Beiträge von Wurschtler

    Man kann es den Padaniern nur wünschen, dass ihre Separation klappt.


    Ich denke auch für Deutschland wären Separationen vermutlich das Beste, was unter den gegebenen Umständen passieren kann.
    So hätten zumindest die einzelnen Teilstaaten eine Chance auf Souveränität und Befreiung von der Erbschuld.

    Beim Bargeld stimme ich dir zu nicht aber bei den Silberzehnern.
    Mit Silberzehner hast du nur die Liquidität des Nominals.
    Meiner Meinung nach benötigt man Liquidität von gleich auf jetzt.Wenn der Silberwert über dem Nominal steht behindert dies deine Liquidität ganz schön.
    MfG.: CARLOZ


    Wenn der Silberwert höher ist, dann hat man trotzdem Liquidität, nur eben mit dem Abschlag zum Nennwert. Aber für den Notfall ist das besser als Nichts.
    Beim Liszt-Silberzehner ist der Nominalwert aber ohnehin höher.

    Für Kleinanleger sind Staatsanleihen zu Negativzinsen sowieso Schwachsinn, wenn man denn unbedingt liquide Mittel halten will.
    Das ist nur ein unnötiges Risiko und Geldvernichtung.


    Für Kleinanleger ist Bargeld (vorzugsweise Silberzehner) eindeutig der beste Weg zur Liquiditätshaltung.
    Da hat man keine Gebühren oder Negativrenditen und hat kein Pleite-Risiko.
    Aber bei Großanlegern im Milliardenbereich wird es denke ich nicht so leicht sein, solche Beträge in Bargeld umzuschichten. ;)
    Einen anderen Grund sehe ich nicht, wieso man in Staatsanleihen zu Negativzinsen gehen sollte.


    PS: 6-monatige deutsche und bis zu 2-jährige schweizerische Staatsanleihen sind übrigens auch schon im negativen Renditebereich.

    vielleicht wird bei jetzt gefallenen silberpreis wieder über 625 zehner nachgedacht?dieses hin und her wäre ja nichts neues.denn was bringen die blechzehenr schon wenn sie keiner kauft.
    die dödelzehner sollten sie per kipplaster zu schäubles haus fahren und in den hof kippen.zur strafe für diesen unfug muss er sie durchzählen wieviele schon verkauft wurden......



    Wenn man nach der Historie geht, dann gehts auch nicht so schnell und wartet länger ab.
    1980 hat man den Blech-5er eingeführt.
    Den gab es dann noch bis 1986.

    Wenn die Politik Griechenland aus dem Euro rauschmeissen hätte wollen, dan hätten sie es schon längst getan.


    Dass Griechenland weiter Rettungsgelder bekommt, obwohl keine einzige Sparauflage erfüllt wurde, beweist doch, dass man versucht die komplette Euro-Zone inklusive der schweinischsten PIIGS zusammenhalten will - bis zum bitteren Ende.

    Wenn man die Masse als Kontraindikator betrachtet, dann muss man ebenfalls eine Deflation fürchten.
    Jeder Hin und Kunz hat momentan Angst vor einer höheren Inflation und flüchten wie verrückt in Sachwerte wie vor allem Immobilien.
    Auch wird derzeit wieder viel auf Pump gekauft, da die Schulden ja angeblich "weginflationiert" werden.
    Das kann nur schief gehen.

    Ich hab mir jetzt mal den ganzen Faden durchgelesen.


    Ich fasse mal zusammen.


    Grundsätzlich sollte man beim Versand beachten:
    - Großes Paket nehmen
    - Maximalgewicht möglichst ausreizen
    - „Paket im Paket“ mit jeweils mit Absender+Empfängeradresse innen und außen
    - Auf sehr gute und stabile Verpackung, korrekte Zieladresse (richtige PLZ usw.) achten.
    - Nur Online frankieren (dann ist die Adresse nicht mehr manipulierbar, im Strichcode verankert)
    - Aufkleber mit Transparentklebeband zusätzlich fixieren
    - Ware in mehrere Einzelpakete aufteilen
    Zusätzlich bei DHL zu beachten:
    - Nur ein Paket pro Tag für den selben einen Empfänger
    - DHL Express-Sendung nutzen (minimiert Verlustrisiko, ist aber teuer)
    - Packstationen meiden
    - Sendungen direkt in eine DHL-Filiale einliefern



    Hab ich was vergessen? :)

    Vor einigen Jahren noch waren 0%-Finanzierungen die absolute Ausnahme, heute ist sowas beim Blöd-Markt und Konsorten ein Dauerzustand.
    0% gibts immer und ständig.
    Vor 10 Jahren war sowas noch überhaupt nicht üblich, nicht mal ausnahmsweise.


    Heute seh ich sogar schon 7-8 jährige 0%-Finanzierungen. Das Potenzial dürfte also nahezu ausgeschöpft sein.

    http://diepresse.com/home/mein…eben-bevor-es-wertlos-ist


    Derartige Artikel gibt es immer mehr.
    Das sieht stark nach dem letzten inflationären Schub aus.


    Wenn die Leute erstmal jeglichen Konsum-Müll haben, die ganze Kohle verprasst ist und selbst 0%-Finanzierungen voll ausgeschöpft sind, dann gehts auch mit der Wirtschaft rasant bergab.
    Sieht stark nach Deflation für die nächste Zeit aus, wenn das letzte 0%-Kredit-Konsum-Strohfeuer sein Ende hat.

    Unfassbar. Wie dumm ist der Typ?


    Der ist ein eichelburgsches Kreditschaf allererster Güteklasse.


    Der hat nicht nur ein völlig überteuertes Haus auf Kredit gekauft, sondern offenbar auch noch als Mittäter bei einer Geldwäsche mitgewirkt. :wall:
    Ein richtiges Super-Schaf der Wulff.


    Und so einer repräsentiert Deutschland? ;(
    Da macht selbst der vollgeschisse Hosenanzug noch einen intelligenteren Eindruck.

    ziemer: Ich bin, was das Szenario angeht, größtenteils deiner Meinung.
    Aber was die Anlageempfehlung angeht, sehe ich eine andere Gewichtung.


    Eine BU-Versicherung habe ich noch nie für sinnvoll gehalten.
    Die einzigen beiden Versicherungen, die ich noch habe, sind eine Unfallversicherung und eine Haftpflichtversicherung für zusammen gute 100 € im Jahr. Mehr bekommen die Versicherungsparasiten sicher nicht von mir.
    Auto oder Immobilie hab ich nicht. Konsum ist auf ein Minimum reduziert.


    Zur Geldanlage:
    In der Theorie ist zwar Cash angesagt, aber wie die Umschichtung praktisch funktioniert, ist äußerst unsicher.
    Die deflationäre Phase könnte sehr kurz sein, aber auch sehr lange dauern.
    Timing ist da sehr wichtig.
    Auch nicht ist sicher, ob es überhaupt so einfach möglich ist, Cash gegen Sachwerte zu tauschen.
    Wenn man den richtigen Zeitpunkt verpasst oder es anderweitige Hindernisse gibt, dann könnten hohe Verluste die Folge sein.


    Ich halte daher einen deutlich höheren EM-Anteil für angebracht, mit einem Schwerpunkt auf Gold.
    Grob gesagt:
    50% Gold
    25% Silber
    25% Bargeld


    Silber und Bargeld idealerweise in Silberzehner oder anderen Münzen mit Nennwertabdeckung, dann ist man doppelt abgesichert.


    Auf der Bank: Nix. Nur ein paar Monatsgehälter, um laufende Ausgaben decken zu können.

    Hallo Wurschtler,
    finde ich gut, daß du deine Bemühungen einstellst.


    Klar mach ich das.
    Die "Terrorherrschaft" der Banken gehört auch bekämpft.
    Ich animiere Freunde, Familie, gute Bekannte und Verwandte schon die ganze Zeit dazu, Sparanlagen und Versicherungen aufzulösen, Schulden zu tilgen und sparsamer zu werden.


    Zu den Banken, die keine Immobilienfinanzierung mit Hypothek mehr machen:
    Dabei habe ich u. a. auch mal einen Finanzdienstleister angefragt: Dr. Klein.
    Laut deren schriftlicher Stellungnahme bietet keine einzige ihrer Partnerbanken eine Immobilienfinanzierung mit Hypothek an, sondern nur mit Grundschuld.
    Hier eine Liste der Partnerbanken:
    http://www.drklein.de/unsere-partner.html


    Das alleine ist schon eine ganze Menge.

    Ich hab jetzt mal spaßeshalber eine Reihe von Banken angefragt, ob irgendewer von denen eine Immobilienfinanzierung ohne Grundschuld, aber dafür mit einer klassichen Hypothek macht: Fehlanzeige!
    Keine Bank macht das mehr!
    Krass oder?
    Ein Schwein ist, wer Böses dabei denkt....



    Aber nochmal zurück zu diesem Fall hier:


    Ich hab nochmal genau nachgefragt, Grundschulden sind sogar von 5 verschiedenen Banken drin. :wall:
    Aber die Grundschuld mit dem höchsgten Rang für einen Kredit, der fast abbezahlt ist.


    Idee: Diesen Kredit vorzeitig tilgen und aus der Grundschuld dann entweder eine Eigentümergrundschuld machen, oder vielleicht noch besser: An dieser Rangstelle ein lebenslanges Wohnrecht für ihn selbst eintragen lassen.
    Frage: Wäre das mit dem Wohnrecht so überhaupt möglich und wenn ja, schützt das?
    Schlimmstenfalls könnte man zwar das Eigentum am Haus verlieren, aber wenn man ein Wohnrecht ersten Grundbuchranges hat, sollte das doch unangreifbar sein.


    Vorausgesetzt, das ist überhaupt möglich.
    Kennt sich wer aus?

    Was, wenn die Zinsen steigen UND Gold fällt?
    Dann bist mit dem Kredit gleich doppelt gearscht.


    Deswegen ist es auch so gefährlich.


    Davon abgesehen: Gold soll unabhängig machen von den Zettelwichsern! Nicht noch abhängiger! Wer Gold auf Kredit kauft, hats nicht kapiert.