P I G S = Euro in Gefahr

  • Das sind doch alles nur fromme Wünsche mit der Aberwerterei - gegenüber wem wollen wir denn Abwerten, um als starkes Europa noch stärker werden zu wollen - Europa als Wirtschaftsmacht hat bewiesen, daß das derzeitige WirtschaftsSystem nicht mehr funktioniert - die zweite Wirtschaftsmacht USA liegt ebenso am Boden. Und wollen wir doch mal ehrlich sein - man könnte Dtld. doch ebenfalls abwickeln und wäre sich nicht sicher, inwieweit ausreichend Masse verfügbar wäre.


    Ein Weiterso auf niedrigerem Niveau rettet uns auch nur noch einmal wenige Monate - wir müssen komplett ausmisten und uns von den Systemschädlingen befreien.
    Die haben nun mal einen Weg gefunden, wie sie das Volk ausplündern - sie werden immer wieder diesen Weg begehen - selbst wenn wir Jenen Barrikaden entgegenstellen - deren Netzwerke werden diese durchbrechen und immer wieder die ehrlichen Menschen um ihrer Lebensleistung betrügen.


    Wie oft wollen wir mit einem Lächeln auf den Lippen gegen die Wand rennen, ohne unsere Schlüsse aus den erlittenen Blessuren zu ziehen.
    Hoffnung ist ja ok - aber doch nicht immer erneut auf Jene hoffen, die uns wieder und wieder das Fell über die Ohren ziehen wollen.

  • Es sind ja weniger fromme Wünsche - sondern vielmehr schwache Bemühungen meinerseits, meine Ansichten in der Sache darzulegen - vielleicht überdenkt der Eine oder Andere seine Ansichten und kommt dadurch irgendwann zur Erkenntnis, daß da irgendetwas faul ist im Staate Dänemarkt (oder Germany und wie sie noch so alle heißen) .
    Wir könenn ja gern über diverse Meinungen diskutieren - aber ich sehe ehrlich auch keine Chancen im Kampf um die stärksten abgewertete Währung - wenn der gesamte Ordnungsrahmen der gleiche bleibt. Wenn wir abwerten zwingen wir die Anderen dazu, in naher Zukunft auch wieder abzuwerten.


    Das ist purer Wirtschaftskrieg - hier kann es langfrisitg keinen Gewinner geben - auch wenn uns die Systemprofiteure etwas Anderes einreden wollen.

  • Traurig aber wahr: Der Fokus der Krise wird jetzt auf andere europäische Länder übergehen. Die wirtschaftlichen Daten der anderen Länder an der Peripherie der Eurozone sind auch nicht viel besser als die von Griechenland vor ein paar Jahren. All die Behauptungen und Beteuerungen der europäischen Politiker sind ebenfalls dieselben wie vor ein paar Jahren.


    Die europäischen Schulden liegen zurzeit bei 443% des BSP – und somit weit über den 350% der USA. Die europäischen Banken arbeiten mit einem Fremdkapitalhebel von 30:1, das ist mindestens doppelt so hoch wie bei den US-Banken, und die sind schon kaputt genug.


    http://www.propagandafront.de/…l-im-schuldenstrudel.html


    :!:

  • Es sind ja weniger fromme Wünsche - sondern vielmehr schwache Bemühungen meinerseits, meine Ansichten in der Sache darzulegen - vielleicht überdenkt der Eine oder Andere seine Ansichten und kommt dadurch irgendwann zur Erkenntnis, daß da irgendetwas faul ist im Staate Dänemarkt (oder Germany und wie sie noch so alle heißen) .
    Wir könenn ja gern über diverse Meinungen diskutieren - aber ich sehe ehrlich auch keine Chancen im Kampf um die stärksten abgewertete Währung - wenn der gesamte Ordnungsrahmen der gleiche bleibt. Wenn wir abwerten zwingen wir die Anderen dazu, in naher Zukunft auch wieder abzuwerten.


    Das ist purer Wirtschaftskrieg - hier kann es langfrisitg keinen Gewinner geben - auch wenn uns die Systemprofiteure etwas Anderes einreden wollen.


    deutschland muss nicht abwerten. eine deutsche währung müsste im gegenteil dringend aufwerten, damit mehr geld verkonsumiert wird und die importe steigen, anstatt dass wir kapital auf nimmerwiedersehen exportieren.


    dass das gesamte geldsystem ein betrugssystem ist und beseitigt gehört, darin stimme ich dir zu. aber wir wollen realistisch bleiben. das system wird solange bestehen bleiben, bis die mehrheit der deutschen bevölkerung das system durchschaut. dafür wird die menschliche spezies aber mindestens 1000 generationen evolution brauchen. allein hier im forum ist es ständig thema und immernoch versteht es nur ein bruchteil. es reicht nämlich nicht, es als betrug zu begreifen. man muss auch verstehen, worin der betrug besteht und da habe ich hier schon die abenteuerlichsten wahnsinnsgeschichten gelesen. manchmal denke ich, der anteil derjenigen, die es hier im forum verstanden haben ist nicht höher als beim rest der bevölkerung.


    by the way: wirtschaftkriege kann man sehr wohl gewinnen. der krieg wurde vor jahrzehnten gewonnen und endete mit einem friedensschluss, wobei die verlierer fortlaufende tribute zu zahlen haben. das gute daran ist, dass alle verlierer glauben, sie seien sieger und empfänger der tributzahlungen. das macht den friedensschluss ja so stabil.

  • deutschland muss nicht abwerten. eine deutsche währung müsste im gegenteil dringend aufwerten, damit mehr geld verkonsumiert wird und die importe steigen, anstatt dass wir kapital auf nimmerwiedersehen exportieren.


    Wenn alle um uns Herum (im Kampf um Absatzmärkte) abwerten würde, würde es nicht lange dauern, bis wir derart ins Hintertreffen gerieten, daß wir selbst nicht mehr wettbewerbsfähig wären.


    Welchen Wirtschaftskrieg meinst Du?
    Und wer ist der Gewinner Deines Wirtschaftskrieges mit welchem Resultat auf der Haben- besser gesagt auf der ErfolgsSeite - wie gut steht der Gewinner wirtschaftlich da?

  • Wenn alle um uns Herum (im Kampf um Absatzmärkte) abwerten würde, würde es nicht lange dauern, bis wir derart ins Hintertreffen gerieten, daß wir selbst nicht mehr wettbewerbsfähig wären.


    Welchen Wirtschaftskrieg meinst Du?
    Und wer ist der Gewinner Deines Wirtschaftskrieges mit welchem Resultat auf der Haben- besser gesagt auf der ErfolgsSeite - wie gut steht der Gewinner wirtschaftlich da?


    deutschland hat über jahrzehnte gegenüber allen anderen währungesräumen aufgewertet und trotzdem kapital akkumuliert. wohlgemerkt kapital akkumuliert, das in fiat aufbewahrt wurde. deutschland hat also immer eine zu schwache währung gehabt, wenn man die wirtshaftliche leistunsfähigkeit zugrunde legt. eine währung hat (sehr vereinfacht gesagt) einen fairen preis, wenn der währungsraum eine ausgeglichene handelsbilanz hat.


    ich meine den weltwirtschaftsbürgerkrieg. auf der erfolgsseite steht derjenige, der zugriff auf die geldschöpfung hat. auf der verliererseite steht der konsument und steuerzahler, der sich aber für jeden euro zinsen wie ein sieger fühlt.


    dem gewinner gehts so lala... man kommt mit den milliarden über die runden, was man so hört. allerdings hat mans auch dort nicht leicht. die letzten jahre waren trotz allem viel stress.

  • Ja das waren echt noch tolle Zeiten damals (so knapp nach dem Krieg - lach/überspitzt).
    Die Zeiten haben sich gewandelt - in diesen damaligen ZHeiten wurden doch die ganzen Probleme schon aufgebaut - die Amis haben gefressen was der Kredit hergab, Europa wurde zusammengeworfen - die Märkte für dt. Produkte wuchsen.


    Seit Jahren dagegen ging immer mehr Produktion ins Ausland - Industriearbeitsplätze wurden in Dtld. abgebaut - und die Kapazitäten in Billiglohnländern hochgefahren.
    Deutschland ist doch mittlerweile ein Land, wo der Dienstleistungssektor eine "herausragende" Stellung eingenommen hat - dies auf dem Rücken der rückläufigen Industriearbeitsplätze. Wenn die Exportindustrie hier demnächst in Schwierigkeiten gerät (insgesamt sinkende Nachfrage und aufgrund von zunehmender Konkurrenz in abwertenden Staaten) - wird man in Dtld. Schwirigkeiten bekommen - da kommt man mit Aufwertung der eigenen Währung keinen Schritt weiter - zumindestens nicht, wenn man mit Unternehmen in abwertenden Staaten konkurieren muß.


    Dein Weltwirtschaftsbürgerkrieg (Zitat "wirtschaftkriege kann man sehr wohl gewinnen. der krieg wurde vor jahrzehnten gewonnen" ) ist doch noch voll im Gange - es gibt noch keinen Sieger - trotz dessen Zugriff auf die Geldschöpfung sieht es doch bei Deinem Sieger verdammt schlecht aus - na ok er hat sich über die Jahre auf Kosten Anderer fett gefressen - ob er zukünftig davon profitieren kann, bleibt jedoch offen.

  • Zitat

    Die Entwicklung der breit gefassten Industrieproduktion (Bergbau, Energieversorgung und Verarbeitendes Gewerbe/Herstellung von Waren – Jahr 2000=100) ohne Baugewerbe. Während Deutschland seinen Produktionsoutput um +18,36% von 2000 bis Januar 2012 steigern konnte, lag der Output in Frankreich um -8,10%, in Portugal um -18,84%, in Italien um -18,49%, in Griechenland um -28,48% und in Spanien um -17,13% unter dem Niveau des durchschnittlichen Produktionsoutputs aus dem Jahr 2000!
    [Blockierte Grafik: http://www.querschuesse.de/wp-…uploads/2012/03/1a101.jpg]
    Niemals lassen sich die aufgebauten Schuldenpyramiden der Südperipherie der Eurozone von 2012 mit drastisch schrumpfender industrieller Wertschöpfung auflösen. Der obige Chart zeigt deutlich, dass die Rettungspakete, die Austeritätsmaßnahmen und die Liquiditätsflutungen der EZB am entscheidenden Punkt vorbeizielen, dem Organisieren von Wertschöpfung, Jobs und den Einkommen daraus. Ohne diese Komponenten gibt es jedoch auch weiter kein Entrinnen aus der Krise.
    http://www.querschuesse.de/ind…duktionsdaten-fur-dfpigs/


    Ja, wie schön das es so was wie die EZB gibt, ansonsten wäre der ganze Mist nun schon zusammengebrochen, naja, aufgeschoben ist noch lange nicht aufgehoben:

    Zitat

    „Nur noch der Kollaps des gesamten Euro-Systems kann die anhaltende fiskalpolitische Unvernunft beenden.“ Die EZB habe mit ihren neuerlichen Geldspritzen endgültig ihr geldpolitisches Mandat aufgegeben und sei stattdessen „zum fiskalpolitischen Scharnier zwischen Finanznotstandsstaaten und ihren Banken geworden“.
    „Die EZB mag der Bundeskanzlerin und anderen Politikern dabei geholfen haben, die fundamentalen Probleme der Euro-Zone sogar über einen bestimmten Wahltag hinaus verschoben zu haben. Dies ändert aber nichts an dem Umstand, dass die EZB trotz des Überschreitens ihrer Befugnisse langsam an die Grenzen ihrer faktischen Wirksamkeit gerät“, betonen Kerber und Eppink. „Damit ist nicht nur die Politik, sondern auch die Zentralbank vollständig zum Gefangenen des Finanzsektors geworden.“
    Wie wenig nachhaltig die von unterschiedlichen Kreisen herbeigeredete Beendigung der Krise der Euro-Zone ist, werde überdies aus den Daten sichtbar, die Spanien veröffentlicht habe, schreiben die Experten weiter. Statt das mit der Europäischen Kommission angestrebte Ziel eines Defizits von 4,4 Prozent zu erreichen, werde das laufende Defizit von Spanien 5,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts ausmachen.
    http://www.mmnews.de/index.php…aps-kann-ezb-noch-stoppen


    Insolvenzverschleppen lohnt sich nicht, die Quittung hierfür wird schon noch kommen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Soweit ich das verstehe, heisst collaterlized das der CDS mit einem Asset gedeckt ist (also nicht nur ein leeres versprechen), ob das Asset etwas wert ist, ist eine andere Frage. Ohne Gewaehr!

    ... d.h. die cds werden durch ein collateral versichert... :hae:
    ... und wodurch wird das collateral versichert?


    Kannst du dir vorstellen, wenn A griechische bonds durch Bs cds versichert...


    C Bs cds durch ein collateral versichert...


    D Cs collateral durch &&& versichert...


    E Ds &&& durch %%% versichert...


    ...


    Z Xs §§§ durch... griechische bonds versichert ! [smilie_happy]


    Hoffentlich schauen es die Marsbewohner nicht durch, ansonsten verlieren sie allen Respekt vor uns, kommen runter und vernichten uns mit ein paar ihrer Supermegabomben

  • Ich schmeiß mich weg !!!


    "Wenn sich Athen streng an die vereinbarte Sparpolitik halte, können die
    Schulden des Landes bis 2020 und 2030 „nachhaltig“ reduziert werden,
    heißt es in einem Bericht der Troika zur Schuldentragfähigkeit, den die
    Nachrichtenagentur Reuters einsehen konnte. Nach dem Schuldenschnitt vom
    Wochenende könnten die Verbindlichkeiten Griechenlands bis 2020 auf
    116,5 Prozent und bis 2030 auf 88 Prozent des BIP fallen. Gleichzeitig
    warnt die Analyse jedoch, dass das den Griechen auferlegte Programm
    „unfallträchtig“ sei und 2013 und 2014 die Ausgaben um weitere 5,5
    Prozent des BIP gekürzt werden müssten. Die Erkenntnisse entsprechen im
    Wesentlichen den Daten des Geheimberichts von vor wenigen Wochen"


    "Durch den Haircut würden sich die Schulden zunächst reduzieren, aber im Jahr 2013 wieder auf 164 Prozent des BIP ansteigen" 8o

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • :hae:
    tada!

    Zitat

    Ratingagentur stuft Griechenland hoch
    Nach dem Schuldenschnitt stuft die Ratingagentur Fitch die neuen griechischen Staatsanleihen mit B- ein.
    http://www.sueddeutsche.de/wir…iechenland-hoch-1.1308219


    Nur noch ein paar Schuldenschnittchen mehr und schwupp die wupp steht das tripple A wieder! :D
    Das das Land nur noch eine Wirtschaftsleistung zustande bringt, die man mit Peru oder Vietnam vergleichen kann...ist doch völlig egal :whistling:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Staatsverschuldung = Auslandsverschuldung + Inlandsverschuldung.
    Bei den Ratings wirkt sich eine hohe Auslandsschuldenquote (Auslandsschulden/BIP) eher negativ auf das Rating aus.
    Diese Tabelle verrät dir, dass die Auslandsverschuldung der gesamten Eurozone Ende 2010 bei rund 14,5 Bio. US$ lag, während Japan nur auf rund 2,6 Bio. US$ kommt. Der größte Teil der Gläubiger Japans besteht also aus japanischen Staatsbürgern ... und die entziehen ihrem Staat so schnell nicht das Vertrauen. Anders in der Eurozone ... hier sitzen die Gläubiger der EU-Einzelstaaten zu einem großen Teil jenseits der jeweiligen Landesgrenze, wenngleich innerhalb der EU ... und da werden die Gläubiger schon mal nervös, wenn der Schuldner ein Solvenzproblem hat ... siehe GR.

  • In Japan bahnen sich allerdings Veränderungen an. Nicht nur, weil die Sparquote seit Jahren sinkt. Die neuen Staatsanleihen werden von japanischen Unternehmen gekauft. Sollte diese Nachfrage abflauen, sieht es aufgrund der Demographie düster mit der Finanzierung seitens der Japaner aus.



    http://dieboersenblogger.de/11…d-whrung-extrem-gefhrdet/



    http://www.nzz.ch/finanzen/nac…aet_herab_1.12106509.html

    Zitat

    Ein Vertreter von Barclays Capital sagte, er erwarte Probleme für Japan erst in drei, vier Jahren. Japans Staatsschuld wird derzeit zu rund 95% von inländischen Investoren gehalten. Fast 50% der Staatsschuld liegen dabei in den Händen grosser, staatlich kontrollierter Institutionen wie des staatlichen Pensionsfonds oder der nur formal privatisierten Postbank. Die Pensionsfonds sind wegen der Überalterung Japans aber bereits im vergangenen Jahr zum Nettoverkäufer geworden. Diese institutionellen Anleger scheiden nach Ansicht von Analytikern auch wegen der dramatisch gesunkenen Sparquote als Käufer von Staatsanleihen aus.


    Wer also kauft die neuen Staatsanleihen? Es sind die japanischen Unternehmen mit ihren gut gefüllten Kriegskassen. Die Lage für Japan werde schwierig, wenn die Unternehmen ihr Geld nicht mehr in Staatsanleihen anlegten, sondern es im Ausland investierten und ausländische Unternehmen kauften, hiess es am Markt. Genau das will Noda mit seinem neuen Programm fördern – in der Hoffnung, so auch den starken Yen zu schwächen.


    Eine kritische Sicht auch hier:
    http://www.investor-verlag.de/…staatsanleihen/107089612/


    http://www.project-syndicate.o…entary/feldstein28/German

  • Zitat

    Schäuble: „Das Schlimmste liegt zu 50% hinter uns“
    Noch sei es zu früh, zu sagen, ob ein weiteres Rettungspaket für Griechenland notwendig sei, sagte Finanzminister Wolfgang Schäuble nach auf einer Konferenz am Dienstag in Paris (die Troika sieht das anders). Das IWF-Programm für Griechenland dauere 3 oder 4 Jahre und das angepeilte Schuldenziel liege im Jahr 2020. Von jetzt gerechnet, sei 2020 mehr als 3 oder 4 Jahre weg.
    http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/03/39737/


    :hae:
    Hm, schauen wir mal (hust). -107 MRD + 130 MRD = Jacke wie Büx. Nicht mehr lange und für die Siechen werden Care-Pakete gepackt.
    Man darf gespannt wieder auf das :"Oh, das konnte aber jetzt keiner ahnen" warten.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Nea Dimokratia (konservatie) 31%
    Dimar (gemäßigte Linke) 18%
    KKE (Kommunisten) 12,5%
    SYRZIA (revolutionäre Linke) 12%
    PASOK (Spezialdemokraten) 8%
    LAOS (Rechte) 5%
    Ikologi Prasini (Grüne) 3,5%
    Chrysi Avgi (radikale Rechte) 3%


    http://www.kossawa.de/index.ph…henland-wahlen-nein-danke


    (ND hat auch versprochen, die verabschiedeten 'Reformen' durchsetzen zu wollen...)


    => Wird die nächste kommunistische Regierung in Griechenland das Land in der EU halten wollen?

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