Beiträge von Goldbugs500

    [COLOR=636308]Goldbugs500 sagt Servus...[/COLOR]


    Ja, alle sind wir auf der Reise, bewegen wir uns doch mit 30.000 km/h durch die Milchstraße...kommen niemals an ....


    Manch einer bewegt sich mit enormer Geschwindigkeit durchs dieses Board....


    Die Goldseiten sind Erwachsen geworden, im Sog das Forum. In den letzten Monaten hatte ich hier viel Zeit, Energie und persönliches Engagement hinein gesteckt. Ich muß sagen, es hat großen Spaß gemacht!
    Ganz besonders möchte ich mich bedanken bei den Moderatoren Thunderbirdy, Warren und bognair, die täglich einen tollen Job machen! Ohne deren unermüdlichen Einsatz wäre das Forum in dieser Art nicht möglich. Mein Dank geht auch an so viele User mit denen mich mittlerweile eine Internet Freundschaft verbindet.


    @ Administrator


    Ohne Dich wäre das alles hier nicht möglich, ich wußte es zu schätzen. Ein besonderes Danke an Dich für diese Plattform. Die Gründe für mein ausscheiden hatte ich dir vorab per Mail mitgeteilt. Ein kleiner Hinweis sei mir erlaubt: behalte bitte deine Unabhängigkeit, sonst sind 5 Jahre mühevolle Artbeit schnell kaputt.!


    @ alle


    Es hat sich hier viel verändert in den letzten Monaten, ich für meinen Teil kann damit nicht leben.
    Goldbugs500 wird hier nicht mehr posten, das Silberspiel und das Lunarspiel werden selbsverständlich zu Ende geführt, die Gewinnner ermittelt. Dies wird freundlicherweise Thunderbirdy übernehmen.


    Es ist wie im richtigen Leben, mit einem ausscheiden ergeben sich oft neue Chancen, es wird nur der belohnt der bereit ist für einen neu Anfang...


    Ich werde dem Web erhalten bleiben, wer mich sucht, der wird mich finden, wo das ist? Das wird die Zeit zeigen...


    Warten wirs ab...bald sind wir schlauer.....


    Goldbugs500

    @ Twinson
    @ Warren


    Das sind aktuell Hammerpreise, wenn mam bedenkt, bei der Degussa kostet aktuell der Kiloklotz 254 €... da sind die Prägeaufschläge der beiden Händler sehr gering. Ich kann mir nicht vorstellen, das bei einem aktuellen Silberpreis von ca. 7,25 diese Angebote so von langer Dauer sind.


    Gruß Goldbugs500

    @ thor


    Zitat

    ich hätte auch gern so eine münze (1000 UNZEN wahnsinn!)


    ...es sind noch zwei Stück zu haben, a 340.000 €


    Wenn du für Gold Optimistisch bist, dann schlägt jeder Euro Anstieg Pro Unze mit 1000 € zu Buche


    ...da wäre noch die Frage nach dem Kleingeld...

    Thai verläßt das Forum...


    ThaiGuru, ein DANK an Dich, ja du hast großes geleistet, die Gold und Silberbugs wissen was Sie an dir hatten, deine unverwechselbare Art, Nachrichten, News und Kommentare zu Interpretieren, dies wird es sicher in diesem Forum in Zukunft vermutlich so nicht mehr geben. Deine Gründe sind für uns alle nach zu vollziehen, Hut ab vor deiner Konsequenz! Du wirst hier eine große Lücke hinterlassen...


    ThaiGuru bekommt von den Moderatoren den Großen Forumsstern!








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    ThaiGuru





    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]bognair


    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]bytewurm


    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]Warren


    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]Goldbugs500


    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]HORSTWALTER


    [Blockierte Grafik: http://bton.com/pix-/image32.gif]Thunderbirdy




    [Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif][Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]Thom [Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif] [Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gifgoldstück 911[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]Karl[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]LordExcalibur[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]al Oro[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]Ulfur[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]Wasserzeichen [Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]hpopth[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]maple[Blockierte Grafik: http://www.drfun.com/starry.gif]clarius

    [Blockierte Grafik: http://www.gif-para.de/Pfeile/Pfeile_1/hand7_0kb.gif] Nun, das sollte wieder spannend werden....



    Der unterschied zwischen low and high... beträgt diesmal 1,98 $...



    Fazit:


    Insgesamt beteiligten sich 16 User


    Der Mittelwert all unser Silber Experten beträgt Ø 7,27$!


    Der aktuelle Silberpreis: 7,18 $


    Solte die Mehrheit recht behalten, sieht es nach einer leichten Aufwärtsbewegung aus.... Aber es kommt ja bekanntlich immer anders als man denkt....


    warten wirs ab... in 22 Tagen sind wir schlauer...


    Im Thread, kann jeder die Regeln nachlesen. Ich hoffe das alle Fair miteinander umgehen, die Gewinner akzeptieren!



    Alle Tipps waren frist gemäß eingetroffen, danke für die Diziplin!


    Die folgende Tabelle veröffentliche ich unter vorbehalt der eingegangen Zahlungen bei Frank Ewers. Sollte jemand nicht überwiesen haben, wird er gelöscht und ist von der nächsten Runde ausgeschloßen!


    Ich bitte jeden, seinen Tipp zu überprüfen!



    Uns allen Viel Glück! Topp, die Wette gilt!

    Nun das ist die größte Goldmünze der Welt! 1000 Unzen 999,9/1000


    15 Stück, mehr wird es im Jahr 2004 nicht geben....13 Stück sind sofort verkauft...


    ...nun sollte noch jemand Interesse haben...zwei sind noch da... einfach ne PN an mich...


    Bei der geringen Auflage, kann man nicht viel falsch machen, selbst beim fallen des Goldpreises wird diese Münze auf Grund Ihrer Einmaligkeit an Wert gewinnen.


    Nun ich muß schon sagen...war ein cooles Gefühl das Teil anzufassen...

    Im Goldseitenforum zuerst....



    Die Goldgala in München


    ...vor wenigen Minuten ist ein großer Galaabend zum Thema Gold zu Ende gegangen...Ja, es war toll, von allem etwas dabei! Der Gartensaal des Prinzregenten Theaters war in Festtagsstimmung....200 geladene Gäste erlebten einen großartigen goldenen Abend.


    Die Lautadio hielt Theo Waigel.... gut gelaunt, sichtlich entspannt...es war eine nette Rede....


    Zwei Dinge sind mir im Gedächtnis geblieben...


    Theo Waigel sagte: Ich warne davor, die Goldreserven der Bundesrepublick anzugreifen, tut man das einmal, dann immer wieder......und sein Satz: Gold ist Gülden und Gülden ist Freiheit...


    ...und Recht hat er...


    Nun es waren eine ganze menge Experten zum Thema Gold versammelt...ja man konnte doch ganz interessante Gespräche führen...


    Die Wiener Philharmoniker sorgten für eine gelungene Musikalische Umrahmung.


    Erstaunlich was da Pro Aurum auf die Beine gestellt hat, man kann mit guten Recht sagen: Die haben es Geschaft, Sie sind dabei!

    Gratulation und ein großes Dankeschön an unseren Thaiguru!


    Ja, 5000 Antworten und Beiträge in fast genau 7 Monaten...


    Thai hat viel Zeit und Energie un diesen Thread gesteckt, ständig hält er uns auf dem laufenden mit seinen aktuellen Meldungen von der Gata, er berichtet vom Metropole Caffe, hat uns auf den laufenden gehalten mit News zu Minen und zu den Edelmetallen...


    Danke nach Thailland, Danke Thai!


    Gruß Goldbugs500 der deine Arbeit sehr zu schätzen weiß...

    Noch ca. 29 Stunden für die Silberrunde...dann geht nix mehr...


    Zitat

    es kann ganz schnell eine 7 vor dem Komma stehen...


    Das war vom 27.09.2004 hier im Thread, gerade mal eine Woche her, da stand Silber noch bei 6,49...


    ...und heute steht die 7 vor dem Komma!

    [Blockierte Grafik: http://www.aktiencheck.de/images/aktiencheck_1.gif]


    04.10.2004


    Croesus Mining für Spekulative


    GOLDINVEST.de daily


    Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" halten die Aktie von Croesus Mining (ISIN AU000000CRS5/ WKN 871679) für den spekulativen Anleger für interessant.


    Croesus Mining habe vor wenigen Tagen die Entdeckung neuer Goldvorkommen bekannt gegeben. Dies könnte die Fantasie bei dem absteigenden Konzern wieder beleben.


    Konzernchef Mike Ivey gebe sich zumindest sehr hoffnungsfroh: "Es ist offensichtlich noch sehr früh, aber das Projekt besitzt beträchtliches Potenzial. Wir werden sobald möglich mit weiteren Bohrungen fortfahren."



    Der Fund - das Projekt sei Sunraysia benannt worden - wäre für die Gesellschaft sehr wichtig. Croesus besitze rund 30 Kilometer von der neuen Fundstelle entfernt ein Goldaufbereitungswerk. Dort könne der Konzern rund 1,2 Millionen Tonnen Gestein im Jahr verarbeiten. Doch die Anlage sei durch die eigenen Vorkommen bei Davyhurst (rund 100.000 Unzen Gold im Jahr) nicht ausgelastet und nur durch Auftragsarbeiten wie von Siberia Mining wirtschaftlich zu betreiben. Die Siberia-Vorkommen könnten jedoch nach 2007 zu Ende gehen. Bis dahin sollte eine neue Quelle für goldhaltiges Gestein erschlossen sein. Sunraysia wäre dazu eine Option, sollte das Vorkommen groß genug sein.


    Ohne neue Entdeckungen wäre die mit einer Marktkapitalisierung von 181 Millionen Australischen Dollar (zirka 107 Millionen Euro) bewertete Gesellschaft nicht unbedingt ein Kauf. Nur bei deutlich steigendem Goldpreis wären Kursavancen zu erwarten. Die Gesellschaft dürfte im laufenden Jahr (Ende 30. Juni) rund 230.000 Unzen Gold fördern. Das Herzstück sei die Norseman-Mine, aus der zirka 150.000 Unzen stammen dürften. Die durchschnittlichen reinen Abbaukosten dürften 2004/05 rund 375 Australische Dollar (270 US-Dollar) pro Unze betragen. Damit sei Croesus Mining gut profitabel. Den Gewinn je Aktie würden die Analysten im Durchschnitt auf 4,2 Cent 2004/05 und 3,9 Cent 2005/06 schätzen. Erschließe der Konzern keine neuen Vorkommen, dürfte die Produktion ab dem nächsten Jahr zurückgehen, da die Davyhurst-Mine langsam erschöpft sei.


    Für die Experten von "GOLDINVEST.de daily" ist die Aktie von Croesus Mining ein spekulativer Kauf.


    Quelle: http://www.aktiencheck.de/anal…etype=5&AnalysenID=474219

    [Blockierte Grafik: http://www.finanzen.net/grafik/top_logo.gif]


    Gold- und Ölpreise steigen an


    04.10.2004 12:06:00



    Der Goldpreis stieg gestern an. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil legte im New Yorker Terminhandel (Nymex) leicht zu.
    Die fundamentalen Öldaten stimmen mit dem langfristigen Aufwärtstrend überein. So bleiben die Ölmärkte infolge der unveränderten Nachrichtenlage bullisch.


    In Washington fand am Wochenende die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank statt. Die Vertreter der Mitgliedstaaten konnten sich hierbei jedoch nicht auf eine gemeinsame Initiative zur Senkung des Ölpreises einigen. Damit blieben die Appelle an die Förderländer bezüglich einer Produktionssteigerung erfolglos.


    Ursache für den Ölpreisanstieg in den vergangenen Tagen waren die Schäden, die der Wirbelsturm "Ivan" anrichtete und damit neue Versorgungslücken auslöste. Zwar hatte sich "Ivan" bei Erreichen des Festlandes abgeschwächt und die Anlagen können wieder in Betrieb genommen werden, dennoch wird es voraussichtlich noch etwas dauern, bis die Raffinerien wieder ihre volle Leistung bringen, da der Schaden größer ist als erwartet. So fehlen täglich 2,5 Mio. Barrel aus dem Golf von Mexiko. Nach "Ivan" brach in der Nacht zum Sonntag mit "Jeanne" der nächste Hurrikan über Florida ein. Keinen Einfluss hatte hingegen der jüngste Hurrikan "Jeanne", da er die Öl- und Erdgasgebiete im westlichen Golf von Mexiko nicht beeinträchtigte.


    Aufgrund der schlechten Versorgungslage infolge der Hurrikans wollen US-Raffinerien vom Energieministerium Rohöl leihen. Der Rückgriff auf die strategische Reserve wird von Marktbeobachtern negativ aufgenommen, da dies zeigt, dass die traditionelle Versorgung unzureichend ist. Die Chance für einen Preisrückgang sehen Experten erst bei Öl-Lagerbeständen deutlich oberhalb von 300 Mio. Barrel, wogegen sie sich derzeit nur auf etwa 270 Mio. Dollar belaufen.


    Das OPEC-Kartell hielt am 15. September in Wien seine reguläre Ministersitzung ab, um über eine Fördermengenausweitung sowie eine Erhöhungen des Preisbands zu beraten. Hierbei beschlossen sie, die Förderung ab November um 1 Million Barrel pro Tag zu erhöhen. Bedeutende Marktauswirken wird dies aber nicht haben, da die tatsächliche Fördermenge rund 2 Mio. Barrel pro Tag über der offiziellen Förderquote liegt. Die Diskussion über ein neues Preisband wurde ergebnislos abgebrochen.


    Am 03. Juni trafen sich die OPEC-Minister im libanesischen Beirut zu einer Sondersitzung, um über die weitere Ölversorgung zu beraten. Dabei beschloss das Kartell, die offizielle Fördermenge von derzeit 23,5 Million barrel per day zum 01. Juli um 2,0 Millionen und ab 01. August um weitere 0,5 Millionen auf 26,0 Millionen Barrel zu steigern. Inzwischen ist das Kartell an der Grenze seiner Förderkapazitäten angelangt und hat seine Förderung gegenüber Juli sogar reduziert. OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro erwartet sinkende Preise aufgrund einer Überversorgung von 2,7 Millionen Barrel pro Tag.


    Das Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Die Aussichten auf deutlich sinkende Preise sind somit gering. Ursache sind die steigende Nachfrage und die anhaltende Terrorangst. US-Heimatschutzminister Tom Ridge hatte gewarnt, El Kaida bereite im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am 2. November neue Anschläge in den USA vor. Auch die anhaltenden Terroranschläge auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.


    In der kurz- und mittelfristigen Betrachtung verhindert jedoch die angespannte Lage um die US-Heizölversorgung einen deutlichen Preisrückgang. So mehren sich die Sorgen über eine Heizölverknappung zum Winter. Die weltweiten Raffineriekapazitäten für die Verarbeitung des Rohöls sind zu gering, um den steigenden Bedarf zu decken. Infolge der häufigen Raffinerieausfälle in den USA gerät das Land zunehmend in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Heizölproduzenten im Ausland. Der Bau neuer Raffinerien wird sehr viel Zeit und Geld kosten.


    Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Allein in den ersten acht Monaten 2004 importierte China rund 70,63 Millionen Tonnen Rohöl, was einem Zuwachs von 39,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entsprach.


    Der Kurs des Euro sank von 1,2402 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2378 Dollar. Mitte Februar erreichte der Euro ein Rekordhoch von 1,2927 Dollar, und liegt heute über seinem Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver. Allerdings führt er auch dazu, dass die OPEC nichts gegen die hohen Preise unternimmt, da die Einnahmen des Kartells an Wert verlieren.


    Feinunze Gold: 421,20 Dollar (+0,80 Dolllar)


    Feinunze Silber: 6,943 Dollar (+0,005 Dollar)


    Light Crude: 50,12 Dollar (+0,48 Dollar)


    Brent Crude: 45,45 Dollar (-0,52 Dollar)


    Heating Oil: 1,3958 Dollar (+0,0097 Dollar)


    Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung


    Quelle: http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=226524


    Na...da kann von einer aktualität der Kurse keine Rede sein...

    Noch zwei Tage....



    Der Einsatz beträgt 8,25 € je Teilnehmer


    Portokosten trägt Frank Ewers innerhalb von Deutschland.



    Einzahlungen müssen bis Mittwoch, den 6. ten Oktober 2004 erfolgen und bitte unbedingt Forumsnamen angeben.


    Für die Teilnahme zählt der Eintrag im Thread, wie z.b. ich bin dabei, ich mach mit, usw...


    Die Tippabgabe kann ab sofort erfolgen


    Achtung :


    Bitte gebt wegen der Chancen Gleichheit den Tipp per [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.de/images/pm.gif] an Goldbugs500 ab.... so weiß vorher keiner wie der andere sich positioniert hat...


    Tippschluß ist Mittwoch, der 6. te Oktober 2004 23:59 MEZ


    Ab 7. Oktober werden dann alle Tipps hier veröffentlicht.

    [Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/images/ft_logo_artikel.gif]


    ´Ivan´ heizt den US-Ölpreis an


    Der Hurrikan "Ivan" und die unsichere Lage in Nigeria haben erneut den Ölpreis in die Höhe getrieben. Im Handel mit US-Öl wurde ein Rekord gebrochen.


    [Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/FtdImage/opeckarte_t.jpg]

    Welt-Öl-Reserven und Welt-Öl-Förderung


    Zum Wochenschluss wurde US-Öl mit 50,12 $ je Barrel (159 Liter) gehandelt. Der erneute Anstieg auf über 50 $ war auf der weiterhin stark eingeschränkten Förderung im Golf von Mexiko wegen der Nachwehen des Hurrikan "Ivan" sowie auf die Sorgen über mögliche Lieferbeschränkungen in Nigeria zurückzuführen. Damit hat Rohöl zur Novemberlieferung an der New Yorker Warenterminbörse Nymex am Freitag gegenüber dem Vortag um ein Prozent zugelegt. Nordseeöl der Sorte Brent stieg in London nach Angaben der Wirtschaftsagentur "Bloomberg" um 0,5 Prozent auf 46,62 $.


    Die US-Ölpreise sind seit Jahresbeginn um rund 54 Prozent und innerhalb von zwölf Monaten sogar um 71 Prozent in die Höhe geschossen. Das absolute Hoch war am vergangenen Dienstag im Tagesverlauf mit 50,47 $ verbucht worden, ehe es bis Tagesschluss wieder zu Abschlägen gekommen war.


    "Die Ölpreise bleiben hoch und sind ein Risiko", hieß es in der Abschlusserklärung der G7-Finanzminister und -Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industrieländer am Freitag nach ihrem Treffen in Washington. Sie forderten von den Ölproduzenten eine angemessene Versorgung, um sicherzustellen, dass die Preise nachgeben. Die Ölpreise verursachen nach Darstellung von US-Finanzminister John Snow gegenwärtig "einen wirtschaftlichen Gegenwind".



    Ölhändler zeigten sich besorgt, dass die sehr niedrigen US- Rohölreserven und die begrenzten Lieferungen aus den Offshore-Produktionsgebieten im Golf von Mexiko nicht ausreichen könnten, um die Raffinerien in Louisiana, Texas und Alabama ausreichend zu versorgen. Die USA haben allerdings in den vergangenen Wochen Rekordmengen Rohöl importiert.


    "Ivan" zerstört Bohrinseln


    Die Raffinerien müssen sich mit einer Umstellung von der Benzin- auf eine verstärkte Heizölproduktion für die bevorstehende Heizsaison im Herbst und Winter umstellen. Im Golf von Mexiko waren durch "Ivan" sieben Bohrinseln zerstört und mehrere beschädigt worden. Die Förderung im Golf von Mexiko liegt nach Angaben aus Washington noch immer um 29 Prozent niedriger als normal. Die Reparaturarbeiten gehen langsamer voran als erwartet.


    Im Ölland Nigeria verhandeln Rebellen, die Autonomie für die ölreiche Südregion des Landes fordern, mit der Regierung. Es gibt an den Ölmärkten Befürchtungen, dass es bei einem Scheitern der Gespräche zu Angriffen auf Ölinstallationen und Exporteinbußen kommen könnte.



    Im Hintergrund der Preisüberlegungen stehen auch die ständigen Angriffe auf Ölpipelines im Irak, der ungelöste Steuerdisput des größten russischen Ölexporteurs Yukos und unzureichende freie Ölproduktionskapazitäten. Die Hedgefonds und andere Spekulanten haben ihre Tätigkeiten an den Ölmärkten ebenfalls wieder deutlich erhöht.


    Quelle: http://www.ftd.de/bm/ma/1096704942665.html?nv=hpm

    [Blockierte Grafik: http://www.reuters.de/images/reuters.gif]


    Agentur: Yukos-Tochter mit bis zu 17 Milliarden Dollar bewertet


    Samstag 2 Oktober, 2004 10:03 CET


    Moskau (Reuters) - Im milliardenschweren Steuerstreit der russischen Regierung mit dem angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos hat die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein einer Agenturmeldung zufolge die Bewertung der Yukos-Fördertochter Yugansk abgeschlossen.


    Das Institut habe für Yugansk einen Wert zwischen 15,7 und 17,3 Milliarden Dollar ermittelt, meldete die Nachrichtenagentur Interfax am Freitag unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Kreise. Das Institut wollte zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. Die russische Regierung hatte Yukos angedroht, Yugansk zu verkaufen, um so an überfällige Steuern zu kommen. Dafür sollte Dresdner Kleinwort Wasserstein ein Wertgutachten für Yugansk erstellen.


    Die Nachricht sorgte an den Finanzmärkten für Erleichterung. Dort war befürchtet worden, die Bank könnte eine sehr weite Preisspanne mit einem deutlich niedrigeren Basispreis nennen. Diese Bedenken waren durch die Androhung des russischen Rohstoffministeriums Anfang September bestärkt worden, Yugansk wegen nicht bezahlter Steuern die Förderlizenzen zu entziehen. Da die Ölreserven das wesentliche Vermögen von Yugansk darstellen, wäre der Wert des Unternehmens durch den Lizenzentzug drastisch gesunken.


    Viele Beobachter werten den Steuerstreit als politisch motiviertes Vorgehen der russischen Regierung um Präsident Wladimir Putin, nachdem der frühere Yukos-Chef Michail Chodorkowsi politische Ambitionen nicht ausgeschlossen hatte. Gegen Chodorkowski läuft ein Prozess wegen Steuerhinterziehung und Betrugs. Im Falle eines Schuldspruchs drohen ihm bis zu zehn Jahre Haft. Von Yukos, auf die rund 20 Prozent der russischen Ölexport entfallen, fordert der russische Staat für das Jahr 2000 eine Steuernachzahlung von 3,4 Milliarden Dollar und für 2001 noch einmal 4,1 Milliarden Dollar. Analysten gehen davon aus, dass sich die Forderungen auf weit über zehn Milliarden Dollar erhöhen könnten, wenn das Steuerministerium die Prüfung der Jahre 2002 bis 2004 abgeschlossen hat.


    Quelle: http://www.reuters.de/newsPack…oryID=595237&section=news