Beiträge von Waechter der Zeit

    .... was ist mit der Qualitätssicherung bei der BuBa? :hae:


    Goldbestände der Bundesrepublik Deutschland seit 1948


    http://www.bundesbank.de/Redak…df?__blob=publicationFile


    .... Fußnote 5 (von5) beinhaltet einen "schönen" Tippfehler.... "..betägen"


    Stellt sich mir die Frage...... wie gut ist das Excel-Sheet sonst noch ?


    Ja, ich weiss.... ist nur ein Tippfehler.


    Ich sehe das so: da wird zum ersten Mal ein derart wichtiges Dokument veröffentlicht und dann in einer Form, von der ich
    feststellen muss: meine Praktikanten machen das besser.



    Toll auch bei "Übersicht der Goldtransaktionen seit 1951" die Anmerkung 3 (von 3)


    http://www.bundesbank.de/Redak…df?__blob=publicationFile


    ".... in länger zurück liegenden Einzelfällen aufgrund abgelaufener Aufbewahrungsfristen nicht mehr archivierte Belege"


    Hallo? Wir reden hier nicht von einem Handwerksbetrieb oder einer GbR. Wir reden von der Bundesbank. Und dazu von - zumindest dargestellt -
    wenigen Transaktionen.


    Und dann "...nicht mehr archivierte Belege" ??


    Wir reden im Jahr 1960 von einer BEstandsabweichung von 123.000 Unzen!!, im Jahr 1969 vom 131.000 Unzen!! [smilie_denk]


    Kann mir das mal jemand erklären??
    [smilie_denk] :hae: :hae:


    Gruss
    WdZ

    Gerade weil Edelmetalle so stark schwankend sind, sind diese vom Rücktritt nach Kauf ausgeschlossen. (Dass der Händler evtl. anders entscheidet ist dann Entgegenkommen und nichts anderes).


    Zumal der Händler, wie geschrieben wird, die Ware nur wegen der Bestellung beschafft, demnach also in Vorleistung geht.


    Schreiber die hier gleich "x Gesetze" rufen und nichts von Gesetzen halten: das sind gerade diejenigen die, nach meiner Erfahrung, meist dann auf
    Gesetze, Regelungen etc. achten, wenn diese ihnen hilfreich sind.


    Ich persönlich habe eine Meinung: einen Kauf sollte man sich vorher GUT überlegen. Und gerade bei einem volatilen Preisgefüge WISSEN das man eine Verpflichtung
    eingeht.


    Das hat auch etwas mit Ehrgefühl und Verantwortung zu tun.


    Das ist meine Meinung... und diese wird und muss nicht für jede(n) gelten.


    Grüße
    WdZ

    Wir starten - beinahe erwartungsgemäß - mit Verlusten


    50 Yuan Farbe rund 445,44 Euro - im Vorverkauf = 529,90 Euro


    10 Yuan Farbe rund 84 Euro - im Vorverkauf = 109,90 Euro


    50 Yuan + 10 Yuan Set 292 Euro - im Vorverkauf = 329,90 Euro


    Da kann man als treuer Vorbesteller, wie ich , ganz schön Geld auf der Straße liegen lassen...


    greetz anwir, der jetzt wieder seine Nadeln suchen geht....


    Nun ja, treue Vorbesteller( ich auch, ich auch :wall: :boese: :hae: :thumbup: ) ..... sind Garant dafür das zumindest einige "seltenere" Stücke auch bei uns "gerecht" verteilt werden.
    Aber wie im Leben gilt auch hier: never lay all your eggs into one basket ... 8) [smilie_happy]



    WG [smilie_blume] ,
    wundert Dich dass bei der Auflistung am linken Seitenrand... ?
    Ich zitiere.... :boese:


    "....
    Plastikmodellbausätze
    Farben und Sprays
    ....." [smilie_denk]


    Grüße
    WdZ 8)


    ... dafür wünsche ich allen ein Gutes, vor allem gesundheitlich erfolgreiches Jahr 2013 mit Zufriedenheit für Euch und
    Eure Lieben. [smilie_blume]



    May you live long and prosper! ( Mr. Spock ) :thumbup:

    Die EM Märkte nehmen die Wiederwahl Obamas voraus.


    Historisch betrachtet ist der DJ im Nachwahljahr sowieso immer ? gestiegen.
    Und sowohl das Unwetter ( und jetzt bitte KEINE Chemtrailgerüchte), als auch der anlaufende Film
    zum Thema SEAL , Bin Laden, Obama.... lässt in manch einfacher strukturierten Köpfen das Wahlpendel in eine
    Richtung schlagen.


    Die Frage wird eher sein: was wird noch unter der Decke gehalten?


    Kaufkurse?


    Antwort: wie langfristig, mit welchem Ziel?

    ...ich gebe Markus recht....


    wenn es so weitergeht wird es immer uninteressanter.... für mich zumindest.
    Daher werde ich das nächste Jahr den Termin auslassen.


    Auffallend dieses Jahr: man wurde mit Werbeartikeln geradezu bedrängt..... Kein gutes Zeichen..... 8)


    Auch war das Einlassprozedere in meinen Augen schlecht gemanagt......und im OG fand nach einigen
    Vorträgen geradezu eine Stampede statt =:o[


    Preisunterschiede zwischen 18 und 16,25 Euro für 1/2 Oz AG Schlange sprechen auch für sich..... :hae:



    Ach ja Vorträge.... der Crumb'sche Gold- und Kupfervortrag war alles andere als horizonterweiternd....
    Keine Handlungsempfehlung...... Und dann zT "geborgte" Charts bis 2007 !!??.... so etwas nennt man
    Folienrecycling. :D


    Insofern..... abgesehen davon ein paar GSF Recken gesehen zu haben....... [smilie_blume] den Besuch hätte ich mir sparen können.


    WdZ

    Anwir, ja auf den persönlichen Märchensteuerdiskurs - aber nicht nur auf diesen - freue ich mich auch schon [smilie_love]


    Aber back to topic:


    Der Sräd sollte eigentlich schon allein' aufgrund seiner Bedeutung "oben" bleiben.


    Stellt sich mir doch die Frage ob nicht im gleichen "Aufwasch" - aus Staatskassensicht gesehen: idealer Zeitpunkt - ;( dann auch gleich die 1 Jahresfrist für physisches E-Metall fällt :wall:


    Liebe Bundesregierung: Copyright [smilie_denk]: by me!



    Ach by the way: das erinnert mich an ein T-Shirt das ich mir aus einem Nationaltrikot vor einigen Jahren habe produzieren lassen: Spielername: BUNDESSCHULDENTILGER (c) by WDZ



    Kommen wir aber nochmal zurück zur besonderen Würdigung des Effektes der potentiell-wahrscheinlichen MWST Anhebung bei Silbermünzen: meint Ihr der Effekt ist bei Panda's ein anderer
    als bei den Philies (weil die doch in EURO Währung sind) ??
    Da würde ja die EURO-Kaufkraft des Philies noch mehr geschwächt - im Vergleich zum Silberwert, welcher allerdings virtuell durch die MWST angehoben wird.


    anwir: wie sieht das mit den anderen "handgehobenen" Münzen aus Austria aus? Ist der Value-Added Effekt der Mwst durch den ansteigenden Spread von Mwst zu inflationiertem Lohn
    unterhalb der Sozialversicherungsfreigrenzen gedeckt oder wird er gar gehebelt ?? :hae: :hae:


    In diesem Sinne: immer oben bleiben :thumbup: [smilie_love]


    LG
    WdZ


    Anwir, Anwir..... [smilie_blume] ....


    ich habe da aber schon noch eine wichtige Frage, die die Meisten hier gar nicht denken (zumindest nicht laut):


    was passiert bei den Bimetallpanda's bzw den mit "Goldinlays" bei der Anpassung der Märchensteuer? Unter besondere Berücksichtigung der Jahrgänge des letzten Jahrhunderts ( also vor dem Jahr 2000) unter peinlichster Beachtung der ggf. anfallenden Ökosteuer auf die Folienverschweissung im Differenzbesteuerungsantragsverfahren.


    Und: Mwst auf Gold gibt es heute schon: Kauf Dir mal eine A.Lange & Söhne.... da zahlst Du schon heftigst Mwst... [smilie_happy]


    LG
    WdZ

    >>>>PS: mir tut es gar nicht leid, nicht für die DB und auch nicht für irgend' einen andere Bank .....


    wenn die Banken über die Wupper gehen, dann werden sie Dir leid tun.... da bin ich mir sicher.


    Viele Grüße



    ... habe ich vom über die Wupper gehen gesprochen?


    Banken mögen Systemrelevant sein, haben aber selber auch wenig "Mitleid"..... sonst wären wir heute nicht dort wo wir sind!


    Interessanterweise kommt es oft vor, dass Banken nicht bereit sind "Geld zu geben" wenn jemand eine Geschäftsidee hat. Funktioniert diese dann aber bzw "scheinbar", dann "schmeissen" sie das Geld nur so hinterher.


    Insofern: No regrets... kein Mitleid... nur kalter, kalkulierter, minimierter "Umgang" ..... und dies gilt für die Institution, nicht für die Menschen die mir am Schalter begegnen.... :thumbup:


    Grüße
    WdZ

    Eine Freundin hatte als Absicherung für Ihre Tochter 6000 € bei der Deutschen Bank. 2011 lief der Sparvertrag aus und Anfang des Jahres hatte sie mir die Kohle überwiesen. - Leg Du das mal an, meinte Sie.


    Seit April besitzt Ihre Tochter 2 oz Gold. Inzwischen sind die circa 300 € mehr wert. Im Oktober werde ich eine Unze nachlegen und ggfs. 1 Kilo Au. Den Rest dann wahrscheinlich Frühjahr 2013. Tut mir leid für die DB.



    Dolphin,


    Du schreibst Du würdest 1 Kilo AU ggf nachlegen...... ich nehme an Du meintest AG :hae: ( bei dem Betrag 6k - 2OzAU - 1OzAUggf bleiben nicht genügend Euronen für 1 Kilo Au... außer Du schiesst nach... ) :hae: :hae:


    PS: mir tut es gar nicht leid, nicht für die DB und auch nicht für irgend' einen andere Bank ..... :D



    WdZ

    ..


    mich wundert der Effekt nicht, gerade weil Neodym-Eisen-Bor-Magneten so stark sind, können diese so klein ausgelegt werden.


    Ein "Standard" NdFeB Magnet hebt so bis zum 2000 (!) fachen seines Eigengewichtes..... da werden dann selbst kleine, mit üblichen Ferrit-Magneten nicht bemerkbare Bestandteile
    doch schon mal "aufgezeigt".


    Ich selber bin, aufgrund der kritischen Herstellung, sowie der potentiellen Gesundheitsgefahren ( u.a. bei Kindern falls verschluckt ) oder spielen ( selbst ein nur 3*3*1 cm großer N48er hat eine Hubkraft von mehr als 30 kg!)
    bzw der potentiellen Gefahren bei spanender Bearbeitung (Entzündbarkeit) kein Fan von derartigen, technisch betrachtet, Wundermagneten.


    Gibt aber nichts anderes, derzeit.


    Zuhause aber: solange nicht in "Geräten" eingebaut: finger weg. (gilt für mich)

    . Es war allerdings nichts wirklich Interessantes an den Ständen zu finden. Auffallend war, dass die letzten Neuauflagen fast nicht vorhanden waren. Die lagen zum Vergleich und unter Verweis auf die Bilder der letzten Peking-Messe da noch massenhaft rum.


    Das ist in Line mit dem was beim 5 Ozer AG Peking zu beoachten ist.... angeboten um die 1000 wollte ihn keiner. Dann gab es eine Mini-Zwischenzeit wo er für um die 700 zu haben war.
    Inzwischen schlägt aber auch Xu bei 750 plus zu. Und in der Regel werden 1000plus gefordert. (gehandelt?) Und das bei einer 10000er Auflage.


    Spricht für 2 Thesen:


    1) Jemand / Mehrere horten. Papier is nix wert.... ein China 5 Ozer.... immer noch "etwas". :hae: [smilie_love]


    2) das Gerücht ( weiss nicht mehr wo aufgeschnappt) das angeblich die Chinesen angefangen haben die Neuauflagen "nachträglich zu kürzen" :hae:



    Andererseits, wenn ich mir die Berge von Münzen in HKG und "letztens" in Peking betrachte..... warum liegen die in derart rauen Mengen herum... wenn die Nachfrage hoch wäre.... :hae:


    Wie auch immer..... bei Suche lassen sich die ein oder anderen Schnapper machen... :huh: :rolleyes:


    ich frage mich nur was passiert wenn der Weg nach unten beginnt und alle "raus" wollen ;( [smilie_happy]

    :



    Was heisst hier "..geht eine eigenartige Richtung..:" ???


    Fakt ist dass Du nur die einschlägige Presse zu Erlebnissen von Nicht-chinesischen Firmen in China "durchforsten" musst
    und dann relativ schnell feststellen wirst dass selbst große Deutsche Unternehmen der Automobilbranche von Ihren "Partnern"
    drastisch über den Tisch gezogen werden.
    Unter Einsatz von sämtlichen Vorstellbaren und Unvorstellbaren "Ausreden", Tricks und zum Teil unter dem Schutz der chinesischen Gesetzgebung.


    Das beschriebene Vorgehen ist nicht Einzelfall, sondern eher "Alltag".


    Wobei: es gibt auch verlässliche chinesische Partner. Die Frage ist nur: für wie lange diese Verlässlich sind.


    Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialverhalten_in_China :


    Verhandlungen [Bearbeiten]Mit den traditionellen Verhandlungstechniken der 36 Strategeme werden Chinesen schon im Kindesalter vertraut gemacht. Ein Verständnis für die sich daraus ergebende Verhandlungsethik ist für nicht-chinesische Verhandler wichtig.


    Über Verhandlungstaktiken und -Strategien in China gibt es viel Literatur, jedoch wenig Material, das eine wichtige Entwicklung der letzten Jahre berücksichtigt: Chinesische Verhandlungspartner haben insbesondere in großen Unternehmen ein hohes Maß an interkultureller Kompetenz entwickelt und können sich sowohl auf ihrem heimischen Spielfeld wie auch auf dem Spielfeld ihrer Verhandlungspartner sicher bewegen. Konkrete Beispiele sind Verhandlungen über Lizenzen, Urheberrechte und Schutz intellektuellen Eigentums. In der Anfangsphase wird diesem Thema häufig scheinbar keine besondere Bedeutung zugemessen, da man es später „pragmatisch“ und auf Vertrauensbasis lösen könne. Kurz vor Vertragsabschluss kann sich jedoch herausstellen, dass das Thema beim chinesischen Partner von in den USA, Europa oder Hongkong ausgebildeten Anwälten bearbeitet wird.


    Generell muss ein nicht-chinesischer Verhandler sich darauf einstellen, dass je nach Bedarf zwischen „westlichem“ und „chinesischem“ Rechts- und Kulturverständnis gewechselt werden könnte. Ein gut vorbereiteter Verhandler muss also in beiden Kulturen gut zu Hause sein.[2] „Westliche“ Normen werden als gemeinsame Basis dargestellt, aber dann bei Bedarf „chinesisch“ interpretiert, zum Beispiel Marktwirtschaftlichkeit „mit chinesischem Charakter“ (中国特色的, zhongguo tese de = in chinesischer Färbung). Der Kulturkritiker Bo Yang verglich diese Anpassung von Kulturimporten mit einem Einlegen alles Fremdländischen in chinesische Sojasoße[3].


    China ist im Gegensatz zu westlichen Staaten eine "High Context Culture". Das bedeutet, dass auf schriftliche Verträge weniger Wert gelegt wird und eine persönliche, freundschaftliche Beziehung zum Geschäftspartner von extremer Bedeutung ist. In China kommt es auch zu einer viel stärkeren Vermischung von Privatem und Geschäftlichem als in westlichen Kulturen. Im schlimmsten Fall kann dies bedeuten, dass der chinesische Geschäftspartner den westlichen Partner am Ende der Verhandlungen ohne moralische Bedenken austrickst, da keine persönliche Beziehung aufgebaut wurde. Im besten Fall kann es dazu führen, dass ein chinesischer Partner ein äußerst lukratives Angebot eines Konkurrenten ausschlägt, um die gute Beziehung nicht zu gefährden.



    Grüße
    WdZ