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Wie hoch war denn das Totalverlustrisiko bei dt. Staatsanleihen in den letzten 50 Jahren? Null! Und in den letzten 60...100 Jahren? 100% !
Man muss immer min einen Kondratieffzyklus zurückgehen, um ein Risiko abschätzen zu können.
Wie hoch ist denn das Risiko bei Private Equity Dachfonds 70...80...90...95 % Verlust zu erleiden?
Auch die 18% Rendite pa gibts nicht umsonst, denn Private Equity ist extrem illiquid.[/quote]
Man sieht, dass hier Fachleute an Bord sind. Vollkommen korrekt ,dass es auf die Betrachtungszeiträume darauf ankommt. Du meinst also, dass das Totalverlustrisiko bei dt.Staatsanleihen wieder bei 100% liegt. Das sehe ich ähnlich. Wie ich schon geschrieben habe siehe hartgeld.con, siehe popp-ag.de und andere. -
Die Studie besagt, dass das Teilverlustrisiko bei Buyout-Dachfonds ebenfalls zwischen null und eins liegt ( Durchschnittliche Verlusthöhe bei Ausfall -1% bei einer Volatilität von 0,2%!!!!)
Reine Venture Capital Dachfonds haben ein Teilverlustrisiko von1 % (Durchschnittliche Verlusthöhe bei Ausfall -4% bei einer Volatilität von 0,5%!!!!)
Meine PE Kunden stellen mir dann immer die Frage warum ich empfehle einen guten Teil des Vermögens in Edelmetallen zu investeren, ich sage dann meistens: weil ich das auch tue!
Richtig ist dass man bei Private Equity Anlagen Laufzeiten hat und das Magische Dreieck Rendite-Sicherheit- Verfügbarkeit hat halt immer einen Engpass. Hier ist es die Verfügbarkeit, aber man kann eben nicht alles haben.
es sei denn die Beteiligung mit den Arztpraxen: die ist jederzeit verfügbar, allerdings in den ersten beiden Jahren mit saftigem Abschlag