.


    Den Kopf frei und ausgestattet mit neuem Startkapital eines alten Freundes, wagte er einen weiteren Versuch. Die Dinge entwickelten sich gut und bereits Anfang 1917 war es so weit und er bezahlte seine Schulden, obwohl er dazu aufgrund seines Bankrotts nicht verpflichtet gewesen wäre; die von ihm angebotene Verzinsung lehnten seine Gläubiger jedoch ausnahmslos ab.
    Jesse Livermore hier vor dem Konkursgutachter am 15. Mai 1934.
    Während der 20er Jahre war J.L. immer wieder Gegenstand von Presseberichten, er selbst kommentierte diese Berichte grundsätzlich nicht. Auch dieses Verhalten leistete der Legendenbildung Vorschub. Insgesamt waren die "Roaring Twenties" für ihn privat und beruflich wohl die beste Zeit.

    Ab Sommer 1929 nahm J.L. in dem stark aufgeheizten Markt dann eine zunehmende Verschlechterung der Angebots- und Nachfrageverhältnisse wahr. Versuchsweise shortete er mehrfach Aktien in geringerem Umfang, mußte diese aber kurze Zeit später wieder eindecken, weil der Markt noch nicht bereit war und J.L. ausgestoppt wurde. Erst beim dritten Versuch hielten seine Positionen. Und dann baute er diese in bewährter Manier auf, er pyramidisierte. Diese Positionen brachten ihm während des "Großen Crashs" innerhalb von kürzester Zeit ein Bar-Vermögen von mehr als 100 Mio. $ ein. Dies ist umso beeindruckender, als am Beginn der Großen Depression halb Amerika pleite war und Bargeld einen ganz besonderen Wert darstellte. Beeindruckend war auch die Vielzahl der Morddrohungen, die er von verzweifelten Menschen erhielt, deren Existenz mit einem Handstreich vernichtet wurde und die ihn persönlich für ihr Unglück verantwortlich machten.
    Jesse Livermore, der legendäre "Boy Plunger" oder "Great Bear of Wall Street", kurz nach dem Crash 1929 auf dem Höhepunkt seiner Macht; danach ging es nur noch bergab.
    Er war auf dem Gipfel seines Erfolges. Dennoch blieb die Freude bei ihm weitestgehend aus. Zunehmende Depressionen, die Scheidung von seiner zweiten Frau Dorothy, der Liebe seines Lebens, ließen schließlich auch sein Interesse an dem "Spiel der Spiele" erlahmen. In der Folge schmolz sein Vermögen rasant zusammen. 1934, nur fünf Jahre nach seinem größten finanziellen Erfolg mußte J.L. erneut Bankrott erklären; er hatte alles verloren.


    1939 schrieb er sein Buch "HOW TO TRADE IN STOCKS", der letzte Versuch eines Comebacks - es wurde ein Flop, auch hier hatte ihn sein legendäres Gespür für Timing verlassen. Am 27.11.1940 schließlich setzte er seinem Leben durch einen Kopfschuß auf der Toilette des Sherry Netherland Hotels ein Ende.


    Spica dazu:
    Für vince!
    Aus dem Leben eines Spekulanten. Sonne in 3° Löwe - Mond in ~10° Wassermann. Aufgrund fehlender Uhrzeit keine AC/MC Achsen. Wahrscheinlich Fische AC mit Widder eingeschlossen, Neptun in Haus 1.
    Manchmal ist es besser Fischen zu gehen um seine Positionen oder Gedanken zu überdenken. Ein schöner Zeitrahmen ist es allemahl wenn die Vola aufgrund der Unsicherheit steigt. Sie ist ja auch handelbar.

    Falling US dollar and surging stocks, like in 1987!
    Remember the Wall Street crash of October 1987 when stocks had their worst single day in history? Older market professionals certainly do. They also recall that the 1987 crash came after a sharp weakening of the US dollar and a rally in stocks. Is that not what we are seeing again now?
    Sunday, May 06 - 2007 at 09:40


    There is an argument for foreign investors to buy US equities at the moment as the US dollar is weak and so they get more stocks for their money. Hence foreign money is fuelling a rally in the US stock market at a time when GDP growth has slowed to 1.4 per cent.


    But in euro or sterling terms these investors are not getting a good deal. The 12 per cent devaluation of the US dollar has wiped out most of the stock market gains for foreign investors over the past six months.


    The question is surely at what point foreign investors will bail out, and realize that dollar devaluation is wiping out their profits? After all the US economic outlook is not good with the US housing sector in crisis and the consumer increasingly under pressure, so the economic fundamentals are weakening, not getting stronger.
    1987 similar
    This Day of Reckoning can not be far away, and a sudden reversal of confidence by foreign investors could crash the US stock market for reasons very similar to what happened in 1987: equities riding too high on a cheap dollar.


    However, the level of leverage in the capital markets is generally acknowledged to be very much higher than in 1987, beyond even what produced the Wall Street crash of 1929. So the fireworks, when they start, will truly light up the sky.


    Leading the leverage boom is the hedge funds followed by the private equity funds. Nobody is exactly sure how much leverage is in the system from the derivative structures erected by these financiers but it is a house of cards that will come crashing down in a stock market correction.
    Asset storm
    The knock on effect in other asset markets would also be considerable, with commercial and high-end real estate feeling the cold wind of recession howling through the markets.


    The immediate policy response would almost certainly be the slashing of interest rates, as seen in the 2000 dot-com crash. This would tend to stabilize confidence but markets do tend to still drift lower - the previous bottom was in spring 2003 - so investors should not ignore the warning signals at this stage.


    In a big market upset, what was formerly out of fashion usually does best, and the previous favorites fare worst. That would mean a rally for the US dollar and stabilization of US housing, and bad times for hedge funds, private equity and mutual funds. Bonds would surge on lower rates.


    Spica dazu:
    Der Autor dieses Artikels sieht Ähnlichkeiten mit der momentanen Situation, dies in insofern interessant, da 1987 und 2007 auch astrologisch Parallelen aufweisen.
    Wie in der Zeit von 05.06.1986 – 12.02.1987 so findet sich auch in diesem Jahr ein sich dreifach wiederholendes Jupiter/Uranus Quadrat statt.
    Die Daten dieser exakten Konstellation sind folgende:
    1.22.01.2007
    2.11.05.2007
    3.09.10.2007
    Was bedeutet, dass wir Heute um 3:45 Uhr die zweite von den drei Konstellationen antreffen. Da die exakte Zeit der Konstellation in den von Europa aus betrachtet vorbörslichen Handel fällt, richtet sich unser Blick nach Fernost aus dem uns Heute morgen, negative Zahlen erreichen.


    Hinzu kommt, dass diese Verbindung an einem Tag exakt wird, der Erinnerungen weckt zum Vorjahr. Auch 2006, war es am 11.Mai, an dem die Kurse eingebrochen sind. Und seltsamer weise haben es gleiche Tage oft in sich. Man kann diese oft als Signaltage verwenden. Dazwischen liegen annähernd 360 Tage, was den 360 Sonnengraden - demnach 52 Wochen entspricht. Damals markierte dieser Tag ein Hoch.


    Die Konstellation Uranus-90-Jupiter war aber auch am 20.05.2000 gegeben und zeigt, dass sie für Wenden nach unerwarteten Tops stehen kann, an denen die Marktstimmung sich in ihr Gegenteil verkehrt. Offensichtlich entsteht bei der Konstellation ein stärkerer Umsatz ( Jupiter/Uranus ) indem Vermögende größere Aktienpakete ( Jupiter/Uranus ) auf den Markt werfen, sodass ein Angebotsüberhang entsteht, der auf die Kurse drückt. So geschehen am 20.05.2000. ein Vorgang den Kurt Richebächer damals beobachtete und in der auf goldseiten veröffentlichten Kolumne analysierte. "Die USA stecken in der unmäßigsten Kreditinflation aller Zeiten" von Dr. Kurt Richebächer
    http://www.goldseiten.de/conte…n/artikel.php?storyid=147


    Man sollte also in diesen Uranus/Jupiter Zeiten mehr auf die Umsätze als auf die Kurse alleine achten. Der Zeitrahmen für diese Konstellation, die heliozentrisch erst am 16.06.2007 eintrifft sollte man auf 6 Wochen also auf 45 Tage taxieren. Der Marktkommentar dazu liest sich wie folgt:


    11.05.2007 07:43
    Dax sieht nicht gut aus
    Spielverderber waren bereits am Donnerstag schwache US-Einzelhandelsdaten und ein überraschend hohes Außenhandelsdefizit in den USA. An Wall Street blieben die Kurse auch im späten Handel unter Verkaufsdruck. Der Dow Jones-Index fiel um 1,1 Prozent auf 13.215 Punkte, der Index der Technologiebörse Nasdaq rauschte 1,65 Prozent auf 2.534 abwärts. Und auch aus Tokio werden am Freitagmorgen fallende Kurse gemeldet. Der Nikkei-Index lag kurz vor Handelsschluss ein Prozent im Minus. Schwache US-Daten machen Druck ( boerse.ard )


    @resistentia
    Manchmal muss man einfach ausharren und warten können trotz Astrologie.

    Saat der Zerstörung von F. William Engdahl


    Teil I:
    "Wir sind geneigt zu sagen, daß niemand bei gesundem Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird - aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand." Steven Block, Professor für Biophysik an der Stanford Universität


    Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut. Es sind Samen, die so genmanipuliert wurden, daß sie nach der ersten Ernte »Selbstmord« begehen. Damit soll sichergestellt werden, daß Saatgut jedes Jahr neu erworben werden muß - ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können. Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft.


    Drei der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes Saatgut anbieten, weisen dabei eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur US-Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Einst produzierten sie »Agent Orange«, das Zehntausende in Vietnam tötete und selbst heute noch Folgeschäden verursacht. Zur Zeit üben diese Firmen, in Zusammenarbeit mit der US-Regierung, einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen.


    Dieses Buch ist keine Geschichte über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die dunkle Seite der Macht. In den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: »Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.« Das Buch dokumentiert, daß die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter dieser Entwicklung ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite, Gott zu spielen - mit erschreckenden Folgen für die Völker der Welt. Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine gigantische Verschwörung.


    Teil II:
    Nordamerika


    Rätselhaftes Bienensterben
    Text: F.A.Z., 08.05.2007, Nr. 106 / Seite 1
    Von Horst Rademacher, San Francisco


    08. Mai 2007
    In den vergangenen Jahrzehnten sind zahlreiche Tierarten ausgestorben, ohne dass die Mehrzahl der Menschen überhaupt von ihrer Existenz gewusst hätte. Das gegenwärtige Bienensterben in den Vereinigten Staaten - etwa ein Viertel aller Bienenvölker ist inzwischen wie vom Erdboden verschluckt - alarmiert dagegen Laien wie Fachleute. Während Biologen bisher immer noch keine schlüssige Erklärung für das mysteriöse Verschwinden der bestäubenden Insekten haben, warnt die Landwirtschaft vor den weitreichenden Folgen. Wenn das Bienensterben so weitergehe, heißt es aus dem Landwirtschaftsministerium in Washington, sei die Versorgung der Bevölkerung Nordamerikas mit Nahrungsmitteln ernsthaft in Gefahr.


    Erste Anzeichen, dass die nordamerikanischen Bienen von einer außergewöhnlichen Krankheit befallen sind, gab es im vergangenen November in Florida. Ein Imker aus dem Bundesstaat Pennsylvania, der mehrere Dutzend Bienenvölker in einen Zitrushain in der Nähe der Stadt Tampa zum Überwintern gebracht hatte, entdeckte bei einer Routineüberprüfung, dass nahezu alle Bienen aus den Körben verschwunden waren. Dieser inzwischen als „Colony Collapse Disorder“ (CCD) bezeichneten Krankheit ist mittlerweile ein Viertel der 2,4 Millionen Bienenvölker in den Vereinigten Staaten zum Opfer gefallen.


    Vergleiche mit früheren Ausbrüchen führten zu nichts


    Mehr als die Hälfte der amerikanischen Bundesstaaten und einige Provinzen Kanadas sind von der mysteriösen Krankheit betroffen. Ähnliche Fälle von Bienensterben werden mittlerweile auch aus Deutschland, Polen, der Schweiz sowie einigen nördlichen Anrainerstaaten des Mittelmeeres gemeldet, wobei aber das Ausmaß dort längst nicht so katastrophal ist wie in Nordamerika.


    Mehrere Forschergruppen sind bisher bei der Suche nach den Ursachen des Bienensterbens zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Vergleiche mit früheren Ausbrüchen plötzlichen Bienensterbens führten zu nichts. So liegen jetzt vor den Körben keine toten Insekten, die man untersuchen könnte. Außerdem hat bisher keiner der betroffenen Imker Spuren von Vergiftungen gefunden. Jeff Pettis, der Leiter des Laboratoriums für Bienenforschung des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums in Beltsville bei Washington, hat einige mögliche Auslöser des Massentods im Verdacht.


    Früchte verschwinden aus den Regalen


    Pettis glaubt, Auslöser könnten ein Parasit, ein unbekanntes Virus, Bakterien, Pestizide oder eine Kombination mehrerer dieser Faktoren sein. Nach Meinung von Dennis van Engelsdorp, dem Leiter eines kürzlich eigens für die CCD-Forschung eingerichteten Labors an der Pennsylvania State University, scheiden die üblichen Verdächtigen, beispielsweise die Varroamilbe, als Erreger aus. Mitarbeiter der Universität von Kalifornien in San Francisco glauben, der einzellige Parasit Nosema ceranae spiele eine Rolle. Ebenso wurden inzwischen auch Elektrosmog sowie gentechnisch veränderte Pflanzen mit dem Bienensterben in Verbindung gebracht.


    Während die Biologen noch weitgehend im Dunkeln tappen, zeichnen Agrarökonomen ein düsteres Bild. So rechnen Mitarbeiter des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums vor, dass etwa ein Drittel jener Nahrungsmittel, die der Mensch im Laufe eines Tages zu sich nimmt, nur deshalb gedeihen, weil sie von Insekten bestäubt werden. Honigbienen tragen mindestens zu 80 Prozent zu dieser Bestäubung bei. Die Blüten vieler Pflanzenarten werden sogar ausschließlich von Bienen bestäubt. Dazu gehören unter anderem Obstsorten wie Äpfel, Kirschen, Pfirsiche und Kiwis sowie viele Gemüse wie Sojabohnen, Spargel, Brokkoli, Sellerie, Kürbisse und Gurken.


    Sollte das Bienensterben uneingeschränkt weitergehen, könnten diese Früchte nicht gedeihen und würden zwangsläufig aus den Regalen der Märkte verschwinden. CCD sei zurzeit die größte Bedrohung für die Versorgung Nordamerikas mit Lebensmitteln, sagt Kevin Hackett, der leitende Pflanzenforscher im Landwirtschaftsministerium in Washington. Landwirtschaftsminister Mike Johanns sagte, dass diese Krise die Produktion jener Getreidesorten auszulöschen drohe, die auf die Befruchtung durch Bienen angewiesen sind.


    Teil III:
    Spica dazu:
    Eine Medaillie hat immer zwei Seiten. Eine sichtbare Vorder- und ein verdeckte Rückseite.
    Anders formuliert - eine geno- und eine phänotypische Seite. Die Biene übernimmt hier also nicht nur die Bestäubung, sondern ihre Bedeutung liegt in der Befruchtung der Blüte. Ein anderes Wort hierfür wäre Zeugung.
    Wenn also das Zeugende aus unerklärlichen Gründen stirbt, dann deshalb, weil durch die Genmanipulation der Saat, damit auch der Blüten, die eine Seite derart verändert wurde, das die Einheit Blüte/Biene unwissentlich mitzerstört wurde.
    Denn wenn man die Gene der Saat verändert ( phänotypisch ) so verändert man gleichzeitig auch den genotypischen Anteil mit. Denn Blüte und Biene sind keine zwei von einander zu sehende Einzelerscheinungen, sondern eine symbiotische Einheit. In der Sprache der alten Taoisten wurde diese Wechselwirkung "Hisiang sheng " genannt. Aus diesem Grunde vernichtete man in erster Linie nicht die Indianer, sondern das MAN schlachtete die Büffelherden.
    Mir ist eine Anekdote aus der Geschichte bekannt, in der englische Farmer bei der Besiedelung Australiens versuchten für ihre rinder Klee anzubauen, was auch gelang. Was man vergass, war, dass es in Australien zu der Zeit keine Bienen gab, die den Klee bestäubten. Der Klee zerfiel. Bis man erkannte das Klee-und-Biene eine Einheit darstellten. Das selbe Verhältnis liegt meines Erachtens hier vor.
    Unfruchtbare Saat - braucht keine Befruchter, keine Zeuger. Der Vorgang natürlich auch keine Zeugen.
    Demnach kann man nicht nur einen Teil ( Seite ) verändern ohne die andere mitzuverändern.


    Offensichtlich hat die Biene erkannt, das die genmanipulierten Arten nicht mehr in ihren Zuständigkeitsbereich fallen. Sie zieht sich vornehm zurück. Das dieser Rückzug etwa im November 2006 beobachtet wurde ist insofern interessant, da heliozentrisch betrachtet, die Neptun/Saturn Konstellation zeitgleich gegeben war.

    Hallo gutso.
    Bin erst Heute von nem kleineren HamburgAusflug zurück, deshalb kommt meine Antwort auf deine Frage ein wenig zeitverzögert.
    Progression auf das Dollarhoroskop - Hm? Offensichtlich kennst du den von mir geposteten Text: "Was zum Teufel für ein Dollarhorsokop" nicht. Ich verlinke es mal. ( Gedanken zu eueren Dollarhoroskopen 24.12.2004 13:05 )
    Komme da nämlich zu dem Schluss, das das alte Dollarhoroskop vom 02.04.1782 seit der Goldlöslösung des Dollars vom 15.08.1971 ein falscher Ansatz ist. Da der US-Dollar zu Nixons Zeiten zu Grabe getragen wurde. Aber lies selbst.


    Zitat

    Der Greenback in Nöten? 25.09.2006 14:21 Forum: Dies & Das Eine einmal getroffene Verfügung, wie die vom 15.08.1971 ist solange in der Welt und wirkt, bis sie durch eine andere Entscheidung oder durch neuere Tatsachen aufgehoben wird. Man könnte sagen: Das diese Verfügung – kein Gold für Dollars – vom 15.08.1971 eine Art Verkündigung gewesen ist und Richard Nixon ihr Prophet. Insofern dieses Datum einen Wendepunkt auf dem internationalen Finanzmarkt darstellte und heftigste Reaktionen auslöste und nach Meinung von Finanzexperten damals defacto einer Bankrotterklärung der alten US-Währung gleichkam, befindet sich diese Erklärung wie ihre damit verbundene Wirkung heute, nach wie vor In-der-Welt, und sie gilt für mich als das neuere Datum des gültigen US-Dollars. Ich schrieb bereits darüber hier in diesem Forum. Der Text trugt die Überschrift: Was zum Teufel für´n Dollarhoroskop. Nun kann man darüber natürlich unterschiedlicher Meinung sein und viele Astrologen die sich mit Finanzen beschäftigen – allzu viele aber sind es nicht – arbeiten nach wie vor mit dem Dollarhoroskop von 06 July 1785 Philadelphia und dem Sonnenstand von 14°50´im Krebs. Das Datum mit dem ich arbeite bezieht sich aber auf den 15.08.1971 und trägt damit einen Sonnenstand vom 21°53´ im Löwen. Ein Datum, das mit seinem Sonnenstand einen Hinweis darauf gibt, das man mit dieser nixonischen Verfügung der Goldloslösung auf legalem, imperialen Raubzug gegangen ist. ( Löwe = Eroberung , Beute, Raub ..) Also als Mittel dem Zweck dient, bestimmte strategische US-Ziele zu erreichen. Ziele die trotz Zahlungsunfähigkeit erreicht wurden. Der Rest der Welt, obwohl mit eigenen Währungen ausgestattet ist, wie der Artikel von Krassimr Petrov im Energy Bulletin zeigt, durch dessen Anerkennung, dem US-Imperium Tribut und Steuerpflichtig und bleibt von diesen einmal getroffenen Entscheidungen solange abhängig, bis andere Zahlungsformen gefunden die allgemein akzeptiert werden. Seither gedeiht Amerka und kauft ein was es will, wann es will, wie viel es will. Waren für gedrucktes Papier und viele wissen, das diese Vormacht nur durch die Vereinbarung der USA mit den Saudis von 1972/73 aufrechterhalten wird, das der dollar durch Öl gedeckt wird. Aber der Dollar ist nicht durch Öl gedeckt, zumal die USA selbst im Vergleich zu Ölförderstaaten, viel zu wenig Öl fördern. Nun hat diese Verfügung vom 15.08.1971 wie jedes Horoskop bestimmte Planetenstände, und Mars der für die Durchsetzung der Eigeninteressen steht, steht in diesem Horoskop in 15°39´Wassermann und zeigt seit geraumer Zeit durch den langanhaltenden Neptuntransit über diesen Marsstand, das diese Verfügung seit dem Transit 2003 schwächelt und man kann sagen, das das damals Gesetzte einem Auflösungsprozess unterliegt und von außerhalb infragegestellt wird. Das heißt, die Länder der Welt die am Schwersten unter diesem Dollardiktat zu leiden haben beginnen sich davon zu distanzieren und nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Das ist nicht leicht. Allen voran der Irak im Jahre 2000, der es als erster wagte sein Öl statt für Greenbacks für den neu eingeführten Euro zu verkaufen. Wir kennen heute das Ergebnis dieses Versuchs. Das Land liegt in Trümmern und steht in Flammen. Fremdbesetzt. Für die damalige hochverschuldete Regierung Nix-on, dessen Haushalt durch den angezettelten Krieg in Fernost ins Chaos geraten war, stellte diese einseitige Verfügung eine Art Befreiungsschlag dar und man kann beobachten, das Uranus in diesem Verfügungshoroskop in 11°Waage zum liegen kam. Und es ist der selbe Grad, auf dem der ursprüngliche US-Dollar seinen Neptun stehen hatte. Ein empfindlicher neuralgischer Punkt also. Die Auswirkung im späteren Verlauf des sich selbst entwertenden US-Dollars war dann die Ölkrise im Oktober 1973. Auch hier wird man in diesem Horoskop fündig. Neptun erreichte im Oktober 1973 seine exakte Opposition zum Saturn des Radix. Der Ölpreis in dollar explodierte.


    Zitat

    Saturn-00-Sonne am 06.10.06 – nur alle 30 Jahre wie 1977.


    Zitat

    Dieser Modus wird verstärkt durch die mundane Struktur, die derzeit zwischen Jupiter und Neptun als Quadrat gegeben ist und neuerliche Inflationsängste mit sich bringt. Ein kurzer Rückblick in die Geschichte der Finanzwelt anhand dieses Horoskops vom 15.08.06 soll zeigen, dass es sich bei diesen von mir als scheinbar willkürlich ausgewählten Datums schon um etwas handfesteres handelt, wenn man sich den August 1998 vor Auge führt. Damals wurde der langsame Transit des Pluto zum Radixsaturn exakt. ( Pluto-180-Saturn ) und löste eine Finanzkrise aus, die als Asienkrise bekannt wurde. ( LCTM ) Das Reflektierte zeigt, das es sich bei dieser Verfügung um den derzeit wirkenden Dollar handelt, der am 4.10.06 wenn die laufende Sonne sich in 10° Waage befindet den aktuellen länger wirkenden Saturntransit der am 07.Oktober 06 stattfindet, auslöst.


    Spica dazu:
    Wie man sieht ein unterschiedlicher Ansatz. Denn auch in der Finanzwelt gilt. Das Firmen und/oder Währungen sterben. Das manche Astrologen dann immer noch mit den Daten toter "Persönlichkeiten" -hier des Dollars - agieren, ist deren persönlicher Ansatzpunkt. Für mein Verständnis aber nicht nachvollziehbar. Ad eins.
    Ad zwo: Des weiteren handelt es sich bei Währungen ja immer um Währungspaare. Es nützt einem also so eine isolierte Sonne/Jupiter Derektion alleine ziemlich wenig, wenn etwa gleichzeitig der Yen oder euro oder CHF eine noch stärkere Sonne/Jupiter Phase hätte. Man muss also hier immer zwei Seiten gleichzeitig betrachten und diese gegeneinander abgleichen. Ein schwieriges Unterfangen, aber dennoch lohnenswert.


    Ad drei: Da aber Gold die Avise für all diese Papierwährungen ist und der Preis des Edelmetalls in diesem Papiergeldsystem noch in Dollars angegeben wird, kann man durchaus Schlussfolgerungen hinüber auf den Edelmetallmarkt ziehen, wenn die Ausgangsdaten stimmten, versteht sich.
    Der nichtbeachtete Rich-and-Nixons US-Dollar Weltgeldbetrug - oder: die Einführung einer neuen ungedeckten Währung nach dem Dollarkollaps 1971. Sind nun 36 Jahre her. Damals wie Heute standen Saturn zu Neptun in Opposition. Damals ein verschleierter Staatsbankrott und Heute ein noch nicht registrierter US-Staatsbankrott. Bankrott geht dabei natürlich nicht der Staat - sondern seine Bürger. Wo wir wieder beim aktuellen Thema angelangt sind. Saturn/Neptun die Dritte: 31.08.2006 - 28.02.2007 - 25.06.2007


    Wenn also Saturn/Neptun die "Austrocknung der Liquitität" ist, wie ich es formulierte, so ist die derzeitige Dürrephase mit den "ausgetrockneten Flüssen" und mangelndem Regen ( Saturn/Neptun ) als Bildgleichniss nur seine natürliche Entsprechnung. Was die Frage aufwirft: Für was diese Austrocknung steht? Ist etwa der Geldhahn schon abgedreht? Wer weiss. Und wie du unschwer erkennen wirst, fällt diese Saturn/Neptun Opposition bei 21° Löwe zu Wassermann exakt auf die Sonne des Nixon Dollars. Was meinst du also was dies bedeutet. Stärke?
    Der Dollar hat offensichtlich Krebs. also nicht Krebs als Tierkreis, sondern als Krankheitszeichen. Hilft nur ne Totaloperation und die kommt, mit dem Saturnlauf durch die Jungfrau.

    FTD.de, 12:14 Uhr
    © 2007 Financial Times Deutschland,
    Türkische Finanzmärkte brechen ein
    Der offene Machtkampf um die Präsidentenwahl in der Türkei lässt auch die Finanzmärkte des Landes nicht kalt: Sowohl türkische Aktien als auch die Landeswährung Lira gingen rapide auf Talfahrt. Stoppen kann den Kursverfall nur die Politik.


    Die Analysten erwarten, dass die Kurse sich wieder erholen, wenn sich die politischen Wogen glätten oder die Regierung sich zu Neuwahlen bereit erklärt. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will sich am Montagabend an das türkische Volk wenden. Es wird erwartet, dass Erdogan das Bekenntnis seiner Regierung zum Säkularismus bekräftigt.


    Der Leitindex ISE war bei der Eröffnung um fast acht Prozent auf 43.116 Punkte abgesackt - ein Verlust von 3745 Punkten im Vergleich zum vorherigen Schlussstand. Er hatte bereits am Freitag zwei Prozent abgegeben. Auf den Devisenmärkten verlor die Landeswährung zu Dollar und Euro deutlich an Wert, wie türkische Medien berichteten.


    Spica dazu:
    Erst Spanien letzte Woche - nun Türkei Heute. Eigentlich ging ich von einem allgemeineren Einbruch speziell der asiatischen Märkte zu diesem Zeitpunkt aus. Nun, das Fenster dafür ist noch bis zum 11.05.offen - auch wenn es hier boomt und brummt.

    Super recherche gutso
    "Wenn du mich siehst dann weine" Meinten die den Stein oder sangen die über die Konstellation alias Brechweinstein, (Tartarus emiticus.)


    Den sichtbaren Stein ( Saturn ) im Wasser des Flusses (Neptun ) zu erblicken hat demnach für diesen Umkreis Bedeutung: Man sieht auf den Grund, man erkennt den Untergrund. Nun wird es zwar bei uns nicht gerade zu einer Hungersnot kommen, was man aber wiederum auch nicht ausschliessen kann, jedoch zu Wassermangel seines zeichens Neptun/Saturn. Deine Aufstellung zeigt:
    Gesamt: 15
    Teffer: 11
    Nichttreffer: 4
    73% zu 27%


    1417 und 2003 hatten allerdings eines gemeinsam: Uranus in 2,5° Fische. Laut MR ein Saturn/Neptun Punkt. - siehe dort. Ein typischer Saturn/Neptun´ler; Karl Valentin der Boandlkramer.
    Ob die Damaligen schon wussten was wir Heutigen wissen, das die Erderwärmung und die Klimakatastrophe und die CO2 Gase dafür verantwortlich waren. Wahrscheinlich. Denn schon damals gab es eine rapide Zunahme der Abgaswerte, - bei Pferden, die aufgrund des Wassermangels mehr pfurzten als sonst, was den Abgasewert ungemein anstiegen ließ :):):) weswegen ja dann auch der Abgase-Ablasshandel eingeführt werden musste.


    Zusatz zu Mars/Uranus: Militär droht Regierung. Nein, diese Nachricht kommt nicht aus den USA, sondern nur aus der Türkei.

    Bankentrio plant feindliche Übernahme 27.04.07, 16:35
    http://www.focus.de/finanzen/b…n/abn-amro_aid_54744.html


    Im Poker um ABN Amro hat das Konsortium um die Royal Bank of Scotland den Druck erhöht und die Bereitschaft zu einer feindlichen Übernahme signalisiert. Die Bankengruppe, zu der neben der Royal Bank of Scotland (RBS) die spanische Bank Santander und der belgisch-niederländische Konzern Fortis gehören, teilte am Freitag mit, sie habe die Absicht, ein offizielles Angebot zum Kauf aller ABN-Amro-Aktien zu machen. Der Vorstand der niederländischen Großbank sei am Donnerstagabend darüber informiert worden.


    Spica dazu:
    Feindliche Übernahme, sowie der Versuch einer feindlichen Übernahme, durch Aussenstehende ist ein weiterer Aspekt der Mars/Uranus Konjunktion. Wobei ich Konjunktionen - lat: Zusammneschein - im Wirtschaftsleben ohnehin schon als Fusion - das Zusammenkommen zweier oder mehrerer Partner bezeichnet hatte. Mit Mars im Gepäck ist es, wie wir gerade sehen eben dann eine feindliche Übernahme., respektive der Versuch dazu. Fehlen nur noch die Gründungsdaten von ABN Amro selbst. Hintergrundinformation. Soweit ich weiss, steht hinter der Royal Bank of Scotland das englische Königshaus. Ist das richtig?
    Im Internetsprachgebrauch - wäre dies dann eben ein Hackerangriff. Im übrigen hat eine kleine Firma aus Oldenburg ( CeWeColor ) sich gegen die Übernahme durch eine New Yorker Heuschrecke mit folgenden Begleitworten erfolgreich gewehrt: "Satteln sie ihre Pferde und reiten sie der Sonne entgegen, nach Westen." ( Hätte heissen sollen: der Sonne hinterher gen Westen.)

    Zusatz zu Saturn/Neptun vom 05.01.2006 und falschen astrologischen Zuordnungen
    Orpheus erfolglose Reise


    Die langandauernde und deshalb in letzter Zeit oft zitierte Saturn/Neptun Konstellation, in dessen Zeitfenster wir uns immer noch befinden, und Währungskrisen mit sich gebracht hat, wird zur Zeit von vielen Astrologen zur Erklärung mannigfaltiger Ereignisse herangezogen. Auch ich behandelte sie schon des öfteren und schrieb im Vorfeld - wie Anfangs 2006 bereits darüber. Nun möchte ich nochmals darauf eingehen und den Unterschied zwischen astrologischen Deutungen anhand zweier Begriffe herausstellen.


    Wertewandel zu Werteverlust.


    Damals am 05.01.06 ging es um meine Sachkritik, zu dem von Claude Weiss dem Herausgeber von Astrologie Heute, veröffentlichten Jahresausblick für 2006. In meiner Kritik zu diesen Bericht stellte ich den Bezug her zu dem Intervall der letzten Saturn/Neptun Oppositionen 1936-1971-2007, indem ich auf den Unterschied zwischen Wertewandel - wie sie von AstrologieHeute gesehen wurde - und meiner Spicaversion: Werteverlust näher einging.


    Ein Wertewandel ist bis Heute nicht eingetreten. Ein Werteverlust des US-Dollars aber schon, wenn man etwa den Verfall des US-Dollars in 2006/2007 gegenüber anderen Währungen oder Avisen zur Veranschaulichung heranzieht. Auch kann man in Anbetracht des Werteverlust von US-Immobilien im Nachhinein nicht gerade von einem Wertewandel, sondern doch viel eher von einem Werteverlust sprechen. Obwohl, gewandelt hat sich für US- Eigenheimbesitzer so einiges. Sie wohnen jetzt entweder unter der Brücke oder in Wohnwagen am Strassenrand. Ob man das aber positivistisch als Wertewandel definieren kann ist fraglich. Vielmehr ist für sie der Verlust des Hauses, und Anziehen der Kreditrichtlienen, zu einem einschneidendem Werteverlust geworden. Beklemmung und Tränen inbegriffen.


    Es kommt also nicht darauf an, eine Konstellation terminlich zu bestimmen, das übernimmt jedes Astroprogramm jedes Anfängers, sondern dieser Konstellation durch das Denken mithilfe der Sprache den passenden Inhalt zuzuordnen. Das ist Astrologie Heute in seinem Jahresausblick für 2006 nicht gelungen.
    I

    Zitat

    m Jahr 2006 ist mit einiger Bewegung zu rechnen, und die nächste Phase des sich seit einigen Jahren abzeichnenden Wertewandels beginnt.


    Fazit: Ein Wertewandel ist defacto kein Werteverlust. Ein Wertewandel ist bis Heute nicht - ein Werteverlust aber schon eingetreten. Dieser Werteverlust, der bei allen drei Konstellationen auftreten wird, war am deutlichsten am 27.02.2007 zutage getreten, als die Hypothekenfinanzerer Insolvenz anmelden mussten. Auch dies war kein Wertewandel - oder sehe ich das falsch?


    Meine Kritik damals lautete:

    Zitat

    .....Er sagt nichts aus über das Wesentliche dieser Saturn/Neptun Opposition. Wenn einer also wissen will, wie sich diese Konstellation in der Zeit niedergeschlagen hat, so sollte er einfach mal nachlesen was 1936 - 1971 - geschehen ist und nun 2006/2007 in ähnlicher aber nicht gleicher Form wiederkehrt. Das ganze ist kein Wertewandel, wie uns der Verfasser weiss zu machen sucht, sondern ein Werteverlust und der Beginn einer galoppierender Inflation. ( 1936 Mefowechselexperiment ) 1971 Dollarloslösungsexperiment vom Gold. Ein groß angelegter Versuch der Kollektive und seiner zentralistischen Banken das IIndividuum zu betrügen. In diesem Sinne hilft diese Form der Astrologie mit das Wesentliche zu verschleiern.


    Zitat

    Nun besteht ja jedes Theaterstück wie Friedell in seiner Kulturgeschichte der Neuzeit schreibt aus 5 Akten. Mit dem September diese Jahres - gemeint war 2006 - beginnt also dann sozusagen der 2 Akt des Dramas. Anders formuliert, beginnt ab September 2006 am Goldmarkt die 2.te Phase des Bullenmarktes.Der US-Dollar ist schon über den Jordan gegangen, das wissen Wirtschaftler besser als ich, der Versuch ihn neu zu beleben wird also scheitern wie orpheus Verscuh


    Spica dazu:
    Betrachtet man nun diese Aussage im Rückspiegel, so muss man feststellen, das Wertewandel und Werteverluste nicht dasgleiche sind. Sie unterscheiden sich durch die Sprache respektive Schrift. Sie unterscheiden sich auch durch ihre Erlebnisform.
    Ein Wandel liegt vor, wenn ich von einem Haus in ein gleich grosses Haus - etwa von New York nach San Franzisco umziehe. Bin ich gezwungen das Haus aufzugeben, um an anderen Orten mit meiner Familie Obdachlosenssyl zu beantragen, kann man von Wertewandel kaun noch sprechen.
    Inzwischen jedoch hat die schweizerische moderne Astrologiezeitung den Schwenk vollzogen und kapiert, das diese Saturn/Neptun Konstellation mit Werteverlust im Immobilienbereich und nicht mit einem Wertewandel zu tun hat. wie dieser Artikel aus dem März 2007 zeigt. Er trägt die Überschrift: Saturn/Neptun: Spekulation, Immobilien und Schulden.
    http://www.astrologieheute.ch/…?mySite=Artikel&ArtNr=786


    C. Weiss leistet gewiss grossartiges für den gesamten Astrologiebereich im deutschsprachigen Raum, seine Aussagen allerdings sind oft zu vage und im astrologischen Kauderwelsch gehalten. Sie sind irgnewie "wahr" aber dennoch "falsch". Sie stimmen ( zeitlich ) , aber wie in diesem Fall passen sie nicht. (inhaltlich ) Saturn/Neptun ist und bleibt Betrug, Verlust, Depression, Niedergang, Krankheit, Schwäche, Währungs- wie Geldprobleme. Wassermangel, Trockenheit, Liquiditätsengpässe, Bilanzfälschungen, Schulden, Auflösung der Rechtsformen, Angst, Missachtung der Menschenwürde, Unterwerfung fremden Lebens, Kommunismus-Sozialismus, Entehrung, Spionage, Pleiten, Pech und Pannen. Schrott. Wertevelust: Inflation, Preissteigerungen, Rohstoffmangel, Defizite. Entreicherung. Armut.
    Von einem Wandel spricht diese Konstellation mit Gewissheit nicht.

    Wie mit Geschäftsgeheimnissen umgehen?
    Handys, Internet und firmenübergreifende Kooperationen erfordern einen neuen Umgang mit Geschäftsgeheimnissen –und mehr Sensibilität.
    http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/w…0/SH/0/depot/0/index.html


    Schlampigkeit, Sorglosigkeit und Unwissen sind jedoch nicht die einzigen Ausfalltore für Geheimnisse. Um an das Wissen von Konkurrenten zu kommen, gehen Unternehmen auch aktiv und äußerst subtil zu Werke. „Immer häufiger werden gerade Mitarbeiter des mittleren Managements gezielt von Wettbewerbern umgarnt, um an Betriebsgeheimnisse zu kommen“, berichtet Christian Kotz, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Kotz & Kotz in Kreuztal. Softwareentwickler und Maschinenbauingenieure werden als Experten zu Symposien geladen, abends fürstlich bewirtet und beim Bier in Fachgespräche verwickelt. „Viele fühlen sich gebauchpinselt, weil sie im Unternehmen ein Einzelkämpferdasein führen, und freuen sich, dass ihnen endlich einer zuhört“, so Kotz. „Dass sie nur hofiert werden, damit sie Geheimnisse preisgeben, kommt ihnen nicht in den Sinn.“


    Und wenn, dann ist es häufig schon zu spät. So zeigte sich der Ingenieur eines Bauunternehmens schließlich selbst bei der Geschäftsführung an, als ihm dämmerte, dass er bei einer Fachkonferenz zu Bautechniken den Mund zu weit aufgemacht hatte. Am Vorabend der Veranstaltung hatte er beim Dinner ausgerechnet den technischen Kniff geschildert, der es seiner Firma ermöglicht, Bauteile passgenau miteinander zu verbinden. Das Geheimnis interessierte die Konkurrenz brennend. Wenig später stellte sich heraus, dass der Fachmann im Auftrag eines Wettbewerbers ausspioniert worden war. Nach der Beichte des Ingenieurs reagierte sein Unternehmen sofort. Sein Anwalt teilte dem Wettbewerber umgehend mit, dass dessen Neuentwicklungen fortan besonders genau unter die Lupe genommen würden.


    Das größte Risiko aber sind einzelne Angestellte oder ganze Teams, die von der Konkurrenz abgeworben werden. „Das kommt immer häufiger vor – und längst nicht mehr nur im Investmentbanking, der Unternehmensberatung oder unter Anwälten“, sagt Anwalt Schimmelpfennig. „Auch Softwareprogrammierer, Ingenieure oder Forscher und Entwickler aus der High-Tech-Industrie sind beliebte Zielobjekte für Bäumchen-wechsel-dich-Spiele.“ Wer geht, nimmt Wissen mit. Und der Trend wird angesichts des steigenden Fachkräftemangels sicher noch zunehmen.


    Spica dazu:
    Der Artikel in der WIWO, am [27.04.2007] von julia leendertse veröffentlicht, zeigt, wie begehrt Verfahrenstechniken und Know How in der Wirtschaft von Konkurrenten geschickt und auch gezielt ausspioniert werden. Das dies funktioniert zeigt der Artikel.
    Mit dem heutigen Mondstand in der Jungfrau scheint es angeraten zu sein über dieses heikle Thema in Bezug auf den Schutz eigener Interessen und Sicherheitslücken einmal gründlich nachzudenken auch um sich vor solchen An- wie Übergriffen zu schützen und sich dadurch auch in Zukunft einen kleinen, aber entscheidenten Wettbewerbsvorteil zu sichern. So man ein Patent hat.
    Die Abwehr fremder Interessen wie natürliche Skepsis ( Jungfrau ) , die von der Psychologie und später dann von der Psycho-Astrologie abwertend auch als Manko und unpassende "seelische Abwehrhaltung" in den Bereich der geistigen Störungen geschoben worden ist, bezieht sich nicht nur auf die Firewall im Internet. Hackerangriffe sind alltäglich - vor allem bei Menschen, bei denen die Gegner wissen oder vermuten dass sie Geheimnisträger bestimmter Verfahren sind. Jahrzehntelange Erziehungs- wie Umerziehungsprogramme im Denken der Allgemeinheit hinterlassen natürlich Spuren bei allen und sie verweisen darauf, dass die Gegner glauben meinen zu dürfen, allein durch Fragen und Freundlichkeit an gewisse Verfahren kostenlos heranzukommen, so dass diese Methoden, Freundlichkeit und Fragen, würden genügen das das Gegenüber bestimmtes Wissen preiszugeben hat.
    Auch in der Astrologie gibt es solche Symposien, wie im Artikel beschrieben, und auch Firmen die langjährige Mitarbeiter anderer und damit das KnowHow quasi mitübernehmen.


    Am Sonntag den 29.04.07 gelangt Mars zu Uranus, was besagt, das in solch einer Zeitqualität Geheimnisträger ( Uranus ) Gefahr laufen ( Mars ) ausspioniertt, wie angegriffen zu werden. Ob dies nun durch den BND oder sonst einen staatlichen Geheimdienst über Onlinedurchsuchungen erfolgt, trotz Verbot, oder durch fremde Wirtschaftsinteressen ist zweitrangig. Es geht hier um die Übernahme geistigen Eigentums, nach dem Motto: Kaufe jetzt - und zahle später.
    Die MR von WD hat festgestellt, dass Menschen mit solchen Konstellationen nicht nur Mutanten sind, sondern auch Menschen mit zu wenig Eisen im Blut, so dass sich daraus in Folge eine Abwehrschwäche ergibt. Ein anderes Wort für Sicherheitslücke. Man könnte dies aber auch anders sehen. MarsUranus Geborene sind durch ihre Eltern und der Gesellschaft so vor-programmiert wie prädestiniert, später einmal Geheimnis-Verrat zu begehen, sobald sie in die Hände fremder Geheimnisse, in diesem Fall das der Firma, gelangt sind, in der sie sich hochgedient haben. Sie sind prädestiniert dafür die Führungsrolle ( Mars ) des Unternehmens zu brechen( Uranus ) indem sie tätig sind. Sie stellen also für jede Firma ein latentes wie verborgenes Sicherheitsrisiko und Sicherheitslücke dar, die nur sehr schwer zu schliessen ist, auch nicht durch Zugabe von Ferrum.
    Eine derart gelagerte Sicherheitslücke kann kaum geschlossn werden, auch nicht durch betriebseigene Psychologen die spezielle Seminare im Dienste der Firma durchführen, weil diese Sicherheitslücke in der Führungsspitze ( Mars/uranus ) selbst vertreten ist. Wenn Vorstandsmitgleider wie Kleinfeld ihren Rückzug aus Ihrem Unternehmen ankündigen so fällt auch dies in den bereich der Mars/Uranus Thematik. Und man darf dann getrost die Frage stellen, von welcher Firma dieser Mann dann übernommen wird. Könnte mir durchaus eine amerikanische oder sogar chinesische Marktführer sein?


    Im Weltgeschehen zeigt sich dem Betrachter diese Thematik im Streit ( Mars ) um die Souveränität ( Uranus ) eines Landes. Ein Thema, mit dem sich gerade der Iran vertreten durch seinem Präsidenten `Ach der Madine im Tschad` herumquält. Uranus transit über seinen Mars und zudem an diesem WE Mars/Uranus/Mars. Und auch Russland, dass seine Grenzen wie Souveränität durch die friedvolle westliche Staatengemeinschaft gefährdet sieht. So das Putin in seiner Rede zur Nation auf das Fremdkapital verweist das eingesetzt wird um ausländische, fremde Intressen innerhalb Russlands zu fördern. Die Aufhebung ( uranus ) des KSZE Vertrages, indem es darum ging, Rüstung gegenseitig abzubauen um Gefahren zu entschärfen, ist hier nur ein weiteres Bespiel dieser Konstellation, die die Gemüter z.Z erregt und die Schlagzeilen füllt.


    Aber auch auf Amerikansicher Seite ist diese Mars/Uranus Konstellation sichtbar geworden. Der Antrag zum Amtsenthebungsverfahren gegen den Kriegstreiber "Dich Jorney " wurde diese Woche eingereicht, das das Ziel verfolgt zuerst den Vize- zu entmachten ( Mars/uranus ) um danach Busch selbst aus dem Amt zu jagen. Das Problem bei all diesen Vorgängen ist meiner Meinung nach nicht so sehr die Mars/uranus Konstellation selbst - denn diese hat es schon immer gegeben - sondern die Stellung der Gesellschaft zu diesem Thema hat sich durch Sozialisierung entschärft. Das aber macht sie erst so richtig scharf: die unsichtbare Rakete, der modernen Globalisierungsgesellschaft.


    © ZEIT online 24.2.2007 - 16:54 Uhr
    Zugriff der Hacker
    http://www.zeit.de/online/2007…ng-wie-man-hackt?page=all

    SaturnNeptun und das Wetter.

    Zitat

    Meine Einschätzung geht dahin, das aufgrund der gegebenen Saturn/Neptun Opposition in diesem Jahr ein Mangel an Regenfällen ergibt, die zu extremen Dürren wie Trockenheiten führen......Klima, Wetter, erwartbare Ernten und Weltmarktpreise
    Nun stellt sich die Frage für Börsianer, nach den Auswirkungen dieses Vorgangs auf die Weltwirtschaft, speziell der Warenterminpreise an der CBoT.
    Weizen, Mais, Soja, Reis, Kakao, Kaffee ua.


    Spica dazu:
    So war meine Einschätzung am 20.01.07, das man unter der Überschrift: "Weiteres zu und über El Nino im Jahr 2007 und seine Auswirkungen" im thread finden wird. Rückblickend kann man sagen das auch diese vor drei Monaten abgegebene Wetter-Prognose bereits eingetroffen ist. So liest man in den Zeitungen zu diesem Thema zur Zeit folgende Texte:
    Trockenheit ohne Pause 14.04.07 05:12


    Natur leidet unter Wassermangel 23.04.07


    Sonne und hohe Temperaturen haben die Bodenvegetation in weiten Teilen Bayerns austrocknen lassen - mit weitreichenden Folgen für Mensch und Natur: Ackerpflanzen wie Gerste oder Mais leiden besonders unter dem Wassermangel; in den Wäldern steigt die Brandgefahr. Die Wasser-
    versorgung in Bayern ist zwar gesichert. Gartenbesitzer sollten aber dennoch Wasser sparen. Landwirte blicken mit Sorge auf das trockene Wetter. Die Natur benötigt dringend Wasser. http://www.br-online.de/umwelt…/23-trockenheit/index.xml


    Dürre-Alarm in Europa: Wasser wird knapp und Waldbrände drohen
    25.04.2007 | 14:12 | (DiePresse.com)


    Die Regierung in Italien will den Notstand ausrufen und das Wasser rationieren. Obst und Gemüse könnten teurer werden. In der Schweiz fürchtet man große Waldbrände. Angesichts der schweren Dürre in Norditalien und des sinkenden Wasserpegels des Flusses Po will die Regierung in Rom den Notstand ausrufen.


    Dies alles sind Begleiterscheinungen der Saturn/Neptun Opposition in deren Zeitfenster wir uns noch bis Ende Juni befinden. Die Kombination astrologischer Prinzipien war einfach und folgt dem analogen Denken: Saturn ( Mangel ) an Wasser ( Neptun ). Weitere Analogien dieser Kette sind: Mangel an Liquidität ( wie bereits beschrieben ) Bankrotta, Betrugsaffären ( Siemens ) Wiedererstarken Russlands ( ebenfalls im tread 2006 erläutert: ) Auch dies trifft derzeit wohl exakt zu. Putin kündigte in seiner Rede an, die Verträge zur Abrüstung von 1990, damals unterschrieben bei Saturn/Neptun Konjunktion, aufzukündigen.

    © ZEIT online 25.4.2007 - 12:56 Uhr
    Adieu Dollar!


    Der US-Ökonom Jeffrey Frankel glaubt, dass der Dollar geht und der Euro kommt – aber vorher wird es noch einen großen Krach an den Weltfinanzmärkten geben. Ein Interview.


    © DIE ZEIT, 26.04.2007 Nr. 18
    Gefährliche Saat: Der Dollarkurs sinkt, und jetzt spekulieren auch Zentralbanken mit ihren Devisen. Damit schaffen sie neue Risiken am Weltfinanzmarkt.


    Spica dazu:
    Wenn selbst Notenbanken nun verstärkt als Devisenspekulanten auftreten garantiert dies nur eins: Extreme Bewegungen. Diese Bewegungen haben alle ein Ziel. Den Pluto auf Null Grad Steinbock im März 2008, wo dieser Planet dann auf den Radixpluto der FED vom 23.12.1913 trifft und eine Opposition bildet. Das ist in der Tat eine gefährliche Saat.
    Eine Opposition gilt in der Astrologie als um ein vielfaches stärker als ein Quadrat, das um 1971 fällig war, als der Dollar vom Gold gelöst wurde und sich zur Ölwährung wandelte, mit heftigsten Bewegungen am Devisenmarkt. Um die Hftigkeit solcher Bewegungen abschätzen zu können, sollte man sich Zeitungsartikel aus jenen Tagen zu Gemüte führen. Interessant hierbei, ist die Parallele vom ende des Vietnamkriegs zum Ende des Irakdesasters, das laut US-Senat bis bis März 2008 abgeschlossen sein soll. Dann flattern die Rechnungen dieser "Politik" ins Haus. Und wie ich schon vor längerem schrieb: Mit dem Saturndurchlauf in der Jungfrau zwischen 2007 bis 2009 kommt es zur exakten Bilanzierung wie Abrechnung. Ich denke dass sich all diese Zentralbanken auf diese Phase mit derlei Handlungen schon vorbereiten. Aber warum sie Devisen gegen Devisen und nicht gegen die Avise tauschen bleibt ein Rätsel. Adieu dollar finde ich ist eine passende Umschreibung für diesen Pluto-180-Pluto und den folgenden Pluto-00-Sonne Transit im Horoskop der FED.

    Spanien: Immobiliencrash lässt Börse erzittern
    [17:23, 24.04.07] Von Andreas Schuck


    Lange Zeit waren sie die Lieblinge der Börsianer. Doch am Dienstag schicken panikartige Verkäufe die Kurse der spanischen Immobilienaktien in den Keller. Auch Bankenwerte sind von der Baisse betroffen.


    Prozentual zweistellige Verluste müssen in erster Linie Immobilien- und Bauwerte hinnehmen. So rutschen die Titel von Grupo Inmocaral, einem bedeutenden Immobilienentwickler des Landes, um fast 13 Prozent ab und setzen sich damit an die Spitze der Verlierer im Leitindex Ibex 35. Die Bauwerte Sacyr-Vallehermoso und FCC sowie das im Hypothekengeschäft tätige Institut Bankinter folgen mit Verlusten von bis zu sieben Prozent. Händler verweisen auf die Schwierigkeiten des Immobilienunternehmens Astroc Mediterraneo, einem der am meisten gehypten Werte an der spanischen Börse. „Die spanische Immobilienblase platzt“, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg den Aktienstrategen Alberto Espelosin von Ibercaja Gestion. „Die Banken hängen mit drin und müssen mit Risiken rechnen“.
    http://www.boerse-online.de/ak…chland_europa/488965.html


    Spica dazu:
    Meist hat die Astrologie kein Problem damit , die Zeit für solche oder ähnliche Ereignisse zu lokalisieren. Aber mit dem Ort des Geschehens, da habert es offensichtlich noch, zumindest bei mir. Ich habe also schon damit gerechnet das es an diesen bestimmten Tagen 23.04. - 29.04.07 zu einem umfassenderen Kursrutsch kommt. Ärgerlich solche Ungenauigkeiten im Raum, zumal die Zeit Taggenau getroffen wurde. Dennoch, wie ich vor ein paar Tagen schrieb, die Gefahr am und durch den Immobilienmarkt ist noch lange nicht vorbei. Buenas tardes.

    Immobilienmarkt steht vor dem Turnaround
    -gefunden im: Der Aktionär.


    Zitat

    US-Finanzminister Henry Paulson äußerte sich heute in einer vorbereiteten Rede in New York vor Geschäftsleuten sehr optimistisch zur wirtschaftlichen Lage der US-Nation. Die US-Wirtschaft sei sehr gesund und robust, erklärte der Politiker. Er glaube, dass der Immobilienmarkt jetzt den Boden erreicht hat und kurz vor einem Turnaround steht. "Alle Anzeichen sprechen dafür", so Paulson.


    Spica dazu:
    Steht im krassen Gegensatz zu den Daten die ich vom chairman Richard F. Syron bei FreddieMac habe. Kann also nicht stimmen, höchstens dann, wenn Syron. seine Position vorzeitig verlieren sollte. Ist also ein Bluff um die Anleger wie ne Geige günstig zu stimmen.


    kalle14
    Dow bei 12983 - 13000 Punkte als Wendepunkt bei den Elliot-wave Leuten? Interessant. Dann wollen wir alle doch mal hoffen, das Mr.Dow diesen Level noch diese Woche erreicht, bevor wir auf die kritische Mars/Uranus Konstellation am 29.04.07 zulaufen und am 28.04.07 die Opposition zwischen Venus/Jupiter überqueren. Konstellationen, die man als T-Quadrat bezeichnet.
    Uranus=Mars/Venus/Jupiter. GS, Zahl und Zeitqualität würden sich dann treffen. Ein tournaround ganz anderer Art, wie uns auch das abstürzende US- Verbrauervertrauen verrrrät.