Beiträge von bohnapfel

    Soso...mein Bewertungsprofil sag eigenlich schon alles.....


    Deine Rechtschreibung sagt eigentlich auch schon alles über dich!


    Naja, bauernschlau, aber ungebildet....wer darauf hereinfallen will, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
    So gesehen sind irgendwelche Prognosen über den Silberpreis genausoviel wert, wie der Pups eines Gockels auf dem Misthaufen.


    Grüße


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    Ne mein Freund, so nicht!
    Kannst hier nicht einfach meine gekennzeichnete Anweisung unter deinem Beitrag streichen und dann sogar noch Beleidigungen ausbauen. Ab sofort bist du zur Vermeidung weiterer Ausfälle gesperrt. MbG DMR

    Was DU machst ist mir in der Tat egal, aber dieses stupide Hochloben von "Irgendwas mit Silber drin" ist pupsig und für die meisten Leute leicht zu durchschauen.
    Ich weiss....s`Gschäft muss laufen, aber du musst auch nicht versuchen, die Leute für dumm zu verkaufen.


    Grüße

    bayernsilber
    Wer der Gewinner ist, steht erst dann fest, wenn das Spiel vorüber ist.
    Und die Silberunze bei 50 Dollar gibt eher S04 recht.
    Für etwas mehr als zehn Euro bekommt man eine Unze reinen Silbers oder für zehn Euro eben einen Silberzehner. Wie der Silberpreis steigt ist wurscht, der Maple macht den doppelten Profit.
    Der Silberpreis müsste um die Hälfte fallen, um einen Vorteil zu bringen....und jetzt frage ich mich, wieso jemand, der so überzeugt vom steigenden Silberpreis ist, hingeht und diese Silberlinge propagiert?


    Grüße

    Mehlwurm
    Da hast du natürlich Recht
    Aber das, was ich sagen wollte ist, dass es eben deswegen vernünftiger ist, rechtzeitig genügend Lebensmittel einzulagern, um sie in der Krise nicht für teures Gold ertauschen zu müssen.


    Man kann aber ja auch beides machen.....genug Lebensmittel bunkern und auch genug Gold. Aber Die Priorität des Goldes sollte die sein, Vermögen zu retten, und nicht als Tauschmittel in der Krise zu fungieren.
    Es kann natürlich der Fall eintreten , dass man gezwungen ist auf sein Gold zurückzugreifen, aber das sollte nur der allerletzte Rettungsanker sein und nicht in der Krisenvorbereitung die Hauptrolle spielen.


    Grüße

    Schlange
    Sollte der schlimmste Fall eintreten, dass die Ordnung völlig zusammenbricht und Raub und Mord an der Tagesordnung sind, dann kann man nicht mehr viel tun ausser selbst zur Waffe zu greifen.
    Und Silber hilft dir dann auch nichts mehr, im Gegenteil...das könnte Begehrlichkeiten wecken und einem unter Umständen schnell einen Schlag auf den Deez einbringen.
    Aber es muss ja nicht so schlimm kommen und wenn du die Möglichkeit hast einen Schrebergarten in deiner Nähe zu bekommen, dann würde ich da auf jeden Fall zuschlagen, schon alleine auch deshalb, weil du dir mit so einem Garten Kenntnisse und Fertigkeiten aneignen kannst, die du auch nach einem eventuellen Totalverlust gut gebrauchen kannst.


    Grüße

    Mehlwurm


    Eins vorweg....die Aussage 3) "Diese Gesellschaft kann den Crash nicht überleben, nur eine andere" stammt nicht von mir.
    So etwas würde ich nie sagen und wirft ein noch schlechteres Bild auf mich als es sowieso schon der Fall ist.


    Wie man nun einen Crash übersteht , kann ich auch nicht sagen, weil ich eben genau wie alle anderen auch nicht weiss, was kommen wird.
    Aber auch bei gleichem Krisenszenario für alle, kommt es sehr auf die persönlichen Lebensumstände an. Ein Stadtbewohner hat anders vorzubeugen als ein Landbewohner, ein Alleinlebender anders als ein Mensch mit Familie etc.
    Grundsätzlich halte ich es für sinnvoll, sich erstmal ganz konkret Gedanken darüber zu machen, was passiert, wenn die Grundversorgung (Lebensmittel, Wasser, Strom, Gas ) zusammenbricht.
    Hierbei kommt man dann schnell auf die Einsicht, dass man zusehen sollte, eine gewisse Zeit mit "Bordmitteln" auszukommen, sprich Vorräte anzulegen in Form von haltbarer Nahrung, alternativer Energieversorgung (Gaskocher etc.),
    Wasservorräte, Genussmittel (Tabak, Kaffee, Alkohol..auch zum Tauschen),
    Benzin usw.
    Auch wäre es sinnvoll, taugliches Werkzeug zu haben, wie Axt, Säge, Messer etc.um mal etwas bauen oder basteln zu können, oder so man einen Holzofen hat selber Holz zuschneiden zu können.
    Auch ein geeignetes Fahrzeug kann helfen. Was habe ich im Crash von der Familienkutsche ohne Laderaum? Dann doch lieber eine Kastenwagen oder eine Pritsche. Mir ist natürlich klar, dass bei zusammengebrochener Benzinversorgung das nur eine zeitlich befristete Hilfe sein kann, aber wenn man irgendwo nur 100 Liter Benzin gebunkert hat, dann kann man damit doch etliche Male Holz sammeln gehen oder Material transportieren....auch für andere, die mir dann im Gegenzug einen Gefallen tun.


    Eine gute Vorsorgemassnahme ist auch ein Garten oder ein kleines Grundstück. Allerdings ist es sinnlos, sich so etwas weitab vom Schuss zu kaufen und brachliegen zu lassen bis der Ernstfall eintritt.
    Ein Garten muss vorher schon in der Bewirtschaftung sein, sowohl der praktischen Erfahrung wegen, als auch der Vorräte wegen, die man sich daraus anlegen will (was nutzt mir ein Garten, wenn der Crash im Oktober kommt, und die Zeit bis zur nächsten Ernte 8 Monate beträgt?)


    Das hört sich jetzt alles vielleicht eher nach in ein Survivalforum gehörend an, aber ich denke, wenn man sich über die ganzen praktischen Kleinigkeiten ( und seien sie noch so klein ), rechtzeitig Gedanken macht und danach handelt, so hat man meiner Ansicht nach die besten Möglichkeiten das Beste aus der Situation zu machen.
    Und zu guterletzt kommen auch noch Die Edelmetalle ins Spiel (ja, tatsächlich!)
    Gold eignet sich, um ein eventuell vorhandenes Vermögen durch einen Crash zu retten. In einem Crash denke ich (wie ich schon öfter sagte), wird Gold keine grosse Hilfe sein. Man bekommt vielleicht schon etwas dafür eingehandelt, allerdings wird man vermutlich sehr viel Gold für Dinge hinlegen müssen, die heute nur wenige Euro kosten (wenn ich für eine Viertelunze Gold nur fünf Dosen Bohnen bekomme, wäre es sinnvoller gewesen, mir rechtzeitig ein paar Vorräte anzulegen).
    Mit Silber sieht es im Grunde ähnlich aus, allerdings kann ich mir vorstellen, dass in einer sich langsam stabilisierenden Situation, Silber wieder eine gewisse, von vielen akzeptierte Tauschmittelfunktion übernehmen könnte.


    So, das war jetzt grob umrissen das, was ich mir unter Vorsorge vorstelle. Ob es dann bei einem eingetretenen Crash etwas genutzt haben wird, das wissen wir halt leider erst hinterher, aber ich denke meine Vorschläge sind einigermassen vernünftig und nachvollziehbar.


    Für unvernünftig und fahrlässig hielte ich Vorsorge, die sich zum größten Teil auf Edelmetalle verlässt und darauf spekuliert, dass "Gold immer etwas wert ist", bzw. sogar noch rasant im Wert steigt. Das mag nach einem Crash vielleicht sein, aber im Crash mit Sicherheit nicht.


    @all
    Noch ein kleiner Denkanstoß:
    Es wird hier ja immer wieder die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg angeführt um zu beweisen, dass man mit Gold und Silber immer etwas bekommt. Das ist ja durchaus möglich.
    Sehr beliebt ist ja immer wieder die Paarung "Bauer mit Kartoffeln" versus "Stadtmensch mit Goldmünzen".
    Jetzt frage ich mal: Wer hat bei diesen Deals wohl den besseren Schnitt gemacht? Der Stadtmensch, der vorher schon Goldmünzen hatte, oder der Bauer, der zwar kein Gold, aber dafür dringend benötigte Lebensmittel hatte?


    Ich denke die Antwort dürfte eindeutig zugunsten des Bauern ausfallen.
    Gefragt waren damals Lebensmittel und kein Gold; deswegen kamen die Leute ja aus der Stadt aufs Land, weil dort das Begehrte zu bekommen war und nicht umgekehrt...jedenfalls habe ich von Bauern die mit Kartoffelsäcken in die Stadt gefahren wären um dringend benötigtes Gold zu ertauschen noch nichts gehört.
    Und der Bauer, der Kartoffeln gegen Gold hergegeben hat, hat das Gold auch nicht gleich wieder hergegeben (ausser in Notfällen), sondern es unter die Matratze gelegt und ganz ruhig abgewartet, bis die Verhältnisse sich wieder stabilisiert hatten und er sein kleines oder großes Vermögen zu genießen imstande war:-)
    So herum muss man die Geschichte sehen!


    Grüße

    Das Problem, das viele hier haben ist, dass es vielen unmöglich ist, beim Thema zu bleiben.
    Ich rede vom Bäcker um die Ecke, und dann kommt einer mit einer alten Frau, die aus zusammengekehrtem Mehl Brot für den Schwarzmarkt backt.
    Ich sage, dass man heimlich nicht backen kann, und so ein Waldbewohner zeigt mir seinen ollen Backofen.


    Mann mann
    Ich versuche es jetzt ein letztesmal
    Dieser Thread befasst sich laut Titel mit einem "Global Economic Collapse" und nicht mit einem kleinen Crashle im Hergottswinkel.
    Dem Gaudibursch muss ich hier absolut Recht geben.....er sagt, dass "ein weltweiter Zusammenbruch sogar alles bisher Geschehene in den Schatten stellt".
    Alte Rezepte taugen hier nicht mehr und keiner kann sich auf der sicheren Seite mehr wähnen, wieviel Gold oder Dosenheringe er auch gebunkert haben mag.


    Grüße

    Being
    Ja, aber wie ich bereits erwähnte, ist heimliches Backen fast genauso unmöglich wie heimlich aus dem Fenster brüllen...


    wassergeist
    hübsch....
    aber als Beweis für die Silberzehnerbäckertheorie willst du das hoffentlich nicht ernsthaft ins Felde führen?


    Grüße

    Oh Herr, wirf Hirn vom Himmel!


    Schlange
    Wie Du ja richtig sagst, braucht ein Bäcker Mehl und mit dem, was ein Bäcker so am Lager hat, kommt er bestenfalls eine oder zwei Wochen aus.
    Ich kenne mich da etwas aus, ich bin in einer Bäckerei grossgeworden.
    Nach WW2 hatten die alliierten Behörden ihre Finger auf den Mehlvorräten meines Großvaters...der durfte nicht einfach drauflosbacken und jedem verkaufen was er wollte. Sein Brot musste er gegen Lebensmittelmarken hergeben und im Gegenzug wurde er von den Behörden mit Mehl, Brennstoffen etc. beliefert. Hätte er versucht, sein Brot unter der Hand gegen Silber zu verkaufen, hätte er mit scharfen Strafen und einer Schliessung des Ladens rechnen müssen.
    Ich denke, dass in einer heutigen Krise eine solche Zwangsbewirtschaftung auch wieder eingeführt werden könnte, und dann ist es Nase mit "Silberzehnern einkaufen gehen".
    Von den zum Backen notwendigen Öfen hast du ja auch sehr erheiternde Vorstellungen. Richtig ist zwar, dass man mit Holzöfen autarker ist, als mit strombetriebenen Öfen, allerdings hast du anscheinend keine Ahnung davon, dass es so gut wie keine Holzöfen mehr gibt.
    Jedenfalls hat mein Großvater seinen Holzofen schon in den Fünfzigerjahren herausgerissen, so wie 99% aller Bäcker.


    Und das mit dem heimlich backen ist der allergrößte Lacher. Versuch mal, falls du tatsächlich noch einen Holzofen findest, diesen in der Stadt heimlich zu betreiben. Schon mal was Von Rauch aus dem Kamin und frischem Brotduft gehört? Und das Holz für den Ofen bringen auch nicht nachts die Heinzelmännchen.


    Soviel Naivität ist ja schon fast herzzerreissend.


    Grüße

    Schlange
    Wenn es dann einmal wieder soweit ist, dass ein Zahlungsmittel erforderlich wird um die menschlichen Aktivitäten zu koordinieren, dann ist die Krise vorbei und Gold und Silber können ihren Platz als Währung wieder einnehmen.
    Daher gesehen widerspricht deine Meinung keineswegs meiner Meinung.


    Wie ich schon oft hier sagte:
    Edelmetall ist gut für die Zeiten NACH der Krise


    Grüße

    Mehlwurm
    Jemand der "Alles" hat mag vielleicht geneigt sein, etwas davon gegen Gold zu tauschen, aber auch nur dann, wenn das Ende der Krise ABSEHBAR ist.
    Wenn ich genug für zwei Jahre habe, aber nicht weiss, wie lange der Notfall dauert, dann gebe ich eben nichts gegen Gold ab, sondern nur gegen andere Gebrauchs- oder Tauschmittel.
    Jedoch wird es denjenigen, der alles zur Genüge hat in einer Krise kaum geben. Irgendetwas fehlt immer, und von irgendetwas hat man vielleicht zuviel, und das wird dann die Grundlage einer Tauschwirtschaft sein und nicht Edelmetall, dessen Wert ja gar nicht mehr ermittelt werden kann. Oder glaubst du etwa, die Börsen würden weiterhin den Goldkurs ermitteln und übers Radio verbreiten, wenn links und rechts alles zusammenbricht?


    Grüße


    P.S.
    Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass der Titel des Threads "Globarer wirtschaftlicher Zusammenbruch" ist.
    Das heisst, es geht nicht um eine kleine oder mittlere Krise, die regional begrenzt ist, als vielmehr um den völligen Zusammenbruch der uns bekannten Lebensumstände.
    Es helfen in diesem Zusammenhang also historische Krisen, die doch meist regional begrenzt waren, keineswegs aus um Parallelen für eine völlig neue Dimension von Crash zu ziehen.

    Osterhase
    Ich glaube, Du hast mich falsch verstanden.
    Was ich meinte ist, dass viele hier von einem irgendwann eintretenden Zusammenbruch ausgehen, aber die damit sich einstellenden Konsequenzen völlig verkennen.
    Da meint einer, seine zuhause aufbewahrten Wertpapiere seien nach einem Crash noch etwas wert, wohingegen die auf der Bank liegenden nichts mehr, bzw. würden enteignet, gestohlen etc.
    Ein anderer meint, mit seinen Silberzehnern "beim Bäcker um die Ecke" einkaufen zu können, ganz selbstverständlich davon ausgehend, dass jener Bäcker, so als sei nichts geschehen, jeden Morgen seinen Laden aufmacht und nur darauf wartet, von seiner Kundschaft das Silber einzusammeln.
    Und zu guter letzt kommt dann noch einer, der gebetsmühlenhaft herunterbetet "Gold und Silber hatten IMMER einen Wert".
    Dieses Argument ist das dümmste von allen. Edelmetalle sind eine Ware wie andere auch und haben keinen inneren Wert; der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Bei einem Crashchen mag es vielleicht so sein, dass man mit Edelmetall einen gewissen Vorteil hat, aber bei einem wirklichen Zusammenbruch haben die Dinge einen Wert, die knapp und begehrt sind, d.h. Lebensmittel, Treibstoffe, Genussmittel, Werkzeuge etc.
    "Gold kann man nicht essen"....dieser Spruch ist so abgedroschen wie aber auch wahr.
    Wenn ich in meiner Bude sitze und nichts mehr zu essen habe aber eine Flasche Wodka, dann gebe ich die Flasche Wodka dem, der mir zwei Dosen Erbsensuppe dafür gibt , und nicht dem, der mir mit irgendwelchen Münzen vor der Nase herumklimpert.
    Es ist schon wahr, Edelmetalle hatten schon immer ihren Wert, allerdings nur in relativ stabilen Zeiten. In Zeiten des völligen Zusammenbruchs gilt Ware für Ware.
    Und das Argument "Mein Opa hat mir erzählt, dass nach dem Krieg......" zieht auch nicht. Es gab am Ende des Krieges zwar den Ruin unseres Landes, aber es gab zu allen Zeiten eine staatliche und wirtschaftliche Ordnung; bis 1945 waren es die Nazis und danach die Alliierten, so dass man nicht sagen kann, alles sei total zusammengebrochen. Das Land war zwar kaputt und die "Staatsform" hat gewechselt, aber es gab eine Autorität, die sich um die Versorgung der Bevölkerung kümmerte. Wenn es auch zu Hunger und Not kam, so konnte doch der größte Teil der Bevölkerung versorgt werden, auch die Bauern. Deswegen waren die Bauern in dieser Zeit eher bereit, Lebensmittel gegen Wertgegenstände zu tauschen.....sie wussten, dass der Zusammenbruch nicht total ist und die Situation sich mittelfristig nach und nach bessern wird.
    In einem totalen Zusammenbruch, in einer Situation, die unabsehbar ist und Anarchie regiert, gibt es für Edelmetall gar nichts mehr.


    Grüße

    Das Merkwürdige in diesem schräd ist, dass einerseits vom völligen Versagen des Systems ausgegangen wird, andererseits aber ein fast kindisches Vertrauen in die Weiterexistenz der derzeitigen Verhältnisse gesetzt wird.


    grüße

    Sollte es dazu kommen, was der Titel dieses Threads ist, nämlich zu einem Globalen Zusammenbruch der Wirtschaft, dann würde ich davon ausgehen, dass auch die Aktienkurse ins Bodenlose stürzen.
    In diesem Fall wäre es ziemlich wurscht, wo die wertlosen Papierchen dann herumliegen, ob bei mir unterm Bett oder in einer Bank.
    Der einzige Vorteil der Heimaufbewahrung läge allenfalls darin, dass ich die Aktien noch als Klopapier benutzen könnte.


    Grüße

    vanescent
    was redest du denn für einen schmarrn daher?
    mag ja sein, dass du in gewisser weise recht hast, aber es ist so, wie ein abgestandenes weizenbier....es ist schal und lätschert.


    grüße


    ps.
    "Aktien in eigener Obhut"????
    Die behalten also ihren Wert, im Gegensatz zu Aktien in Obhut meiner Bank, oder wie soll ich diese Aussage verstehen?

    bayernsilber
    versteh mich bitte nicht falsch....du bist mir sympathisch...ich denke, du bist so ein unkonventioneller, vielleicht etwas schrulliger Typ.
    Ein Spruch kommt dir schnell über die Lippen und ansonsten wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird....aber s`Gschäft muss auch laufen...
    Schätze ich dich richtig ein?