Beiträge von privileg

    Entweder GB (alias Baal, alias Tengu1, alias wasweissichnochwehr) schmollt, oder er pöbelt rum... das fällt mir schon seit längerem auf. :thumbdown:


    *LACH* Ja es ist schon sehr eigenartig wie sich gewisse Leute hier gegenseitig den Kopf ins Hinterteil stecken. Da scheint einer mehr Zeit als Verstand zu haben, ich gewinne langsam den Eindruck das GB privat ein sehr einsamer Mensch ist. In Fachkreisen wird so etwas auch Multiple Persönlichkeitsstörung genannt.

    Wenn der US$ diese wilde Gemengelage auf ungefähr dem jetzigen Niveau überleben sollte, wäre die Aktion mehr als nur erfolgreich.
    grüsse
    auratico


    Nun ja, wenn alle anderen den Dollar stützen ist so einiges möglich und immo scheinen ja fast alle an einem Strang zu ziehen.
    Ich glaube hier an nichts mehr, besonders wenn mn sich die Entwicklungen der Börsen anschaut und das die Krise vo bestimmten Kreisen gewollt ist, kann ich mir langsam auch nicht mehr vorstellen, ansonsten würden die das System nicht so lange am Leben erhalten und sich für jeden Scheiß eine Rettung ausdenken. Hier werden komplette kapitalistische Systeme ausgehebelt, wozu wenn alles gewollt und von langer Hand geplant ist.

    Also heißt das, das das alles so gewollt ist ? Ich verstehe dabei nicht ganz den Sinn, das die restlichen Vermögenswerte der USA oder anders gesagt die gesamten Firmen verkauft bzw Teile davon verkauft werden, das macht doch eigentlich gar keinen Sinn. Auch wenn sich durch inflationieren die Schulden der USA in Luft auflösen, fehlen doch die vorher verkauften Vermögenswerte oder habe ich da jetzt einen Denkfehler ?


    Auch der Ausverkauf der Immobilien stärkt doch nicht gerade das Land.



    Zitat

    Wie 1934 unter Roosevelt (von ca. 20 auf 35 Dollar/Unze).


    Habe wir das prozentual schon erreicht ?

    Es sind ja einige hier im Forum die der Meinung sind, das diese Krise geschaffen wurde um die NWO durch zusetzen und die Vermögensverhältnisse um zuverteilen, immoement scheint es aber so zu sein, das das Vermögen die USA in Richtig Welt verlässt http://diepresse.com/home/wirt…/home/wirtschaft/index.do


    Meine Frage dazu, ist das alles einkallkuliert oder haben die Eliten daran kein Interesse ? Auch sind ja schon etlichen Bankenanteile in die Hände der ausländischen Staatsfonds geflossen, das kann doch nicht im Sinn derer sein oder ?

    Da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.


    Also meine Überlegungen waren einen Teil der EM in ein Baugrundstück zu investieren, da ich etwas später eigentlich so oder so bauen möchte. Da ich es aber bar bezahlen wollte und nicht Kreditfinaziert hatte ich die Hoffnung das die Preise auf Grund der wirtschaftlichen Situation noch sinken werden, da es für ein Grundstück und ein Haus leider nicht in Bar reicht.


    Nun kommt aber der bevorstehende Kolaps dazu was die Planung etwas schwieriger gestaltet, aber ich dachte mir, das Grundstück kann Dir niemand mehr nehmen und für so einen popligen Bungalow im selbstbau von 40 qm wird es nun auch noch reichen.


    Das nächste Problem wäre aber bei einer Verschärfung der Krise die zu erwartende Hartz4 Mitgliedschaft die wohl einkalkuliert werden muss ?) daher sollte es auch in meiner unmittelbaren Lebensgegend also Stadtnah sein, wo wie schon gesagt 90% über Kredite finanziert sind.


    Ein Grundstück mit kleinem Bungalow müsste ich dann warscheinlich wieder verkaufen (?) oder bewohnen, dabei wäre dan natürlich auch der Anbau von einigen Lebensmitteln zum Eigenverbrauch möglich.


    Ansonsten war eigentlich meine Planung etwas weiter weg von der Stadt wo die Preise jetzt schon finanzierbar sind und später wenn die Kids aus dem Haus sind das ganze zum altersruhesitz ausgebaut.


    Solten natürlich die Eichelburgischentheorien eintreffen, was ich nicht wirklich glaube, kaufe ich mir dann halt pro Unze die kreditfinanzierten Häuser der Schuldner von der Bank, die Frage bleibt natürlich gibt die Bank die dann für diesen Wert ab oder nehmen den eigentlichen Wert der Grundstücke vor der Krise oder was weiß ich auch immer ?

    Sicher gabe es vor 10 Jahren bessere Gelegenheiten einer Investition, doch ist im Faller einer Verschärfung der Krise nicht mit weiter fallenden Preisen zu rechnen ?


    Heute wird doch alles mit Krediten finanziert und von 100 Häusern die gebaut werden, werden 99 per Kredit gebaut. Sollten die Preise für Bau und sonstiges Land nicht doch noch eventuell etwas fallen ?


    Wenn die Leute keine Kredite mehr bekommen kaufen sie auch keine Grundstücke, womit das Prinzip von Angebot und Nachfrage eintritt, die Frage bleibt nur um die jenigen die die Grundstücke veräußern die zu einem weit aus billigeren Preis veräußern müssen oder das ganze einfach aussitzen werden.


    Das Land oder die Stadt hat es bestimmt nicht nötig die Grundstücke unter Wert zu verkaufen, doch was wäre überhaupt der Wert von Grund und Boden ? Hat sich dort in den letzten Jahren nicht auch eine kleine Blase gebildet ?

    Unser Gemerkel kennt sich damit anscheinend blendend aus... ( siehe auch ihre Herkunft,etc. )


    Was soll das denn heissen, weil sie aus dem Osten ist ?


    Also hier scheint jeder eine andere Meinung zu haben, was die Sicherung der Vermögensverhältnisse angeht und was im Falle einer Krise steigt, fällt oder sonst irgendwie erschwinglich wird, da weden wir wohl alle auf die Dinge warten müssen, bis die Zeit reif ist.

    Viele Experten meinen, die Finanzkrise wird eine Hyperinflation nach sich ziehen, denn die Notenpressen in Amerika, aber auch in Europa, laufen auf Hochtouren. Die Hunderte Milliarden welche die Notenbanken in den letzten 12 Monaten in das System gepumpt haben, um die kriminellen Banker an der Wall Street, City von London und anderen Finanzmetropolen zu retten, müssen sich ja irgendwann durch eine Geldentwertung auswirken.



    Wir müssen aus der Geschichte lernen, aber auch beobachten, was heute bereits in der dritten Welt passiert. Hier zwei Beispiele von damals und heute.


    Die Hyperinflation der Weimarer Republik in Deutschland damals


    Wer etwa am 9. Juni 1923 in den Berliner Markthallen einkaufen ging, musste sich vorher mit grossen Scheinen eindecken. Rund 14’000 Mark kostete ein Pfund Butter, für ein Bund Kohlrabi musste der Käufer etwa 5’500 Mark bezahlen, ein Pfund gerösteter Kaffee riss ein Loch von 31’000 Mark in die Haushaltskasse.


    Im September 1923 war der Wert eines US Dollar gleich 160 Millionen Mark. Innerhalb nur eines Monats war die Inflation so astronomisch, dass ein US Dollar dann 40 Milliarden Mark kostete.


    Die Auswirkungen bekamen die Menschen deutlich zu spüren. Lange Schlangen bildeten sich vor den Geschäften, wo Käufer vor der nächsten Abwertung ihr Bargeld in Waren umtauschen wollten. Hunger und Armut lösten Krawalle aus. Lebensmittelvorräte auf dem Land wurden geplündert. Bauern und Geschäftsleute weigerten sich schliesslich, das nahezu wertlose Papiergeld anzunehmen. Doch die Folgen der Inflation trafen nicht jeden in gleicher Weise ... Sparer hatten alles verloren, Hauseigentümer dagegen kaum etwas.


    Die Politiker standen dieser Entwicklung machtlos gegenüber. Dabei waren sie es, die den Zusammenbruch des Finanzsystems mit ausgelöst haben. Die Regierung druckte immer mehr Geld, um Löcher in der Staatskasse zu füllen.



    Link


    Mal eine Frage an die Spezialisten: Lieber jetzt noch ein Stück Land kaufen oder lieber noch etwas warten ?


    Jedenfalls wird es zu einem weltweiten Bevölkerungsrückgang kommen, wer schon mal was von
    der 80-90% Bevölkerungsreduzierung irgendwo gelesen hat, bei dem klingelts vlt.! Einfacher kann man
    es nicht machen, dazu werden dann noch Krankheiten und Epidemien kommen die sich aufgrund
    der geschwächten körperlichen Verfassung der meisten Menschen viel stärker ausbreiten und
    aucch viel grausamer wüten werden als es jetz möglich wäre!

    Sollte das wirklich realisierbar sein ?



    Also 10 bis 15 Jahre wäre natürlich schon ein sehr hartes Stück, aber klingt eigentlich logisch, wenn man bedenkt das die Krise die Neue Weltordnung einführen soll. Die Frage die sich stellt ist, wie der Verlauf der Krise in den sagen wir mal 10 - 15 Jahren sein wird.


    Es wird sicher in sehr vielen Branchen Verluste geben wie zB Tourismus und sonstige überflüssigen Güter die nicht unbedingt zum Leben benötigt werden. Es wird dann wahrscheinlich die nächsten Jahre nur Güter geben, die zum Leben benötigt werden, auch wird es in den jeweiligen Märkten wohl nur regionale Produkte geben, nichts mit Kiwi und der gleichen. Auch die Erdbeeren und anderen heimischen Obstsorten wird es wohl nur zur Saison geben, aber das sind einige ja schon gewohnt und kennen es noch von früher, allerdings denke ich, das es die Hyper bzw das Hoch der Krise von den uns bekannten geschichtlichen nicht abweichen wird.


    Leider kenne ich keinen solchen Alters der so eine Krise schon einmal durchlebt hat.


    Das Szenario von Eichelburg mit 1Unze zu einer Ferienimmo in Spanien glaube ich persönlich auch nicht, obwohl sogar einige bei ProAurum der Meinung sind 100 gramm Gold könnte 1 Haus in Deutschland werden.


    Sicher gehört eine gewisse Absicherung zur Pflicht, doch wie soll man sich gegen eine 10 - 15 Jahre lange Krise wirklich richtig absichern ?


    Ich hatte neulich wieder einige Diskusionen in der Kneipe, :hae: mein Gott, da erzählte mir doch tatsächlich einer, wenn alles teurer wird muss man sich keine Gedanken machen wo mam einsparen kann, sonder wo man mehr Geld verdienen kann und wenn der Sprt 2,50 kostet ist doch gut, dann sind die Straßen wenigstens leer :boese:


    Das schlug dann dem Fass den Boden aus, die breite Masse hat einfach den ganzen Zusammenhang noch nicht verstanden.

    Zahlen der Citibank waren nicht so schlecht wie erwartet, nur 2,5 Milliarden Verlust, das ist natürlich en Grund ür das steigen der Börse. Irgendwie ist das doch alles schon sehr weit weg von gut und böse.

    Ist doch meisten so, das immer wenn die FED oder EZB den Banken wieder Geld zur Verfügung stellen ( meistens kurz vor den Quartalszahlen ) die Börsen danach massive Kurssteigerungen machen.


    Ich würde jetzt aber nicht darauf Wetten, das er eine neue Weltordnung auf Basis der Bilderberger meint, denn wenn man sich die Teilnehmerliste der Bilderberger anschaut, besteht die zu 80 % aus Amerikanern. Was dann das Ede der Ära der USA auch in Frage stellen sollte.


    Die weitere Frage wäre ob die Bilderberger es jemals erreichen werden eine Weltregierung einzuführen, denn wie der Name schon sagt, basiert diese dann auf " Die Welt " und ich wage zu bezweifeln das sich alle Staaten deckeln lassen werden. Mir fallen da etliche asiatische Staaten und einige Südamerikanische Staaten ein, wo es schwer werden wird, diese davon zu überzeugen. Einige von diesen haben schon etliche Krisen durchgemacht und andere haben so abgebrühte Regierungen das dort auch etliche Tote Landsleute nicht weiter ins Gewicht fallen.


    In der Planung mag es sein, doch ob es von Erfolg gekrönt sein wird, bleibt abzuwarten.

    So wie es aussieht haben sie es erstmal wieder geschaft. Die Zahlen waren wieder besser als erwartet, vielleicht wurd auch wieder etwas getrickst und schon gehen die Börsen wieder nach oben.


    Ich glaube langsam wir werden noch weiter warten müssen.

    Satire ?)

    Langfristig lohnt es sich nicht in Gold zu bleiben .


    Gruß Henry

    Wieso denn nicht ? Hatte neine Anlage für die nächsten 20 - 25 Jahre geplant und kann mir nicht vortellen, auch beim platzen der Blase das es irgendwann von der Kaufkraft was einbüßen sollte.


    Hast Du da eventuell was Konkretes ? Wenn eine Bank keine Depotkosten hat und das ganze kostenlos anbietet, dann können doch da nict so viele Bankspesen zusammen kommen oder ?


    privileg
    Dafür sind China und die arabischen reichen Länder und Russland noch nicht genug infiltriert und wegen Reichtums auch noch nicht verschuldet genug und damit noch nicht ganz beherrschbar.


    Na dann sollte die Hoffnung noch nicht aufgegeben werden, bei China sollte das früher oder später schon klappen, aber bei Russland und den Ölstaaten sehe ich da etwas schwarz ob das mit der Verarmung bei den momentanen Öl- und Gaspreisen in den nächsten 10 Jahren klappen sollte.



    Zitat

    ich melde mich nur mal kurz zu Wort.


    Och Nö geht das denn schon wieder los ? Dann bleib doch bei Deinen PN-Kumpel dem Baron und gut is.