Die Stellungnahme der Bank ist angekommen, hier das Wesentliche:
"...möchten wir Sie heute informieren, dass wir, die x-Bank, bislang keine vertragsgerecht bedienten Privatkredite an Finanzinvestoren verkauft haben und dies auch derzeit nicht planen. Wir sehen keinen Anlass, eine bestehende und funktionierende Vertragspartnerschaft mit ihnen zu verändern.
Als modernes Kreditinstitut möchten wir uns in einem sich verändernden Markt, auch im Interesse der Kunden, für die Zukunft die Option von Forderungsverkäufen jeedoch grundsätzlich offen halten. Dabei werden wir stets die berechtigten Interessen der Kunden wahren. Wir werden insbesondere darauf achten, dass die bestehende Sicherungszweckerklärung von dem Erwerber als rechtsverbindlich akzeptiert und eingehalten wird. Das bedeutet, dass die in den Medien berichteten Fälle einer Zwangsvollstreckung über die Höhe der gesicherten Forderung hinaus oder ohne vorherige Kündigung der Kredite ausgeschlossen sind. ..."
Klingt recht dehnbar, oder?
Am liebsten würde ich das Darlehen fristlos kündigen. Eine komplette Tilgung wäre evtl. möglich. Aber mit welcher Begründung? Scheidung, Umzug, alles Fehlanzeige - hat vielleicht jemand Tipps?
Danke schonmal
sagt
Truman