Beiträge von Berrak

    Foreigners hold around $2.14 Trillion USD worth of long duration U.S. Treasury bonds.


    If the U.S. government mark to market revalues U.S. Treasury #Gold at $10,000 USD (Jaime Dimon said #Gold can get to that price), the Fed can deposit around $2.6 Trillion USD into the TGA (Treasury General Account).


    These people (like Dimon) don’t say things unless there is a reason behind it.



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    Steigende Steuern bremsen die Gewinne von Harmony

    Von
    Brendan Ryan-

    25. August 2025






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    HARMONY Gold erwartet, dass sein Gewinn für das Jahr bis Ende Juni um 57 bis 77 % höher ausfallen wird und zwischen 21,80 und 24,5 Rand pro Aktie liegt, verglichen mit den 13,86 Rand pro Aktie, die für das Jahr bis Ende Juni 2024 gemeldet wurden.

    In einer heute veröffentlichten Handelserklärung betonte Harmony, dass es mit seinen hochwertigen unterirdischen südafrikanischen Betrieben – insbesondere Mponeng – sowie der Hidden Valley-Mine in Papua-Neuguinea eine „robuste“ Leistung erzielt habe.

    Laut Harmony markieren diese jüngsten Ergebnisse das zehnte Jahr in Folge, in dem die Gruppe die Prognosen erfüllt hat.

    Die erreichte Goldproduktion von 1,48 Mio. Unzen lag am oberen Ende der Prognose des Managements und war teilweise auf einen Anstieg der untertägigen Gewinnungsgrade um 3 % auf 6,27 g/t zurückzuführen, womit die zuvor nach oben korrigierte Prognose von 6 g/t übertroffen wurde.

    Der durchschnittliche Goldpreis stieg um 27 % auf 1,53 Mio. Rand/kg (2.620 USD/Unze).

    Das Management behielt auch die Kosten streng im Griff und hielt die Gesamtkosten (AISC) bei 1,05 Mio. Rand/kg (1.806 $/oz), was „komfortabel“ innerhalb der prognostizierten Spanne von 1,02 bis 1,1 Mio. Rand lag.

    Trotz dieser guten Betriebs- und Kostenleistung nannte Harmony weiterhin inflationsbedingte Erhöhungen bei Arbeitskräften, Auftragnehmern, Verbrauchsmaterialien und Strom als einen der Gründe, die den Anstieg der Einnahmen von Harmony aufhoben.

    Zu den weiteren Faktoren zählten höhere Lizenzgebühren aufgrund eines höheren Steuersatzes auf die höheren Gewinne und eine Steuererhöhung um 3,5 Milliarden Rand.

    Etwa 1,75 Milliarden Rand der Steuerrechnung betrafen aufgrund der höheren Rentabilität die laufende Besteuerung, während der Rest auf aufgeschobene Steuern zurückzuführen war.

    Hier im Forum will man auch nicht so unbedingt das Ende des Krieg es ? Wo es gerade so gut vorangeht, ohne große Verluste auf beiden Seiten.

    Ichn würde es gerne sehen, wenn Odessa noch befreit würde , ....

    Aus der Angst doktron der USA dass EU und ru eine macht werden könnten setzt das Schlitzohr noch einen drauf und macht ru und us zu Partnern. Und am Ende gibt es nicht nur die Rohstoffe aus der Ukraine .

    vdL verhandelt und verfügt für Europa. Was wir hier wissen oder meinen zu wissen bleibt den Politikern der EU ja nicht verborgen.


    Ich finde es krass, dass fast alle bei der Zerstörung Europas mitmachen.

    Ich glaube schon dass die USA und NATO und blackrock und EU sich in der Ukraine vertickt haben. Dennoch war es ein gutes Geschäft für die USA. Für Russland wahrscheinlich auch, für die vielen Hinterbliebenen eher nicht.


    Sind die USA nicht kein Mitglied des internationalen Gerichtshofes ? ( WO der Haftbefehl gegen Putin ausgestellt ist)

    Naja. Wenn jetzt kein Frieden oder so, dann geht der Krieg eben weiter .

    Das ist im Interesse Putins, weil dann noch hohe geländegewinne mit wenig Aufwand und Verlust erwartet werden können. Odessa, landverbindung zu transnistrieren. Und Trump sollte es egal sein.


    Der Rest des Krieges wird meines Erachtens auch recht human sein, da die Ukraine nicht mehr kann.


    Die Ukraine dagegen sollten eigentlich sofort kapitulieren um die restUkraine zu retten.

    Russische Spezialeinheiten landeten nachts mit mehreren Booten in Ochakow, wo sie in das Kommandozentrum eindrangen. Dabei wurden britische Soldaten gefangen genommen, die den Einsatz von Raketen und Drohnen britischer Herstellung koordinierten. Unter den Gefangenen befanden sich Oberst Edward Blake, Offizier der Spezialeinheit für psychologische Operationen, Oberstleutnant Richard Carroll, Vertreter des britischen Verteidigungsministeriums, aktiver Teilnehmer an Operationen im Nahen Osten, und ein Offizier mit unbekannter Identität, vermutlich ein Mitarbeiter des MI6, der als Berater für Cybersicherheit anwesend war.
    Die Operation der russischen Spezialeinheiten dauerte etwa 15 Minuten.
    Einige Stunden nach der Operation kam es zu einer Verschärfung der diplomatischen Beziehungen zwischen London und Moskau. Vertreter des britischen Außenministeriums wandten sich an das russische Verteidigungsministerium mit der Bitte, die auf ukrainischem Gebiet „verlorengegangenen” britischen Offiziere zurückzugeben. Die offizielle Version Londons: Die festgenommenen Offiziere seien als Privatpersonen zu touristischen Zwecken in die Ukraine gereist und durch einen Zufall in Ochakow gelandet. Sie hätten sich angeblich für die Geschichte der Marine interessiert und wollten die Küste besichtigen, an der während des Zweiten Weltkriegs Kämpfe stattfanden.
    Bei den Festgenommenen wurden jedoch keine Strandtücher und Fotoapparate gefunden, dafür aber Karten mit markierten strategischen Objekten auf russischem Territorium, Pläne der russischen Luftabwehr, geheime Anweisungen für die Zusammenarbeit mit ukrainischen Drohnenbetreibern sowie Datenträger mit verschlüsselten Daten und Protokolle der Kommunikation mit dem britischen Generalstab. Ziemlich ungewöhnliches Gepäck für Touristen.
    Der russische Verteidigungsminister Belousow antwortete den Briten, dass die britischen Soldaten nicht ausgetauscht werden können und der Westen sie nicht mit Flugzeugen des Roten Kreuzes zurückbekommen wird. Die Russen beabsichtigen, sie wegen ihrer Beteiligung an Kriegshandlungen gegen Russland vor Gericht zu stellen.

    via FB Клаус Кох


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    Bei x schon früher

    Russische Spezialeinheiten landeten nachts mit mehreren Booten in Ochakow, wo sie in das Kommandozentrum eindrangen. Dabei wurden britische Soldaten gefangen genommen, die den Einsatz von Raketen und Drohnen britischer Herstellung koordinierten. Unter den Gefangenen befanden sich Oberst Edward Blake, Offizier der Spezialeinheit für psychologische Operationen, Oberstleutnant Richard Carroll, Vertreter des britischen Verteidigungsministeriums, aktiver Teilnehmer an Operationen im Nahen Osten, und ein Offizier mit unbekannter Identität, vermutlich ein Mitarbeiter des MI6, der als Berater für Cybersicherheit anwesend war.
    Die Operation der russischen Spezialeinheiten dauerte etwa 15 Minuten.
    Einige Stunden nach der Operation kam es zu einer Verschärfung der diplomatischen Beziehungen zwischen London und Moskau. Vertreter des britischen Außenministeriums wandten sich an das russische Verteidigungsministerium mit der Bitte, die auf ukrainischem Gebiet „verlorengegangenen” britischen Offiziere zurückzugeben. Die offizielle Version Londons: Die festgenommenen Offiziere seien als Privatpersonen zu touristischen Zwecken in die Ukraine gereist und durch einen Zufall in Ochakow gelandet. Sie hätten sich angeblich für die Geschichte der Marine interessiert und wollten die Küste besichtigen, an der während des Zweiten Weltkriegs Kämpfe stattfanden.
    Bei den Festgenommenen wurden jedoch keine Strandtücher und Fotoapparate gefunden, dafür aber Karten mit markierten strategischen Objekten auf russischem Territorium, Pläne der russischen Luftabwehr, geheime Anweisungen für die Zusammenarbeit mit ukrainischen Drohnenbetreibern sowie Datenträger mit verschlüsselten Daten und Protokolle der Kommunikation mit dem britischen Generalstab. Ziemlich ungewöhnliches Gepäck für Touristen.
    Der russische Verteidigungsminister Belousow antwortete den Briten, dass die britischen Soldaten nicht ausgetauscht werden können und der Westen sie nicht mit Flugzeugen des Roten Kreuzes zurückbekommen wird. Die Russen beabsichtigen, sie wegen ihrer Beteiligung an Kriegshandlungen gegen Russland vor Gericht zu stellen.

    via FB Клаус Кох


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