Beiträge von Goldregen

Im Normalfall werden die freien Tankstellen auch von den Multis beliefert - somit verdienen die großen Konzerne auch an Deinem Kauf an der freien Tankstelle.
Du triffst damit nur die Pächter der gebundenen Tanken.

http://www.tankstelle-magazin.…splaene.html?firstVisit=1

Zitat

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Diese Regelung verbietet es Mineralölkonzernen, Benzin an freie Tankstellen zu einem höheren Preis abzugeben als sie selbst an ihren eigenen Tankstellen verlangen.
...

Zitat von Di=a!na

Selbst wenn die USA Pleite gehen und bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen. Es ist einfach noch SEHR viel Substanz da. Diese fehlt in Griechenland vollkommen.

Welche Substanz meinst Du da speziell - also in Griechenland gibt es auch eine gut ausgebildete Jugend - im Durchschnitt bestimmt sogar besser als in den USA.
Bezüglich Substanz an Infrastruktur kann ich auch kaum Vorteile sehen. Gut die Metropolen in den USA haben bestimmt noch zahlreiche Highlights - aber auf dem platten Land und in Ex-Metropolen wie Detroid sieht es nicht mehr ganz so rosig aus - der Verfall schreitet mächtig voran - in ein paar Jahren werden die "Gebiete" mit 3.Welt-Touch wohl zunehmen.
Meiner Meinung nach gibt es in den USA wohl noch ein paar Tops - im Durchschnitt doch wohl immer mehr Flops mit fortschreitender Verfallstendenz. Wenn man da bestimmte Straßenzeilen sieht, da ist ja von Substanz kaum noch was zu sehen - viele Menschen sind abgehängt - ein Großteil erhält Lebensmittelkarten - im Gegensatz zu den Griechen, die sich noch wesentlich mehr auf Familie und Selbstversorgung stützen können, werden die betroffenen US-Amerikaner sich kaum aus ihrer Situation befreien können.
Ständen die USA an der Stelle Griechenlands mit derartigen Druck von außen auf alle Bereiche des Lebens (Bevormundung, Einschnitte überall) wäre in den USA längst der Bürgerkrieg ausgebrochen - man hätten den US-Boys und -Girls das Letzte genommen und zwar ihre(n) Freiheit/Stolz/Selbstbestimmung.

Vom Staats-Defizit wollen wir gar nicht erst reden, wenn die USA keinen Zugang zu den Bio. notwendigen Kapitals hätte und griechische Zinsen zahlen müßte, wäre Land unter.

Tatsächlich der Artikel ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.

Über Ostberlin (wo man zunächst vor dem Zusammenbruch Ausweise/Pässe und andere Dokumente fälschte) - was soll denn das für Druckerpressen gewesen sein - oder hat man nicht nur Dokumente sondern auch seitens der USA in Ostberlin Dollar für die Umsturzbewegung gedruckt - weil sonst wären ja die "Dollarstempel" nicht mit nach NKorea gekommen. Soviele Druckerpressen, mit denen man die gesamte Welt fluten könne und diejenigen, die diesen Anlage betreut hatten, haben diese natürlich direkt nach Nordkorea verkauft - weil die bestimmt das meiste Geld geboten haben - mit ein, zwei Monate Zahlungsfrist - die mußten ja erst nach Nordkorea, dort aufgebaut werden, ein paar Testläufe und dann konnte man den Kaufpreis per Ostdeutschen Befreiungsboten wieder zurücksenden.

Ist bloß eigenartig warum Nordkorea seit Jahren Probleme hat - es gäbe doch bestimmt genügend Möglichkeiten, die Mrd. an gefälschten Superdollar bei ein paar Freunden unterzubringen, die russische oder chinesische Mafia würde einfach die zig Mrd. waschen und die Nordkoreaner beteiligen.

Nur die Fed und wenige andere Einrichtungen könnte(n) mit ihrer Hochtechologie Fälschungen erkennen ( und das bei "Originaltinte und -papier, die Druckplatten müssen ja ebenfalls echt sein) - tolle Show.

...

Achso und etwa 25 Mio. hat Nordkorea bisher jedes Jahr gedruckt und sich dafür Waffen und Hochtechnologie gekauft.

Zitat

Ein großer Teil der Gelder sei zum Kauf von Waffen und anderen Technologiegütern aufgewendet worden.

Für vielleicht 15 Mio. im Jahr bekommt man echt viele Waffen und kann sich bestimmt die ganze Technologiebranche aufkaufen. Ob man da bei den Russen schon eine Raketen und ein paar MIGs bekommt, da geht es den Nordkoreanern dann womöglich wie den Griechen - die haben Panzer aber keine Munition, weil das Geld dafür nicht mehr gereicht hat und das nur, weil die Nordkoreaner einfach nur 25 Mio. Superdollar drucken wollten.

Ist auch schwierig bei der Technik - wie lange müssen denn da eigentlich 10 solcher Maschinen laufen um 250.000 solcher 100 er Scheinchen zu drucken - wieviele Bögen werden das wohl sein - 50 Scheine pro Bogen doch bestimmt - würde 5000 Bögen entsprechen - wieviel Durchsatz hat so eine Druckmaschine pro Minute - schafft die 100 Bögen?
Wären dann bei 10 Maschinen tausend pro Minute - also insgesamt (von mir theorisierte) 5 Minuten Laufzeit - mit einer Maschine sollte das in einer Stunde durch sein - was machen die die restliche Zeit, wenn sie mal keine SuperDollars brauchen?

[b]Man müßte zunächst erst einmal feststellen, wieviel wir denn bisher real innerhalb der Rettungsaktionen transferiert haben[/b] - es ist doch wirklich lächerlich, was wir hier in Europa abziehen. Wir fordern und fordern immer mehr Einschnitte für virtuelle Wohltaten, wir spielen uns teilweise auf, als ob wir mit den Rettungsschirmen tatsächlich hunderte Mrd. von unserem Volksvermögen transferiert hätten.

Wir treiben die Griechen mit unseren Forderungen in eine reale/tatsächliche Armut/Abhängigkeit. Weil die unfähigen Regierungen aus ganz Europa immer nur an die eigenen Vorteile, die Vorteile der eigenen (Export)WIrtschaften und in den letzten zwei/drei Jahren eben fast nur an Finanzwirtschaft (unsere Banken,Versicherungen) gedacht haben.

All das virtuelle Geld zum Großteil nur für Wirtschaftsunternehmen und Finanzinstitute - Europa kam doch nur auf Wunsch der Wirtschaft zustande.
Die deutschen Bürger wollten nicht mehr soviel fressen und saufen, die Tröge waren übervoll, das System verlangte immer mehr Wachstum und da boten sich die zurückgebliebenen Südländer nun mal an.

Mit niedrigen Zinsen im einigen Euroraum konnte man dieses Spiel schön hochtouren - das Eigentum der Südländer wurde nach US-Vorbild beliehen die Infrastruktur über diverse Strukturprogramme aufgebessert - man schuf Strukturen die sich immer weiter aufbauschten. Da gab es eben noch die unbewohnte Pampa - ein paar Geldhäuser suchten noch die Geldanlagemöglichkeit mit Superrendite und man baute drauf los, was nur so ging - am Anfang lief alles toll, die Apartmentanlagen wurden an paar Spanier und Deutsche verkauft , die Nachfrage zog an, die Preise stiegen und somit auch wieder die Gier der Investoren (offene Immobilienfonds gingen ab wie eine Rakete - immer mehr Geld wurde in dieser "freien/virtuellen renditegetriebenen" Marktwirtschaft in dieses Sytem geblasen.

Zu den Wohnsiedlungen baute man zuerst Straßen, irgendwann sogar Flughäfen dazu die entsprechende Verwaltung - alles immer größer und größer - das virtuelle Geld wandelte einfach hin und her - die Spanier u.a. nahmen für dieses todsichere Spielchen mit Gewinngarantie immer höhere Kredite auf, hier und da flossen ein paar Mio. Bestechungsgelder (man wollte ja schließlich auch die unberührtesten Gegenden/Naturschutzgebiete bebauen) und weckte überall neue Begehrlichkeiten - das Spiel lief und lief, die Wirtschaft florierte aufgrund der virtuellen Scheinrendite - die Deutschen konnten weiter in Lebensversicherung und Immobilienfonds sparen.
Die Wirtschaft nutzte zunächst die niedrigen Löhne und verlagerte Industriebetriebe in die Südländer aus - dort wurde dann genäht, wurden anfangs noch Schuhe produziert und mit weiter voranschreitender Ausdehnung von EU und fortschreitender Globalisierung baute man Druck auf die AN in Dtld. auf. Die Reallöhne sanken über die Jahre auf breiter Front - wir waren mittlerweile in eine gewisse Exportabhängigkeit zu Resteuropa geraten, daß dieses Spiel aufrecht erhalten werden mußte.

Die Fördertöpfer der EU wurden immer größer - der Beamtenaparat wurde in den Südländern immer weiter aufgebauscht - die Nachfrage immer weiter künstlich angeschoben und man gewöhnte sich an den Geldstrom. Mit der Zeit wurden die Marktteilnehmer auf allen Seiten immer einfallsreicher.
Es wäre ja nicht so gekommen, wenn nur der griechische Beamte seine Familieanhörigen noch auf einen Postenn hätte hieven wollen - auf der anderen Seite gab es ja Jemanden, der in diesem Spiel das Geld (welches nach Rendite gierte) für diesen Unsinn bereitstellte, ohne zu prüfen, was damit angestellt wurde oder es vielleicht sogar wußte oder hätte wissen müssen und dieses einfach duldete/teilweise sogar förderte (bei entsprechenden Gegenleistungen).

Hier hat sich eine Elite europaweit fett gefressen - die dt. Wirtschaft konnte exportieren was der auf Kredit aufgebauschte, renditegetriebene Markt hergab - der dt. AN hat sich sein Geld abgespart und am Ende für Nichts gearbeitet, weil jetzt keiner mehr die Schulden bedienen kann und sein über Jahrzehnte angesparte Geld auf der Kippe steht (dank der vorausschauenden Elite in Europa - speziell in Dtld. - die zukünftigen Renten wurden aufgrund sinkender Reallöhne unsicher gemacht und nebenbei schuf man allerlei neue Modelle der privaten Vorsorge, die der dumme Michel dann vom sinkenden Reallohn schön bediente - schließlich wollte er ja zu Rentenzeiten auch seine achsotolle Privatrente draufsatteln, ohne darüber nachzudenken, daß die Mehrheit sowieso nur die Grundrente erhalten - mit staatlicher Aufstockung und die privaten "Rentenerträge" so sie denn überhaupt noch real werden, dann innerhalb der Grundrente angerechnet werden.

Ein tolles Spiel unserer Eliten - alles nur um den Wachstumszwang dieses Systems nachzukommen.

Nachtrag:
Am Ende kommt in einigen Monaten "rien ne va plus - Nichts geht mehr" - die Kugel fällt in die Null - es wird abgerechnet - die Masse verliert und ein paar kannten halt voher den Ausgang des Spieles und werden die restlichen Gewinne einstreichen. Innerhalb kurzer Zeit wird ein Schnitt gemacht werden, ob nun Nord- und Südeuro oder wieder eigene Währungen - es spielt am Ende keine Rolle - die Masse wird ihr "virtuelles Vermögen" verlieren.

Zitat von Di=a!na

sie haben immer noch eine ganze Menge von "Middle Class-Amerikanern", die SEHR mutig und sehr TAPFER sind und versuchen EIGENSTÄNDIG ihre Probleme (Geld, Gesundheit etc. etc. etc.) zu lösen ohne nach dem Staat zu rufen.

Weniger mutig und tapfer sondern US-Amerikaner, die eher sehr stolz und übermütig sind, indem sie sich und ihre Chancen überschätzen.
Und wie löst(e) denn diese Gruppe von "MiddleClassAmerikanern" ihre Probleme, indem Sie in besseren Jahren ihre Häuser immer stärker beliehen und heute ebend die achte oder neunte Kreditkarte bis ans Limit belasten. Zu der öffentlichen (Staats)Verschuldung kommt bestimmt eine nicht unbedeutende und stetig steigende Privatverschuldung.

Und gesundheitsmäßig sieht es dann oft so aus, daß man die Medikamente, die man nehmen müßte, eben nicht kauft und einnimmt oder aufgrund von ausbleibenden Arztkonsultationen, oft gar nicht weiss, was einem fehlt und die Medikamente die nicht verschrieben werden, auch keine anderen Organe schädigen können - kann der Gesundheit oftmals sogar eher zuträglich sein.

SO wie ich mich an die Berichte der letzten Tage erinnere war dem Wulffi sein Konto zum damaligen Zeitpunkt mit etwa 10.000 in den Miesen.
Da hätte ich oder meine Frau auch noch ein paar Tausender Zuhause, die wir statt zum Kontenausgleich (Überziehungszinsen wurden ihm doch hoffentlich in Rechnung gestellt) natürlich für ein paar angenehme Tage mit einem Freund auf Sylt oder sonst wo aufn Kopp kloppen - war halt ein dicker Freund, wie man sonst nie wieder kriegt und auf der anderen Seite Geburtstags- und Weihnachtsgeld von der lieben Mutti von Bettina.

Tolle Show.

Zitat von massiv

Ich bin gerne bereit, Solidarität zu üben, weiß aber nicht, wie das gehen soll. Muss ich mehr oder weniger fahren, auf Urlaub verzichten oder eine bestimmteTankstellenmarke meiden oder an einer Demo teilnehmen oder Auto verkaufen oder Benzin spenden oder......? KLär mich bitte auf.

Nicht ernst gemeint oder???

Aber vieles liegt eben an unserem "System" - wenn ich sehe
wieviel Strom noch tatsächlich verschwendet wird - noch leuchten z.B. alle Konsumtempel über ein vernünftiges Maß weit hinaus (auch dies ist ein Preisfaktor im Einzelhandel),

wie das Getreide, die Milch,... durch die halbe oder teilweise ganze Republik gekarrt wird

dann wird auf Teufel komm raus produziert - wenn es nicht absetzbar ist (aus welchen Gründen auch immer) - wird die "Produktion" im billigsten Fall wieder eingestampft/eingeackert oder wie bauen Butterberge auf und zahlen dafür noch zu den hunderten Mio. (Subventionen) zusätzlich zu den künstlich oben gehaltenen Marktpreisen noch für Lagerhaltung/Kühlung, ... - Hauptsache der Marktpreis paßt ins wirtschaftliche Konzept der Produzenten, Groß- und Einzelhändler, die eher Entsorgungskosten einkalkulieren (weil der Konsument das Produkt zu dem Preis nicht mehr kauft) anstatt gleich den Preis etwas niedriger anzusetzen und mehr zu verkaufen (aber da gibt es ja noch eine andere Möglichkeit; siehe Schluß des Postings)

der Wettbewerb ist einfach marktverzerrend/-verzeerend - zum Bsp. über Subventionierung von Niedrigstlöhnen - AG zahlen teilweise dreiEurofünfzig und der Staat stockt auf, die Konkurrenz wird über Preisdruck gezwungen ebenso zu verfahren - und wenn alles schief läuft, gibt es halt Insolvenzgeld - Gläubiger verlieren Geld und die schlecht gemanagte Firma kann im für sich besten/für die gut wirtschaftende Konkurrenz im schlechtesten Fall wieder bei Null starten und weiterhin den "Markt verzerren"

im schlimmsten Fall rettet man zu Lasten des (hauptsächlich deutschen) Steuer- und Abgabenzahlers/dt. Arbeitnehmer (Lohnverzicht seit Jahren) einfach ganze Volkswirtschaften und Industrien (Banken) - wir drucken Geld um die Banken zu retten, weil es ja angeblich unsere Gelder sind - aber bis dahin wird auch dieses Rettungsgeld noch zwei-/dreimal versenkt - unser Geld bleibt trotzdem verzockt, weil es stets/immer wieder in die Spekulation fließt (Rohstoffe, Nahrungsmittel) und uns somit die ganzen Rettungsaktionen auf die Füße fallen

und wenn alles nicht hilft destabilisieren wir andere Länder/deren Regierungen halten stets irgendwelche Kriegspotentiale am Schwelen, wir unterstützen Rebellen und halten den Ölpreis weit oben oder treiben ihn wieter hoch, weil die Spekulation es notwendig macht.

in Syrien lesen wir seit Monaten von den schlimmsten Bombadierungen - heute hat das Rote Kreuz erstmals die Gelegenheit genutzt die Mio. Verletzten aus Homs herauszuholen - wenn ich mich richtig erinnere waren es sieben Frauen/Kinder ca. zwanzig haben sie unverletzt in Sicherheit gebracht - auf der anderen Seite gibt es aufgrund der Koranverbrennung täglich x-Tote weil die demokratiscehen Befreiungskräfte in die "Menge" schießen

wir können es täglich beobachten - der Ölpreis wird nicht durch den Markt geregelt - die Menschen sparen an vielen Ecken - der Verbrauch geht zurück - der Preis steigt - wie eben bei der Milch - die Chinesen sind dann halt die Schuldigen

noch kurz zu den Mauschelleien mit den Lebensmitteln:
Vorige Woche kam auf 3Sat eine Reportage mit der HartzIV-Maschinerie.
Der Einzelhandel gibt Lebensmittel an die Tafeln - die Tafeln "müssen" alles abnehmen oder tun dies aus Abhängigkeit (weil sie sonst oh Wunder das nächste Mal Nichts mehr kriegen) - ein Großteil ist dermaßen verschimmelt oder ungeniesbar und wird von der Tafel direkt entsorgt - es ging sogar so weit, daß eine Pizzeria (angeblich gehobeneres Niveau) sogar die Abfälle/Pizzareste an die Tafel abgegeben hat und im Gegenzug für diesen Müll eine Spendenquittung erhalten hat nach dem Motto "aus Scheisse noch Geld machen" - allein die Abfallgebühren für die entsprechende Tafelsammelzentrale belief sich auf zig tausend Euro (aus Spendengeldern) - bestimmt Gebührenzwang, weil angesichts der Masse an Abfällen hätten sie den "Müll" an eine Biogasanlage verkaufen können

es hilft Nichts: Der kleine Mann kann machen was er will - er macht es falsch - spart er (Benzin, Strom, Wasser, Müll, ...) wird es über die Preise wieder hereingeholt.
Ich bin sonst nicht oft auf tomsters Seite - aber hier hat er vollkommen Recht - steht zusammen und laßt Euch nicht immer gegeneinander ausspielen - auch wenn das eine Thema Euch nicht betrifft - übt "Solidarität" /besser unterstützt die Anderen - beim nächsten Mal könnt Ihr die Betroffenen sein, warum soll Euch dann Jemand beistehen.

Zitat von Di=a!na

Unser großes Gewächshaus hat es im Winter leider zerlegt..... schaut grauenhaft aus.

Hallo Diana,
woran lag es (Sturm) oder am Aufbau - habe derzeit auch noch ein ca. 9 qm Gewächshaus in der Verpackung herumliegen und wollte das dieses Frühjahr aufbauen.
Was würdest Du das nächste mal eventuell besser/anders machen.

Ich habe bereits 20 Tomatensamen ausgesäht - wenn die nicht ordentlich ankommen - wird halt noch mal nachgesäht.

Zitat von massiv

Ist dem Staat leider nicht erlaubt, Münzen mit diesem Wert auszugeben, ist auch logisch, denn dann wäre Schäuble seine Schulden durch Prägen einiger Millionen 1000 € billiger Kupfermünzen schnell los.

Warum soll es dem Staat nicht erlaubt sein Goldmünzen zu 1000 €uro auszugeben - bei Geldscheinen oder den ehemaligen Silberzehnern ist und war es doch auch möglich?
Einzig die Sache mit Deinen 1000er Kupferlingen ist niht sinnvoll, da die Bevölkerung (zwar schon genug degeneriert und manipuliert) diese gar nicht annehmen würde. Hier würde schnell größerer Schaden entstehen - weil die Menschen plötzlich erkennen müßten, daß das bisherige Kleingeld wohl plötzlich durch neues Geld ersetzt werden würde, was bisher dem "höherwertigen" Scheingeld vorbehalten war - dies könnte im schlimmsten Fall Panik vor einer Geldentwertung hervorrufen.
Oder der Schäuble bleibt auf seinen Kupferlingen im Nennwert von einigen hundert Mrd. sitzen und verschrottet das Zeugs bei nächstbester Gelegenheit (Währungsreform) zum Materialwert - außer Spesen nichts gewesen.

Zitat von Feuerpferd

...gerichtet und geurteilt wird über eine Person, dessen Urteil sich von den hier anwesenden "Richtern" über
Medienwissen konstituiert...

Naja, wenn die Meinung aus den geeichten Medien stammen würde, sollte man ja eigentlich nur pro Gauck lesen - der Mann wurde vor der letzten BP-Wahl medial reingewaschen und unendlich gepushed - er wurde zum Bundespräsidenten der Herzen gekührt - dies hat die Mehrheit der Deutschen aufgesogen und sich selbst ins "Hirn" gebrannt - nun braucht man bloß noch ein paar Reize an die verstaubten Hirnzellen zu schicken und die Nichtsblicker und Fremdgesteuerten sind plötzlich der Meinung - ja der Gauck ist ein ganz Feiner schließlich war er ja schon das letzte Mal mein Wunschkandidat.

Zitat von Kellermeister

Aber wer ihm so einen Schmarrn wie Heiligendamm,

Heiligendamm war ja nur ein Beispiel für die Einschränkungen der Bürger- und Freiheitsrechte in der Bundesrepublik Dtld. - es hat gezeigt, wo der Weg hingeht, wenn es kritisch für das jetzige System wird. Mir ging es im Allgemienen nur um die Darstellung Gaucks in den Medien - man preist ihn als Bürgerrechtler an - erzeugt in vielen Menschen das Bild vom ehrwürdigen Bürger, der sich für unser aller Grundrechte einsetzt (erwähnt nicht, daß Gauch hauptsächlich erst dann in der Bürgerrechtsbewegung aktiv wurde als fast alle Messen gesungen waren und es nur noch um die Verteilung der Hostien ging). Gauck interessiert sich nur für sich selbst, "kämpft" stur im Sinne seiner Förderer gegen alles was für "EX-DDR" stand und schert sich einen Dreck um Bürger- und Freiheitsrechte - er wäre höchstwahrscheinlich der Erste, welcher für eine Finanzdiktatur eintreten würde, die ihm seinen Wohlstand sichert und das Volk ins Elend treibt.

übriegns hier noch einmal ein kurzer Rückblick für die, welche sich nur noch schwach erinnern:
http://www.labournet.de/diskus…le/g8-07/grundrechte.html
u.a.
Käfig-Haft - "Wie im Zoo" - Unmenschliche Haftbedingungen in der Gefangenensammelstelle Industriestraße

Bürgerrechtler,
wie Deinem Nick zu entnehmen ist, setzt Du Dich doch bestimmt auch heute im Rahmen Deiner Möglichkeiten für unsere heutigen Bürgerrechte ein.
Gut ich kenne nicht Deine gesamten Beiträge hier im Forum, glaube im vollsten Herzen (bzgl. der Verwendung Deines Usernamens) , daß Du alles gutheißt was in den letzten Jahren diesbezüglich vorangetrieben wurde.
Wenn ich allein an die gesamten Geschehnisse um den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 betrachte - hier gab es genügend Einschränkungen der Bürgerrechte.
Wo war hier Herr Gauck - ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, daß er in irgend einer Weise Kritik geübt hat - nichts auch in den anderen EIngriffen, die es seitdem (und auch schon zuvor) zu Genüge gegeben hat - und einem Herrn Gauck wäre garantiert Gehör geschenkt wurden.

Nein Gauck steht seit 1990 nicht mehr für ein Eintreten für Bürgerrechte - bestenfalls für seine eigenen Vorteile und Rechte.

Also ich verstehe uns (die) Deutsche(n) nicht mehr.
Wie sieht es mit den Rechten der Bürger in der jetzige Bundesrepublik aus? Wie steht es um die Priavtsphäre und Rechte der Bürger im Vergleich zu sagen wir 1995?
Alles Paletti - dann ok laßt den Gauck ran - wenn Ihr anderer Meinung seid, dann kann ich nicht verstehen, wie Manche pro Gauck stimmen.

Ich habe in den letzten Jahren keinerlei Statements Gaucks zu den diversen Einschränkungen unserer Bürgerrechte vernommen - - scheinbar kritisierte er ja sogar diverse Aktionen von Occupy.
siehe z.B.
http://www.sueddeutsche.de/pol…dere-als-albern-1.1166557

Daher ist er für mich untragbar.

Zitat von tut.anch.amun

Hätte man schon vor 2 Jahren wesentlich billiger haben können als heute.

Hätte man schon haben können - das wollte unsere Elite aber nicht - schließlich hätte man da die zu rettenden Objekte offen legen müssen; mitsamt ihren Verstrickungen - die Vielzahl der Leichen, die man damit ans Licht gebracht hätte, waren wohl der Öffentlichkeit nicht zumutbar.
So sind seid zwei Jahren die Griechen der Blitzableiter/das Druckventil für unsere verlogene Elite und die Mehrzahl der Deutschen wird es in zwei Jahren noch nicht raffen, wen wir hier mit hunderten Mrd. retten - die Finanzjongleure haben mit griechischen Anleihen die ganzen Jahre gute Renditen eingefahren und ohne genaues Hinschauen immer wieder diesen "hochrentierlichen" Mist eingekauft.
Dieses Spiel machen sie Monat für Monat weiter, obwohl bekannt sein müßte, daß alle Staaten Europas sowie die USA notorisch Pleite sind.
Aber dafür bekommen diese Verbrecher noch Boni oder erhöhen sich für ihre achso niederträchtige Arbeit (im Sinner Erstgenannter) die Diäten.

Sie zerstören die Grundlagen der Menschen in Europa. Es kann doch nicht sein, daß die Finanzinstitute jahrelang den Pigis das Geld hinterhergeworfen haben (ungeprüft für wirklich jeden Mist) und jetzt verspricht die Politik seit Monaten, daß man dieses Molloch immer weiter finanziert, wenn sich die entsprechenden Länder nach unseren Vorgaben richten. "Gestern" und jenen Vorgaben - heute knüpfen die Verbrecher wieder neue Bedingungen und immer wieder was Neues - die Märkte kommen nicht zur Ruhe - immer mehr Menschen schlagen sich die Köppe ein - wie oft soll Athen noch teilabgebrannt werden - bis die Terroristen endlich mal Klartext reden (Ausschluß aus der Eu) oder die seit Wochen versprochenen Mittel endlich freigeben - damit irgendwann mal Ruhe einkehrt.
Da verlangt man eben jetzt nochmal Einsparungen von 350 Mio. Euro - ca. 0,1 Prozent von den gesamten Rettungsgeldern - auf der anderen Seite will die EZB, die mit Kenntnis der Sachlage seit Monaten die Ramschanleihen immer weiter in ihre Bücher nimmt, nicht auch nur ein Milliönchen an den Drecksanleihen einbüßen und erwartet allen Ernstes irgendwann den Nennwert der Anleihen von Griechenland zu erhalten, die sie zu guten Abschlägen von den Banken (jedoch über damaligen Marktwert) erworben hatten.

Also haben damals hauptsächlich französ. Banken ihren Hals aus der Schlinge gezogen und heute will die EZB sich noch zu Lasten der Griechen deren Infrastruktur und zu Lasten der übrigen europäischen Steuerzahler eine goldene Nase verdienen.

Die wahren Verbrecher sitzen an anderer Stelle, als so Manche vermuten (nicht an tut gerichtet) - es muß unser Hauptaugenmerk sein, diese immer wieder zu benennen und auf deren Verbrechen hinzuweisen.

Bis voriges Jahr schien das Schneeballsystem für die "Masse" ja auch noch relativ sicher - scheinbar beschäftigen sich immer mehr Leute mit den Risiken, die in den diversen Portfolios der Versicherer bzw. im Versicherungsgeschäft im Allgemeinen stecken und machen sich Gedanken um den Fortbestand dieses "Glücksspieles" .

Zitat von tut.anch.amun

Aber mal in die Runde gefragt, was zum Geier will der eigentlich in Burkina Faso?

Er sucht dort vielleicht ein paar Freunde, die noch etwas für ihn übrig haben - hier in Banana-Republik wird man ihm wohl nicht mal mehr so ein krummes Ding als Freundschaftsbeweis übergeben. Er hofft, daß die böse Pressekampagne nicht bis ins dunkle Afrika gedrungen ist und sich später kein Pressevertreterverräter ins Armenviertel der Welt traut, um Licht in Wulffs große Freundesverbandelungen zu bringen.

Vieleicht sucht er auch noch ein paar FreundesFachkräfte, die ihm Zuhause haushaltsnahe Dienstleistungen (Dreckwäsche waschen, ...) zum Wulffschen Freundschaftspreis angedeihen lassen.

Generalstreiks sind im eigentlichen Sinne eben verboten - der Einzelne darf natürlich der Arbeit fernbleiben - im Rahmen eines organisierten Streikes innerhalb der Tarifverhandlungen gibt es ja selbst schon Bedingungen.

http://www.hensche.de/Rechtsan…echt_Handbuch_Streik.html

Zitat

Wann genau ist ein Streik legal?

Da Streiks vom Arbeitsrecht nur als Mittel zum Zweck eines „gleichgewichtigen“ Verhandelns bei Tarifverhandlungen anerkannt werden, besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass Streiks im Prinzip immer dann verboten sind, wenn sie nicht als notwendiges Mittel zur Erzwingung von (rechtlich zulässigen) Tarifverträgen eingesetzt werden.

Konkret sind Streiks daher rechtmäßig, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind:

Der Streik ist von einer Gewerkschaft getragen, d.h. es gibt eine Gewerkschaft, die ihn organisiert und sich mit ihre Forderungen hinter die Streikenden stellt. Ein nicht gewerkschaftlich getragener Streik ist als „wilder Streik“ verboten.
Die Gewerkschaft und die Streikenden verfolgen ein tariflich regelbares Ziel. Diese Voraussetzung ist nicht erfüllt, wenn z.B. Druck auf den Gesetzgeber oder die Regierung gemacht werden soll. Solche Streiks richten sich gegen den „falschen“ Gegner und sind als „politische“ Streiks in Deutschland verboten und kommen praktisch auch nicht vor (in Frankreich dagegen sind sie an der Tagesordnung).
Das von der Gewerkschaft und den Streikenden verfolgte (tariflich regelbare) Ziel muss auch tarifrechtlich zulässig sein. Das ist nicht der Fall, wenn der mit dem Streik erstrebte Tarifvertrag rechtlich keinen Bestand hätte, d.h. rechtswidrig wäre. Mit diesem Argument hat sich die Deutsche Bahn AG im Bahntarifkonflikt 2007 gegen die Streiks der GdL arbeitsgerichtlich gewehrt, indem sie argumentierte, der erstrebte Lokführertarifvertrag sei unzulässig, da er bereits aufgrund geltenden Tarifrechts bzw. aufgrund des „Grundsatzes der Tarifeinheit“ von den zwischen der Bahn und der Gewerkschaft Transnet vereinbarten Tarifverträgen verdrängt werden würde.
Der Streik darf erst nach Ablauf der Friedenspflicht begonnen werden. Mit Friedenspflicht ist die jedem Tarifvertrag während seiner Laufzeit immanente Verpflichtung der Gewerkschaft zum „Stillhalten“ gemeint. Ist daher zum Beispiel die Laufzeit eines Lohntarifvertrags noch nicht abgelaufen, darf um weitere Lohnerhöhungen nicht gestreikt werden.
Der Streik muss das letzte Mittel („ultima ratio“) sein, d.h. es darf kein Streik ohne vorherige Verhandlungen „vom Zaun gebrochen“ werden. Ob damit auch verhandlungsbegleitende Warnstreiks generell verboten sind, ist umstritten. Die Rechtsprechung hält Warnstreiks im allgemeinen für rechtens.
Der Streik muss schließlich „verhältnismäßig“ sein. Das ist aber keine von den Juristen ernstgemeinte Streikbremse, da von Unverhältnismäßigkeit nach herrschender Ansicht nur dann die Rede sein kann, wenn die ganze Sache völlig aus dem Ruder läuft, wenn also zum Beispiel der bestreikte Gegner organisatorisch „vernichtet“ werden soll. Das passiert aber nicht. Jeder weiß, dass man die Kuh, die man melken will, nicht schlachten darf.

Alles anzeigen

Desweiteren gibt es ja schon diverse "Verbote" von Streiks, obwohl diverse Voraussetzungen erfüllt waren - siehe Streiks der Fluglotsen (letztes oder vorletztes Jahr).

http://www.derwesten.de/politi…eutschland-id3552515.html

Zitat

Berlin. Der Chef der Linken, Lafontaine, legt in der Debatte um soziale Unruhen nach: Er fordert auch in Deutschland die Möglichkeit politischer Generalstreiks. Die Regierung müsse zum Handeln gezwungen werden. Es mehren sich jedoch die Stimmen, die eine solche Panikmache verantwortunglos nennen.

Es gibt scheinbar noch genügend Menschen in Deutschland (vorwiegend Westdeutsche), die der Meinung sind, sie leben in einem Rechtsstaat.

Ja das mit den Anzügen toll - gab es im Doppelpack wahrscheinlich günstiger - was dem Einen zu knapp ist dem Anderen irgendwie zu eng.

Irgendwie bin ich scheibar zu dumm die "Rechnung" zu lesen bzw. die Zwischensummen nachzuvollziehen - da paßt irgendwie nichts so richtig zusammen.
Kein Betrag läßt sich irgendwie durch die Übernachtungskosten für die Einzelperson oder das Zimmer glatt teilen oder ergbit irgenwie einen Sinn bei 4 Übernachtungen -die Teilkosten (Argtumsatz und LogisUmsatz ergeben auch nicht den Gesamtumsatz) , ... - kann mir vielleicht Jemand auf die Sprünge helfen.?

Es mag ja irgendwie fast Jeder Dreck am Stecken haben - aber der Umgang damit ist für mich entscheidend, ob nun ehrliches Eingeständnis der einen oder anderen Verfehlung/damit verbundenes Ehrgefühl in der Hoffnung auf Verständnis innerhalb der Bevölkerung oder Verschleierung, Lügen und eine ungeheure Dreistigkeit dem Volk gegenüber sich über derartiges ungegebührliches Verhalten an seinen Stuhl zu klammern mit dem Hinweis (in einem Jahr ist alles vergessen, oder sinngemäß wer ohne Fehl und Tadel ist werfe den ersten Stein in direktem Bezug, daß alle gingen, weil man sonst auch mit dem Finger auf sie zeigen könne, ... ) .
Solcherlei Vorgehen entspricht nicht dem Verhalten, welches man von dem BP als unserem ersten Repräsentanten und Vorbild für die Heranwachsenden erwartet.
Was Andere machen oder gemacht haben, spielt bei derlei Betrachtung für mich keine Rolle - demzufolge ist ehrliche Politik nicht mehr machbar und die BRD die Bananenrepublik in Perfektion. Alle PolitikVertreter sollten dann allerdings ihr eigenes Credo leben und nicht mit dem Finger auf Andere zeigen.

Zitat Wulff:
„Also wir müssen alle hohe Ansprüche haben in dem Wissen, dass wir alle fehlbar sind. Und natürlich denkt man
viel jetzt über die Bibelstelle nach: Derjenige, der ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Und alle gingen bei dieser
Steinigung. Weil allen klar wurde: Also Vorsicht, wenn Du mit einem Finger auf andere zeigst, zeigen andere auf Dich
selbst. Insofern wird man auch lebensklüger. Uns heute kann ich Johannes Rau besser verstehen, als ich ihn damals
verstanden habe.”