Beiträge von Archie-Verschnitt

    10 kg sind nicht überall 10 kg !


    Das Gewicht hängt von der Entfernung zum Erdkern ab und ein
    wenig davon, wie die Fliehkraft der Rotation zum Äquator hin
    das Gewicht reduziert.


    Ein Mensch von 70 kg wiegt in einer Höhe von 1.000 m über NN
    (Normal Null) 22 g weniger.


    Je weiter seine Masse von der Erde in Richtung Weltraum
    bewegt wird, desto leichter wird er, bis er irgendwo, da wo
    sich Anziehungskräfte aufheben Erde/Mond z.B.) schwerelos
    bzw. gewichtslos wird.


    Grüße

    Tilo,


    Du hast Recht.


    Die Antwort der Scheideanstalt aus 2007 musste ich erst
    wiederfinden. Die Dichte ist, wie oben unter GG 917
    aufgeführt, 17,6 g/cm3 (nicht 17,5) und bezog sich auf
    den Krügerrand 916,66 Feingold, den ich ja mit dieser
    Aussage überprüfen wollte. Ich hatte damals keine
    Fälschungen in meinem Bestand festgestellt.


    Die gewichtete Dichte war nämlich abweichend :
    916,66/1000 x 19,32 + 83,33/1000 x 8,96 (cu) = 18,46 g/cm3.


    Das ist ein Beweis dafür, dass sich die spezifischen
    Gewichte von Legierungen eben nicht errechnen lassen.


    Grüße




    Die mir vor Jahren von einer Scheideanstalt genannte
    Dichte von 750-er Rotgold war 17,5.


    Die eingangs genannten 17,5 für GG 900, die wahrscheinlich
    noch nicht einmal der rechnerischen Gewichtung beider
    Metalle entsprechen, wären klar abweichend davon.


    Egal wie sehr man versucht, die Dichte zu packen oder zu
    entpacken, eine Tauchwägung wird immer eine genaue
    Aussage ergeben, ob das Gold die bescheinigten Karat hat.


    Die Hand wird wohl nur dann abgehackt werden, wenn ein
    Moslem Opfer ist. Bei einem Touristen gibt es wohl nur
    Schadenfreude. Ohnehin wird kein Tourist sich wagen, in
    solch korrupten Ländern Klage zu führen.


    Wenn oben genannte Kette pro 19,3 g Gold mehr als 1 ml (g)
    Wasser verdrängt, ist sie nicht echt.


    Wasserglas mit Zwirn zum Juwelier nehmen, Glas mit Wasser
    füllen, Kette am Zwirn befestigen und eintauchen, ohne dass
    Kette den Boden oder die Wand des Glases berührt.
    Differenzgewicht (vorher/nachher) ermitteln oder nur
    ablesen, wenn nach Wiegung des Glases mit Wasser auf
    "0" gestellt wird. Nicht mehr Zwirn als nötig mitwiegen.


    Der Juwelier lernt vielleicht auch etwas dabei, wenn er
    vielleicht auch beim Betrug erwischt wird. Solche Vorgänge
    haben einen hohen Urlaubswert und könnten noch in eine
    Geld bringende Wette umgewandelt werden, wenn man
    den Verdacht hat, dass es eine Fälschung ist und der
    Juwelier überzeugt ist, dass mit diesem Firlefanz keine
    Echtheit zu überprüfen ist.


    Bei gespannten Gliederketten wird man ohne Stahl etc.
    nicht auskommen, weil Gold zu weich ist.


    Auf jeden Fall sollte man sich das Objekt genau beschrieben
    zertifizieren lassen, z.B. : Gliederkette aus Feingold (999),
    Gesamtgewicht des Feingolds 200g, Stahlfeder 10g in
    Gliedern der Kette. Mit genauen Angaben kann man re-
    klamieren.


    Grüße

    @ Milly


    "Für all das steht Sarazzin" ist ein Spruch reinster Demagogie.


    Wenn Dir Vieles der deutschen Politik nicht passt, dann ist
    doch die Mehrheit im deutschen Bundestag dafür verantwortlich !


    Vielleicht hast Du sogar diese Parteien gewählt und Sarrazin hat
    versucht, sie abzuwählen !


    Sarrazin ist einer von den wenigen Patrioten mit Rückgrat, dem
    es bei der Frage seiner Pension nicht ums Geld, sondern ums
    Prinzip ging.


    Noch können gewisse Gruppen von der freiheitlichen Verfassung
    in D schmarotzen. Dieses Paradies wird sich jedoch - entgegen
    Sarazzins Befürchtung - dagegen wehren. Eine von der CDU
    schon gefürchtete neue Partei scheint sich etablieren zu wollen,
    die dem Spuk der Hassprediger - ich meine nicht die von Dir
    genannten - wie in den NL erwartet, ein Ende bereiten werden.


    Grüße

    Veranlasse den Verkäufer oder UBS schriftlich zu bestätigen,
    dass ein nach A-Ton bzw. As-Ton klingender Barren echt ist.


    Informiere Dich über die gesetzlichen Bestimmungen zu
    Barren (Stempel, Zertifikat etc.).


    Barren in Tiefkühltruhe und in Backofen legen und auf
    Unterschiede achten wie Dauer bis zur Erreichung der
    Tiefst-, Höchst- und Zimmertemperatur, auf Spröde,
    Biegsamkeit, Tonveränderung.


    12 oder 24 V Strom über eines der beiden Phasen durch
    den Barren leiten und Ohm messen. Niederspannung
    fließt durch den ganzen Kern, nicht nur über die Ober-
    fläche. Wolfram ist meines Wissens nicht leitfähig (prüfen).


    Ansonsten weitere Barren kaufen mit anderen Tönen
    und Xylofon zusammenstellen.


    Grüße

    Wer zuletzt lacht, lacht am besten.


    Möglicherweise hat die EU die amerikanischen "Rating Agenturen"
    bestochen, europäische Länder und Banken abzuwerten, damit
    unser Export einen Schub bekommt über einen verfallenden €.
    Schließlich zahlen die amerikanischen Banken Provisionen an
    FITCH und Co. für gute Bewertungen ihrer Produkte !


    Grüße

    Bembelpetzer,


    auf meine Anfrage bei meiner depotführenden Bank
    betreffend die Einladungen zur HV deutscher Unter-
    nehmen hier die Antwort aus meiner Zeitung vom 19.3.10:


    Binnenmarkt: Maßnahmen gegen zwölf EU-Länder


    Die EU-Kommission hat gegen 12 Mitgliedsstaaten Maßnahmen
    eingeleitet, um sicherzustellen, dass die Verbraucher und
    Unternehmen in der EU uneingeschränkt von den Vorteilen
    des Binnenmarktes profitieren können. Die Brüsseler Behörde
    richtet u.a. eine mit Gründen versehene Stellungnahme an
    Lux., BE, ZYP, GR, E, F, NL, P und S, weil sie die Richtlinie
    über Aktionärsrechte nicht in nationales Recht umgesetzt
    haben. Die Frist endete am 3.8.09. Lux. hat immer noch nicht
    nachgebessert. Das kostet die Banken ja Geld !


    Grüße

    Ich kaufe und verkaufe meine Aktien on-line. Wenn ich mir vorstelle,
    dass ich meinen Aktienbestand durch Überschreiben der tatsächlichen
    Anzahl (wie bei WORD) verändern könnte, dann wäre ich schon für
    Leerverkäufe gerüstet. Dann brauche ich nur noch Kaufaufträge nahe
    0 einzustellen und warte bis die "bestens" gestellten Verkaufsaufträge
    der anderen Idioten im Handel in mein Netz fallen.


    Sicher haben das auch schon Hacker so versucht bzw. die eigenen
    Depotbanken, die ja nur eine digitale Zahl durch eine andere er-
    setzen müssen. Schlauerweise muss man natürlich vorher errechnen,
    mit welchem Überangebot bis zu welchem gewünschten Tiefstpreis
    man einsteigt.


    Die von den Großinvestoren abhängigen Makler helfen dann durch
    Streuen von Gerüchten nach. Dann muss man vielleich nicht so viele
    Phantomaktien einstellen, die man dann auch leichter glattstellen
    kann, wenn das die Absicht sein sollte.


    2 Billionen US $ Leerverkäufe, mein Stand 11/08, (192.000.000.000
    bei Aktien und 1.900.000.000.000 bei Anleihen) haben auf diese
    Weise durch die unethischen und teilweise betrügerischen Machen-
    schaften einer Clique an der Wall Street die Eigentümer gewechselt.


    Der Reihe nach sturmreif geschossen und dann geschlachtet - und
    das nicht auf Grund der wirtschaftlichen Situation der betroffenen
    Banken - wurden Lehman, Merrill,Wash. Mutual, Indy Mac,, AIG,
    Fannie Mae,Freddie Mac und Morgan.
    Goldman Sachs (sucks) entging dem Schlachtfest durch die amerik.
    Behörden (Finanzminister R.Paulson war früher Vorstandsvor-
    sitzender dieser Bank.


    Eine Klageflut durch abgezockte Kleinaktionäre ist zu erwarten.


    Der Versuch, das System 1999 zu reformieren, scheiterte an der
    schieren Unmöglichkeit, die herum vagabundierenden virtuellen
    Aktien noch nachträglich einzudecken. Das hätte die gesamte
    Brokerage- (Makler-) und Wertschriften-Industrie zerstört.
    Alte Bestände wurden durch ein "grandfathering"-Gesetz von der
    Pflicht einzudecken ausgenommen.


    Die sind Ausschnitte aus meinem Brief vom 12.11.08 an mehrere
    Redaktionen, die ihn aber nicht veröffentlicht haben, so dass
    ich diesen an meinen Finanzminister zur Weiterleitung an die
    EU weitergereicht habe.


    Zwischendrin waren Leerverkäufe ja mal verboten, bis die
    Lobbyisten wieder stärker als die Politiker waren.


    Ich hoffe, die folgenden Adressen funktionieren noch :


    http://www.nyse.com/pdfs/08-AE-02.PDF (DB)
    http://www.businessjive.com/ Lehrstunde in E
    "naked short selling"
    http://www.deepcapture.com/ "


    Grüße

    Die Bank/der Händler, der sich Aktien leiht für den Verkauf derselben
    tritt nicht als Besitzer, sondern als Eigentümer auf.
    Der Käufer weiß das aber nicht, bis die Ware (Aktie) geliefert
    wird oder eben auch nicht. Dann hat er einen Handel gemacht
    mit jemand, den ich als Hehler/Betrüger bezeichnen würde.
    In meinem weiter oben genannten Beispiel der DB ist genau
    das passiert. Hätte die DB die Strafe der SEC nicht bezahlt,
    wäre sie wegen Betruges angezeigt worden. Für mich ist der
    Eintritt schon in einen Aktienhandel ohne Eigentum an den
    Aktien versuchter Betrug, mindestens unlauterer Wettbewerb.
    Schließlich wird ja der Kurs erst durch Verkauf eines Überan-
    gebots nicht existierender Aktien niedergeprügelt. Es wird
    also ein Überangebot dieser Aktien vorgetäuscht, das es in
    Wirklichkeit gar nicht gibt bzw. geben kann mangels real
    existierender Aktien.


    Wenn ich dieselbe Aktie als zu Leerverkäufen nicht berech-
    tigter Privatmann (ungleiche vertragliche Basis) zum Verkauf
    einstelle und auf solche Schwindler treffe, wird mein limitier-
    tes Verkaufsangebot keinen Käufer finden, da dann auf meinem
    Niveau kein Handel stattfindet. Zu dieser Thematik sollte einmal
    eine Klage gestartet werden.


    Im Übrigen sind diese angeblichen Verleiher häufig nur ein
    Alibi und existieren gar nicht, werden notfalls nachträglich
    über andere Schwindler dann erst eingerichtet. Diese Ver-
    leihfirmen, wenn sie denn existieren, verleihen diese Titel,
    die sie manchmal dann auch noch nicht selbst im Eigentum
    haben, mehrfach an Händler aus. Erst beim Platzen dieser
    Scheingeschäfte kommen die Kontrollbehörden auf den Plan.


    Theoretisch müssten die erfolgreich verkauften Leihaktien
    wieder glattgestellt werden. Das passiert aber häufig nicht
    mangels aufkaufbarer Masse an Aktien dieser geprügelten
    Firma. Kein Wunder, wenn es nur 1 Million davon gibt und
    mit 2 Millionen (1 Million = Urkundenfälschungen) gehandelt
    wird. Eine Glattstellung bei obigem Verhältnis wäre über-
    haupt nicht möglich, da nach der ersten Million nur noch Ur-
    kundenfälschungen aufgekauft werden könnten unter der
    verbleibenden restlichen Million.
    Bei weniger drastischen Verhältnissen würde der Versuch
    der Glattstellung an dem dann ansteigenden Kurs der Kauf-
    angebote an realen Aktien scheitern, da das Geschäft ins-
    gesamt zu einem Verlust führen müsste.


    Täglich sollen mittlerweile 13 Milliarden US $ leerverkaufte,
    nicht gelieferte Aktien eingestellt werden und bereits die
    Zahl der neu ausgegebenen Aktien übertreffen. Diese Phan-
    tome befinden sich im Börsenumlauf und verwässern die
    Eigentumsverhältnisse der ehrlichen Aktionäre. Ich bin selbst
    Aktionär, werde nicht einmal wegen der Ländergrenze zu
    allen HV eingeladen, weiß, dass nur ein Bruchteil der Aktionäre
    zu einer HV gehen, die über ihre Depotbank eingeladen
    werden. Wenn meine Depotbank an diesen Leerverkäufen
    teilnähme, würde sie auch die Inhaber der nicht glattge-
    stellten Käufe zur selben HV einladen, wo dann meine
    und der AG berechtigten Interessen durch falsche Mehrheiten
    ein 2. Mal manipuliert werden können.


    BEAR STEARNS war das erste prominente Opfer dieser Masche.
    Mehr als 10 Millionen Phantomaktien von BEARS STEARNS , die
    in den letzten Tagen des Untergangs "verkauft" wurden, blieben
    danach ohne Eindeckung !


    Grüße







    So richtig ist es mir noch nicht klar, ob die Aktien der
    genannten Banken nicht mehr über Leerverkäufe ins
    Visier der Prügelattacken genommen werden dürfen,
    weil es darunter vielleicht welche gibt, die - da system-
    relevant - pleiteanfällig sind


    oder


    ob diese Banken - denn nur Banken haben die Möglichkeit,
    an der Börse mit Leerverkäufen tätig zu werden - keine
    Leerverkäufe mehr ausführen dürfen.
    Das wäre dann auch noch eine Frage des Vertrauens und
    des Rufes einer Bank, wenn diese nach der Transaktion die
    eingestellten Phantomaktien innerhalb einer Frist nicht
    durch echte ersetzen kann und der Verkauf rückabge-
    wickelt werden müsste.


    Für einen solchen Vorgang wurde die DB von der SEC in
    den USA mit der bisher höchsten Strafe von 575.000 $
    belegt und konnte damit eine Betrugsanzeige vermeiden.


    Man hat in der Vergangenheit versäumt, die Leerein-
    steller zu zwingen, wenigstens nachträglich diese Konten
    auszugleichen. Jetzt scheint es dafür zu spät zu sein,
    da Milliardenwerte an Phantomaktien umherschwirren,
    die nicht bereinigt wurden. Man vermutet, dass Phantom-
    aktionäre mittlerweile Hauptversammlungen von AG
    manipulieren.


    Grüße

    Das Risiko über mehrere stabile Währungen zu streuen,
    ist grundsätzlich richtig.


    Nur kommt Ihr dummerweise erst jetzt, möglicherweise am
    tiefsten €-Kurs, auf diese Idee !


    Das hättet Ihr früher tun sollen, als der $ 1,50 zum € stand.


    Grüße