Allein diese , etwas abgewandelte, Überschrift ist schon mal was für den Humoristen.
Jemanden der wirklich berühmt ist, den muss man nicht so bezeichnen, weil ihn eben sowieso jeder kennt.
Jemand, dem man das Attribut "berühmt" anhängen muss, der ist es eben nicht, ausser vielleicht bei ein paar Leuten.
Beiträge von walahfrid
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In der Tat, sehr drastische Aussagen, aber es gibt niemanden auf der Welt,der IMMER Recht hatte.
Deswegen würde ich auch solche Sprüche eher unter "Eine Aussagen von vielen" einordnen.
Die aktuelle Krise ist zwar da, aber jetzt gleich anzufangen mit wohligem Schauer
dem Weltuntergang beiwohnen zu wollen ist eher etwas für verwirrte Buben.
Es kommt nie so, wie man denkt, und so abgedroschen es sich auch anhören mag..."es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird" -
mvd
Ich bin keineswegs weg.
Ich habe nur den Eindruck, daß du völlig mißverstanden hast, worum es mir mit den rosa Elefanten ging.
Einer Diskussion über diese oder jene Gruppe trete ich dann bei, wenn das Thema für mich interessant wird, und um es ein letztes Mal zu sagen:
PPT oder Bilderberger sind nur Synonyme für Phänomene in Foren im Netz. -
mvd
Ich habe mich etwas ungeschickt ausgedrückt.
Was ich sagen wollte ist, daß ich keinen Beweis für etwaige finstere Machenschaften dieser Leute habe.
Auszuschließen sind sie deswegen natürlich nicht aber wie gesagt:
Ich habe keinen Beweis dafür, und mit Verlaub...ich bezweifle, daß Du einen
solchen Beweis hast. -
Hallo Trollfeind
Du möchtest also Argumente von mir haben?
Wie sollten die denn aussehen? Soll ich dir etwa beweisen, dass es etwas
NICHT gibt?
Ich zumindest kann das nicht und wenn du das kannst, dann wärst du der
Erste, dem das gelungen ist.
Im Übrigen geht es mir nicht um das PPT; das sollte nur ein Beispiel dafür sein,
wie sich Verschwörungstheorien selbständig machen können und bei vielen
Leuten das eigene Denken ersetzen.
MfG -
Apropos
Die rosa Elefanten, reptiloiden Wesen und Ausserirdische lassen sich
problemlos durch Illuminaten, Bilderberger, Rothschilds, PPT`s oder
"Die" ersetzen.
PS: Ich leugne nicht die Existenz der Bilderberger Konferenzen und auch
nicht die Existenz der Rothschilds, jedoch die ihnen zugeschriebenen
finsteren Hintergedanken. -
Wie kommen Verschwörungstheoretiker zu ihren Wahrheiten?
Ganz einfach....sie holen sie sich aus den entsprechenden Foren.
Und wo haben diese Foren diese Wahrheiten her?
Ganz einfach...sie erzeugen sie selbst; allerdings nicht in der Form, daß
das ein bewusster Vorgang wäre. Vielmehr haben Foren eine Eigendynamik,
die diese Wahrheiten schleichend selber produziert.Beispiel:
Jemand schreibt in einem UFO-Forum:
"Es gibt unsichtbare rosa Elefanten, die um den Mond kreisen"
Was wird passieren?
(Ich weiß, daß das mit den rosa Elefanten nicht neu ist, es soll hier
nur als ein Beispiel dienen)
Nun also:
Der Schreiber dieses Beitrages wird ausgelacht, deswegen zieht sich der Autor
ersteinmal beleidigt zurück und sucht sich ein anderes Forum, in dem er
nochmal von den rosa Elefanten berichtet. Auch hier wird er ausgelacht,
allerdings schreibt ein Leser, daß er das woanders auch schon mal gelesen habe,
nämlich in eben jenem Forum, in dem unser Autor zuerst geschrieben hat.
Daraufhin kommt es zu einem Wortwechsel zwischen der Mehrheit, die nicht an
jene Elefanten glauben will, und einer noch kleinen Gruppe der Elefantengläubigen.
Da Forenmitglieder weit in der virtuellen Welt herumkommen, wird es dann nicht
mehr lange dauern, bis irgendjemand auf eine alte indische Sage stösst, in der
tatsächlich von rosa Elefanten die Rede ist.
Die Tatsache, daß es keine rosa Elefanten gibt, gerät nun in den Augen mancher
Forenmitglieder ins Wanken und wird dann auch gleichzeitig als Beweis für ihre
Unsichtbarkeit herangezogen.
Da rosa Elefanten etwas Magisches haben, kann man sie sich auch nicht ganz
profan auf einer Wiese weidend vorstellen; da muss etwas Höheres dahinter
stecken; der moderne UFO-Glaube ersetzt unser altes religiöses Weltbild bei
vielen Menschen schon, und damit sind wir nicht mehr weit davon entfernt, die
rosa Elefanten im Weltraum anzusiedeln.
In Foren sind die unterschiedlichsten Leute unterwegs; vom Rationalisten bis
hin zum weltfremden Spinner, vom intelligenten Denker bis hin zum Riesendummkopf.
Und so dauert es wiederum nicht lange, bis irgendein esoterisch angehauchtes
Mädchen im Forum berichtet, es habe letzte Nacht die rosa Elefanten im Traum
gesehen und sie hätten ihm eine Botschaft zur Errettung der Menschheit eingegeben.
Die Zweifel Anderer ebben zunächst zwar noch nicht ab, aber eine immer größere
Anzahl Forenmitglieder beginnt doch damit, die Existenz zumindest in Erwägung zu
ziehen.
Jetzt braucht es nur noch einen erklärenden Unterbau für das Phänomen.
Aber in allen Foren sind unglaublich fleißige Mitglieder zugange, die den lieben
langen Tag nichts anderes tun, als aus dem Internet alles mögliche zusammenzutragen,
und es wird auch jetzt wieder nicht lange dauern, bis alles Notwendige für die
neue Idee zusammengetragen ist. Viele werden auch sagen "wenn soviel davon gesprochen wird, da MUSS doch etwas dran sein".
Natürlich werden sich auch Schulen abspalten, die eine andere Erklärung bevorzugen,
und sie werden sich in den Foren heftige Schlachten um die "Wahrheit" liefern,
aber die Existenz der rosa Elefanten werden nur noch die Hardcorerationalisten leugnen,
denen man dann unterstellen wird, sie seien gelenkt oder auf der Seite der "Dunkel-
mächte", die die rosa Elefanten vernichten wollen.
Im günstigsten Fall wir man dem Rationalisten ans Herz legen doch das Forum zu verlassen,
wenn er "die Wahrheit nicht vertragen Kann".Ist das alles jetzt übertrieben?
Keineswegs!
Man lese ruhig mal in solchen Foren herum. Da wird ohne mit der Wimper zu zucken von
der Existenz von "reptiloiden Wesen" ausgegangen, die im Inneren unserer hohlen Welt
leben, oder von verschiedenen Gruppen Ausserirdischer, die jenachdem dem Menschen
entweder freundlich oder feindlich gesinnt sind.
Man kann auch lesen auf welchen Planeten wer gegen wen Krieg geführt hat und was das
alles mit der Menschheit zu tun hat.
Die Liste dieses Unsinns ließe sich unendlich fortsetzen.Natürlich gab es so etwas früher auch schon, als weltfremde Gestalten die Bibliotheken
und Antiquariate durchstöberten und aus den obskursten Publikationen ihr ganz spezielles
Weltbild bastelten. Aber erst seit der umfassenden Verbreitung des Internet ist es
möglich geworden, daß aus der Vernetzung solcher Absurditäten ein völlig neuer Kosmos
entstand, in dem es möglich wurde, sich mental so zu bewegen, wie es früher
nur in der echten Welt möglich war.
Kritik wird in diesen Kosmen selten geduldet; zwar heften sich solche Foren gerne ans Revers
besonders freigeistig, offen oder menschenfreundlich zu sein; das gilt allerdings dann
meist nur so lange, solang man nicht anfängt, die "geheime Wahrheit" etc, in Zweifel
zu ziehen. In solch einem Fall funktioniert der Beißreflex der Forenmitglieder meist noch
gut, und man kann dann, trotz aller angeblicher Menschenfreundlichkeit, damit rechnen,
mit Kübeln voll Unrat überschüttet zu werden. -
@tahet
Ganz genau, ich gebe dir vollkommen recht.
Wer meine posts mal aufmerksam durchliest, der wird feststellen, daß ich genau
das sagte, nämlich daß Gold zur Rettung von Vermögen über einen Crash
hinaus gut geeignet ist.
Bei vielen hier habe ich allerdings den Eindruck, daß sie glauben mit Gold den
Crash in Saus und Braus vor dem Fernseher aussitzen zu können und hinterher
sogar noch reicher sind als vorher.
Ich denke, WÄHREND eines Crashs wird es den Goldbesitzern nicht wesentlich
besser gehen, NACH dem Crash womöglich schon. -
Sorry, aber jemand, der nicht imstande ist, das Wort "Krise" richtig zu
schreiben, der braucht nicht damit rechnen, allzuernst genommen zu werden. -
da reden die Sportskanonen von Carry-tades, Geldmarktpolitik und Tendern, von denen sie letzte Woche das erste mal etwas hörten und spielen sich in ihrer Wichtigkeit dermaßen auf, daß man glauben könnte, sie wären jeden Tag mit dem EZB- Präsidenten zum Essen und sitzen ansonste Ben Berbanke auf dem Schoß den ganzen Tag und kriegen die einfachsten Zusammenhänge nicht hin, die man nicht im Studium erst lernt, sondern vorher mitbringen muss, um überhaupt erst studieren zu dürfen.
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Mein Gott, was für abgedroschene Sätze
Jaja, für eine Unze bekommt man einen Anzug....
Mir scheint, dass der grundlegende Sachverstand hier einem eher
negativ angerechnet wird.
In guten Zeiten mag es so sein, daß man sich durch die Jahrhunderte mit
einer Unze Gold gut einkleiden konnte, aber die meisten reden hier von
Krisensituationen, und da sähe die Sache völlig anders aus.
Ich weiss, daß das jetzt hier nicht gut ankommt, aber das volkswirtschaftliche Verständnis, das die meisten hier zum Besten geben, taugte nicht mal für die neunte Klasse Wirtschaftsschule.
Sorry, aber so ist es -
Blaubronco
welchen Wert wird Gold und Silber denn behalten?
Zur Erinnerung...ein Wert muss bezifferbar sein und nicht wolkig mit "Wert an sich" bezeichnet sein.PS: Daran daß Gold immer etwas wert sein wird zweifle ich nicht, Gold wird immer
irgendetwas wert sein,wieviel auch immer das sein mag. -
hast Recht Doedel
Aber mir blieb einfach nur die Spucke weg über das, was gerade ablief -
Ich habe nicht einmal hier jemals gesehen, wie schnell aus einer durchaus
interessanten und berechtigten Frage ein Pfuhl aus Beleidigungen, Verleum-
dungen und bösartigen Unterstellungen werden kann.
Das alles innerhalb von nur einer Stunde.....
Und man muss es ganz klar sagen: die Verursacher sind Homm und GBZitatGB: "wer die Wahrheit nicht vertragen kann...".....also ist GB im Besitz der
Wahrheit, und wer anderer Meinung ist der hat zu verschwinden, oder wie?? -
Was ist denn "Geld"?
Doch immer nur eine Vereinbarung einer Gruppe von Menschen, die sagt, daß
dieses oder jenes als Tauschmittel akzeptiert wird.
Ich habe mal in der Schule gelernt, daß auf gewissen Südseeinseln eine gewisse Muschel als Geld verwendet wurde.
Oder ein anderes Beispiel: die Inka hatten zwar massenhaft Gold, aber das Gold
war den Göttern in den Tempeln vorbehalten und kein Tausch- oder Zahlungsmittel.
Die überforderten, immer leicht übergewichtigen und rothaarigen Schnäuzerträger in den Anlageabteilungen der Kreissparkassen sind in diesem
Zusammenhang nochmals ein anderes Thema.Aber was mich in Erstaunen versetzt, ist, wie jetzt auf die Ratingagenturen eingeprügelt wird, so als ob man es ja schon längst gewusst hätte, dass das alles nur Schmuh ist.
Ich glaube, bis letzte Woche wusste kaum einer hier, dass es diese Agenturen
überhaupt gibt, geschweige denn, dass deren Einschätzungen dermaßen daneben lagen. -
Ich muss feststellen, daß ich und Andjessi hier immer häufiger in einem Atemzug genannt
werden als Vertreter des hergebrachten Finanzsystems und des "Immer weiter so".
Für Andjessi kann ich natürlich nicht sprechen, aber was mich betrifft, so sehe ich
durchaus, daß unser momentanes Finanzsystem an eine gewisse Grenze stößt und die negativen
Auswirkungen, gerade in den letzten Wochen, immer deutlicher zutage treten.
Allein die Tatsache, daß die EZB von einem "gerade noch abgewendeten Zusammenbruch des Bank-
systems" spricht, ist alarmierend genug.
Der gesunde Verstand sollte einem sagen, daß hier Dinge geschehen, die schwer durchschaubar,
und deren Tragweite noch nicht übersehbar sind.
Mir geht es also keinesfalls darum, hier alles schönzureden oder irgendjemanden davon abzu-
halten sich Gold zu kaufen, als vielmehr darum, sich nicht aus seinem im Internet ange-
lesenen Halbwissen eine Ideologie zu basteln, die schlussendlich soviel wert ist wie alle
Ideologien, nämlich gar nichts. Jede Ideologie ist früher oder später im Dunkeln der
Geschichte verschwunden, und die Ideologie des Goldes wird es auch...wahrscheinlich eher
früher.
Dennoch bitte ich darum, zu registrieren: Ich habe nichts gegen Gold, nichts gegen Silber..
im Gegenteil...hätte ich mehr Geld, hätte ich mehr Gold. Nur hätte ich dann eben halt Gold und
noch keine Absolution aus dem Beichtstuhl des GEC.
Amen -
Das mit dem Glauben an Gold bezieht sich ja nicht auf die schiere physische
Anwesenheit eines Barrens oder einer Münze, als vielmehr auf den Glauben
vieler hier, man müsse nur Gold besitzen und nichts könne einem passieren.Und die Aussage "Gold is Money, Paper not" ist auch eher erschütternd in
ihrer Substanzlosigkeit. -
Ich weiß, daß ich gleich wieder Prügel einstecken werde, aber ich habe schon gewisse
Zweifel daran, daß Gold in einer Krisensituation wirklich einen Vorteil verschafft.
Was wäre denn passiert, wenn letzte Woche die Banken wirklich zusammengebrochen wären
und man vor verschlossenen Türen gestanden hätte?
Bargeld wäre knapp und jeder würde versuchen, sich welches zu beschaffen um seine Einkäufe
tätigen zu können. Da aber ein knappes Gut immer auch gleichzeitig ein wertvolles Gut
ist, steigt der Wert des Geldes, bzw. sinkt umgekehrt der Preis für Waren und Dienst-
leistungen. Anders ausgedrückt: wir haben eine Deflation.
In einer solchen Situation werden viele Leute versuchen, durch Verkäufe von Wertgegen-
ständen, darunter auch Gold, sich flüssige Mittel zu beschaffen. Da aber in einer Deflation
die Warenpreise sinken, sinkt auch der Wert des Goldes, das ja auch nichts anderes ist als
eine Ware. Das bedeutet, dass man sein Gold in einer solchen Situation billig hergeben muss
um an Bares zu gelangen.
Ein schönes Beispiel hierfür ist die Bankenkrise vor einigen Jahren im Westjordanland, wo
die traditionell sehr dem Gold zugeneigten Araber als allererstes versuchten ihren Gold-
schmuck zu verkaufen um an Bargeld zu kommen, allerdings mit kräftigen Abschlägen auf den
ursprünglichen Kaufpreis. In der damaligen Situation wäre es durchaus besser gewesen, wenn
man sich vorher mit genügend Dollars eingedeckt hätte anstatt mit Gold.Sollte ein gegenteiliges Szenario eintreten, nämlich eine starke Inflation, wird Gold wohl
tatsächlich einen Preissprung nach oben machen, der wesentlich stärker ausfallen wird, als
der übrige Preisanstieg, allein aus dem Grund, daß viele versuchen werden, ihre Vermögens-
werte vor der Inflation zu retten indem sie Gold nachfragen.
Es geistern ja, vor allem bei Eichelburg, immer wieder Zahlen herum, auf welche Höhen der
Goldpreis klettern könnte. So ist bisweilen die Rede von 10.000$/oz auch Zahlen wie
100.000$/oz habe ich schon irgendwo gelesen. Das ist alles natürlich nicht auszuschliessen,
bleibt nur die Frage, was der Dollar dann überhaupt noch wert ist.
Sollte aus einer starken Inflation gar eine Hyperinflation werden in der das Geld weitest-
gehend seinen Wert verloren hat, dürfte das größte Problem bei Gold die Wertermittlung sein.
Mondzahlen in einer Währung die nichts mehr wert ist sind hierbei nicht aussagekräftig.
Was also tun, wenn das Geld nichts mehr wert ist und man auf seinem Gold sitzt?
Man könnte mit Gold- oder Silbermünzen versuchen etwas zu kaufen, aber in einer Inflation
werden Waren gehortet (wohingegen in einer Deflation Geld gehortet wird), d.h man wird viel
Gold oder Silber hinlegen müssen um das Gewünschte zu bekommen.
Man sitzt in so einer Lage am wesentlich längeren Hebel wenn man Sachwerte besitzt, wie zb.
Lebensmittel, Genußmittel, Treibstoffe, Maschinen und Geräte, etc.pp.
Soll heissen, die Preise diktiert derjenige, der verkauft und nicht der, der kaufen will...
mal überspitzt gesagt. Das heisst, man bekommt zwar etwas für sein Gold, allerdings
wahrscheinlich bei weitem nicht soviel, wie sich hier viele erhoffen.Der hier immer wieder gebetsmühlenhaft vorgetragene Satz "Gold ist immer etwas wert" ist
einfach falsch. Gold besitzt keinen "inneren Wert", Gold ist eine Ware, deren Wert sich
nach Angebot und Nachfrage richtet, nicht mehr und nicht weniger.
Und da Gold zudem ein Luxusgut ist (d.h. es ist ja im Grunde zu nichts nutze), wird es in
einer Krise, wo man alles andere braucht als Luxus, einfach nicht allzuviel wert sein.Nach der Krise mag das dann wieder anders aussehen, aber eben erst DANACH!
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jaja...ein halbes Prozent im Minus und die ganzen ntv-junkies bepieseln sich
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doedel
Soo unbedeutend war dein Senf ja nun auch nicht, wenn auch etwas missverständlich in manchen Passagen....aber seis drum....
Den Kopf obenzuhalten und zu versuchen, das eigenständige Denken sich nicht im Internet abkaufen zu lassen....darauf kommt es an.