10 Prozent auf den gezahlten Börsenpreis für Lieferung frei Erfüllungsort und damit Du auch Aufwendungen hast, die Du Dir vergüten lassen lkannst: die 10 Prozent verstehen sich inkl aller Gebühren und Transportkosten. Die auf den Spotpreis zu entrichtende Umsatzsteuer geht auf die Käufer. Logisch. Wird aber vom Verkäufer ebenfalls vorfinanziert. Zahlung des kompletten Betrages erst dann, Ware da ist. Geld soll vorher auf Anderkonto des Notars gezahlt werden. Mindestmenge: 50.000 Unzen. Geld geht erst an verkäufer, wenn das Metall da ist und die Käufer dem Notar mitgeteilt haben, daß das Metall geliefert wurde. Hört sich gut an. Schlage als Erfüllungsort 47906 Kempen am Niederrhein (ca. 40 km von Düsseldorf entfernt) vor. Um einen Kempener Notar würde ich mich dann gegebenenfalls kümmern. Die Notarkosten würden dann die Käufer tragen. Zusätzlichg zum Material müssten dann die Lieferpapiere vorliegen. Und die Unterlagen, daß die Umsatzsteuer gezahlt wurde. Weiterhin behalten sich die Käufer vor, Stichproben durch Anbohren von Barren bzw. Klangproben und Volumenmessungen vor Freigabe der Gelder vorzunehmen. Das kann kurzfristig beim Notar und in dessen Gegenwart geschehen. GGf, behalten sich die Käufer vor, einen Metallurgen mit hinzuzuziehen, den die Käufer bezahlen.
Bringen Proben unzureichende Ergebnisse kann die Abnahme verweigert werden und es gibt dann KEIN Geld.
Eine gesamtschuldnerische Haftung der Käufer gegen den Verkäufer ist ausgeschlossen. Jeder Käufer haftet nur für seinen Anteil und für sein Verhalten. Nicht aber für die Anteile oder für das Verhalten anderer Käufer.
Ach ja, dann soll noch gelten:
Der Übergang der Gefahr vom Verkäufer auf den Käufer findet erst zum Zeitpunkt der Übergabe der Ware an den Käufer statt.
Geht die Ware vorher verloren oder unter oder erreicht den Käufer nicht am Erfüllungsort, gibt es auch KEIN Geld.
Erscheint ein Käufer nicht zum vereinbarten Termin kann der Notar die Ware für den Käufer entgegennehmen. Ab dann liegt das Risiko beim Käufer.
Anders lautende Rechtsvorschriften kommen nicht zur Anwendung.
2.000 Unzen würde ich bis zu einem Börsenkurs von maximal 9,70 Dollars/Unze nehmen. Der Abrechnung wird der tatsächlich gezahlte Börsenkurs zu Grunde gelegt, sofern er unter 9,70 Dollars/Unze liegen sollte.
Wer würde, vorausgesetzt, wir bekommen das hin noch mindestens einen Standardbarren nehmen?
wassergeist: schaun wir mal, was zusammen kommt.
Mal schaun, ob übers WE 50 Standardbarren zusammen kommen.