Beiträge von Bembelpetzer

    ...und wir Idioten kaufen immer Silber und Gold.... wo doch simple Ü-Ei-Beipackzettel schon 180 Euro bringen...:


    http://cgi.ebay.de/Bpz-Happy-F…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem


    In einem Land, wo Leute einen Monat dafür arbeiten gehen, um am Monatsende ein Bündel bunter Papierscheine mit Zahlen drauf zu bekommen (Gehalt) und das noch nichtmal physisch, sondern nur als Buchung bei einer Bank, die das Geld, was sie gar nicht hat, sowieso schon an andere verliehen hat, die es nicht zurückzahlen können, sollte einen gar nichts mehr wundern....

    Was meint Ihr, wieviel Agio würde man denn dann für einlaminierte Geldscheine bekommen?

    Dieser WISO-Tip ist zwar mit Infos gespickt, hilft aber dem Kunden, der seinen Kapitallebensversicherungsvertrag (private Rentenversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung - alles ausser Riester-, Rürup- und bAV-Verträgen) "flüssig" machen möchte, nur bedingt. ...

    Kann man sich den WISO-Tipp von nächstem Montag schon im Internet anschauen, oder woher weißt Du schon, dass er nichts taugt?
    Außerdem war das nur als Hinweis und nicht als Lösung gedacht.

    http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/19/0,1872,7276275,00.html


    Lebensversicherungen - Richtig aussteigen
    WISO-Tipp am 11. August 2008
    Oft wird das Geld aus einer Versicherung schon vor Vertragsende gebraucht.
    Wer vorzeitig eine Kapitallebensversicherung oder eine private Rentenversicherung kündigt, verliert Geld. Abschlusskosten und Stornoabschläge summieren sich. Aber Kündigung ist nur eine von mehreren Möglichkeiten, das Geld wieder flüssigzumachen.
    Abschlusskosten werden bislang gleich am Anfang der Vertragslaufzeit abgerechnet. Besteht der Vertrag erst wenige Jahre, kann dadurch ein erheblicher Teil der eingezahlten Beiträge aufgezehrt werden. Zusätzlich werden oft noch Stornoabschläge geltend gemacht. Deswegen sollte man die Alternativen zu einer Kündigung prüfen, wenn man wegen einer finanziellen Notlage aus dem Versicherungsvertrag aussteigen will.
    Wer den Versicherungsvertrag verkauft, anstatt ihn zu kündigen, bekommt meist mehr Geld heraus. Noch bis Ende dieses Jahres bleiben die Erlöse aus einem solchen Verkauf steuerfrei. Außerdem hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Versicherungskunden ein Mindestanteil am eingezahlten Geld bleiben muss, wenn sie einen Vertrag vorzeitig kündigen. Hier können immer noch viele ehemalige Kunden gekündigter Versicherungsverträge einen Anspruch auf Rückzahlungen geltend machen. Wie man am besten aus Versicherungsverträgen aussteigt und Nachzahlungen verlangt, erklärt der WISO-Tipp.



    PS: Meines Wissens nach käpft Cashlife mit ihrer Finanzkraft.

    muß ja nicht an Dir gelgen haben ...


    vielleicht hat der Händler die Erfahrung gemacht, daß einer seiner Kunden die Lastschrift nach Lieferung widerrufen hat?
    (sprich: Metall futsch - Konto abgeräumt - Lieferadresse verlassen - Kunde nicht mehr identifizierbar)

    Da hast Du schon recht, jedoch war der Auswahlpunkt "Lastschrift" noch vorhanden, halt nur nicht auswählbar. Hinzu kommt, dass ich immer über Login bestellt habe und man mich als Kunde schon kannte.
    Naja, wie auch immer, zumindest über eine kurze Antwort hätte ich mich gefreut. Ich bin nach wie vor hoch zufrieden mit Argentarius und bestelle auch weiterhin bei ihm.

    Bei Argentarius habe ich folgende Erfahrung gemacht:
    Die ersten Bestellungen (mindestens fünf innerhalb einiger Monate) liefen von Anfang an per Lastschrift, d.h. bestellt und 1-2 Tage vor Erhalt der Ware wurde das Konto belastet. Bei späteren Bestellungen ging nur noch Vorkasse bzw. Nachnahme. Am Gegenwert der Bestellungen kann es eigentlich nicht gelegen haben, da diese immer in etwa gleich hoch waren. Auf eine Anfrage über die Internetseite kam nie eine Rückmeldung.


    PS: bevor blöde Kommentare kommen, mein Konto war auch immer gedeckt. 8)

    Vergolder in Schwabach - El Dorado in Franken


    3sat: Do 12.06.2008 16:00 Uhr


    Welthauptstadt der Goldschlägerei" nennt sich Schwabach stolz. Nur in dem wenige Kilometer südlich von Nürnberg gelegenen Städtchen wird noch in größerem Maße Blattgold hergestellt. Herbert Vestner ist einer der Letzten, die das Blattgold noch von Hand bearbeiten: genau 6.836 Schläge mit verschiedenen, oft mehr als zehn Kilogramm schweren Hämmern braucht es, bis das Blattgold 1/10.000 Millimeter dünn ist. Die besonderen klimatischen Verhältnisse Schwabachs sind Voraussetzung für die Goldschlägerei, sie begünstigen aber auch den Tabakanbau in der Region. Anti-Raucher-Kampagnen und neue EU-Regelungen bedrohen jedoch mittelfristig die Existenz der Tabakpflanzer, die dort seit Generationen gut vom Tabakanbau leben. Ein Film über Schwabach und die Schwabacher.

    Lost off Mozambique - Das Silberschiff der Portugiesen


    Discovery Geschichte: So 08.06.2008 06:30 Uhr
    Discovery Geschichte: So 08.06.2008 09:15 Uhr


    Seit fast 400 Jahren liegt das Wrack des portugiesischen Schiffes San José auf dem Boden des Indischen Ozeans. Neun Kisten voller Silbermünzen und anderer Schätze hat die San José mit in die dunklen Tiefen genommen. Der Deutsche Nikolaus Graf Sandizell und die tauchenden Archäologen seiner Firma "Arqueonautas" machen sich auf die Suche nach den wertvollen Schätzen.

    Antworten auf die Frage wo die Scheine herkommen gibt die EZB. Oder habt ihr die Scheine mit dem x vor dem u auch schon gefunden? ^^


    http://www.ecb.int/bc/faqbc/figures/html/index.de.html


    Und beeindrukend ist auch die Umlaufende Menge der Fiat.


    Nach mehrmaligem klicken auf diesen Seiten gefunden...

    "Vor der Bargeldeinführung war jede nationale Zentralbank dafür verantwortlich, die Banknotenproduktion entsprechend den nationalen Bedürfnissen in Auftrag zu geben. Auch wenn es aus logistischen Gründen in kleinerem Umfang zu grenzüberschreitenden Bewegungen von Banknotenbeständen gekommen ist, so war der Kennbuchstabe ein klarer Hinweis auf die ausgebende nationale Zentralbank. Inzwischen wird die Produktion allerdings dezentral gepoolt, d. h. die einzelnen nationalen Zentralbanken sind nur für die Produktion von ein oder zwei bestimmten Banknotenstückelungen zuständig. Zusammen mit der Möglichkeit einer nationalen Zentralbank, alle umlauffähigen Euro-Banknoten, die in ihr Land gebracht worden sind, neu auszugeben, bedeutet dies, dass der vorangestellte Kennbuchstabe nicht mehr in direktem Zusammenhang mit dem Emittenten der Banknote steht."


    D.h. doch, dass man lediglich für die damalige Erstausstattung einen Bezug zwischen Nationaler Zentralbank und Schein herstellen könnte.


    Der Buchstabe kann meines Wissens nach gar nicht als irgendein Auswahlkriterium herangezogen werden, denn der Buchstabe gibt nicht an, welches Land (oder deren Zentralbank) den Druck in Auftrag gegeben hat, sondern nur in welchem Land gedruckt wurde. Zum Beispiel wird für Luxembourg derzeit hauptsächlich in Österreich, den Niederlanden und zum Teil auch in Belgien gedruckt. Die "luxemburischen Scheine" tragen alle die Buchstaben dieser "Druckländer". Desweiteren vergibt Deutschland schon seit Jahren nur Druckauftrage (Bedarfsmeldungen) für Scheine kleiner gleich 50 EUR, erhält aber auch Druckaufträge für größere Scheine (nur deswegen gibt es 100er mit "X").


    Anders ist die Regelungen für Münzen; hier prägt zu 99% jedes Land seine eigenen Münzen. Deutschland hat einen Prägeauswurf von ca. 30% des Gesamtvolumens in der EWU.
    (Ich seh schon wie einige von Euch das Portemonnaie zücken und anfangen die Münzen zu zählen) :D

    Einen direkten Zusammenhang zwischen den beiden Themen sehe ich momentan auch nicht, jedoch bin ich der Meinung, man sollte beim Thema GCC-Währung das alte Thema um Gold-Dinar und Silber-Dirham nicht ganz außen vorlassen. (Deswegen hatte ich auch im März schon mal ne kurze Info zur GCC-Währung in den Gold-Dinar Thread gepostet). Die Araber sind sehr traditionsbewusst und sehr edelmetallverliebt, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass das eine Thema das andere in irgend einer Weise beeinflussen könnte.


    Die historischen Einheiten waren...
    1 Dinar = 4,25g Gold
    1 Dirham = 3g Silber
    7Dinar = 10 Dirham


    aktuell sind die Einheiten...
    1 SAR (Saudi-Rial) = 20 Qurusch = 100 Halala
    1 AED (Arab Emirates Dirham) = 100 Fils (UAE=Dubai, Abu Dhabi, etc.)
    1 BHD (Bahrain Dinar) = 1.000 Fils
    1 KWD (Kuwait Dinar) = 1.000 Fils
    1 OMR (Oman Rial) = 1.000 Baizas
    1 QAR (Qatar Riyal) = 100 Dirham

    chB
    vielleicht macht Dich das glücklicher...
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sonderziehungsrecht
    http://en.wikipedia.org/wiki/Special_Drawing_Rights
    http://www.imf.org/external/np/fin/data/rms_sdrv.aspx
    http://www.imf.org/external/np/tre/sdr/sdrbasket.htm


    Vielleicht wird 2010 der Korb auf Grund der Definition "Als Maßstab für die Höhe des Betrages und damit des Gewichts der einzelnen Währung dient der Anteil des betreffenden Staates am Weltexport." um die Währungen CNY, IND oder RUB erweitert werden müssen. Schade, dass der CHF wohl nie eine Chance haben wird.

    Zitat

    Original von Fisiko
    Beispiel:


    der AA0WN7 steht jetzt bei 4,19 €, der Goldkurs steht bei 950,40 Dollar.
    Wieviel wäre der Schein wert, wenn Gold auf 920 $ fällt?
    Oder auf 850 $ ? Kann man das im Vorhinein exakt errechnen oder spielen auch andere Bedingungen ein Rolle wie Emittent, Ablaufdatum sicherlich, Psychologie der Massen, Erwartungen der Marktteilnehmer eine Rolle?


    Danke vorab, falls sich jemand meiner Frage annimmt :)


    ABN bietet hier einen Szenario-Rechner an:
    http://www.abnamrozertifikate.…eID=181&isin=NL0006234692

    Die Kontoauszugsdaten werden bei Banken 30 Jahre gespeichert.


    Privat gibt es zwar keine explizite Pflicht zur Aufbewahrung, jedoch gelten für Alltagsgeschäfte Verjährungsfristen von zwei Kalenderjahren beginnend nach dem Jahr der Rechnungsstellung, also maximal drei Jahre. Über diesen Zeitraum sollte man seine Kontoauszüge also auf jeden Fall aufheben.
    Es gab aber Ende der 90iger mal ein Urteil, wonach man Spesen für Buchungsposten ab dem 30igsten Buchungsvorgang als Kunde von der Bank zurückfordern konnte, und das für 10 Jahre rückwirkend. Da man diese Spesen aber als Kunde der Bank nachweisen musste, hatte man ohne Kontoauszüge schlechte Karten.

    Zitat

    Original von Moby_Fett
    Verkaufen, ja oder nein und wieviel % Abschlag würde es kosten wenn wir jetzt verkaufen ?
    Ich weiß, das am Ende nur wir entscheiden müssen ob wir den Fonds laufen lassen oder nicht. Trotzdem würden mich ein paar Meinungen dazu interessieren.


    Danke ...............


    Moby


    Meines Wissens nach sollte die Sache so aussehen...
    Kündigung vor 01.01.09 -> Kapitalertragssteuer
    Kündigung nach dem 01.01.09 und vor dem 01.08.09 -> Abgeltungssteuer
    Kündigung nach dem 01.08.09 -> steuerfrei
    Verkauf vor dem 01.01.09 -> steuerfrei
    Verkauf nachdem 01.01.09 und vor dem 01.08.09 -> Abgeltungssteuer
    Verkauf nach dem 01.08.09 -> steuerfrei
    ... hat jemand ein anderes Verständins???

    Da diese Übung nur als langfristige Absicherung gegen Kursverluste zu sehen ist, sehe ich keinen Grund dafür, warum es unbedingt amerikanisch ausführbare Optionen und nicht europäisch ausführbare Optionen sein können. Bei europäisch ausführbaren Optionen gibt es genug Auswahl auch hier in Deutschland.


    Zu beachten ist jedoch, dass der Basispreis bei den allermeisten Derivaten auf USD lautet, d.h. theoretisch müsstest man noch ein EUR/USD-Derivat mit dazu kaufen weil man ja seinen EUR-Einstigspreis absichern will; nicht, dass man später dumm aus der Wäsche guckt.
    Einige Anbieter haben dies erkannt und bieten schon Quanto Derivate an, z.B. die ABN bietet Quanto Put Optionsscheine an (neben diversen anderen Optionen, Optionsscheinen, MiniFutures, etc.)

    Nix genaues waas mer net, un was die Zukunft bringt ach net.


    In ähnlichen Situationen neige ich immer dazu meinen Kauf/Verkauf/Tausch/etc. in zwei bis drei Tranchen zu splitten.


    Bei zwei Tranchen hat man immer "nur" 50% zum ungünstieren Preis erworben und sollte sich über den günstigeren Preis der anderen 50% freuen.


    Aber bei mehreren Tranchen immer die Fixkosten pro Transaktion berücksichtigen.