Wenn die Tomaten im Plastikzelt stehen ist das (denke ich) kein Problem.
Es ist ja eigentlich noch Zeit - wie gesagt normal pflanzt man (wer kein Zelt hat) sie ca. Mitte Mai ins Freiland - schön Mist (am besten Pferdemist) unter die "Füße" - dazwischen noch eine Schicht Erde und gut ist es - wenn es geht noch eine Spiralstange unmittelbar daneben und die Pflanze stets darin nach oben führen.
Tomaten auch immer schön "Ausgeizen" (Seitentriebe abtrennen) - außer bei Buschtomaten.
Beiträge von Goldregen
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Sind immer noch etwa 4 cm hoch und dass seit Wochen. Hätte ich wohl Anzuchterde nehmen sollen.
Anzuchterde hat bei mir dieses Jahr auch nicht den erwarteten Erfolg gebracht - in den letzten Jahren hatte ich immer normale Erde benutzt - die Tomatenpflanzen schossen relativ stark los - die habe ich dann immer etwas tiefer umgetopft - am Ende war ich jedoch immer zufrieden.
Dieses Jahr mit Anzuchterde war das Wachstum von Anfang an bescheiden - habe dann wahrscheinlich zu lange gewartet, bis ich sie umgetopft hatte - warte eigentlich immer auf den zweiten "Blattsproß" - dieses Jahr zog sich das jedoch zu lange hin - seit dem Umtopfen (vor ca. 2 Wochen) stehen die Tomaten im Gewächshaus und haben kaum Fortschritte gezeigt. Daher habe ich heute 8 gekaufte Tomatenpflanzen ins Gewächshaus gepflanzt und vier Gurkenpflanzen.Tobis, hatte ich im Vorjahr in fünf oder sechs Kübeln - die Ernte war erstaunlich - dieses Jahr habe ich einen Großteil davon auf unseren "Feldrand" zwischen die Kopfweiden gepflanzt - dort könnten sie sich ruhig ausbreiten. Ca. 30 kleinere Knollen sind noch übrig - einen Teil werde ich wieder in Töpfe pflanzen.
an Diana,
für Tomaten ins Freiland ist es meiner Meinung nach noch viel zu früh - die sollte man erst nach den Eisheiligen ins Freie pflanzen - da hilft auch Deine Pappe nicht so richtig.
Wieviele Tomaten hast Du denn nach draußen verbannt - vielleicht wäre es ratsam, ein paar davon noch mal ins Warme zu holen. -
Willkommen in der EUDSSR.
Wir übertreffen demnächst die ehemaligen Ostblockstaaten um Längen.
Da wird unser Land ja von einem Terroristen im höchsten Staatsamt repräsentiert - alle Bürgerrechtler müßten nach dieser Definition ja als Terroristen eingestuft werden.Wer ist denn nun eigentlich der Terrorist - der spanische Internetnutzer, der zu einem friedlichen Protest aufruft oder der syrische Freiheitskämpfer, welcher mittels demokratischer/saudiarabischer Waffen friedensstiftende Anschläge auf die dortigen Regierungstruppen ausführt?
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Zitat
Der Energieversorger ist unter der Last von Schadensersatzforderungen zusammengebrochen.Wurden denn eigentlich bisher nennenswerte Schadensersatzforderungen geleistet - ich dachte die Opfer warten immer noch auf echte Leistungen statt diverser Peanuts aus Staatsmitteln?
Liegt der Zusammenbruch nicht viel mehr daran, daß das Geschäftsmodell von Tepco zum Großteil einfach obsolet ist.
Wieviele Umsätze/Erträge generieren eigentlich Kernkraftwerke, die abgeschaltet wurden - ob die Tepco-Experten eine solche einfache Frage kongret beantworten können?
Und auf der anderen Seite - was kosten die Stabilisierungsmaßnahmen für/und die Aufräum-/Reinigungsarbeiten um Fukushima und wie hoch sind die Aufwendungen für den kontrollierten "Nichtbetrieb" der weiteren Atomanlagen. Wie hoch sind weitere Ausgaben für die diversen Maßnahmen, um die anderen Atomkraftwerke überhaupt wieder ans Netz schalten zu dürfen - neue Sicherheitseinrichtungen wie höher Schutzmauern, ... .
Ich glaube da ist TEPCO schon x mal pleite, ohne überhaupt einen Yen Schadensersatz zu leisten.Erbärmlich nur, daß man die Schadensersatzforderungen als Ursache für die Pleite heranführt - aber ohne diese fadenscheinige Lüge würden vielleicht die Japaner erkennen, daß dieser Laden einfach nicht zu retten ist (auch nicht durch Staatsbeteiligung) - die nächsten größeren Erdbeben oder der nächste Tsunami bricht denen vielleicht das Genick.
Ich habe wenig Zutrauen in die Stabilität der "Trümmereste" von Fukushima. -
Was mich an der ganzen Sache stört, ist das dumme Geschwafel diverser Politiker.
Wie großspurig tönten einige Vertreter der CDU/CSU noch im Jahre 2000. Damals traten sie (u.a. auch die heutige Kanzlerin) angesichts hoher Spritpreise für die Senkung der Mineralölsteuer ein. Irgendwie tönt es mir noch in den Ohren, daß man in der CDU/CSU damals verlautbarte - wäre man in der Regierungsverantwortung, würde man schnellstmöglich die Ökosteuer aussetzen oder am besten ganz abschaffen.
einige Quellen von damals
http://www.verbaende.com/news.php?m=2594
Zitat
Einhellig begrüßten die Verbandsvertreter den Gesetzentwurf der CDU/CSU Bundestagsfraktion zur Senkung der Mineralölsteuer und zur Abschaffung der Stromsteuer (Ökosteuer-Abschaffungsgesetz).oder hier noch etwas genauer
http://www.presseportal.de/pm/…er-renten-und-roland-koch
Zitat
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SAT.1: Bundeskanzler Schröder weigert sich im Moment kategorisch, die Ökosteuer auszusetzen oder die Mineralölsteuer zu senken. Ist diese Steuerproblematik das große Thema, mit dem Sie jetzt endlich gegen Rot-Grün punkten können?OTON (ors00941) Merkel Es ist schon die Aufgabe einer Opposition, sich solcher Themen anzunehmen. Und deshalb glaube ich, dass Herr Schröder einen Fehler macht, wenn er einfach ignorant über die Leute hinwegspricht. Wenn er auch sagt, wer unsere CDU-Kampagne unterstützt, der ist gegen vernünftige Politik. Es ist ja noch nicht so, dass der Bundeskanzler der Staat selbst ist, sondern wir haben schon noch Meinungsvielfalt. Und ich bin eigentlich ein bisschen verwundert, warum die Bundesregierung sich so hartleibig zeigt, denn in ihrer Koalitionsvereinbarung hat Rot-Grün geschrieben, dass die Ausgestaltung der Ökosteuer immer in Abhängigkeit von den Energiepreisen erfolgen soll. Und genau das ist unsere Mindestforderung. Am besten aber, die ganze Steuer weg.
Hier der Gesetzentwurf seitens der Opposition
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/14/040/1404097.pdfWie hoch war denn damals eigentlich der Rohölpreis bzw. der Benzinpreis an der Tanke, daß man sich so weit aus dem Fenster lehnte?
Und heute denkt man nicht mal mehr (wie in anderen Staaten) über die teilweise Freigabe der staatlichen Ölreserven nach - oder lehnt diese von Anfang an ab.2005 äußerte sich A.Merkel noch ganz anders.
http://www.cdu.de/archiv/2370_10234.htm
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SUPERillu: Die Ölpreise liegen auf Rekord-Niveau, und viele Menschen fragen sich, wie sie diesen Winter noch heizen können, woher sie das Geld zum Tanken nehmen sollen, um zur Arbeit zu kommen. Was würde eine unionsgeführte Bundesregierung dagegen unternehmen?
Merkel: Hier gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die Ölreserven, die wir haben, freizugeben, um eine gewisse Preisentspannung zu bewirken. Der Bundeskanzler ist unserem Vorschlag jetzt auch gefolgt.SUPERillu: Aber an eine - zumindest zeitweilige - Absenkung der Mineralölsteuer ist nicht gedacht?
Merkel: Wir werden uns die weitere Entwicklung der Ölpreise sehr genau anschauen.Und stattdessen schwört man heute auf die ultimative Waffe "Verbot der Preis-Kosten-Schere" gegen überhöhte Spritpreise
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…still-article5894746.html
Zitat
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Günstigere Benzinpreise verspricht sich die Bundesregierung vielmehr von einem größeren Wettbewerb im Kraftstoffhandel. Diesen will sie stärken, indem sie die kleinen freien Tankstellen dauerhaft vor Preisnachteilen bei der Kraftstoff-Belieferung durch die großen Mineralölkonzerne schützt. Dazu beschloss das Kabinett, das bislang befristete Verbot der Preis-Kosten-Schere unbefristet zu verlängern. Damit wird unterbunden, dass Mineralölkonzerne eigene Tankstellen billiger mit Kraftstoffen beliefern als freie Anbieter.Für wie dumm hält man uns eigentlich?
Auch kein Nachhaken seitens der freien Medien.Woher sollen hier in Zukunft günstigere Kraftstoffpreise resultieren, wenn das Allheilmittel "Verbot der Preis-Kosten-Schere" jetzt schon (zwar befristet) gilt und sich bisher scheinbar preislich kaum ausgewirkt hat - noch nie waren die Benzinpreise so hoch wie in diesen Tagen?.
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Hatte irgendwo auf die Schnelle eine Zahl von mehr als 600 Mio. EInwohnern gelesen.
Habe jetzt bei wiki nur noch mal die Zahl von mehr als einer halben Mrd. gefunden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union -
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Wie kommst du dazu? Kannst du vielleicht ein paar Zahlen nennen?
Bezog sich auf die Zahlen des Vorposting
P.I.G.S. = EURO IN GEFAHRZitat
Diese Tabelle verrät dir, dass die Auslandsverschuldung der gesamten Eurozone Ende 2010 bei rund 14,5 Bio. US$ lag, während Japan nur auf rund 2,6 Bio. US$ kommt.Dazu die Bevölerungszahlen der EU und Japan und die AUslandsverschuldung pro Kopf ist annähernd gleich.
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Aber frag mal die ganzen Berufspendler, die kriegen das Kotzen bei 1,70...
Nicht nur die - die ganze Transportbranche kaut wohl bald auf dem Zahnfleisch.
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Bzgl. Auslandsverschuldung Europa/Japan:
Wenn man das jetzt auf die Bevölkerung rechnet ist man also pari pari. -
Ja das waren echt noch tolle Zeiten damals (so knapp nach dem Krieg - lach/überspitzt).
Die Zeiten haben sich gewandelt - in diesen damaligen ZHeiten wurden doch die ganzen Probleme schon aufgebaut - die Amis haben gefressen was der Kredit hergab, Europa wurde zusammengeworfen - die Märkte für dt. Produkte wuchsen.Seit Jahren dagegen ging immer mehr Produktion ins Ausland - Industriearbeitsplätze wurden in Dtld. abgebaut - und die Kapazitäten in Billiglohnländern hochgefahren.
Deutschland ist doch mittlerweile ein Land, wo der Dienstleistungssektor eine "herausragende" Stellung eingenommen hat - dies auf dem Rücken der rückläufigen Industriearbeitsplätze. Wenn die Exportindustrie hier demnächst in Schwierigkeiten gerät (insgesamt sinkende Nachfrage und aufgrund von zunehmender Konkurrenz in abwertenden Staaten) - wird man in Dtld. Schwirigkeiten bekommen - da kommt man mit Aufwertung der eigenen Währung keinen Schritt weiter - zumindestens nicht, wenn man mit Unternehmen in abwertenden Staaten konkurieren muß.Dein Weltwirtschaftsbürgerkrieg (Zitat "wirtschaftkriege kann man sehr wohl gewinnen. der krieg wurde vor jahrzehnten gewonnen" ) ist doch noch voll im Gange - es gibt noch keinen Sieger - trotz dessen Zugriff auf die Geldschöpfung sieht es doch bei Deinem Sieger verdammt schlecht aus - na ok er hat sich über die Jahre auf Kosten Anderer fett gefressen - ob er zukünftig davon profitieren kann, bleibt jedoch offen.
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deutschland muss nicht abwerten. eine deutsche währung müsste im gegenteil dringend aufwerten, damit mehr geld verkonsumiert wird und die importe steigen, anstatt dass wir kapital auf nimmerwiedersehen exportieren.
Wenn alle um uns Herum (im Kampf um Absatzmärkte) abwerten würde, würde es nicht lange dauern, bis wir derart ins Hintertreffen gerieten, daß wir selbst nicht mehr wettbewerbsfähig wären.
Welchen Wirtschaftskrieg meinst Du?
Und wer ist der Gewinner Deines Wirtschaftskrieges mit welchem Resultat auf der Haben- besser gesagt auf der ErfolgsSeite - wie gut steht der Gewinner wirtschaftlich da? -
Es sind ja weniger fromme Wünsche - sondern vielmehr schwache Bemühungen meinerseits, meine Ansichten in der Sache darzulegen - vielleicht überdenkt der Eine oder Andere seine Ansichten und kommt dadurch irgendwann zur Erkenntnis, daß da irgendetwas faul ist im Staate Dänemarkt (oder Germany und wie sie noch so alle heißen) .
Wir könenn ja gern über diverse Meinungen diskutieren - aber ich sehe ehrlich auch keine Chancen im Kampf um die stärksten abgewertete Währung - wenn der gesamte Ordnungsrahmen der gleiche bleibt. Wenn wir abwerten zwingen wir die Anderen dazu, in naher Zukunft auch wieder abzuwerten.Das ist purer Wirtschaftskrieg - hier kann es langfrisitg keinen Gewinner geben - auch wenn uns die Systemprofiteure etwas Anderes einreden wollen.
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Das sind doch alles nur fromme Wünsche mit der Aberwerterei - gegenüber wem wollen wir denn Abwerten, um als starkes Europa noch stärker werden zu wollen - Europa als Wirtschaftsmacht hat bewiesen, daß das derzeitige WirtschaftsSystem nicht mehr funktioniert - die zweite Wirtschaftsmacht USA liegt ebenso am Boden. Und wollen wir doch mal ehrlich sein - man könnte Dtld. doch ebenfalls abwickeln und wäre sich nicht sicher, inwieweit ausreichend Masse verfügbar wäre.
Ein Weiterso auf niedrigerem Niveau rettet uns auch nur noch einmal wenige Monate - wir müssen komplett ausmisten und uns von den Systemschädlingen befreien.
Die haben nun mal einen Weg gefunden, wie sie das Volk ausplündern - sie werden immer wieder diesen Weg begehen - selbst wenn wir Jenen Barrikaden entgegenstellen - deren Netzwerke werden diese durchbrechen und immer wieder die ehrlichen Menschen um ihrer Lebensleistung betrügen.Wie oft wollen wir mit einem Lächeln auf den Lippen gegen die Wand rennen, ohne unsere Schlüsse aus den erlittenen Blessuren zu ziehen.
Hoffnung ist ja ok - aber doch nicht immer erneut auf Jene hoffen, die uns wieder und wieder das Fell über die Ohren ziehen wollen. -
Ich bin ja immer noch der Meinung, daß Wulff mit einem ehrlichen Umgang in seiner Sache heute noch im Amt wäre - die Bevölkerung hätte es ihm gewiß verziehen, daß er die eine oder andere Vergünstigung in Anspruch genommen hat - aber so war er mit seinen Lügen einfach nicht mehr haltbar.
Scheels Umgang in der Sache war (irgendwie vor meiner Zeit bzw. hat mich als "junger Pionier" in der EX-DDR nicht tangiert) vielleicht offener.
Desweiteren wird die Politikverdrossenheit damals noch nicht so groß gewesen sein, bzw. hatten die Poliker höchstwahrscheinlich noch ein höheres Ansehen.Respekt wurde damals noch groß geschrieben - heute schreibt es jeder wie er will, die Mehrzahl der Leute scheint dieses Wort (und andere Werte) nicht einmal mehr zu kennen.
Ein weiterer Grund ist für micht die immer mehr zu Tage tretende Korruptheit der politischenEliteKaste - die haben sich dermaßen vom Volk entfernt, daß man einfach nur noch angewidert ist. -
jetzt drehen die Bänker komplett durch!
im Frühjahr 2010 sollte die Griechenlandhilfe 30 Mrd. kosten und alles wird gut!
Griechenland hat doch nur 2,5% vom BIP der EURO oder EU Länder!
1 Billionen und die Mrd. EUROs die Griechenland schon bekommen hat. Einfach nur Wahnsinn!
Es ist ja auch nicht Griechenland (wie uns suggeriert wird) sondern es ist wie Du beschrieben hast allein der Verdienst der Banker, welche unkontrolliert allerlei Transaktionen schieben konnten - die Mrd. an Boni über zig Jahre, alles Geld für diverse windige Transaktionen da kauft/übernimmt eine bankrotte Bank die andere noch bankrottere Bank, ... mit den übelsten Papieren in der (Schein)Bilanz (vielleicht lag der schlimmste Dreck ja sowieso in irgendwelchen außerbilanziellen Scheinkonstrukten), ... .
Ursächlich liegt unser Problem im Einflußbereich der Finanzmafia - es kann doch nicht sein, daß diverse Institute zig Mrd. virtuelle Gewinne im Jahr eingefahren haben. Diese wurden real verfrühstückt über Boni, Dividenden, Investments, die sich aufgrund des "Anlagenotstandes und der Gier nach immer mehr Rendite" niemals (oder halt nur in der Theorie dieser kranken Hirne) gerechnet haben (siehe spanischer Bauboom, überbordende Containerflotten, ...) . -
und sind unsere goldbestände überhaupt noch vollzählig existent? oder nur noch in den büchern?
zunächst werden unsere Goldbestände zum Großteil verliehen sein - inwieweit hier Fristen einzuhalten sind - keine Anhnung - ich kann ja auch nicht ein Grundstück verpachten oder eine Wohnung vermieten und morgen (weit vor Ablauf ohne Beachtung von Kündigungsfristen) wieder volle Nutzungsrechte erlangen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…t-ein-article5678541.html
Zitat
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Auf die Entwicklung ihres Gewinns hat die Bundesbank allerdings nur einen sehr begrenzten Einfluss. Die erste wichtige Ertragsquelle sind die staatlichen Gold- und Währungsreserven.
...Es steht zwar nicht explizit da, daß hier Einnahmen aus der "Vermietung/Überlassung" der Goldreserven erzielt werden - aber der Hinweis, daß die Goldreserven zu der ersten wichtigsten Ertragsquelle zählt, läßt dieses zunächst vermuten - schlimmer wäre es, wenn die deutschen Goldreserven in großem Stile verkauft würden, zumal davon ja kaum etwas zu hören ist.
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Dieser Excess (irrsinniger, renditegetriebener Baubooooom) hat in Spanien echt gewütet - angeheizt durch billiges Kapital (niedrige Zinsen,...) .
Da hat dann am Ende wirklich der kleine Mann der Versprechungen der Finanzmafia geglaubt, daß er ein fettes Stück Sahnetörtchen abbekommen könnte und den großen Reibach machen könne.
Da ist ja richtig übel für die Augen - schlimmstes Ghetto - da müssen doch echt irgendwelche Knastis, die Ausschreibung für das Projekt gewonnen haben. Wer wöllte denn da freiwillig darin wohnen.Zitat
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Was einmal ein quirliger Vorort Madrids werden sollte, ein Paradies für junge Familien
...Da ist ja die chin. Geisterstadt tatsächlich der Garten Eden.
Das Paradies in Spanien ist doch bloß Straße und ein paar Etagen Beton - die rechte Straßenseite hat wahrscheinlich den ganzen Tag kaum Sonnenlicht - dazu die "kleinen" Fenster,die wirken ja schon fast wie Schießscharten. Das wäre selbst nach Vollendung niemals ein Paradies für Kinder - da waren/sind ja selbst die Neubaughettos der DDR aus den 70er/80er Jahren idylischer/grüner - echte Naturparadiese.Die Planer und obersten Finanziers müßten man in die dreckigsten Favelas der Welt oder unter ein Wellblech auf einer afrikanischen Müllkippe verbannen.
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Die Summe, die im Bankrottfall aus griechischen CDS netto nach Abzug aller Querverträge übrig bleibt, liegt nur bei ca. 3, 2 Milliarden USD, die Bruttosumme bei 70 Milliarden. Nur wenige verstehen das, die Journalisten am allerwenigsten.
Ich kann beim besten Willen nicht glauben, daß es nur um 3,2 Mrd. USD gehen soll.
Das ist doch wieder nur eine Ente des "Verbrechersystems/der Weltmafia).Bei 3,2 Mrd. wäre es doch kein Problem, diese CDS-Geschäfte abzuwickeln und den default einzugestehen.
Wenn man einen offiziellen Default nicht als solchen anerkennt - bricht doch das Geschäft der CDS-Schreiber weg. Wer kauft sich weiterhin solche Absicherungsscheinchen für Mio., wenn er in Zukunft davon ausgehen muß, daß er die Anleihe und die Prämie abschreiben darf?Ich denke mal, daß hier noch ganz andere Summen dahinterstecken - die 3,2 Mrd Dollar sind doch lächerlich - selbst wenn es nicht so einfach wäre, die Querverträge aufzubröseln (dauert es halt ein paar Wochen) .
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bzgl. Aral:
http://www.aral.de/aral/generi…4001111&contentId=7065528
Zitat
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Seit 2002 ist Aral die Tankstellenmarke der deutschen BP.Die deutsche BP hat rund 5.200 Mitarbeiter. Der Umsatz 2009 betrug über 32,4 Milliarden Euro (mit Energiesteuer).
BP ist Betreiber des zweitgrößten Raffineriesystems in Deutschland mit einer Destillationskapazität von rund 17 Millionen Tonnen Rohöl pro Jahr.
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