Beiträge von Spica

    Daten, Fakten, Hintergründe und dei exakte Uhrzeit zum "Crash"


    28. Februar 2007 17:07
    Inside Wall Street
    Kein Crash, aber eine Warnung


    von Lars Halter, New York

    Am Mittwoch erholen sich die amerikanischen Börsen ein wenig von den Verlusten des Vortages. Nachdem der Dow am Dienstag zeitweise mehr als 500 Punkte eingebüßt und mit einem Minus von 416 Punkten geschlossen hatte, klettern die Blue Chips nun wieder. Die Stimmung auf dem Parkett ist ruhig – man hat schon Schlimmeres gesehen.

    Was nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass am Dienstagnachmittag kurzzeitig Panik herrschte. Nachdem die Blue Chips den halben Tag lang mit einem satten Minus gehandelt hatten, krachte der Index gegen 15 Uhr Ortszeit binnen weniger Sekunden durch alle Böden: Um 14:58 Uhr stand der Dow auf der großen Anzeigetafel über dem Parkett der New Yorker Börse noch mit 289 Punkten im Plus, um 14:59 Uhr waren es 467 Punkte, um 15:00 schließlich 546 Punkte.

    Was war passiert? Die Index-Wächter bei Dow Jones berufen sich, worauf Skeptiker gleich in den ersten Minuten getippt hatten: Einen Rechenfehler. Schon seit 14 Uhr hätten die Computer unter der Last eines Rekord-Volumens geächzt, so Unternehmens-Sprecherin Sybille Reitz. Knapp eine Stunde später sei dann ein Rechner ganz ausgefallen, dann hätte kurzzeitig die Gewichtung der Aktien nicht mehr gestimmt – mit den bekannten Auswirkungen.

    Nichtsdestotrotz: Ein Minus von 416 Punkten zum Handelsschluss war kein Fehler, sondern das Ergebnis eines einigermaßen chaotischen Tages, an dem Anleger tiefe Kursstürze in China zum Anlass genommen hatten, ihre Bestände an US-Papieren zu verkaufen – geplant hatten viele das schon lange. Schließlich war es für die US-Märkte zuletzt seit Mitte Juli in gerader Linie bergauf gegangen. Der Dow-Jones-Index legte in dieser Zeit um satte 20 Prozent zu, die größte „Korrektur“ (man mag es gar nicht so nennen) war ein Mini-Rückzug im November, als die Blue Chips binnen drei Tagen um 1,7 Prozent nachgaben.

    Nun also die Wende. Überraschend ist, dass der Ausverkauf am Mittwoch nicht weitergeht. Denn angesichts der Konjunkturdaten der letzten Wochen – dazu gehören die schwachen Zahlen zu BIP und Produzierendem Gewerbe am Mittwoch ebenso wie die einige Tage zurück liegenden Daten zu Immobilienmarkt, Automobilsektor, Verbraucherausgaben und eine zu erwartende Krise im Hypothekengeschäft – ist eine Korrektur am Markt überfällig.

    Mehr aber auch nicht. Von einem Crash spricht in New York niemand, und es wäre auch schlicht falsch. Ein Crash wird meist definiert als ein Kursverlust um mehr als 10 Prozent, und davon war man am Dienstag auch zur schwersten Stunden weit entfernt. An historische Crashs reichen die Dienstagsverluste ohnehin nicht hin. Zur Erinnerung: In 1929 hatten die Blue Chips binnen dreier Tage um fast 25 Prozent nachgegeben, binnen zweier Monate um 40 Prozent. Und 1987 büßte die Wall Street am Schwarzen Montag 22,6 Prozent ihres Wertes ein.

    Mit solchen Bewegungen ist zur Zeit nicht zu rechnen, unabhängig von Bewegungen in China und von Rezessions-Warnungen von Ex-US-Notenbankchef Alan Greenspan. Vor einer Korrektur aber nimmt sich die Börse in acht. Wer dieser Tage die günstigen Einstiegskurse nutzt und nach den Dienstags-Stürzen Papiere zukauft, der prüft sein Portfolio in den nächsten Tagen minütlich, um im Zweifelsfall rechtzeitig aussteigen zu können.


    Spica dazu:
    Der errechnete AC entspricht Gradgenau GWB AC: 8° Löwe. Was meint denn alphötta, Tschonko und gutso dazu? Ist doch eine interessante Beschreibung, mit Minutengenauer angabe. Interessant zumal, denn über den DC rennt dann diese Tage - also Freitag den 09.03.07 der laufende Mars.
    Wie ich sehe stammt der Bericht vom 02.02.2007 um 17:07. Dreimal dürft ihr raten, wann Neptun/Saturn, von dem schon soviel die Rede war fällig war?
    Antwort: Am 28.02.2007 um 17:01 NYT
    Na wenn das nicht genau ist. Pünktlicher als jede Bundesbahn.

    Nato startet Offensive gegen Taliban
    Die Nato-geführte Internationale Schutztruppe Isaf hat ihre Frühjahrsoffensive gegen die Taliban im umkämpften Süden Afghanistans begonnen. Die bislang größte Isaf-Operation richtet sich auch gegen den Drogenhandel.


    Die Isaf teilte am Dienstag mit, die ersten Kräfte der "Operation Achilles" hätten ihre Positionen gegen 5 Uhr Ortszeit in der Provinz Helmand bezogen. Auf dem Höhepunkt werde die Operation mehr als 4500 Isaf-Soldaten und knapp 1000 afghanische Sicherheitskräfte umfassen.


    Spica dazu:
    Die "Operation Achilles" startete heute morgen 05:00 bei einer gradgenauen Sonne/Uranus Konjunktion für die in der MR neben der Manie auch die räuberischen Larve steht. Die Larven stammen von einer Fliegenart ab, die ihre Eier in fremdes Fleisch legt um es von diesem fremden Organismus ausbrüten zu lassen. Ein grauenhafter Vorgang, aber existent, der zum Ziele hat zunächst vom Leben ( Sonne ) des anderen zu profitieren um es letztendlich zu zerstören durch Okkupation ( Uranus ) bzw. fermdes Leben zu okkupieren. Was übrigbleibt sind leere Hüllen. Mit dieser Operation Achilles - jenem mythischen Helden - den seine Mutter an den Füssen haltend kopfüber in den Unterweltsfluss Styx tauchte, um unverwundbar zu sein, hat die Operation natürlich einen Schwachpunkt: Die allseitsbekannte Achillesferse.


    Zum Krankheitsbild der Manie
    siehe Beschreibung bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Manie


    Eine Manie (v. griech.: ¼±½¯± manía = die Raserei) ist eine affektive Störung und verläuft meist phasenweise. Der Antrieb und die Stimmung sind in einer Manie weit über dem Normalniveau ( wie dieser Tage zu sehen war )


    Fazit:
    Gestern schlüpften die Larven aus ihren Nestern und es kann durchaus vorgekommen sein, dass sich da Einer für einen Anderen hielt-ält, bzw meint dieser auch wirklich zu sein und sich dann so wie dieser verhält.- und das trifft nicht nur in Afghanistan zu. Dort kämpfen nämlich gebürtige Afghanen gegen andere, die so tun als seinen sie Afghanen.
    Ölpipeline hin oder her - In Wirklichkeit ist es ein Kampf um Identität. verlorener europäischer ( englischer ) Geister, die als ISAF Truppen getarnt im Hindukusch nach ihrer verlorenen Identität suchen müssen.( War nicht Opi auch schon hier? ) Getreu nach dem Motto: Na wo sind denn die Originale alias Talipanesen die sich unserem Befall entziehen wollen? Das zumindwest verrät einem die Sonne/Uranus Konstellation.

    mesodor39

    Zitat

    Ja und. Was ändert sich dadurch? Nichts. Absolut Nichts


    HANDELSBLATT, Montag, 5. März 2007, 14:41 Uhr
    Aktienhandel Frankfurt


    Yen-Aufwertung sorgt an Börsen für Schockwellen
    Knapp zehn Jahre nach Beginn der Asienkrise breiten sich aus Fernost erneut Schockwellen über die globalen Finanzmärkte aus. Nachdem in der vergangenen Woche ein massiver Kursrutsch an der Börse Schanghai den Anfang gemacht hatte, sorgte am Montag die anhaltende Aufwertung des Yen für weitere Turbulenzen.
    http://www.handelsblatt.com/ne…sen-fuer-schockwellen.htm


    Spica dazu:
    Und was sagst jetzt dazu, sechs Tage später? Geschockt?
    Es ist erstaunlich wie schnell die Stimmung umschlägt, vor allem wenn die zahlreichen Kommentare vieler Analysten der vergangen Vorwoche hörte. Da geört schon ne Portion Mumm dazu, bei seinen Mutungen und Investments zu bleiben.

    Rückblick und zeitliche Bestimmung.
    Eintrag vom 05.01.2007
    Hang Seng und der weise Mann aus China.

    Zitat

    Begleitet werden all diese zeitlichen Auslösungen von einem Rücklauf des Merkur am 15.02. - 08.03.07 im Fisch, dessen Rücklauf wiederum den Saturn des HS aktiviert. Summasummarum eine hohe Konzentration verschiedener kosmischer Faktoren in Bezug auf den HS. Auslöser für einen Kursrutsch könne eine Verknappung der Liquidität sein - entweder durch geldpolitische Schritte Chinas oder neue Ängste vor einer Zinserhöhung in Japan sein, sagte Hartnett


    Beides traf, wie wir sahen, zu. Zinserhöhung in Japan und Kursrutsch in diesen angegebenen Zeitrahmen. Der heutige Kursrutsch von 4% tut sein übriges.
    http://www.daxomat.de/index.php?page=2&chart=184


    Und was meinte die Astroboerse des Astroforums dazu?
    http://www.astroforum.ch/forum…7&nh=&bereich=Astroboerse

    Zitat

    Im März sieht es weiterhin relativ günstig aus, wenn auch nicht mehr ganz so positiv wie im Januar.


    ...relativ, moderat, positiv.....naja.

    In the Slaughterhouse - oder das lustvolle Abschlachten.
    Goldinvest
    Ja, habe das selbe Problem. Ich nahm den Dow weil dieser als "Leitwolf" gilt und schrieb unter diesen Graph, das sich die anderen Indizes entsprechend dem Dow verhalten werden. Das tun sie nun. Was den HUI anbelangt - den Index der 17 ungehedgten Goldminen - so geh ich halt einfach nach den gefundenen Inhalten vor und nicht nach einem "Bauchgefühl" wie manch andere Eingeweihten, die Bauchnabelschau betreiben und dies dann als Denken - oder Astrologie ausgeben. Habe diesbezüglich im Vorfeld auch einige Fachleute hier aus dem Forum zu ihren Meinungen und markttechnischen Kenntnissen befragt, ob es da irgendwelche marktechnischen Muster gäbe, die sich meiner Kenntnis entziehen. Ergebnis: Nein. Also bleibe ich bei den von mir aufgestellten "Regeln" der Bewertung - schließlich ist Gesetz - Gesetz. Hinzu kommt, man muss sich ja entscheiden und festlegen, was was bedeutet.
    Viele vertreten ja die Meinung, das es die Goldminen mit in den abgrund reisst. Das wiederum denke ich überhaupt nicht und sehe - nun mal längerfristig betrachtet - diese Rücksetzer als Nachkaufgelegenheiten an. Für die Zeit danach, mein ich. Etwa wie diese Firma Silverwheaton, die am 23.08.1994 gegründet wurde und am 01.12.2004 bei 0,77 $ an die Börse ging. Also 300 beim HUI um den 10.03.07 halte ich für durchaus erreichbar und dann muss man halt schauen ob diese untere Linie hält.
    Im übrigen war Gestern Purim - ein hoher Feiertag in der jüdischen Religion zudem Geschenke ausgetauscht werden, man ausgelassen und heiter feiert.

    In the slaughterhouse.


    05.03.2007 - 08:04 Uhr
    FTD: Asiens Börsen geraten massiv unter Druck


    Die Aktienmärkte in Asien sind mit kräftigen Kursverlusten in die neue Woche gestartet. Der Nikkei-Index in Tokio fiel am Montag unter die Marke von 17.000 Punkten. Händler machten den starken Yen, schwache Vorgaben der US-Börsen und die anhaltende Verunsicherung der Anleger dafür verantwortlich.
    Der 225 Werte umfassende Nikkei schloss 3,34 Prozent im Minus bei 16.642 Punkten. Es war der größte prozentuale Tagesverlust seit neun Monaten. Der breiter gefasste Topix verlor 3,42 Prozent auf 1662 Zähler. Ähnlich sah es an den anderen Börsenplätzen aus: In Südkorea ging es 2,7 Prozent bergab und in Hongkong - alias Hang Seng - knapp drei Prozent, bei ~18865.
    Taiwan verlor 3,74 und Singapur gar 4,5 Prozent.


    Händler hatten die Entwicklung schon vor Börsenbeginn vorausgeahnt. "Heute wird es weh tun", hatte etwa Shinji Igarashi von Chuo Securities gesagt. "Es gibt wirklich überhaupt keine Gründe, zu kaufen." Lim Chang Gue von Samsung Investment Trust in Seoul sagte: "Es scheint irgendetwas Schlimmes zu passieren, aber es gibt keinen eindeutigen Grund. Das Unwissen macht die Lage schlimmer und so verkaufen die Leute einfach nur noch."


    In Schanghai gab der chinesische SSE Composite 3,5 Prozent nach. Der dortige Kurssturz am Dienstag hatte für Verunsicherung bei den Anlegern weltweit gesorgt und zu den größten Verlusten seit 2001 geführt. US-Notenbankchef Ben Bernanke und der Internationale Währungsfonds (IWF) hatten die panikartigen Verkäufe jedoch als unbegründet bezeichnet und von einer nicht grundlegenden Änderung des Markttrends gesprochen.


    Schwarze Woche in den USA


    Der Yen kletterte am Montag gegenüber dem Dollar auf seinen höchsten Stand seit drei Monaten. Dies belastet die Gewinne japanischer Exporteure, die im Dollar-Raum erwirtschaftete Erlöse zurück in die Heimatwährung transferieren.


    Für die Verluste ( heute ) am Montag den 05.03.2007 werden erneut auch die so genannten Carry Trades verantwortlich gemacht. für Mesedor39


    Dabei leihen sich Anleger Geld in niedrig verzinsten Währungen wie dem Yen und legen die Mittel in Hochzinswährungen wie Euro oder Dollar an. "Hedge-Fonds-Manager und Spekulanten, die Aktien mit Geld aus Carry Trades gekauft haben, müssen ihre Aktien jetzt verkaufen, um ihre Währungspositionen zu schließen", sagte Kenichi Hirano von Tachibana Securities.


    Der Dow Jones hatte am Freitag ein weiteres Prozent verloren, die Nasdaq 1,5 Prozent. Im Wochenverlauf büßte der Dow 4,2 und die Nasdaq 5,85 Prozent ein. Das war die schwärzeste Woche in den USA seit rund vier Jahren.


    Spica dazu:
    "Es scheint irgendetwas Schlimmes zu passieren, aber es gibt keinen eindeutigen Grund. Das Unwissen macht die Lage schlimmer und so verkaufen die Leute einfach nur noch." Dies zur heutigen Tageskonstellation Sonne-000-Uranus - der Kreislaufunterbrechung. "Händler hatten die Entwicklung schon vor Börsenbeginn vorausgeahnt." Wow, wie rechtzeitig!

    Betrachtet man die Graphik für den Dow 2007 by spica, den ich hier um Weihnachten hier reinstellte, so muss ich feststellen, dass die Astrologie, wie ich sie betreibe durchaus seine Berechtigung als Prognosetechnik hat, sie ist nicht absolut, doch treffsicher, und das Monate im voraus. Da können ihre Gegner nun sagen was sie wollen oder sich über soviel mittelalterlicher Dummheit in aufgeklärter Manier süffisant äußern. Spica zumindest ist ein Leitstern.
    Natürlich ist nicht jeder Astrologe, der sich als solches bezeichnet Astrologe, auch das dürfte den threatlesern inzwischen klar geworden sein. Wie in jeden Beruf gibt es gute "Automechaniker" und schlechte Automechaniker. Aber, was will man machen, wenn sich Leute in diesen Bereich vorgedrängt haben und ihre Meinugn zum Besten geben? - man muss damit leben.
    Wie waren also die Prognosen dieser Leute für Februar und März? Teils erfasst einen da das kalte Grauen. Ich freu mich natürlich - gar keine Frage - weil Ort, Preis und Zeit wiedereinmal eine prognostizierte Einheit bildeten. Aber bitte, jetzt nicht dann gleich Astrologiegläubig werden, das hat mit Glaube nämlich nichts zu tun, sondern mit Deutung - siehe Klimabär, capiche?
    http://magazine.web.de/de/them…er-ins-Freie,f=slzza.html
    Eintrag vom 06.02.07

    Zitat

    Was aber will einem das angefügte Foto sagen, dessen Finger auf den Mond zeigt. Ist nicht am 04.03.07 eine Mondfinsternis. Ja, ja, die Bildsprache. Im Zazen aber gibt es ein Sprichwort: Der Finger der auf den Mond zeigt - ist nicht der Mond selbst

    Hi gutso
    Alles Banane oder was? Erinnerst du dich an deinen Eintrag bei "Silber und Mondzyklen"?

    Zitat

    Den Saturn-Mond-Aspekt so isoliert zu sehen ist evtl eine unvollständige Betrachtung, weil es ja genau gesehen ein Saturn-Mond-Pluto-Aspekt ist.


    Meine Antwort dazu: Stimmt. Isolierte Betrachtungen besitzen wenig Wert.
    Diesesmal lag die exakte MO-00-Sa in HS Neptun. Nach Hamburger Schule: Neptun=Mond/Saturn. Als Insider müßtest du ja eigentlich wissen, wie Witte dies gedeutet hätte. Apropo Nepton - also ich meine jetzt den Forumsteilnehmer - der müßte seine Statistik über den Mondlauf auf einen anderen Fundament, also einen anderen Bezugspunkt aufbauen, dann hätte er sicher mehr Erfolg.


    Standort-Lagebeschreibung dieser Tage von Teletrader.com
    Freitag, 2. März 2007 20:17
    Gold: Im Abwärtssog der Aktienmärkte

    Zitat

    Die Investoren trennten sich heute von riskanten Vermögenswerten. Dazu zählt anscheinend auch das Gold. Das gelbe Metall ist jedenfalls in den Abwärtssog der Aktienmärkte geraten. Der Goldpreis sank heute um 20 Dollar und schloss auf 644,10 Dollar. Das ist der tiefste Stand seit 6 Wochen. Gegenüber der Vorwoche verlor das gelbe Metall 42,60 Dollar, also 6,2%. Silber fiel allein heute um 70 Cent oder 5% auf 12,96 Dollar. Das ist ein Wochenverlust von 12%. Platin rutschte um 30 Dollar und beendete die Woche auf 1.215 Dollar.


    Spica dazu:
    Na, das ist doch was!? 12% Verlust in nur 5 Tagen. Köstlich. Und was sagt unser Edelman dazu? Goethe jedenfalls konstatierte: "Um zu finden ( Mond ), mußt erst du trennen ( Saturn ), dann verbinden" ( Konjunktion ) oder so ähnlich.:):):)
    Halt ne andere contraastrologische Leseart. Mehr Lust auf Frust? Ich auch.

    Dax weiter unter Druck
    WiWo-Börsenblick.
    Nach vielversprechendem Beginn geben die Kurse im Handelsverlauf wieder nach. Von Entwarnung kann an den Börsen noch keine Rede sein.


    Eigentlich hätte es nach dem Kursrutsch der vergangenen Tage eine Erholung geben müssen. Und mit dem Anstieg auf 6700 begann der Dax heute auch vielversprechend. Doch echte Käufe blieben aus. Schon zur Mittagszeit rutschten die Notierungen wieder ins Minus. Bei etwa 6560 wurde dann das bisherige Tagestief erreicht.


    Der Handel in New York beginnt zunächst im Minus und bremst damit den nachmittäglichen Erholungsversuch des Dax. Für den weiteren Verlauf des Tages wäre im Dax ein nachhaltiger Anstieg über 6600 Punkte positiv. Je mehr Boden der Dax an diesem Freitag noch gut machen kann, desto besser sind die Vorzeichen für nächste Woche.


    Spica dazu:
    Auch hier sieht man, das die Astrologie nicht immer stimmen kann. Denn hier macht der Frust bei anderen Lust. :):):) Was andere nicht wissen - Spica leser sind der Zeit oft nen kleinen Schritt voraus.

    Der Eintrag erfolgte im vergangenen Jahr am 24.12.2006 und nahm Bezug auf einen älteren Artikel. über Soja.


    Zitat

    Da diese Konstellation Mars-180-Saturn am 22.03.2007 nach ca 2 Jahren wieder fällig ist und unter anderem wie 2005 in die Sojasaison, die zwischen 21.02. - und 21.06. stattfindet hineinfällt, ist also mit schlechten Wetterverhältnissen im Norden und mit Trockenheit im Süden - und damit mit Ernteausfällen oder zumindest mit einbußen zu rechnen. Die Konstellation dürfte als den Preis für Soja zudem in die Höhe treiben.


    Spica dazu:
    Die Kursentwicklung der vergangenen 2 Monate zeigt der angefügte Chart. Der Preis entwickelte sich von ca. 670.- bis in lichte Höhen bei 803.-. soja genoss demnach einen Zuwachs von ~ 19% sprich 130.- Nicht schlecht würde ich sagen

    Heute Nacht konnte eine seltenere Mond/Saturn Konjunktion beobachtet werden. Da beide Himmelskörper nicht nur der Länge nach, sondern zudem der Höhe nach exakt sind, kommen diese zur Deckung, was einer exakten Konjunktion entspricht. Diese ist natürlich nicht so häufig, wie die monatlich wiederkehrende Konjunktion der beiden und kommt deshalb, weil zwei Bedingungen erfüllt sein müssen nur in größeren Zeitintevallen vor.
    Eine schöne Beschreibung und animation findet man unter diesem Link:
    http://www.astronomische-reise…edeckung/saturn020307.htm


    Desweiteren ist/war, diese Finsternis nicht weltweit beobachtbar, sondern nur in einer bestimmten Region. Den Verlauf und damit die Zuständigkeit für bestimmte Landstriche findet man hier:
    http://www.astronomische-reisen.de/bedeckung/sat020307.gif
    Die Landkarte zeigt deren Verlauf durch Mitteleuropa.


    Astrologen wie der geschätzte Thomas Ringdeuten diese Konstellation wie folgt:

    Zitat

    Also können wir deuten: Saturn Konjunktion Mond, die beiden kommen zusammen. Da haben wir meistens eine depressive Anlage. Die Gemütsstimmung, also das was mondhaft ist - die Emotionen leiden unter einen gewissen Druck, kommen schwer dagegen auf. - Oder wenn .. also wenn das .. - wir haben das Problem der Angst bei Saturn - wenn der Mensch also noch gar nicht sich selber akzeptiert hat, ja? - das Angstsymptom.


    http://www.astro.com/ring/THRSem74/Grundkursus/GK20.htm


    Spica dazu:
    Die Konjunktion fand heute Nacht um 02:10 UT auf 20°07`im Löwen statt und damit exakt auf dem ermittelten Ascendenten des DAX . Was könnte das wohl bedeuten?
    Zumal in der Nacht vom Samstag den 03.03.07 auf den Sonntag den 04.03.07
    zusätzlich eine totale Finsternis zwaischen Sonne und Mond eintreten wird.. Lese gerade ein Buch mit dem Titel: "Vorwärts Kameraden - wir müssen zurück." Es beschreibt die Erlebnisse von Frontsoldaten um 1943 .
    Wie mir gestern ein guter Bekannter berichtete, hat ihm diese von Astrologen als negativ dargestellte Angst-wie Frustkonstellation schöne Gewinne beschert. Wie man sieht; alles nur eine Standortfrage.


    Passend hierzu der Artikel bei http://www.wiwo.de
    Vorsicht regiert die Börsen ( Saturn/Mond Thematik herausgehoben )
    Dax am Freitag.
    Hinter den Börsianern liegt eine aufreibende Woche, in der die meisten viel Geld verloren haben. Die deutschen Anleger stellen sich die bange Frage, wie denn der Dax am Freitag laufen werde. Geht es weiter nach unten oder fängt er sich? Die Vorgaben aus den USA und Japan sind nicht die allerbesten.
    Wohin läuft der Dax heute? Die Prognosen sind eher verhalten.
    .


    HB FRANKFURT. Mit einer etwas leichteren Eröffnung im Dax rechnen Händler für das Geschäft am Freitag. Besonders die schwachen Vorlagen aus Tokio könnten die Stimmung am Frankfurter Aktienmarkt zu Beginn noch etwas belasten, heißt es unter den Börsianern. „In den vergangenen Tagen hat der Markt dafür bezahlt, dass wir ohne Konsolidierungen sehr gut gelaufen sind“, sagte ein Markteilnehmer. „Jetzt überwiegt die Vorsicht und die Anleger bleiben auch einmal in Cash“. Die für den Kursrückgang angeführten Begründungen wie der Einbruch der chinesischen Aktienmärkte, Warnungen von Alan Greenspan oder der starke Yen seien wahllos austauschbar. Das hohe Volumen sei ein weiterer Beleg für die gestiegene Unsicherheit. Am Nachmittag könnte allerdings der Michigan-Index der US-Verbraucherstimmung für neue Impulse sorgen.


    Am Donnerstag hatten die US-Aktienmärkte den größten Teil ihrer frühen Verluste wieder wettgemacht und etwas leichter geschlossen. Zu Beginn hatte der Dow einen Kurseinbruch von 200 Punkten verzeichnet, belastet vor allem von negativen Vorgaben aus Europa und Asien. Händler sagten auch, dass man angesichts der Angst vor einem schwächeren Wirtschaftswachstum in den USA immer öfter das Wort „Panikverkäufe“ höre.


    Abschläge in Asien


    Die Aktien in Tokio haben am Freitag nach einer – wenn auch nur leicht – negativen Entwicklung an der Wall Street und den europäischen Aktienmärkten schwach geschlossen. Die Investoren seien sich unsicher, ob die ausländischen Anleger ihre Verkäufe weiter ausdehnen. Zudem habe die Entwicklung beim Yen die Titel von exportorientierten Unternehmen belastet, sagten Beobachter. Der Nikkei-225-Index sank 1,4 Prozent bzw. 236 auf 17 218 Punkte.


    Ganz allgemein also: "Bange Fragen - unsichere Umstände - Angst.- Misstrauen., sowie Orientierungslosigkeit"

    Astrologische Zuordnungen
    Früher, ja früher, da hatten die Menschen noch einen Rindermarkt auf dem echte Rindviecher geschachert wurden, seines Zeichens Stier Haus 2, wie man in Bayern so schön sagt. Dann gab´s da noch den Pferdemarkt ( Schütze Haus2 ) auf dem die Gäule den Besitzer wechselten. Neben den Kohlenmarkt ( Steinbock Haus 2 ) gibt es in alten Städten noch andere Plätze die angeben was darauf gehandelt wurde. So zB den Korn- ( Jungfrau Haus 2 ) und Krauterermarkt ( Krebs Haus 2 ). Bestehen blieb der Rohstoffmarkt ( Fische Haus 2 ) auf dem die nachwachsenden Rohstoffe gehandelt, mit Ihnen spekuliert wird. Und, was haben wir Heute, neben dem Energiemarkt ( Widder Haus "2 ) ?
    Einen Arbeitsmarkt, auf dem Überfülle herrscht und die die Preise drückt, wie auf jeden Markt, durch Über-Angebot und wenig Nachfrage. Nur, was wird dort gehandelt? ( Löwe Haus 2 ) Bestimmt keine Arbeit - doch vielmehr Arbeiter. Montagne darüber: "Lasst Euch nicht zu Markte tragen und dort verbrauchen".... aus - der Mensch als handelbare Ware, zwischen Angebot und Nachfrage.


    Spica dazu:
    Nun zum Kapitalmarkt gleich um die Ecke: Skorpion Haus 2
    Bernankes Rede mit Ausblick auf die US-Wirtschaft am 28.02.2007 für 2007, am Tag des exakt werdens des Transits von Saturn/Neptun ist schlicht und einfach "falsch" damit der Aktienmarkt ( Zwilling Haus 2 ) nicht weiter abschmiert. Allein aus diesen Umständen ist der Inhalt wenig vertrauensvoll noch Vertrauens erweckend. Musik auf dem Oberdeck der Titanik. Indess wurden die zu wenigen Rettungsboote zu Wasser gelassen, weil ein sooo grosses Schiff ja niemals-nicht- sinken kann. Irrtum. Es kann.
    Der Absturz dieser Tage offenbarte ein zusätzliches Problem. Bei Massenpanik sind die Server überlastet und ein Ausgang unmöglich. Ein Zusstand den Solschenizyn in etwa so definiert hätte: Der .x.te Kreis der Hölle.

    Uwe M. Krauses Aussichten für den DAX im Februar 2007. Veröffentlicht bei
    http://www.astrologie.de/ausga…htid=3282&sort=datum&sid=
    Prognose DAX


    Der DAX hat sich weiterhin gut entwickelt. Für das Musterdepot wurden die entsprechenden Indexscheine von ABN Amro gekauft (siehe Musterdepot).
    Für den Februar bin ich aus astrologischer Sicht weiterhin optimistisch, möglicherweise zunehmend, denn Jupiter läuft zu Venus und zum Mond des DAX-Horoskops, danach zu Mondknoten in der ersten Februarhälfte. Danach folgt der Aspekt Uranus/Venus, der gut drei Wochen läuft ab dem 15. Februar. Plutokonjunktion/Saturn ist eine stabilisierende Konstellation. Insofern von daher eher günstig zu beurteilen. Pluto/Uranus ebenfalls.
    Weiterhin Optimismus für den DAX..


    und dann: Dr. H Nitsches farbiges Wellenkonstrukt
    http://www.astrologie.de/ausga…htid=3288&sort=datum&sid=
    Harmonie und Disharmonie in der Zeitqualität


    Die Zeitqualität ist allgemeingültig, also erst einmal alle Menschen betreffend. Die individuellen Transite verändern natürlich die Aussagen, können die Zeitqualität stützen oder abmildern. Im Einzelfall können die Aussagen deutlich anders sein.
    Die Summenkurve im Februar 2007 deutet auf eine disharmonische Zeit hin. Das heißt, man kann mit Unruhe und Aufregungen rechnen. Dadurch kann durchaus Aktivierung in manchen Lebensbereichen erfolgen. Im Individuellen kann das bedeuten, dass Entwicklungen angestoßen werdenit, dass Altes zurück gelassen werden will.
    Die Mondkurve ist sehr bewegt und deutet auf emotionale Unruhe hin. Es wird Ereignisse geben, die die Gefühle vieler Menschen ansprechen können. Da Merkur ab dem 5. 2. 07 harmonisch wird, sind neutrale Kontakte und sachliche Gespräche begünstigt. Die unruhige und häufig disharmonische Venuskurve lässt Beziehungsprobleme erwarten, und zwar bei den Partnerschaften, bei denen bereits eine latente Krisensituation vorhanden ist. Die Marskurve weist auf einen Monat mit viel Aktivitäten und Energie hin. Davon kann jeder profitieren, der auf irgendeinem Gebiet “durchstarten” will. Allerdings sollte man, wenn möglich, mit Entwicklungsprojekten und Expansionsvorhaben bis zum 15. 2. 07 warten. Ab dieser Zeit wird Jupiter harmonisch, so dass seine diesjährige Stellung im Schützen (im Domizil!) hiermit richtig zum Ausdruck kommen kann. Für alles, was Sie tun, benötigen Sie Struktur, Konzentration und Ordnung. Die spannungsreiche Saturnkurve lässt erahnen, dass Disziplin und Struktur schwer aufzufinden sind. Ängste werden begünstigt. Dazu kommt die disharmonische Kurve des Uranus, was Unruhe und Unerwartetes verspricht. Bestenfalls müssen Sie also Selbstdisziplin üben (Saturn) und sollten sich nicht durch unerwartete Ereignisse (Uranus) aus Ihrem Konzept bringen lassen. Alles, was Sie tun, sollten Sie gut durchdenken, bei wichtigen Dingen dreimal darüber schlafen. Merkur, der auch für das Denken steht, ist recht harmonisch, während die Gefühle (Mond) unausgeglichen sind und mit Täuschungen und Irrtümern gerechnet werden sollte. Diesen Hinweis gibt die “schwache” Neptunkurve. Die disharmonische Plutokurve lässt auch in diesem Monat Gewalt, Krieg und Machteinsatz zu Lasten großer Menschengruppen erwarten oder sich auf bedeutende Einzelschicksale mit allgemeinem Interesse beziehen.
    Da die Saturnqualität fast den ganzen Monat schwach ist, empfehle ich, dass Sie Ihren inneren Saturn mit der blauen Farbe (Royal-Blau) stärken. Blau ist die wellenastrologische Farbe des Saturn und führt zur Ruhe, zur Konzentration und stärkt das analytische Denken. Die Abiturienten, die in den nächsten Tagen in den schriftlichen Prüfungen schwitzen werden, könnten ihre Konzentrations- und Denkkraft durch eine blaue Schreibtischunterlage stärken. Wer allerdings vor Denkblockaden Angst hat, kann sein intellektuelles Potenzial mit dem hellen Gelb des Merkur aktivieren.


    Spica dazu:
    Berechnungen übernehmen die modernen Rechenmaschinen - Computer genannt. Allein die Deutung bleibt nach wie vor dem Einzelnen überlassen. Sie ist sein geistiges Eigentum, sein Rüstzeug.
    Pluto/Saturn wie Pluto/Uranus bei einem Indices wie den DAX "als stabilisierenden Faktor" zu bezeichnen, zeigt wie wenig diese Leute von Inhalten verstehen.
    Auf der anderen Seite dann dieses Wellenkonstrukt, das sich grossprecherisch als die Astrologie eines Wassermannzeitalters tituliert, - ein Zeitalter das es eh nicht gibt - noch kommen wird. Klar ist diese Kurve am Ende des Monats positiv. Es freuen sich die Bären. Wäre es anders freuten sich die Bullen. Irgendwas freut sich also immer. Ordnung und Struktur brauchen nur manche leute vornehmlich Bürokraten. Künstler geniessen das Chaos.
    Meiner bescheidenen Meinung nach sind derartige "Interpretationen" und bunte "Konstrukte", unfertige und von daher wertlos.
    "

    Logbucheintrag - Sternzeit 28022007
    Panikverkäufe an Asiens Börsen
    Börse in Schanghai am Mittwoch nach Kurssturz stabilisiert.
    Die Aktienmärkte in Asien haben am Mittwoch die größten Kursverluste an einem Tag seit den Anschlägen vom 11. September 2001 verbucht. Die Anleger stießen nach einem Einbruch der Börse von Schanghai am Vortag ihre Papiere zum Teil panikartig ab.


    Besonders die Börse von Singapur, an der viele chinesische Unternehmen notiert sind, ging auf Talfahrt. Auch der Tokioter Handel verzeichnete durch die Bank Verluste. In Schanghai selbst stabilisierte sich das Börsengeschehen.


    In Tokio gab der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 2,85 Prozent auf 17.604 Punkte nach. Der breiter gefasste Topix-Index schloss mit 3,23 Prozent im Minus bei 1.752 Zählern. Auch auf den Aktienmärkten in Südkorea, Hongkong und Singapur gaben die Hauptindizes nach, während die Börse in Taiwan praktisch unverändert tendierte. In Schanghai selbst zeichnete sich unterdessen eine leichte Erholung ab.


    Minus bis zu 19 Prozent
    "China ist der Schuldige. Wir haben eine Menge hier notierter Konzerne aus dem Land und hängen daher von China ab", sagte ein Händler in Singapur. Dort zählten die Aktien des von China kontrollierten Schiffbauunternehmens Cosco mit einem Minus von über sechs Prozent zu den größten Verlierern.


    Experten zufolge schlug der von Schanghai ausgelöste Kursrutsch wiederholt auf den Handel in Singapur durch. Andere große chinesische Unternehmen wie People's Food und Pine Agritech gaben zeitweise um mehr als sieben Prozent nach. Insgesamt verloren mehr als 20 chinesische Titel zwischen zehn und 19 Prozent.


    Starkes Minus auch in Japan
    In Japan belastete ein Buchhaltungsskandal die Papiere des Finanzunternehmens Nikko Cordial. Dessen Kurs sackte um fast 15 Prozent ab. Dem asiatischen Abwärtstrend schlossen sich auch Toyota-Aktien mit einem Minus von 3,84 und Nippon-Steel-Papiere mit minus 3,71 Prozent an.


    Anleger weiter nervös
    Einen Tag nach dem Kurssturz an der Börse von Schanghai stoppte der wichtigste chinesische Aktienindex am Mittwoch die Talfahrt. Der Schanghai Composite begann den Handel zwar mit einem Minus von 1,34 Prozent, konnte die Verluste jedoch binnen Minuten wieder ausgleichen. Er notierte im Handelsverlauf ein Prozent stärker bei 2.800 Zählern. Analysten zufolge blieben die Anleger aber nervös.


    In Schanghai hatte der wichtigste Aktienindex am Dienstag knapp neun Prozent verloren, nachdem Anleger wie Fonds und Versicherungen in großem Stil Gewinne mitgenommen hatten. Mehr als 800 Unternehmen verloren massiv an Wert. Besonders hart traf es Banken-, Stahl- und Autoaktien. In den vergangenen zwölf Monaten waren die Kurse um mehr als 130 Prozent gestiegen. Die Finanzaufsicht hatte mehrfach vor einer Spekulationsblase gewarnt.


    "Zeit reif für kleine Korrektur"
    "Die Investoren machen Kasse, weil sie fürchten, dass der Markt nun stark schwanken könnte", sagte Analyst Zhang Yidong von Industrial Securities.


    Einige Analysten rechneten jedoch nicht mit einer lang anhaltenden Abwärtsphase, zumal das ökonomische Fundament stabil und die Gewinne der Unternehmen weiter viel versprechend seien. "Die Finanzmärkte kletterten seit Wochen ohne ein Zeichen der Schwäche", sagte Finanzstratege Fred Dickson von DA Davidson. "Sie sind reif für eine kleine Korrektur."


    Spica dazu:

    Zitat

    Minima in the smoothed |dL/dt|-curve are identical with phases GPTC and maxima with phases LPTC. So it is easy to compute the precise dates of these phases. GPTCs fall at 1899.9, 1933.6, 1968.8, and 2007.2.

    aus T.Landscheidts Solar activity : A dominant factor in climate dynamics.


    @resistentia
    Sicherheit ist etwas was ich mir als Astrologe nicht leisten will - und wie ich glaube auch gar nicht leisten kann. Wenn man Sicherheit will, sollte man lieber zu einem der 100000 Ver-sicherungsvertreter gehen aber das spekulieren sein lassen. Ich bewege mich lieber in der Welt der Mutungen, mit all ihren Reizen, Nachteilen und Un-sicherheiten, auch, weil die hohen Prämien die man für das allesbeherrliche Sicherheitsdenken zu zahlen hätte gewaltig sind. Ein Aufwand der sich für mich nie lohnte. Und es scheint, das Manche gegenüber derlei Betrachtungen irgendwie aufgeschlossen aber dennoch resistent sind


    Wie man sieht befinden wir uns als Gesamtes in einen Prozess solarer Aktivitäten, mit Schwerpunkt 2´2007. Demzufolge kann man die momentane Lage aufgrund dieser astronomischen Forschungen durchaus mit den Jahren 1933 und 1968 vergleichen. Der Bär ist los - ich schrieb es vor kurzem.

    freshairsnapper.
    Merci für die Lorbeeren.
    Kennst du schon den Eintrag vom 27.12.2006
    Dow 2007 by spica
    Der Graph sollte die Konstellationen für den Dow Jones Index für das Jahr 2007 wiederspiegeln bzw. vor-stellen. Nun, wie´s scheint liegt auch hier dieser blöde Spica mit seiner Prognose, basierend auf mittelalterlichen Hokuspokus voll in der Zeit.. Jetzt haben all die Postastrojaner wieder die Möglichkeit nach den betreffenden Konstellationen zu diesem Ereignis zu suchen um ihren Senf - ein wenig verspätet zwar - aber dennoch abzugeben.
    Persönlich freut mich dies natürlich, besonders für jene die den Mutungen spicas nicht misstrauten . Hier nochmal der Graph.

    Größter Aktiencrash in China seit zehn Jahren
    27. Februar 2007, 10:55 Uhr


    Nach einem Rekordhoch verliert der Composite Index fast neun Prozent. Allerdings hat die chinesische Börse am Vortag einen neuen Rekord hingelegt. Fluggesellschaften verlieren am stärksten.


    Börse Shanghai:
    Die Kurse fallen - Platzt nun eine China-Blase?


    Mehr als 800 Unternehmen haben an der Börse von Shanghai massiv an Wert verloren. Die Angst vor einer China-Blase geht um. Einige Analysten halten allerdings dagegen, dass das ökonomische Fundament stabil sei.
    Chinesische Aktien haben ihren größten Einbruch seit zehn Jahren erlebt. In Shanghai verlor der wichtigste Aktienindex knapp neun Prozent, nachdem Profianleger wie Fonds und Versicherungen in großem Stil Gewinne mitgenommen hatten. Die Börse schloss am früher als üblich. Mitarbeiter der Börse konnten dafür keine Gründe nennen.
    http://www.welt.de/finanzen/ar…ina_seit_zehn_Jahren.html

    Spica dazu:

    Zitat

    Ob Braunbär, Eisbär. Polarbär oder Nasenbär - Bär bleibt Bär - und in der Börsenartikulation ist es das Tier fallender Kurse. Wenn dieser Eis-bär derzeit die Medienlandschaft prägt, so wie es heißt, sollte man mal per Bildsprache und Bilddenken über seine Longpositionen nachdenken.


    Den Rest findet der Leser unter dem Eintrag vom 05.01.2007

    Zitat

    Hang Seng - der weise Mann aus China. und - FTD: Chinas Aktienmarkt läuft heiß


    Astrologisch relevant in dieser Woche, die in eine 3-wöchige Phase eines rückläufigen Merkurs fällt, ist der Übergang des Marses vom Steinbock zum Wassermann am Montag den 26.02.07 der fast zeitgleich mit dem rückwärtigen Gang des Merkur aus den Fischen in den Wassermann stattfindet: Heute am 27.02.07 und dem das morgige exakte Saturn/Neptun Szenario am 28.02.07 auf dem Fusse folgt.
    Des weiteren sollte man nicht vergessen, das wir am Sonntag den 04.03.07 auf eine Totale Mondfinsternis zusteuern, auf die ich im Vorfeld schon eindeutig verwiesen hatte. Und wie immer zu solchen Zeiten irrationale Verhaltensmuster an den Tag legt.
    Man sieht, man braucht gerade in extremen Situationen G´s. Geduld, Gedanken, Glück .
    @mesedor39: Thanks
    @Es ist anscheinend immer ein gutes Zeichen für andere wenn du nervös wirst.

    Zitiert nach: http://www.spatzseite.de 25.02.2007
    Als Ergänzung zum Eintrag der Bank of Japan und dem Ende des Carry-Trades


    Bisher konnten Großspekulanten in Japan für ganze 0,25% billig Geld aufnehmen, und es in "Wertpapiere" mit höherer Rendite wieder anlegen. Dieser sogenannte "Carry-Trade" hat die Spekulationsmärkte liquide und damit die Geldanlage "im Wert" gehalten. Nun hat die Bank of Japan die Zinsen auf 0,5% verdoppelt. Yen außerhalb Japans sind Forderungen an Japan. Der Bank of Japan wurde bei den Mengen an Yen, die sich auf den internationalen Märkten tummeln schwindlig. Daher die "leichte" Zinsanhebung. Sie war von den internationalen Geldgrößen, denen auch die Japaner zu folgen haben, sehr umstritten. Deshalb hatte man am Montag unmittelbar vor der Zinsanhebung, die den Geldausfluß aus den Banken etwas drosseln soll, noch schnell 2,1 Billionen Yen auf den Markt strömen lassen. Auch sonst feierte die Gelddruckerei (auf Computerfestplatten) fröhliche Urstände, um die Spekulation noch ein Weilchen am Laufen zu halten. Die Geldmenge M3 nahm nach konservativen Angaben im Jahr 2006 beim Euro um 9% und beim Dollar um 11% zu. Trotzdem werden nach der "leichten" Zinsanhebung in Japan viele Großanleger über die Rentabilität und Werthaltigkeit ihre Spekulationsanlagen nachdenken müssen.


    Die Reaktion der "Experten" ist - wie immer in solchen Fällen - geteilt. Während sie hinter vorgehaltener Hand die Anhebung "unerhört" und "dramatisch" nennen, ist sich die Finanzpresse für die breite Masse am 21. Februar von der International Harald Tribune über Reuters, Bloomberg, Dow Jones etc. einig und wedelt mit ihren "anerkannten" Experten: Die "Zinsanhebung wird dem Carry Trade nichts anhaben". Nur in der Washington Post titelte Robert Samuelson "Sturmwolken über dem globalen Basar": "Die Gefahr besteht, daß eine scharfe Verschiebung in den Wechselkursen oder höhere Zinsen in den ausleihenden Ländern den ansprechenden Handel unrentabel machen. Eine Panik könnte sich ergeben, wenn die Anleger die Flucht ergreifen".


    Spica dazu:
    Endlich bedeutet: Mit solchen Entscheidungen kommt sie aus dem Zeit-losen - nie Endenden - in die Zeit, und wird damit endlich. endlich. Ein kleiner Schritt zwar - aber nur der erste vor weiteren in diesem Jahr. Damit bestätigt sich die Saturn/Neptun Konstellation, die ich als Austrocknung ( Saturn ) des Kreditozeans ( Neptuns ) definiert hatte. Zum ersten, zum Zweiten und .... zum Dritten..

    April 2007: Der Krümmungspunkt der Aufprallphase ist erreicht /
    Die Rezession der US-Wirtschaft beginnt
    das zumindest ist die Ansage in GEAB N°12 vom (18. Februar 2007) -
    http://de.liberty.li/magazine/…+Spekulationsblase+platzt


    Wie in der 11. Ausgabe des GEAB vom Januar 2007 vorhergesagt, lichtet sich der statistische Nebel und die Zukunftsaussichten der US-Wirtschaft liegen nunmehr in klaren Konturen vor uns
    Einzelhandelsumsätze im Januar 2007 stagnierend,
    Außenhandelsdefizit 2006 in Rekordhöhe,
    Korrektur der Wachstumszahlen 2006 nach unten,
    amerikanische Zentralbank bestätigt die Abschwächung des US-Wirtschaftswachstums,
    Serienkonkurse bei Hypothekenbanken,
    Absturz des amerikanischen Immobilienmarkts setzt sich fort.........
    Rekordzunahme an Immobilienzwangsvollstreckungen in den USA :


    Für LEAP/E2020 ist 2007 das Jahr, in dem sich die Zahl der Zwangsvollstreckungen zumindest verdoppeln wird (4), denn bis Ende des Jahres laufen viele Hypothekenkredite aus und müssen mit den aktuellen höheren Zinsen refinanziert werden (geschätztes Kreditvolumen bei 2.000 Milliarden Dollar). Das bedeutet also, dass zwei bis drei Millionen Familien ihre Wohnungen verlieren und in diesem Jahr um die 10 Millionen Amerikaner auf die Straße gesetzt werden. Wenn es noch jemanden gibt, der bezweifelt, dass in den USA die "Very Great Depression" eingesetzt hat, dann sollten die sich doch vor Ort anschauen, welche zerstörerische Auswirkungen die Immobilien- und Finanzkrise auf Millionen von Amerikanern hat.


    Wenn man die drei Monate Frist zwischen den ersten unbezahlten Hypothekenraten und der Zwangsvollstreckung berücksichtigt, dann ergibt sich, dass die zweite große Welle an Zwangsvollstreckungen im April 2007 über dem US-Immobilienmarkt zusammen schlagen wird.


    Spica dazu:
    Diese Einschätzungen wie Erwartungen durch LEAP/E2020 sollte man mal im Kontext lesen zu den von mir Anfang des Jahres eingestellten Dow chart. 2007, der zeigt, das der April auch unter astrologischen Gesichtspunkten starken Belastungen ausgesetzt ist.

    Zitat

    Laut dem von Hedgefondsmanager John P. Hussman entwickelten Rezessionsindikator beträgt die Wahrscheinlichkeit einer bereits im 1. Halbjahr 2007 beginnenden Rezession 79%. Und die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession irgendwann im Lauf des Jahres losgeht, beläuft sich sogar auf 92%.


    http://www.yeald.de/Yeald/a/59…21B7A72E5E520BD6DD3523022


    Derzeit ist Merkur rückläufig, erreicht also jene Stellen im Tierkreis die er vor einigen Wochen schon inne hatte. Insofern scheint es Sinn zu machen sich die Artikel durchzulesen die in dieser Zeit verfasst worden sind. Durchaus möglich das man hier etwas überlesen hat, das einen dann, beim zweiten Durchlesen vielleicht bewusster wird.

    Red Kite - ein Hedge-Fund ist flügellahm geworden
    von HRR
    http://blog.zeitenwende.ch/200…ist-fluegellahm-geworden/


    Red Kite (dt Roter Milan) ist ein mittelgrosser Raubvogel, welcher auch bei der Namensgebung eines milliardenschweren Hedgefunds Pate stand. Und dieser Hedge-Fund ist gemäss einem Artikel des Wall Street Journals flügellahm geworden.


    Wie zwei Investoren berichteten, habe der Red Kite Metals im Januar 30 % seines Wertes eingebüsst (bloomberg). Der Absturz war die Folge einer Korrektur im Kupfer-Markt von 9.4 % im letzten Monat. RK Capital gehörte noch 2006 zu den Stars unter den Rohstoff-Funds, parallel zu den steigenden Rohstoff-Preisen.


    Kupfer und Zink seien am 2. Feb. unter Druck gewesen wegen Bedenken, Red Kite könnte gezwungen sein, ihre Positionen auf den Markt zu werfen, weil Investoren ihr Geld zurück forderten, was die Preise weiter unter Druck bringen würde.


    Red Kite hat als Vorsorgemassnahme, so das Wall Street Journal, die Verkaufsfrist für Investoren von 15 auf 45 Tage verlängert, um mehr Zeit zu gewinnen, die Positionen zu Cash zu machen und hoffentlich eine Beruhigung des Marktes zu erreichen.


    All dies ist natürlich Stoff, um die Gerüchteküche heftig ins Brodeln zu bringen, denn zu Informationen sind die Hedge-Funds nur marginal verpflichtet.


    Gemäss NewFinance verdoppelten sich 2006 die Investitionen in Commodity Hedge Funds auf 24 Milliarden US Dollar. Für 2007 wird ein weiterer Anstieg um 25 % erwartet.


    Spica dazu:
    Diese Information stellt einen Nachtrag dar, zum Eintrag vom 07.02.07und den Hinweis auf die bevorstehende Venus/Uranus Konjunktion enthalten hatte: Zitat:

    Zitat

    Verschärft wird diese Wendehalskonstellation durch die Tatsache, das sie in der Nähe eines natürlichen jahreszeitlichen Wendepunkt bei 15° Wassermann stattfindet, was den 05.02. eines Kalenderjahres entspricht, wobei Venus/Uranus am 07.02.07 exakt wird. Diese mundane Konstellation in den Fischen mit Focus auf die Edelmetall- wie Rohstoffmärkte läßt muten, das, wie aus heiterem Himmel nun andere Lagerdaten an die Öffentlichkeit dringen. Eine Umschichtung von Zentralbanken in Devisenangelegenheiten ist zu erwarten.


    Zusatz. Wenn ein HedgeFund wie dieser den Namen eises Raubvogels trägt, so sieht man wie weit der Verlust des Bilddenkens schon fortgeschritten ist. Einem Raubvogel ( Geier etc pp ) sein Geld anvertrauen können doch nur hochgebildete aber bildloseTrottel ohne Instinkt.


    Wie schon vor Jahren geschreiben zeigt uns die aktuelle Saturn/Neptun Konstellation ein ähnliches Szenario wie bei der letzten Verbindung als der LTCM Hedge Fund unterging nur hört man in "unseren" Medien sehr wenig darüber. Zählt man die verlängerte Frist von 45 Tagen zu dem 07.02. hinzu kommt man in den Zeitraum um den 21.03.2007 zu 00° Widder - auch ner kleinen Zeitenwende. Rest; s.o..

    Donnergrollen am Persischen Golf


    Durch den Aufzug der US-Marine am Persischen Golf entsteht eine Lage, in der, wie amerikanische Militärs warnen, schon ein „Niesen“ einen Krieg auslösen könnte. Das scheint ganz den Absichten der Regierung Bush/Cheney zu entsprechen. Letztlich garantiert nur eine Absetzung Cheneys, daß die Welt nicht in einen Dritten Weltkrieg schlittert.


    Hochrangige amerikanische Militärs, Geheimdienstler und Diplomaten sind sich darin einig, daß die Regierung Bush/Cheney entschlossen ist, noch im Frühjahr eine militärische Konfrontation mit dem Iran vom Zaun zu brechen. Wenn dieser Wahnsinn nicht verhindert wird, wären die Folgen ständiger Krieg, finanzielles und wirtschaftliches Chaos auf dem ganzen Planeten; es würde Generationen dauern, den Schaden wiedergutzumachen. Eine der Konsequenzen eines von der US-Regierung provozierten Krieges gegen den Iran wäre mit Sicherheit, daß Amerika als souveräne Republik im Sinne der Gründerväter verschwände und die USA von der ganzen Welt verachtet und gehaßt würden.


    Der einfachste und gangbarste Weg, das zu verhindern, besteht darin, Vizepräsident Dick Cheney umgehend aus dem Amt zu entfernen. Derzeit liegen dem Abgeordnetenhaus vier verschiedene Resolutionen vor, die ein militärisches Vorgehen gegen den Iran ohne vorherige Diskussion und ausdrückliche Genehmigung des Kongresses untersagen. Senator Robert Byrd hat eine ähnliche Resolution im Senat eingebracht. Leider wird in diesen Resolutionen nicht betont, daß es Grund für eine Amtsenthebung von Präsident Bush und Vizepräsident Cheney wäre, wenn sie ohne Genehmigung des Kongresses einen solchen Krieg anfingen. Nur das könnte einen Krieg wirklich verhindern.


    Es ist ein offenes Geheimnis, daß immer mehr führende Planer und Geldgeber der Republikanischen Partei zu dem Schluß kommen, daß Cheney gehen muß, weil die Partei sonst die Wahl im November 2008 nicht heil überstehen würde. Aus dem persönlichen Umfeld der Familie Bush ist zu hören, man sei dort verzweifelt, weil der Präsident einfach nicht begreifen will, daß alle politischen Fiaskos der letzten sechs Jahre von Cheney herrühren und daß Cheneys Abtritt für George Bush junior die einzige Chance wäre, nicht als der schlechteste amerikanische Präsident aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Gegenwärtig kann er sicherlich problemlos Anspruch auf diese zweifelhafte Ehre erheben.
    „Schon ein Niesen kann einen Krieg auslösen“


    Die linke deutsche Zeitung Junge Welt meldete am 3. Februar, eine Kampfgruppe mit dem Landungsschiff USS Boxer sei in Dubai eingetroffen, eine zweite mit der USS Bataan habe am 1. Februar den Suezkanal passiert und werde im Golf erwartet. Die beiden Kampfgruppen verfügen über jeweils sieben gepanzerte Amphibienfahrzeuge, 2200 Mann Landetruppen, Hubschrauber und Harrier-Kampfjets sowie andere Kampfausrüstung. Berichten zufolge sei auch der Flugzeugträger USS Ronald Reagan am 3. Februar aus San Diego in Richtung Golf ausgelaufen.


    Zuverlässige Quellen aus Streitkräften und Nachrichtendiensten mit jahrzehntelangen Erfahrungen am Golf betonen, wenn Ende Februar die zweite Flugzeugträger-Kampfgruppe mit der USS Stennis im Persischen Golf eingetroffen sei, befänden sich dort so viele iranische und amerikanische Marineeinheiten auf engem Raum nebeneinander, daß schon „ein Niesen“ einen Krieg auslösen könnte. Damit meinen sie, daß die taktischen amerikanischen und iranischen Marinekommandeure vor Ort, die in einem kleinen Gebiet mit nicht ganz klar definierten Staatsgrenzen operieren, provokative Aktionen durchführen und damit sogar unbeabsichtigt einen Krieg auslösen könnten.


    Wie ein früherer Kommandeur der Golfregion berichtete, wurden gerade aus diesem Grund vor der „Operation Wüstensturm“ 1991 keine amerikanischen Trägerkampfgruppen in den Golf entsandt, weil man das Risiko, auf diese Weise in einen Krieg hineinzugeraten, als zu hoch erachtete. Man schickte deshalb die großen Marineeinheiten, die für den Einsatz am Golf vorgesehen waren, in relativ nahe Gewässer z.B. im Indischen Ozean.
    Der Krieg ist schon erklärt


    In vieler Hinsicht hat die Regierung Bush faktisch bereits unter Bruch der Verfassung einen Krieg erklärt. Am 10. Januar, als Präsident Bush seine nationale Fernsehansprache hielt, worin er die Truppenverstärkung im Irak ankündigte, griffen amerikanische Truppen das iranische Konsulat im kurdischen Irbil im Irak an. Die US-Soldaten verhafteten fünf iranische Diplomaten unter dem Vorwurf, diese unterstützten die Aufständischen im Irak gegen die USA und ihre Verbündeten. Wie ein ehemaliger hoher US-Diplomat meinte, war dies ein „kriegerischer Akt“ seitens der Regierung Bush.


    In seiner Rede betonte der Präsident sehr stark die angebliche Rolle des Irans und Syriens als Unterstützer des Aufstands. Er beschrieb ihr Verhalten mit dem legalistischen Begriff „erhebliche Unterstützung der Aufständischen“. Wie der Zwischenfall in Irbil zeigt, hat die Regierung Bush beschlossen, direkt und aggressiv gegen die iranische Präsenz im Irak vorzugehen, ohne Rücksicht darauf, ob es tatsächlich Beweise für Waffenlieferungen und andere iranische Unterstützung für die Aufständischen gibt. Sicherlich sind Helfershelfer der Iranischen Revolutionsgarden im Irak an Provokationen gegen die Truppen der USA und ihrer Verbündeten beteiligt. Aber indem sich die Regierung Bush/Cheney jeglichen diplomatischen Bemühungen zur Beilegung des Konfliktes verweigert und den seit langem bestehenden Einfluß des Irans im Irak zum Skandal hochstilisiert, hat sie sich praktisch für den Weg in den Krieg entschieden.


    Seit der Rede des Präsidenten und dem „kriegerischen Akt“ in Irbil mehren sich weitere Provokationen der Regierung Bush. Am 31. Januar berichtete die Los Angeles Times, die US-Luftwaffe habe ihre Patrouillenflüge an der iranisch-irakischen Grenze vermehrt, um den Zustrom von Waffen und Agenten der Revolutionsgarden in den Irak zu unterbinden. Viele Experten sind besorgt über die Kombination aus diesen intensivierten Patrouillenflügen, die zu Luftangriffen auf iranisches Territorium führen könnten, und dem Aufzug der US-Marine am Golf. Die Los Angeles Times zitierte einen namentlich nicht genannten US-Offizier: „Es könnte ein Fehler passieren, und das könnte zu etwas führen, was keine der beiden Seiten wirklich wollte, und plötzlich sind wir wieder im August 1914.“ Er nannte ein alles andere als hypothetisches Beispiel: „Ein Schiff überfährt eine Grenze... aber was bedeutet das? Man muß sehr vorsichtig sein, um nicht überzureagieren.“


    Der irakische Premierminister Nouri al-Maliki war in einem Interview mit CNN nicht weniger offen: „Wir haben den Iranern und den Amerikanern gesagt: ,Wir wissen, daß ihr Probleme miteinander habt, aber wir bitten euch, daß ihr eure Probleme bitteschön außerhalb des Iraks löst.’ Wir wollen nicht, daß die US-Truppen den Irak als Basis nutzen, um den Iran anzugreifen... Wir werden es nicht akzeptieren, daß der Iran den Irak benutzt, um die amerikanischen Truppen anzugreifen... Aber das ist alles sehr real.“
    Neues Gambit


    Wie uns ein hoher Beamter der US-Nachrichtendienste berichtete, kamen die Strategen des Weißen Hauses Ende letzten Jahres zu dem Schluß, daß die Regierung wegen ihrer falschen Behauptungen über angebliche irakische Massenvernichtungswaffen so diskreditiert ist, daß niemand einem Krieg gegen den Iran zustimmen würde, nur weil die Regierung Bush behauptet, der Iran stehe unmittelbar vor dem Bau einer Atombombe. Deshalb änderten Bush und Cheney ab Januar ihre Rhetorik und werfen dem Iran jetzt ständig vor, im Irak die Aufständischen gegen die USA zu unterstützen. Bisher hat das Weiße Haus noch keine Beweise dafür vorgelegt, daß der Iran wirklich für die Eskalation des Aufstands verantwortlich ist, aber die Rhetorik erreicht schon einen Siedepunkt. Und kürzlich räumte der Präsident ein, er habe im Herbst 2006 die Truppen im Irak ermächtigt, gegen iranische Einrichtungen auf irakischem Boden vorzugehen.


    Am 20. Januar starben fünf amerikanische Soldaten durch einen raffinierten Angriff, bei dem sich bewaffnete Männer, die englisch sprachen, als irakische Sicherheitsoffiziere ausgaben. Die US-Regierung machte den Iran für diesen Anschlag verantwortlich. Sie behauptet, die aufständischen Schiiten im Irak seien alleine nicht zu einem so geschickten Anschlag fähig. Auch wenn eine iranische Beteiligung nicht auszuschließen ist, sieht man doch, wie hoch das Kriegsfieber an der Pennsylvania Avenue schon gestiegen ist, wenn die Regierung Bush hinter jeder bedeutenden Aktion des irakischen Widerstands eine unsichtbare iranische Hand ausmacht.


    In diesem Umfeld bedeutet das Eintreffen massiver zusätzlicher amerikanischer Marineverbände am Persischen Golf die sehr reale Gefahr eines „neuen Golfs von Tonkin“, wie es ein hoher ehemaliger Offizier der Marineinfanterie nannte (mit dem dubiosen Tonkin-Zwischenfall begann 1964 der Vietnamkrieg).
    Unilateraler Angriff?


    Der Aufmarsch der US-Marine wird die Vereinigten Staaten bald in die Lage versetzen, größere Luftangriffe gegen den Iran durchzuführen, unabhängig davon, ob Golfstaaten Überflugrechte gewähren oder nicht. Es ist kein Geheimnis, daß die iranische Regierung alle Mitglieder des Golf-Kooperationsrates gewarnt hat, sie werde auf jegliche Unterstützung eines amerikanischen Angriffs auf den Iran mit massiven irregulären Kampfhandlungen antworten. Kuwait und Bahrain, die beiden Golfstaaten mit einer starken amerikanischen Truppenpräsenz, sind wegen der großen inländischen schiitischen Minderheiten für einen solchen iranisch gesteuerten Kleinkrieg sehr anfällig.


    Der Iran und Saudi-Arabien bemühen sich, mit diplomatischen Missionen eine Konfrontation zu vermeiden, aber die Ankunft der USS Stennis am Golf wird diese Bemühungen wahrscheinlich über den Haufen werfen. Angesichts der unwägbaren Lage in Teheran ist nur der Sturz von Vizepräsident Dick Cheney ein sicherer Weg, die Welt vor einem möglicherweise unbeabsichtigten Dritten Weltkrieg zu bewahren.


    Jeffrey Steinberg


    Spica dazu:
    Der Angriff der USA auf den Iran - resp. dessen Botschaft - ist also schon erfolgt, so zumindest formuliert und sieht man es in diplomatischen Kreisen. Stichtag war demnach der 10.01.2007. Ein Tag, an dem Mars/Pluto im GZ gegeben war.
    Unter diesen Gesichtspunkt sind auch die jüngsten Aktivitäten wie Äußerungen Russlands zu verstehen. Wobei der lfd. Mars am 12.02.07 den Sonnenstand vom 10.01. aktiviert. Dem weitere Aktionen folgen.
    Sonne-180- Saturn: 13.02.07
    Mars-00-Merkur: 15.02.07
    Sonne-00-Uranus: 02.03.07
    Mars-00-Venus: 08.03.07
    Sonne-90-Mars/Pluto: 16.03.-18.03.07
    Mars-00-Neptun: 22.03.07
    Mars-180_ Saturn: 29.03.07
    Saturn-180-Neptun:02.04.07
    Ich halte den 22.03.07 für gefährlich. Kurzformel: Seekrieg- Seegefecht - aber auch Angriff auf Öl- oder Ölanlagen. nach De Wohl.