Beiträge von Archie-Verschnitt

    Einen halben Analphabeten muss Du, Tigers, hier aber nicht als Referenz für eine solche (gefährliche !) Behauptung anführen. Der weiß gar nicht, wovon er
    redet.


    Die drei Herren im Bild vor der Weserbank stehen nicht in Schlange, sondern halten nur einen Schwatz. Wären Sie Kunden, hätten sie besser vorm
    Schalter angestanden.


    Die Kaffeesatzleserei hat Hochkunjunktur.


    Grüße

    Ich denke, dass man mit etwas Weitblick den Verfall des Dollars gut hätte vorhersehen können, also rechtzeitig aus dieser Währung hätte aussteigen
    sollen, weil


    1. die USA Jahre lang nun schon auf Pump gelebt haben und
    2. enormes Geld (bis 3.000.000.000.000) im Irak seit 5 Jahren verbrennen, was also keinen Gegenwert erzeugt und
    3. ihre M3-Geldmenge verantwortungslos aufgebläht haben wegen Krieg und Pump.


    Grüße

    Es gibt Gläubige, die die Ansicht vertreten, dass steigende Preise die Ursache einer Inflation sind. Ungläubige glauben, dass steigende Preise durch die
    Inflation erst ausgelöst werden.


    Der Spruch der Lettin ist gar nicht so verkehrt !


    Grüße

    Verluste der letzten 5 Jahre (jedenfalls hier in Lux.) steuermindernd abschreiben ist eine Sache, Verluste machen eine andere, bei der Lücken entstehen,
    die aufgefüllt werden wollen. Was mit Gewinnen und Verlusten gemacht wird, entscheidet die HV, bei der meines Wissens die KfW nicht die Mehrheit
    hält.
    Zunächst müssen die zukünftigen Gewinne (wenn es sie denn gibt) für die Tilgung der zur Rettung geliehenen Gelder (auch Steuergelder ?) verwendet
    werden.
    Wie bei jeder Aktiengesellschaft entscheidet die HV der Aktionäre auf Vorschlag der Geschäftsführung, ob Gewinne als Dividende an die KfW und die
    anderen Aktionäre ausgeschüttet werden oder ob das Geld im Betrieb bleibt zur besseren Wahrnehmung der Geschäftsinteressen.
    Der Staat wird, wo er ja gerade die Bank gerettet hat, nicht gleich diese Leiche fleddern wollen. Er muss sich in Geduld üben. Es geht hier um das
    kleine Einmaleins.


    Grüße

    Könnte der neue Kostenvoranschlag den Bayern gelegen gekommen sein,
    damit sie das für den Transrapid zugesagte Geld nun für die Löcher der
    BLB in Reserve halten können.


    Vielleicht deshalb das abrupte Begräbnis des Transrapid, das ich bedauere.


    Grüße

    Die regelmäßige Verjährungsfrist beträgt 30 Jahre (BGB § 195).


    Das gilt z.B. bei einer in einen Vollstreckungsbefehl umgewandelten
    Geldforderung oder bei einem Schuldtitel :"Ich schulde Dir 100 Euro".


    Wahrscheinlich gibt es deshalb auch keine Hypotheken, die länger als
    30 Jahre laufen.


    Grüße

    Ich habe nach Kalibrierung mit einem 100g-Gewicht auf einer Feinwaage
    bis 200g in 257 m Höhe über NN (Amsterdam) bei unbekanntem Luftdruck
    am Tag des Wiegens folgende Werte ermittelt :


    Jahrgang 1978 = 33,89 g
    Jahrgang 1978 = 33,90 g
    Jahrgang 1978 = 33,92 g
    Jahrgang 1977 = 33,92 g
    Jahrgang 1977 = 33,89 g
    Jahrgang 1971 = 33,94 g


    Das ergibt ein durchschnittliches Gewicht von 33,913 g x Feingoldgehalt
    0,916666 = 31,087 g Feingold, ein Manko von 31,1035 - 31,087 = 0,0165 g,
    pro Stück, also 53 $-cents bei 1.000 $ die Unze !


    Bei einem spezifischen Gewicht von 17,5g/cm3 lag das Ergebnis bei durch-
    schnittlich 1,96g Wasserverdrängung pro Münze, wobei ich das Soll-Ergebnis
    wegen des Zwirns, an dem die Münze hing, wohl leicht verfehlt habe.


    Das Wasser, in das die Münze eingetaucht wurde, hatte 20° Raumtemperatur
    und war Leitungswasser, war also nicht demineralisiert, was auch eine
    kleine Rolle spielt.


    Der Versuch für die Probe von nur 6 Münzen war es mir nicht wert, damit
    an die Küste bei Amsterdam auf Höhe 0 zu fahren und dort zu wiegen.
    Ich könnte die Gravitationsdifferenz zwischen 257 und 0 m noch durch Mesodor hier durchrechnen lassen. Dann würden meine 6 Münzen noch etwas echter.


    Auf gar keinen Fall sollte man KR auf der Zugspitze einem Käufer mit
    Feinwaage verkaufen.


    Gold wiegt mehr unter Wasser als die angegebenen 1,94 g, Mesodor.
    Wahrscheinlich wiegt ein KR 33,91 g ./. 1,94 g = 31,97 g unter Wasser.
    Der KR verdrängt nur 1,94 g an Wasser, wenn aufgehängt.


    Grüße

    Es gab hier einmal im Forum eine Frage von Schwupp nach der Echtheit eines bei einer Bank gekauften Krügerrands.
    Die Abmessungen waren sehr daneben.
    Ich hatte geantwortet, dass es sich nur um eine Fälschung handeln könne.


    Es folgte kein Bericht, was es nun gewesen ist.


    Meine Antwort vom 4.1.08 kannst Du über meinen Spitznamen finden.
    Im "thread" :" Wie prüfe ich einen Krügerrand 1 oz auf Echtheit ?" unter
    "Goldbarren und Münzen zur Wertanlage".


    Grüße

    Ich habe mich auch schon vorher in diesen Angeboten herumgetrieben.


    Es ist verlockend, in die eine oder andere Prachtvilla im sonnigen CA oder
    FL zu investieren.


    Jedoch, Die USA sind weit, und Eigentum auf Distanz ist immer problematisch.
    Man würde über eine Reihe von Jahren schöne Gewinne herausschlagen
    und ein wenig Rache nehmen an jenen, die uns die schlaflosen Nächte
    bereiten.


    Wenn es hier vor der Türe läge, würde ich mein Bares sofort hineinstecken.


    Bei der Schulden-Ausfallquote ist auch zu berechnen, dass die einmal auf-
    genommenen Schulden inzwischen irgendwo zwischen 100 und 1%
    abgezahlt sind. Die Bank verliert nur Geld, wenn die Schulden höher sind als
    der Verkaufserlös des Hauses.


    Ich denke, die Ausfälle erscheinen größer vor als nach der Krise.


    Grüße

    Schon am 16.6.04 hat Ghost_God in diesem Forum auf dieses Abkommen,
    das den Verkauf von Gold durch die Zentralbanken regelt, hingewiesen.


    Mit diesem Abkommen wird die Abgabe in den 5 Jahren von 2004 bis 2009
    auf insgesamt 2500 to maximal beschränkt.


    Von dieser Seite könnt Ihr also keine Verschwörungs- und Manipulations-
    theorien herleiten. Die Menge würde bei Weitem nicht ausreichen, um den
    Goldpreis zu beeinflussen.


    Die EZB (europäische Zentralbanken insgesamt) besitzt 45% aller Zentral-
    bankvorräte.


    zu googlen unter "Washingtoner Abkommen Gold Verkauf"


    Eine Anzeige gegen wen, wann, wie, wo, unter welcher Rechtssprechung ?
    ist kompletter Unsinn.


    Grüße

    Pleace,


    vielleicht wird die Reparatur hinausgezögert, weil der Holde auch mit der
    Nase genießt.


    Nibelungen,


    ich halte es lieber umgekehrt, nämlich raus aus EM und Barem und rein in
    die Frauen.


    Ansonsten, jetzt wieder im Ernst, bin ich der Meinung, dass die ganzen
    heutigen Widerwärtigkeiten am besten zu zweit, und noch besser, verheiratet
    zu bewältigen sind.


    Man sollte eine preiswerte Todesfall-Versicherung zum Schutz des anderen
    abschließen so früh wie möglich (ab 50.000,00), Bausparverträge über die
    Frau (geringere Restschuldversicherungsprämien) bzw. den höher ver-
    dienenden Ehepartner abschließen, weil der/die geringer Verdienende dann
    hausschuldenfrei wäre.


    Man sollte rechtzeitig die Anwartschaften auf eine Witwer-/Witwen-Beamten-
    rente im Auge behalten, die mehrere Jahre betragen und bei unverheirateten
    Paaren einen gemeinsamen Wohnsitz erfordern.


    Die bei Getrenntlebenden anfallenden doppelten Kosten der Lebens-
    führung könnte man sparen und in EM investieren.


    Das Recht auf Erbschaft ist gesetzlich gesichert.


    Etc.


    Grüße

    Cui bono ? in Bezug auf den Artikel.


    Wenn es dem SPIEGEL auf Dauer neue Kunden und mehr Umsatz bringt,
    hätte es sich für die Redaktion gelohnt.


    Ein Plus wird aber nur zu erzielen sein, wenn mehr Wahrheiten als Unwahr-
    heiten im Artikel enthalten sind. Davon gehe ich aus.


    Wenn ich Verschwörungsgläubiger wäre, würde ich annehmen, dass "Goldbullish" mit seinem EM-Verband die Redaktion mit Gold bestochen hat,
    den Artikel zu schreiben. Vielleicht sind Spiegel-Redakteure schwergewichtige
    Goldkäfer in unserem Forum !


    Es würden aber noch eine Reihe anderer Interessengruppen in Frage kommen, Gold ins Gespräch zu bringen. Gerade hat doch ein Spekulant in England Gerüchte über Schwierigkeiten bei einer Bank gestreut und damit 105.000.000 Euro damit verdient. Zumwinkel hatte sich ja auch gerade an den Aktionären der Postbank, zu denen ich gehöre, bereichert.


    Weil so viele Unwägbarkeiten im Finanzsystem und Goldmarkt sind, werden
    auch diejenigen mit dem angeblich größten Durchblick die Auswirkungen
    des Artikels nicht einschätzen können.


    Steigen mehr Goldkäufer in den Markt ein, können um so weniger Gold
    in einer Hausse nachkaufen mit immer größeren Risiken für einen Verlust.
    Fällt der Preis in Kürze nach Gewinnmitnahmen der Spekulanten, würde
    das neue Einstiegschancen für das Goldseitenheer von Finanzkrisen-
    anhängern bedeuten.


    Jeder soll seine Chance haben, am Gold zu verdienen.


    Py-ro,


    Du hast zum wiederholten Male einen Link zum Thema FED eingestellt,
    mit dem die Leser manipuliert werden sollen.
    Das Thema haben wir ausgiebig behandelt und eigentlich abgehakt.


    Die FED ist kein privater Verein !


    Siehe die von mir vor Wochen eingestellten Links oder unter "Google"
    FED, ownership oder ähnlich. Die gov.- oder org.- Seiten weisen aus,
    dass die Steuerzahler Eigentümer der FED sind.


    Grüße