Beiträge von Eulenspiegel

    Was soll man davon halten... :?:


    1. die City besitzt physisches Gold und möchte es an den "Mann" bringen
    2. die City möchte mit Papier-Gold Papier verdienen
    3. die City-Analysten verschaukeln die Anleger
    4. die City-Analysten wissen mehr als andere
    womit sich
    5. die Frage stellt: Warum kaufen sie es dann nicht still und leise selber?



    Gruß
    Eulenspiegel

    Die Deeeehnbarkeit der "Regeln" (haha) und der Fantasie der Hochleistungskriminellen sind keine Grenzen gesetzt.


    Aber klar doch.


    Und zwar: ihre genuinen Anlagen setzen die erste Grenze; der gesellschaftliche Zustand der Massen die zweite Grenze; ihr, durch jahrelanger Machtausübung getrübter Verstand die dritte Grenze.


    Wesentlich mehr wird nicht benötigt...



    Grüße
    Eulenspiegel

    Eine endgültige Entscheidung habe ich noch nicht getroffen und ein exakter Verlauf ist momentan nur mit kleiner Vorhersagbarkeit möglich. Leider erfordert das Eichhörnchenprinzip längere Laufzeiten. Wieviel Zeit bleibt?


    Wieviel Zeit bleibt?
    Persönliche Einschätzung: bis Feb/März eigenes Handeln noch möglich, dann kommen Entscheidungen die Kapitalverkehr, Immobilienerwerb, Reisefreizügigkeit u.a. stark einschränken werden, Systemende Herbst 2009




    Gruß
    Eulenspiegel


    Das verkennen des Großen geschieht beim betrachten des Kleinen und umgekehrt.
    Die Annahme, es handelte sich um einen wiederkehrenden Wirtschaftszyklus in einem Zeitrahmen von 30, 60 oder 80 Jahren, wird den Betrachter auf das zu dünne Eis führen. Es gibt Prozesse, die sind unumkehrbar und unabwendbar. Solch einer ist der biologische Verfall der im Gefolge den wirtschaftlichen nach sich zieht.


    Einziger Lichtblick; auch im Zeitalter des Rückschritts schreitet man vorwärts.


    Gruß
    Eulenspiegel

    : Eulenspiegel, du hast in die Schweiz oder nach Liechtenstein transferiert.


    ...ist ein Geschenk für die Obrigkeit.
    Etwas mehr Phantasie ist zur Sterbestunde eines Systems dann doch gefordert...


    Freundliche Grüße
    Eulenspiegel


    Es gibt keine Zahl, die als Anhaltspunkt für eine Meldung des Bankangestellten gilt.
    Eine Meldung an die Steufa liegt im Ermessen des Angestellten und erfolgt nach Einzahlungen in bar, regelmäßig oder unregelmäßig bei nicht bekannten oder wenig bekannten Personen. Die Höhe des Einzahlungsbeitrages spielt keine Rolle. Nur das persönliche Verdachtsempfinden des Angestellten ist maßgebend.


    Gruß
    Eulenspiegel


    Ps.: Gleiches gilt für Abhebungen, die ein Verdachtgefühl beim Bankangestellten erzeugen. Aussagen sind von einem KSK-Mitarbeiter.
    Und zur Gesetzeslitanei aller Art folgendes: Es gab keinen Schießbefehl in Form eines Gesetzes oder einer schriftlichen Anweisung von Mielke/Honecker - geschossen wurde trotzdem, fragt die Toten.

    Dumm nachgefragt, ein Schließfach ist nur mit einem Girokonto zu mieten? Produktbündelung? Das Wissen erspart mir mein dummes Gesicht, wenn ich auch mal so ein Schließfach anmieten möchte.


    Dem Eulenspiegel hätte ich mehr Erfahrung zu getraut. Klar, daß du in den Fokus unserer Finanzbeamten gerätst. Ist schon länger her, daß ich in einem Fernsehbeitrag einen Bericht über einen deutschen Unternehmer gesehen habe, der einen höheren fünfstelligen Betrag in die Schweiz transferiert hat. Ganz normales Geschäft über Maschinenteile. Der arme Kerl konnte nur mit einem Anwalt dem eingeleiten Verfahren entgehen. Obwohl danach feststand das keine finanzielle Unregelmäßigkeit vorlag, keine Entschuldigung und auf den Anwaltskosten blieb er sitzen. Grund war die Meldung der Bank an das Finanzamt. Wenn alles nach Rechtsstaatlichkeit abläuft, dann würde unser heutiges System längst heftiger knirschen.


    Vor Jahren hatte ich einen Bericht im Heise Forum verfolgt, wo Banken die Girokontenvorgänge auf E-Bay Geschäfte kontrollierten und dabei gerne Privatkonten in Geschäftskonten umwandeln wollten. Ein Geschäftkonto hat wohl andere Gebührensätze. Das die Datenflüsse nicht nur vom Finanzamt, sondern auch vom kontoführenden Institut beobachtet werden, sollte jedem klar sein.



    ...kommt von erfahren.
    Insofern habe ich jetzt Erfahrung.


    Gruß
    Eulenspiegel


    Eulenspiegel: Bei Verdacht auf Geldwäsche sind Banken zur Meldung verpflichtet. Wobei mir neu war, dass das auch bei Abzug von Einlagen schon eintreten kann.


    Die Geldschnüffelgesetze sind schon klar.
    Es geht um die Nicht-Bestimmung des Wortes Verdacht. Excellent gelöst durch die Nichtsnutze in Berlin, traut man ihnen auf den ersten Blick garnicht zu.


    Anonym wird so eine Anzeige auch bearbeitet...



    Gruß
    Eulenspiegel


    Ps.: Geldwäsche und Schwarzarbeit ist in Zeiten von Verbrechertum auf Regierungsebene Notwehr und damit straffrei.

    Also um sinnlose Entscheidungen zu treffen müssen Politiker grundsätzlich gar niemandes Marionette sein.


    Seht Hans Eichel (der springt ja grad von Diskussionsrunde zu Diskussionsrunde) mal in die Augen, glaubt irgendwer, dass der begreift was vor sich geht?


    ...einer Gruppe im Hintergrund oder eventuell auch im Vordergrund.
    Es gibt einfach nur einen biologischen Verfall - Niedergang. Und dessen Ergebnis zeigt sich dann auch in Krisen wie zur Zeit, oder in den permanenten Reformen der Reformen.


    Und wer Eichel in natura erblickt, er über den Verfall erschrickt.



    Gruß
    Eulenspiegel

    18 Jahre Kontoinhaber bei der KSK, und dann Anzeige beim Finanzamt wegen Geldbewegungen in nicht unerheblichem Umfang. Geschah nach Abzug eines 6stelligen Betrages wegen zu geringer Zinsen.
    Die Ermittlung der Steuerfahndung bewegte sich 1,1/2 Jahre dezent im Hintergrund.


    Gruß
    Eulenspiegel

    Die Knopp- oder Kopp-Seite kann man vielleicht versenken ?
    ==> Storys, dass einem schwindlig wird, aber kaum QuellenAngaben ... (und wenn, dann unpraezise)


    Wie serioes ist die Seite ?


    Gute Frage.
    Generell kann man Quellenangaben in die Tonne befördern. Es gibt keine seriöse Quelle - der klare Verstand ist das Fundament des Standpunkts.



    Grüße
    Eulenspiegel

    ...zu prognostizieren bei unübersehbaren Manipulationen und Inszenierungen seitens der Machtinhaber ist eine ebenso große Kunst, wie vor einem aufziehenden Gewitter Regen zu verkünden.


    ...und ,der Kluge weiß was er sagt.


    Gruß
    Eulenspiegel


    Ps.: "Das Gelbe" ist im übrigen an Oberflächlichkeit und Kurzatmigkeit schwer zu unterbieten...