Das mit dem Kürzel ist trotzdem kein Bockmist.
Der Buchstabe stellt dennoch die Zentralbank dar, die den Schein rechtlich emittiert hat.
Wenn der Schein im Ausland gedruckt oder im Ausland ausgegeben wurde, ändert das nichts daran.
Beiträge von Wurschtler
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Anspruch hat man sicher keinen, aber wenn nicht gerade eine ewige Schlange wartet, dann sind die Bankster sicher so nett und suchen X-Scheine raus.
Noch eine Idee: In der BuBa dürften noch tollenweise die Blech-Zehner rumliegen.
Die könnte man ja auch mal abholen, wenn man nur deutsches Bargeld will. -
Ob die griechischen Scheine im Falle eines Euro-Austritts wirklich wertlos werden muss nicht sein.
Das Risiko ist aber definitiv da.
Daher kommen nur mir X-Scheine in meine Cash-Reserve. Kostet ja nix. -
Ich bin mir sicher, dass die Urlaubs-Saison damit nichts zu tun hat. Dafür ist es zu extrem.
Es sind auch sehr viele druckfrische PIIGS-Scheine dabei.
Die kommen also direkt aus der Druckerpresse zu uns.Die X-Scheine könnten parallel dazu auch weniger geworden sein, aber das lässt sich auch damit erklären, dass hauptsächlich diese gehortet werden.
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Die Beobachtung kann ich so bestätigen.
Ich bekomme auch immer mehr PIIGS-Scheine.Massiv Bargeld zu drucken ist anscheinend auch einer der vielen Wege der PIIGS, irgendwie an Geld zu kommen.
Für mich ist das aber egal, meine kleine Bargeldreserve besteht nur aus X-Scheine. Was ich jetzt noch abhebe, wird sofort wieder ausgegeben.
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LOL, was für ein Schwachsinn!
Den Sinn von Barren kann ich ja noch verstehen (auch wenn ich sie nicht mag), weil sie einfach weniger Platz brauchen als runde Gegenstände.
Daher machen Münzbarren durchaus einen Sinn.Aber Münzstangen? Das ist doch der größte Bullshit überhaupt.
Nur Nachteile und kein einziger Vorteil. (für den Kunden) -
Die Flucht aus den Euro-Staatsanleihen geht weiter.
Spitzenreiter ist momentan Frankreich mit dem höchsten Abverkauf.Erstaunlich ist aber an der heutigen Kapitalflucht, dass Bunds und Treasuries davon bisher NICHT profitiert haben!
Das Geld geht komplett aus den Anleihen raus.Und die Geschwindigkeit ist erschreckend.
WENN das in dem Tempo weiter geht, dann hat Eichelburg mit seiner Prognose ausnahmsweise mal Recht. -
Belgien und Österreich wurden jetzt ebenfalls angesteckt.
Jetzt wird schon der Kern der der Eurozone inkl. der AAA-Länder angeschlagen.Die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller...
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Zumindest Italien fliegt gerade in die Luft.
2-jährige bis 10-jährige Anleihen rentieren derzeit mit rund 7%! Absolut tödlich!
Genau so hats in Griechenland auch angefangen, als sie dann gerettet werden mussten.
Zur Erinnerung: Anfang April 2010, kurz vor dem ersten Rettungspaket, waren die griechischen Zinsen auch auf die Todesschwelle von ca. 7% gestiegen!
Danach sind die Renditen innerhalb weniger Tage auf zweistellige Werte explodiert, bis dann das erste Rettungspaket geschnürt wurde. -
Die Brüller sind sie jetzt nicht, ich gebs ja zu, aber 40% Silberdeckung des Nennwerts ist besser als nix. (zum Cash horten)
500er Silber ist auch so naja, aber dafür sehen sie ganz schick aus!Und es gibt die Dinger sogar als ganze Rollen zu kaufen!
Verlustrisiko hat man ja nicht wirklich eins, da 1 zu 1 Tausch.
Notfalls haut man das Zeug halt wieder weiter. -
Anlagegold24 bietet die 10 € "Regionen Frankreichs" und 100 € "Herkules" Münzen zum TAUSCHPREIS an!
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Sind die "neuen" Degussa-Barren dann LMBA-zertifiziert?
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Wenn der Rettungswahnsinn so weiter geht, dann kann man Hartz4 eh bald abschaffen.
Dann werden die Leute auch für 3 € die Stunde arbeiten gehen müssen.
Nicht, dass ich das so für gut befinde, aber so könnte es kommen bei der aktuellen Entwicklung.
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Gerade zufällig entdeckt bei der Sparkasse Essen:
https://www.sparkasse-essen.de…f_weltspartag_vorteile%2FZitatGoldener Oktober bei Ihrer Sparkasse Essen
Anlegen und gewinnen - jeder Abschluss zählt!
Es werden Goldpreise
im Gesamtwert von
über 10.000 € verlost.Man muss irgendeinen Sparkassenschrott abschließen, dann nimmt man an einer Verlosung teil, wo insgesamt wahnsinnige 10.000 € in Gold verlost werden.
Und das bei einer Bank, die insgesamt Kundeneinlagen von 5,2 Mrd. Euro hat.Aber lausige Mengen Gold sind anscheinend noch gut genug, um damit für Papier-Schrott zu werben.
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6% sind bereits Todeszone.
Kurzfristig mag das klappen, aber spätestens lanfristig sind 6% unbezahlbar, vor allem für Italien.Mal schaun, wie lange die 6% noch halten.
Es wären bestimmt schon viel mehr, wenn nicht schon die EZB massiv Anleihen aufgekauft hätte. -
Kein Markt lässt sich eben auf Dauer betrügen!
Ich bin schon gespannt, wie lange diese "Rettung" anhält.
Interessant zu beobachten sind zur Zeit die Renditen der Staatsanleihen. ( http://pigbonds.info/ )
Die PIIGS verharren trotz "Rettung" auf hohem Niveau, aber die Renditen der AAA-Staaten sind seit der Rettung deutlich nach oben gegangen!Die Risiken von all den großzügig eingegangenen Haftungen werden langsam eingepreist.
Wenn das so weiter geht, dann ist bald unser AAA weg. -
In letzter Zeit wird in Zeitungsannouncen wieder mit dem Gesamtpreis eines Wagens geworben, anstatt der sonst üblichen Leasing Raten. Das jemand bar bezahlt, scheint nicht das Maß des Normalen zu sein. In einem Fernsehbericht kam ein Autoverkäufer mit Burnout Syndrom zu Wort, der preisgab, daß ein zusätzlicher Ratenvertrag zum Autoverkauf den gleichen Betrag an Provision erbrachte. Um an sein Einkommen zu kommen, werden beim Autoverkauf der Kredit mitverkauft, um über die Provision die nötigen Einkünfte zu erzielen.
Das kann ich so bestätigen.
Ich bin Ex-Bankster und komme sogar aus der Ecke Fahrzeugfinanzierung und Leasing.
Nicht nur die Verkäufer hatten ein Interesse an vielen Finanzierungen und Leasingverträgen, sondern auch die Bank.
Bankseitig gab es ebenfalls "Ziele" zu erfüllen.
Da gabs dann Phasen (gegen Jahresende, wenn absehbar war, dass die Ziele nicht erreicht werden), da wurden wir angewiesen, zur Zielerreichung _ALLE_ Kreditanfragen zu genehmigen.
Da haben selbst Hartz4-Empfänger Leasing-Autos bekommen.D'accord, das geht solange gut, wie die Raten bedient werden können. Ich bin gespannt zu sehen, ob sich die Schuldner in der kommenden Zeit rausinflationieren können oder den Weg eine Privatinsolvenz gehen müssen.
Ich befürchte Letzteres!
Du schreibst mir aus der Seele, aber auch wir könnten falsch liegen. Ich glaube nicht, daß die heutigen Schuldner vom Kanthaken gelassen werden. Ich lebe lieber weiterhin bescheiden und muß des Nachts nicht ständig schwere Gedanken über meine finanzielle Situation wälzen. Obwohl einige Charaktere haben trotz Schulden keine Einschlafprobleme.
Ich glaube auch nicht, dass die Schuldner so leicht davonkommen. Ich bin daher sicherheitshalber schuldenfrei und das wird auch so bleiben.
Auch achte ich darauf, nur sehr geringe Fixkosten zu haben.Ob wir am Ende richtig oder falsch liegen wird sich noch herausstellen.
Aber ich denke wir liegen "richtiger" als die meisten anderen.
Man muss ja auch nicht alles perfekt machen.Auf der anderen Seite gibts zu EM kaum Alternativen, in die ich mit gutem Gewissen investieren kann.
Jeder Euro, der irgendwo in welcher Form auch immer auf der Bank ist, unterstützt dieses System, das gegen uns arbeitet. -
Hallo Theo.
Wo ungefähr fängt die obere Mittelschicht an? 80.000 Euro Brutto Einkommen pro Person?
Puhh, das mag ich garnicht an einer Zahl festmachen.
Einkommenstechnisch bin ich wahrscheinlich selber nur mittlere Mittelschicht.
Aber ich bin sehr gut im Konsumverzicht und habe dadurch hohe Überschüsse.
Genauso kenne ich genug Leute mit 6-stelligen Jahreseinkommen, die extrem verschuldet sind und keine Rücklagen haben.
Ob das Einkommen der richtige Maßstab ist, ist also fraglich. Das müssen wir aber an dieser Stelle garnicht weiter diskutieren, weil es nicht wichtig ist.Fakt ist, in Deutschland gibt es ca. 5 Billionen Euro an Geldvermögen.
Dieses ist sehr wahrscheinlich zu größten Teilen bei den obersten 10% verteilt.
Wie es da im Detail aussieht und wo die Grenze liegt ist garnicht so wichtig.Die decken sich hauptsächlich mit Immobilien ein.
In meinem Arbeitsumfeld habe ich ein paar Leute mit Millionenvermögen, die setzen mehrheitlich nur auf Immobilien und zum Teil auch auf Aktien.
EM: Fehlanzeige („zu teuer“)
Wieviele Menschen im Verhätnis zur Gesamtbevölkerung sind das? Die "mittlere" Mittelschicht wird arg nach hinten gequetscht. Das heißt ganz deutlich, hochwertige Waren werden nur noch von wenigen Menschen konsumiert. Das was hier als CrackUp Boom bezeichnet wird, scheint sich auf weniger wertvolle Chinawaren zu beschränken. Die eigenen Produkte werden ja exportiert.Die einzigen größeren Brocken, die auch die mittlere Mittelschicht derzeit noch pusht, sind Autos und Immobilien. Beides aber nur auf Pump, weil die mittlere Mittelschicht dafür größtenteils nicht das Geld übrig hat. („wird ja weginflationiert“)
Ich seh es an meinen Nachbarn.
Links und rechts von mir stehen lauter neue Autos da. Auch Bonzenkarren. Aber alles nur geleast oder finanziert. (die Eigenmittel haben aber noch für die Anzahlung gereicht)
Und Immobilien werden schnell noch gebaut, gekauft oder renoviert. Auch auf Pump.An Bankguthaben haben die nicht viel, außer einer Riesterrente, mehrere Lebensversicherungen und ein paar Bausparer, während sie auf der anderen Seite massiv verschuldet sind. Aktien haben sie keine mehr, seitdem sie 2008 oder 2001 alles zu Tiefstkursen verkauft haben und kurz vorher zu Höchstkursen eingekauft hatten.
Einen Boom gibts also nur bei Immobilien und Autos. Dieser ist aber rein kreditgetrieben und wird damit wieder zusammenbrechen.
Daher glaube ich auch nicht an eine weiter anhaltende „etwas höhere“ Inflation, so wie sich die Leute das vorstellen.
Ich habe hier lauter Kontra-Indikatoren um mich rum.Ich sehe aktuell eher die letzte Phase des kreditgetriebenen Konsums.
Die Zinsen sind künstlich auf einen historischen Tiefpunkt gedruckt. Mehr Verschuldung als jetzt ist kaum mehr möglich.Auch die Unterschicht hat man schon vollkommen mit Kreditkonsum ausgepresst.
Man beobachte nur mal die ständigen 0%-Finanzierungen von Mediamarkt, den Versandhändlern, Möbelhäusern & Co.
Die hat es vor 10 Jahren noch nicht so extrem häufig wie heute gegeben.
Aber all das reicht nicht mal für einen Crack-Up-Boom, sondern gerade mal dafür, den Konsum halbwegs aufrecht zu erhalten!Wenn ich wissen will, wie man es mit Sicherheit falsch macht, dann brauche ich mir nur meine Nachbarn und Arbeitskollegen ansehen.
Im groben Verlauf schließe ich mich dem Szenario von G&B an, also erst eine brutale Deflation, danach Hyperinflation.Im Detail bin ich aber anderer Meinung, ich denke nicht, dass Gold derart tief fallen wird.
Die Sicherheit dafür geben mir meine Nachbarn und Arbeitskollegen als Kontraindikatoren, von denen kein einziger EM hat.
Riskant sehe ich nur Silber. Das könnte auch brutal abstürzen oder auch nicht. Da kommts dann stark darauf an, ob sich der monetäre oder der industrielle Charakter durchsetzt. -
Die Hoffnung habe ich nicht mehr.
Das Bundesvolksverrätergericht hat mehrfach bewiesen, auf welcher Seite es ist.
Ich sehe keinen Grund, wieso sich das jetzt ändern sollte.