Also war gestern auf Besuch bei meiner bergländische Bank ein Primärer Institut wo viele elites Geld lagern. Hab mal gefragt ob die noch Gold auf lager haben. Die Antwort: nur noch wenig.
Auf meine Frage warum der Goldpreis fällt wenn die nachfrage so hoch ist. Es ist viel spekulation im Markt. Nach oben oder nach unten fragte ich, die Antwort Sie können es an der aktuelle Preisbewegung erkennen wo die ist.
Dessen bin ich mir bewusst. Ich denke aber, dass wir die 3 Billionen nicht ausschöpfen werden. Ich wollte damit nur aufzeigen wie unwahrscheinlich ein Staatsbankrott der BR Deutschland ist.
Übrigens beträgt die Staatsverschuldung der USA 11,3 Billionen USD (inklusive 700.000.000 Rettungspaket). Auch das ist verglichen mit Japan lächerlich gering, denn es sind nur ca. 70% des Bruttoinlandsproduktes. Sind also noch ca. 20 Billiönchen Luft ...
So ein unsinn. Naja machs gut.
Mein Geld ist im Tresor und beim Staat. Und von dem Geld krieg ich inzwischen wesentlich mehr Silber,Öl, Aktien als noch vor ein paar Monaten und mal sehen wie es beim Gold läuft. Inzwischen ist der Krüger bei ebay auch wieder 130 EUR günstiger als vor ein paar Tagen.
Ja, ja, schon gut. BIS ist ja eh schon am explodieren. Kauf mal ein paar hundert kilo silber bei der Bank vielleicht wirst du ja noch serviert--- 
Alles anzeigenDie Leute werden langsam wieder vernünftig.
Der letzte Krügerrand ging bei ebay für 673 EUR weg. Die Panikpreise sind bald vorbei.
Wenn man bedenkt, dass vor ein paar Tagen teilweise für um die 800 EUR gekauft wurde ...
Scheinbar haben sich viele noch nicht informiert, was mit Gold und Silber in einer Deflation passieren kann. Außerdem werden momentan wie verrückt Immobilien gekauft.
Die Panik hat wieder nur den Edelmetall-Händlern genutz, die die Spreads schamlos erhöht haben. M.E. die gleichen Charaktere wie viele Bankmanager.
Mann schreibst du ständig Unsinn.
Wenn in der Deflation deine Bank pleite ist wirst du auch noch bedauern dein cash nicht in Gold oder Silver oder realwerte investiert zu haben.
Deswegen investieren auch die reichen in Immobilien, besser ein real Wert zu besitzen als das Geld auf der Bank zu lassen. Das ist ja nur blanke Angst. Und Immobilien markt kenne ich sehr gut das kann ich versichern.
Ich bin ja auch für Ag in jeder Form ab 50% Reingehalt... und wenn nu die Preise so sind wie vor 3 Jahren das letzte mal, dann immer her damit. Aber woher handfestes nehmen? Damals stieg Silber grad und die hatten waren froh über ihre Verkäufe... nun ist in grad mal nem halben Jahr alles um weit mehr als die Hälfte weggebrochen, da verkauft man offenbar nur was man muß und schon gar nicht zum Kurs von 9,90 oder jetzt 10,20 USD/OZ (unverbindliche Preisempfehlung).
proaurum hat ja wohl erstmal gestoppt, ich vermute, die werden auch nix kriegen... zumindest nicht so schnell falls überhaupt. Ist doch alles Murks. ICH WILL SILBER UND ZWAR ZUM SPOT+Prägeaufschlag+MwSt.... und zwar JETZT
Dann mußt du dich direkt an der Comex wenden.
Alles anzeigenWo haben wir z.Zt. inflationäre Elemente? Hab ich etwas verpasst?
Rohstoffe, Aktien, Immobilien, Silber - alles wird z.Zt. billiger und zwar drastisch billiger. Gold ist (noch) stabil weil viele an den "sicheren Hafen" glauben. Mit meinem Bargeld(äquivalente) - welches vom Staat mit seiner gigantischen Leistungsfähigkeit garantiert ist - bekomme ich alle diese Sachen wesentlich günstiger als noch vor ein paar Wochen, bzw. Monaten.
Wir steuern auf einen Wirtschaftskollaps zu. Der internationale Güterverkehr ist bereits kurz vor dem Erliegen, weil Akkreditive von Banken nicht mehr akzeptiert werden.
Keine Krise ist wie die andere. Nur gehe ich von einer Deflation (ob wie die Weltwirtschaftkrise in den 30er, ob schlimmer, ob nicht so schlimm - keine Ahnung) aus und gehe weiterhin davon aus, dass die BR Deutschland und die USA nicht bankrott gehen. In diesem Fall gehe ich davon aus, dass Edelmetalle abstürzen werden (Silber ist es ja schon).
Dennoch halte ich ca. 15 - 20% in Edelmetallen, falls es doch anders kommt. Aber ich bin mir darüber bewusst, dass meine Edelmetalle stark in den Keller gehen können.
Du sagst es jede Krise ist anders. Man kann sich nicht die Japanische Krise als vorbild nehmen.
Die Krise betrifft hier viel zu viele Länder, da kann also niemand richtig helfen, neuen Kredit kann mann auch nicht so einfach irgend wo herbeizaubern wie es die Japaner mit dem carry trade gemacht haben, und vor allem die Weltleitwährung den US$ ist hier in der Schieflage dazwischen bekommen. Wem jukte es damals als der Yen dazwischen kam? Fast niemandem.
Deflation? Kann sein, ob das aber auch direkt den Goldpreis im Keller schickt daß bezweifel ich stark.
Hallo,
Staaten garantieren einlagen einen nach den anderen. Verstehet hier jemand warum daß der Staat machen soll und nicht die Zentralbank?
Ist das schon immer so geregelt worden? Und warum exsistert dann die Zentralbank wenn die nich mal die Einlagen der Sparer garantiert in dem Sie genug cash den Banken liefer?
Gruß,
OT
Hallo,
Staaten garantieren einlagen einer nach den anderen. Verstehet hier jemand warum daß der Staat machen soll und nicht die Zentralbank?
Ist das schon immer so geregelt worden? Und warum exsistert dann die Zentralbank wenn die nich mal die Einlagen der Sparer garantiert in dem Sie genug cash den Banken liefer?
Gruß,
OT
Alles anzeigenHallo,
der nächste HAMMER:
http://www.bild.de/BILD/news/t…r,rendertext=6024828.html
Das wird den EURO zerreißen!!! HYPERINFLATION
best regards
BAAL
Warum denn Hyperinlation? Die tun eh nur bankschulden mit staatsschulden ersätzen. Keine druckerei. Keine inflation.
Wie die 700 miliarden gezahlt werden sollen:
http://boomerang.blogs.com/opt…08/09/its-not-funded.html
China? Japan? Araber?
Nö, also zumindest in den USA wurden die Güter des täglichen Lebens in der großen Depression keinesfalls teurer, es hatte nur niemand mehr Dollar.
Das Problem, wie man durch große Krisen durchkommt, egal ob deflationäre oder Inflationäre Krise, ist eigentlich immer, dass einem das Einkommen wegbricht. Weil das Risiko, arbeitslos zu werden einfach hoch ist in solchen Phasen (deswegen nutzt es dann in einer Hyperinflation meist auch niemandem etwas, dass die Schulden weginflationiert werden, das Geld, das Haus abzubezahlen fehlt trotzdem sehr lange, und die Gläubiger sind in solchen Phasen nicht sonderlich geduldig......). Wer jetzt so viel Vermögen hat, dass er davon 5-10 Jahre leben kann, der kann in Gold investieren und ist auf der relativ sicheren Seite, weil er seinen status quo gesichert hat. (Wobei auch der in einer langanhaltenden Deflation mit cash noch besser fahren würde, das kann man nicht ernsthaft bezweifeln.) Aber wer hat schon so viel Vermögen. Und ich würde auch in Hyperinflationszeiten nicht damit rechnen, dass man plötzlich mit einer Unze Gold zehnmal mehr Brot bekommt, als in normalen Zeiten. Von daher können die meisten einfach nur hoffen, dass es eben nicht zum großen crash kommt, egal, ob der dann deflationär oder inflationär wäre......
Falls in einer deflation Staaten pleite gehen und Währungen untergingen dann ist Gold immer noch nummer 1 oder?
Cash ist King nur in ein Kontrollierten Crash und in ein System wo Stateen nicht hochverschuldet sind.
Ein letztes mal OT:
Solche Herrschaften gibt es nicht nur in Norditalien sondern, man höre und staune, auch in Oberbayern!!! Die sind überall, selbst im kleinsten Dreckskaff. Seinen Reichtum zur Schau zu stellen können sich nur noch VIP´s mit Bodyguard und Dummköpfe leisten. Wobei es zwischen diesen beiden Gesellschaftsgruppen eine erhebliche Schnittmenge gibt.
Aber tollen Wagen zur Schau zu stellen das geht immer noch.
Wenn ich abends mit meiner Perle im Urlaub ausgehe, dann wird sie alles tragen, nur keinen Goldschmuck oder -Uhren. Nicht mal vergoldetes Zeug. Damit machst Du Dich nämlich zum Target von cracksüchtigen Wegelagerern.
Also wenn du in der Dritten Welt dein Sommer Urlaub verweilst kann mann das doch verstehen. Aber doch nicht an der Adria in Nord Italien. Common Leute!!!
Wer rennt schon mit Anzug und Krawatte in der Rezession oder Anarchie rum
Ipod's und Iphones ist der Trend, Goldschmuck den man nicht anfassen kann und nur leicht legiert ist, Swarowski Diamanten, das lieben die Kunden.
Die meisten haben null Ahnung oder Lust auf Edelmetalle in der Ami Konsumgesellschaft braucht man den Mist anscheinend nicht.
Also ich finde es schon erschreckend daß 95% der auch teilweise ältere Frauen keine einzige Goldkette getragen haben. Ich mein am Meer wenn man abends ausgeht sollte es doch üblich sein für eine anstendige Frau ein wenig Schmuck zu tragen.
Wenn hier eine härtere Krise auf uns kommt, und es Stimmt daß das ganze Gold einfach weg ist, dann gehen die meisten Familien nur mit ein paar Eheringe da rein... 
Eine Frage an den Gold bugs hier.
Mann sagt doch immer so schön daß eine Gold Unze einen Anzug kaufen soll.
Soll das aber ein Anzug von londoner Schneider sein oder ein BilligAnzug vom Kaufhof?
Ach noch so eine Frage, ich war damals diesen sommer an der Gelateria an der Adria, und hab mal die ganzen Touristen, vor allerdings die Frauen mal beobachtet. Da war kein Gold-Schmuck zu sehen. Silber-Schmuck auch kaum. Also fast nur ModeSchmuck. Ist Edelschmuck nicht mehr trend in Deutschland oder was jetzt?
Siegel schreibt heute: "Die Verkaufsneigung hat sich weiter erhöht und liegt jetzt bei etwa 1 Verkäufer auf 10 Käufer."
Ist das nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen für Gold? Ich glaube, viele sind enttäuscht von der Performance des Goldes und insbesondere des Silbers. Wenn man überlegt, dass wir kurz vor einer möglichen Kernschmelze des Systems stehen/(standen?)), dann ist der aktuelle Kurs der Edelmetalle doch "schwach"!
Was muss denn noch passieren, damit das große Geld in die Edelmetalle geht? Nachdem alles zusammengebrochen ist, wird es ja kaum noch Händler geben, die verkaufen!
Bis Preise von wenige entschieden werden und kein richtig massiver Lieferengpass kommt geht hier alles weiter wie immer.
Lediglich M0 ist Geld was man physisch in den Haenden halten kann. Alles darueber (M1, M2,M3) existiert nur auf dem Papier, ist aber in M0 konvertierbar. Wenn man die Dimension der momentanen Flucht aus M3 (z.B. Money Market Fonds $140 Mrd (bln) allein von Mo-Mi letzter Woche) betrachtet und die physische Geldmenge M0 (ca. $800 Mrd (bln)) dagegensetzt, wird einem schnell klar, welcher Zug hier abgefahren ist.
Falsch: M1 - 2 - 3 ist nicht so einfach in M0 konvertierbar.
Es ist Konvertierbar nur wenn M0 langt.
Langt das nicht geht jemand leer aus.
Alles anzeigenSchönen Sonntag zusammen.
Mir ist da mal was durch den Kopf gegangen.
RTC II:
Wenn jetzt alle Banken Ihren Schrott da abladen können (mal angenommen dieses Paket wird vom Kongress abgesegnet und ist relativ schnell durchführbar (Man mag das bezweifeln oder nicht!)) dann können diese doch ihre Risiko-Anlagen dem Steuerzahler aufhalsen. Anschließend sind doch die Bankbilanzen wieder "sauber" (wie gesagt, unter der Annahme das das alles so leicht durchführbar ist!).
Wäre nun die FED nicht in der Lage den Leitzins einfach wieder anzuheben. Die ganzen Kredite die dann nicht mehr von der Wirtschaft und von den Verbrauchern bezahlt werden können werden dann einfach aus den Bankbüchern gestrichen und dem RTC II zugeschoben.
Soweit ich die Thematik verstanden habe, war dies doch das Problem warum die FED die Zinsen eigentlich nicht anheben konnte, nämlich das diese dann zu noch höheren Kreditausfällen und noch mehr faulen Anlageklassen führt und das Problem verschärft.
Das hätte sich damit aber doch erledigt, dann die Zinsen hoch, der Dollar wirft einen guten Zins ab, birgt daher (manche Definitionen gehen ja dahin) wieder einen gewissen Wert in sich und wird nicht nur nicht mehr verkauft, sondern wieder gekauft.
Ist etwas falsch an meinem Denkmuster, begehe ich einen Denkfehler, lasse ich irgendwas außer acht. Bitte mal durchdenken meine Idee.
Wie ist das ganze in den 80ern mit dem RTC I gelaufen?
In den 80 war Volker an der Fed, wenn ich nicht irre sind die Zinsen bis 15% hochgegange. Mit aktuelle verschuldung 80% würde aber bei so hohen Zinsen der Staat zu hohen Teil von den Budget für Zinsen Zahlen müßen (12% an Zinsen vom Bruttosozialprodukt). Zinsen können nicht mehr hoch. Das Spiel ist zu Ende.
Alles anzeigenBei mir in OberFranken bekommt ihr momentan einen qm je nach Lage & Qualität der Fläche bereits für etwa 2,50 , Preise sind sozusagen ziemlich im Keller , bei uns haben viele Bauern aufgegeben weshalb ich die Handelspreise kenne , da sich ein Großbauer dann mit Land eingedeckt hat , natürlich hat er uns auch ein derariges Angebot gemacht. Aber ich würde mir ohnehin überlegen ob ich an Euerer Stelle nicht versuchen wollte eine Fusion sozusagen mit einem Landbesitzer ( zb mir ) einzugehen für diesen Fall. Denn bei uns ist es so , wir haben das Land aber könnten niemals alles bewirtschaften. WOhnraum alles andere is vorhanden , nur Arbeitskraft würde fehlen. Da ich der einzige bin in meiner Familie der noch körperlich dazu in der Lage ist. Rest sind Frauen bzw. mein Onkel der wird 60 und hats im Rücken
Also wie gesagt wenn es wirklich zu so einer Situation kommt , würde ich da gerne Teilen , denn von Vorteil wäre es für alle. Ich hab die ganzen Semesterferien im Wald bei uns gearbeitet , habs nicht mal geschafft die Waldfläche alleine in den Griff zu bekommen.
Wenn ihr euch sowas selber kaufen wollt , würde ich auf folgende Dinge noch achten:
- ist ein Brunnen vorhanden ?
- sind Geräte vorhanden ? ( was wollt ihr mit Land ohne Geräte .... Traktor,Pflug,Reisecke,Sähmaschine sind da schon Pflicht )
- besitzt ihr Kenntnisse Land zu bestellen ? Wenn nicht dann aneignen
- Für den Wald ( Kettensäge,Axt,Kreissäge,Holzspalter)
Sind alles ziemliche Investitionen , wir haben uns nen guten Spalter für circa 1200 Euro letztes Jahr gekauft , aber ohne Geräte habt ihr keine Chance.
- habt ihr auch Saatgut ? wisst ihr wie man das gewinnt ? wisst ihr auf welchen Boden man was anbaut ?
Also so einfach wie sich das einige vorstellen ist es nun auch wieder nicht ala ich kauf mir mal nen Bauernhof , dann kann ich scho loslegen
Also ich besitze kein Land, dafür aber ein Selbstversorger Buch.
Hofentlich langt das auch.
Was denkt ihr in der Krise wie tief könnte Ackerland fallen?
