Beiträge von SkYdEvIllE

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    SkYdEvIllE: Du hast das gut auf den Punkt gebracht, nur die anarchische Betrachtung gefällt mir nicht.


    Was für eine anarchische Betrachtung? Sorry, den Wink musst du mir bitte nochmal ausführen.

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    Wir sollen doch zu "blinden Gläubigen" erzogen werden, da käme doch eine Revolte mehr als ungelegen. Da müsste ja das ganze Vertrauen wieder von vorne aufgebaut werden - ist doch mühsam!


    Revolte.. was für eine Revolte.. wir sind doch nicht in Frankreich. Behauptung: Es gibt in Deutschland keine Revolte, bis sich das System nicht so oder so schon geschlagen gibt.
    Eher wird das System selbst Forderungen seiner Gegner vorwegnehmen (so geschehen z.B. unter Bismarck - Einführung der Sozialversicherung). Das ist in meinen Augen so sicher wie das Amen in der Kirche. Erst wenn es DAS nicht mehr kann, geht es unter. Das ist (glaube ich) in anderen Ländern anders.


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    Wenn ich zuviele Zettelchen werfe, schicken sie mich aber nach Sibirien in die Eiswüste... was kann ich nur tun um mein Spielchen bis zum Sankt Nimmerleinstag treiben zu können???


    Zuviel ist eine relative Größe. Relative Größen kann man nach seinen Wünschen "gestalten". Zuviel haben im Zweifel immer die anderen, das muss man den Leuten nur klar machen.


    9% reale Inflation ist zwar viel, aber Zimbabwe hat 1200%. Man muss es den Leuten nur beibringen. Die Medien werden nicht umsonst als 4. Gewalt des Staates deklariert - und Gewaltenteilung kann man ja bekanntlich zu seinen Gunsten verändern.

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    Original von Fr0stbeule
    Solche Zeiten sind ja immer auch mit einer Instabilität des sozialen Friedens verbunden, was ja wiederum auch für die Machtinhaber (Banken, Milliardäre, Staat und div. Clubs) gefährlich werden könnte. Oder?


    Überlege, welche Gruppen in diesem Land Waffen tragen/besitzen.


    1. Das Establishment / die Bundes/Länderbehörden (die oliv-braun-gefleckten, BGS/Bundespolizei, Polizei,etc)


    2. "Banken, Milliardäre, Staat und div. Clubs", die eben öfter einen Jagdschein haben als als Max Mustermann.


    3. die organisierte Kriminalität


    4. Einige Leute, die an das "right to bear arms" auch im alten Europa glauben - sogenannte "Waffenfanatiker", da jeder, der eine echte Schusswaffe besitzt, als "Freak" oder "Fanatiker" stigmatisiert wird, wenn er nicht den Gruppen bei 2. entspricht. Die Fanatiker sind aber in der Regel bei Institutionen von 1. registriert (mittels Waffenschein/WBK) und können von diesen im Spannungsfall sicher problemlos enteignet werden. (Ich gab meine Walther für meinen Horst).



    ........
    Frage: Haben die ersten drei Gruppen ein Interesse daran, dass das System abschmiert?
    Antwort: Nein, denn sie gehören zu den Hauptprofiteuren.


    Frage: Wenn es doch abschmiert, kann es ihnen dann egal sein?
    Antwort: Ja, denn sie können sich und ihr Hab und Gut mit Waffengewalt verteidigen. Außerdem kennen sie in etwa das Haltbarkeitsdatum und wissen, wann es Zeit ist, Fiat gegen Asset zu tauschen.


    Ergo ist die Frage falsch formuliert und muss umgestellt werden.


    Die "herrschende Klasse" will das System dauerhaft am Leben erhalten UND es kann ihr völlig egal sein, wenn eine Währungsreform oder ein Währungscrash "notwendig" werden.

    Welche Mittel dazu hat kann ich aber nicht abschließend beantworten. Im Zweifel aber Waffengewalt, um das "gesetzliche Zahlungsmittel" als einziges Zahlungsmittel zu forcieren.

    Danke für den Hinweis. Man lernt ja immer etwas dazu...


    Mir fällt dann doch noch eine Möglichkeit der ZB ein, Geld zu 'vernichten' - Stichwort Mindestreserve.
    Wenn man Banken etc. verpflichtet, einen Teil ihrer Sichteinlagen bei der ZB unverzinst (oder mit einem geringeren als am Markt erzielbaren Zinssatz) zu deponieren, 'vernichtet' man Geld:
    Die ZB 'vernichtet' hierbei Geld in Höhe der am Geldmarkt erzielbaren Zinsen.


    Ist hierzulande bei einem Mindestreservesatz von 2% aber eher zu vernachlässigen.

    ...Ich wusste doch, ich hatte irgendwas vergessen.


    Bleibt immerhin noch die privatwirtschaftliche Ebene, auf der keiner eine Möglichkeit hat, jemand anderen zu besteuern. Und diesmal liefere ich mir mein Kontraargument selbst: Es kann zwar keiner durch Zwang Steuern erheben, aber der Investor/Gläubiger wird sein verbliebenes Geld nur gegen enorme Risiko-Aufschläge verleihen (als Quasi-Steuer-Substitut). Nur. Was passiert, wenn jemand all sein Geld verliert - zB investiert in einen Hedge-Fond gehebelt mit 10, dessen Investment 10% an Wert verliert? ;)


    Übrigens, danke für die These,


    Zitat

    Diese Sicherheit ist natürlich die Einnahme zukünftiger Steuern der Bürger des Staates und damit vom Rating her AAA.


    die werde ich mir merken. (oder den Umkehrschluss: Staaten, die kein AAA Rating haben, sind voll von Bürgern, die zukünftige Steuern nicht zahlen können oder wollen - was man freundlich ausgedrückt in Rechtsunsicherheit umdeuten kann).

    Zitat

    Es gibt genau so viel gesetzliches Zahlungsmittel wie es andererseits Schulden gibt. Wenn jeder seine Schulden ausgleichen würde (könnte), gäbe es auch keinerlei Guthaben mehr. Die Zentralbanken geben GZ nur an Geschäftsbanken aus, wenn diese im Gegenzug eine Sicherheit übertragen.


    Jein.
    Du hast bis jetzt den Schuldenerlass / Forderungsverzicht bei Konkurs vernachlässigt.


    Angenommen, ich bin mal eben eine Zentralbank und leihe einem überschuldeten Dritt-Welt-Staat (nennen wir ihn jetzt mal USA8) ) eine bestimmte Menge Geld. Dank Zinseszins übersteigen, wenn der Kredit nicht getilgt wird sondenr immer nur die Zinsen bezahlt werden, die Schulden = Verbindlichkeiten gegenüber anderen das Vermögen (Eigenkapital (zB Goldreserven) plus Forderungen minus Verbindlichkeiten), sodass rechnerisch kein Eigenkapital mehr vorhanden sein dürfte.


    Irgendwann habe ich einen netten Tag, beschließe zusammen mit anderen Gläubigern einen Schuldenerlass gegenüber diesen Drittweltstaaten, oder anders: ich nehme die Forderungen gegenüber ihnen aus meinen Büchern.


    Das Geld, das ich ihm geliehen habe, ist aber dennoch im System vorhanden, denn (afaik) sind die Kredite an Drittweltländern an Investitionen in die Infrastruktur gebunden, die dabei meistens Unternehmen der Gläubigerstaaten beauftragen müssen. Heißt, einer gleichgebliebenen Menge an zirkulierendem Geld oder eben auch Einlagen steht eine geringere Menge an Forderungen gegenüber, oder auch: es ist Guthaben geschaffen worden.


    Das geht natürlich auch in anderem Maßstab, nehmen wir eine x-beliebiges KMU der Rechtsform GmbH oder AG in Deutschland.
    Dort passiert in der Summe das Gleiche.
    Das Unternehmen (wichtig: nicht eine natürliche Person steht dafür gerade, sondern eine juristische.) leiht sich bei einer Bank Geld. ...Irgendwann übersteigen die Verbindlichkeiten an die Bank die Summe aus Forderungen und Eigenkapital, das Unternehmen ist sozusagen Konkurs.
    Das Unternehmen wird in der Folge liquidiert, die Gläubiger versuchen, aus dem Unternehmen das größtmögliche noch rauszuholen, in jedem Falle wird es aber weniger sein als die ursprüngliche Forderung (sonst wäre das Unternehmen ja nicht pleite).


    Auf diesem Weg gibt es eben doch Guthaben, auch im Schuldgeldsystem.
    Geboren aus Forderungsverzicht seitens Gläubigern.


    (Korrigiert mich bitte wenn das jetzt gerade totaler Nonsens ist.)

    Quelle: Financial Times, ft.com

    Schöne Pauschalisierung, leider nicht allgemeingültig. 8)


    Bei uns haben die Lehrer eher danach bewertet, WIE eine Person eine Position vertritt, und nicht, WELCHE das ist (im Rahmen der FDGO). Besser war es, gut argumentiert eine contra-Position zu beziehen, als mit dem Mainstream zu laufen und Standardphrasen zu dreschen.

    Zitat

    Woori Finance Holdings Co., parent of Woori Bank, lost 1,100 won, or 4.4 percent, to 24,150, the steepest fall in more than four months. Woori Bank and four other Korean lenders lost 16 billion won on their $565.4 million of investments in U.S. collateralized debt obligations as of March 31, Maeil reported. Woori Bank had bought $405 million of CDOs as of March, it said

    Quelle: Bloomberg


    16bln won entsprechen etwa 17 Mio USD.


    Bei einem Investment von 565 Mio US$ machen zwar die bisher ausgewiesenen Verluste von 17 Mio US$ nur 3% aus. Interessant aber, wie der Börsenmarkt auf eben diese 3% mit einem
    Abschlag von 4.4% reagiert.



    Nachtrag:


    Dieser Artikel listet einige schöne Gründe, warum demnächst ein Crash passieren könne, er ist dabei von Februar 2006.


    Dazu folgendes:1. Iran bat Japan letztens, den Ölhandel künftig in Yen abzuwickeln.2. Heute gab es 2 Erdbeben in Japan. 3. Die ist zwar noch nicht so erklärt, aber quasi offensichtlich (es sei denn man hat einen Ami-Pass und ein rep.Parteibuch.)
    4. Gegenüber 2006 sicher gegeben.
    5. Situation eher zinsbullish.
    6. "snafu"
    7. ...ARM/CDO/CDS/RMBS werden bestimmt einmal Unworte des Jahres.

    Zitat

    Original von GoldVector
    Also zu jedem guten Crash gehört doch ein in Bau befindlicher oder gerade fertiggestelter signifikanter Wolkenkratzer (Gibts Theorie dazu).
    [...]
    steht in einem alten Finanzzentrum (= gewichtiger historischer Crash) und ist an Höhe gut genug.
    [...]


    Selbiges gilt für Frankfurt am Main, dem Hauptsitz der EZB, gleich mehrfach:


    FrankfurtHochVier, auf dem früheren Gelände der dt.Telekom
    lt. Wikipedia Bürohochhaus und daneben ein Wohnhochhaus, mit bis zu 132m.


    Frankfurter "Urban Entertainment Center" auf dem Gelände des früheren Güterbahnhof ("Europa"-Viertel), laut dieser Quell zwei Bauten im Bau mit 212m und 160m.


    OpernTower, gebaut von Tishman Speyer, 44 Stockwerke hoch, in einer der Besten Lagen Frankfurts (wenn nicht sogar DIE beste).

    ....die D-Mark? 8)


    Klar, deine Logik ist eigentlich in sich schlüssig.


    Aber wenn schon, dann auch richtig und mit Integration des Macht-Faktors:


    Wer könnte einen Nutzen haben, dass der US-$ abschmiert?
    Wer würde dann zur global economic superpower aufsteigen...?
    Wem nützt es, dass der Iran € für sein Öl haben will...?


    Die Eurozone hatte 2006 ein [url=http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pk/2007/Bruttoinlandsprodukt/Pressebroschuere__BIP2006,property=file.pdf]Bruttoinlandsprodukt von 8 Billionen €[/url] (Seite 4, BIP Deutschland 2307Mrd * 100/ 28.) und eine Geldmenge M3 von 6859 Milliarden €.


    Vergleich dazu die US and A:
    BIP von 12.456 Milliarden US-$, M3 von 10 Billionen US$.
    Ergo:
    Wechselkurs von 1€=1,5USD - Eurozone überholt US$-Raum gemessen in USD.


    ....
    Na, na, na, wer hat jetzt ein Interesse an einem starken Euro?
    Jaaa genau, die €U.


    'Wir' drehen den Spieß um, die Amis kriegen ihren ERP (Marshall-Plan) in Form des ARP (Merkel-Plan) zur Ankurbelung der Konjunktur zurück.

    Zitat

    Original von elsilbero
    Sky
    Und zur Währungsabsicherung oder sogar noch damit verdienen:
    wenn das immer so einfach wäre. Mir sind da einige Fälle noch bekannt, wo man sich arg verspekuliert hat, siehe VW und auch die alte Metallgesellschaft, die einiges damals in den Sand gesetzt haben.


    Das heißt ja nur, dass sie zu früh ausgestiegen sind 8).


    Und: wenn man sich "ordentlich" dagegen absichert (so wie ich das gemeint habe), "verdient" man, wenn man mit seinen EURUSD-long-Positionen verliert, dadurch, dass das Kerngeschäft in der Heimatwährung mehr abwirft. Man kommt also auf Null, bzw auf die Kosten der Absicherung raus.


    Bsp:


    Ich verkaufe ein Auto für 1000$, zu einem 1:1 Wechselkurs, das Auto kostet mich 1000€.
    Nun sichere ich mich gegen einen stärkeren EURO ab, da ich das Auto in Europa produziere.
    Der Euro steigt auf 1€=1,10$. Mein Auto kostet mich in USD 1.100,00$, ich verkaufe es für 1000$ macht einen Minus von 100$. Diesen Minus kompensiere ich dadurch, dass meine EURUSD-long Position um 100$ im Wert gestiegen ist.


    Geht auch in die andere Richtung.
    Der Euro fällt auf 1€=0,90$
    Mein Auto verkaufe ich für 1000$, = 1.111,11€. Gewinn gegenüber Produktionskosten von 111,11€
    Meine EURUSD-long Position verliert genau 111,11€, so bin ich weiterhin auf null raus.
    Naja, stimmt nicht ganz, das Bankhaus will natürlich für diese Absicherung auch Geld sehen, genauso wie der Finanzmathematiker, der mir das errechnet. Aber soviel sollte einem das schon wert sein.


    Nächster Punkt.
    Dadurch, dass der Euro stärker wird, sinken meine Produktionskosten, da die benötigten Rohstoffe günstiger werden. Ich kann also das Auto für 1000 $ verkaufen und mache dann noch Gewinn, wenn die stärkere Währung den Anstieg der Rohstoffe überkompensiert, bzw ich kann den Wert der EURUSD-long-Position senken, sodass bei andersherum lautender Entwicklung die Verluste begrenzt werden. :)


    Zu Sárközy:
    Man sollte die Notenbankerarbeit schon einem Notenbanker überlassen. Oder würdest du einer dafür nicht qualifizierten "Fachkraft für Gebäudereinigung" auftragen, eine Boeing 747-400 zu konstruieren? Ich nicht. :P Und ich hoffe, dass ich damit nicht der einzige bin.

    Ich gebe mal zu bedenken dass sich die EZB auf dem Boden des größten Nettozahlers der EU und 6km (mit dem Auto, Luftlinie ca. 3) von der Bundesbank befindet.


    Und auch die Zahlen sprechen da für Deutschland: Kreditwachstum relativ zu Rest-€U niedriger, Inflation deutlich geringer... usw.


    Es wird btw immer wieder vergessen, dass ein starker € Deutschland sehr nutzt. Ich glaube sogar, das überkompensiert den Nachteil, den wir sonst hätten:


    1. Importe (zentral hierbei Öl und Produkte aus China) werden günstiger.


    2. Exporteure können sich prima dank des FiatMoneySystems gegen steigenden Euro absichern:
    einfach im FOREX-Handel bei EURUSD long gehen, schon gewinnt man bei steigendem Euro noch Geld. :) - Was es einem ermöglicht, die Exporte günstiger zu verkaufen oder gleich in U$D auszupreisen.


    Eine sehr ambivalente Sache also. Und wer behauptet "starker Euro ist generell schlecht", hat eigentlich nicht verstanden,welche Möglichkeiten das Papiersystem bieten und dass Deutschland bis auf Kohle fast keine Rohstoffe mehr besitzt und von meist in USD gepreisten Rohstoff-Importen abhängt.

    Da ist wohl definitiv der Wunsch der Vater des Gedankens ;)


    Vortrag von Duisenberg zur Strategie der EU
    Auszug:

    Zitat

    Die erste Säule der geldpolitischen Strategie weist der Geldmenge in der breiten Abgrenzung M3 eine herausragende Rolle zu. Es besteht ein breiter Konsens, daß Inflation auf mittlere Frist letztendlich ein monetäres Phänomen ist. Daher stellt die Geldmenge einen natürlichen "nominalen Anker" für eine auf die Sicherung der Preisstabilität ausgerichtete Geldpolitik dar. Um diese herausragende Rolle der Geldmenge zu unterstreichen, hat der EZB-Rat einen quantitativen Referenzwert für das Geldmengenwachstum in der breiten Abgrenzung M3 bekanntgegeben.Die zweite Säule der geldpolitischen Strategie fußt auf einer breit fundierten Beurteilung der Aussichten für die Preisentwicklung im gesamten Euro-Währungsgebiet. Diese Einschätzung stützt sich auf eine breite Palette von Indikatoren. Dabei werden insbesondere solche Variablen eingehend analysiert, die Informationen über zukünftige Preisentwicklungen enthalten können. Diese Analysen sollen nicht nur Aufschluß über die Risiken für die Preisentwicklung geben, sondern auch die Ursache von unerwarteten Änderungen wichtiger ökonomischer Größen identifizieren helfen.


    Angie wird's schon richten....
    Auszug:

    Zitat

    Nach Informationen des "Spiegel" ließ Merkel den französischen Staatspräsidenten intern wissen, er müsse mit entschiedenem Widerstand rechnen, falls er die Unabhängigkeit der Frankfurter Währungshüter angreife.


    In dem Punkt habe ich vollstes Vertrauen in Angie - besonders da ja auch die Binnennachfrage anzieht. ;-)
    Dabei auch im Blick die höheren Lohnabschlüsse uswuswusw.


    PS: Ja, das SOLL sich jetzt lesen wie "old economy media".


    Erklär das bitte genauer, ich möchte dann all-in gehen. ;)