Beiträge von Delphin

    Hossa, wenn das stimmt....


    aus: http://www.hartgeld.com/systemkrise.htm


    [19:00] Abhebelimits bei Citigroup USA:


    EconomicsBriefing.com: Thursday, January 3, 2008
    ATM's Hacked: Citibank Limits ATM Cash Withdrawals


    Citibank has joined the Hotel California Hedge Fund method of allowing withdrawals. Check your money out anytime you like, it just can't leave.


    A jump in ATM fraud has led Citibank to slash the maximum amount of cash available to customers from their accounts. In some cases by half.


    The new cap on cash distributed by the banks's ATMs began in mid-December after what Citibank called "isolated fraudulent activity" in New York City.


    Daily News reports that one Brooklyn woman said she went to her bank branch on Christmas Eve and was unable to take out her normal cash limit, so she called customer assistance.


    "She told me customer accounts had been hacked into through cash machines around the city," the woman said.


    "As a result, the bank had decided to slash how much customers could withdraw from their own accounts. They cut my amount in half.


    Mit einer fadenscheinigen Begründung. Der wahre Grund ist natürlich Liquditätsknappheit

    Sehr geehrter Herr feingehalt,


    hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir selbstverständlich nicht auf unsere Kunden 'sch...n'. Auch wenn es derzeit vielleicht den Eindruck haben sollte.


    Wie Sie vielleicht wissen arbeiten wir intern mit einer Kundenstaffelungen, dort wird die Relation zwischen Kunden und seiner Wichtigkeit für unsere Bank abgebildet. Meist ist dies durch die Kredit-Volumina und der Höhe der Einlagen des Kunden geregelt. Es kommen allerdings weitere Kriterien dazu. Das Ganze wird schnell recht kompliziert.


    Die Auswirkungen sind hingegen eher einfach, bei z.B neuen Informationen werden die Kunden in der Reihenfolge der Wichtigkeit für unsere Bank von den Vorgängen informiert, so daß es sich meist so ergibt, dass unsere wichtigen Kunden auf unsere weniger wichtigen 'sch...n' können.


    Wir machen also nicht selbst, wir bieten unsere 'Super Senior' Kunden diese Möglichkeit mehr oder weniger exclusiv.


    Zugegebenermassen hat sich bei der SubPrime Krise eine Art Durchfall verbreitet, der die üblichen zeitlichen Abläufe etwas durcheinander kommen lies. So dass derzeit eigentlich jeder gerade 'sch....n' muss, wo er/sie halt eben steht.


    Wir versprechen unseren Kunden so schnell wie möglich die geregelten Abläufe wieder einzuführen. Wir bitten um etwas Geduld.


    mfg,


    Ihr Berater Ihres Vertrauens
    (mit dem gesprengelten Band der Sympathie)


    zoppo


    Ja kann natürlich sein, dass ich gerade zu teuer kaufe und mir wäre natürlich lieber ich hätte die Gelegenheit zu den Juli Preisen nochmal einzukaufen, aber is nich.....


    Bisher, also seit Juli wars eigentlich immer so, dass die Verkaufspreise jedesmal wenn ich nachkaufen wollte deutlich gestiegen waren und bisher habe ich dann immer kleine Dellen zum Nachkauf genutzt. (Schien mir diesmal auch so zu sein, hatte die Maples auch schon mal bei über 14,50 gesehen, oder täusche ich mich da?) Kurz danach waren die Verkaufspreise dann meist teurer.


    Jetzt könnte ich meine erste Charge Silbermünzen zum ersten Mal +-0 verkaufen. (Händler EK von heute = VK von Juli 2007). Will ich ja aber garnicht. Die Richtung scheint mir zu stimmen.


    Eine andere Sache ist ob der hohe Spread gerechtfertigt ist. Wird ja auch schon in anderen Threads hier diskutiert. Das kann ich nicht beurteilen, ich kann nur beurteilen ob es mir in derzeitigen Situation 'die Sache Wert' war. - War er.

    Zitat

    Original von zoppo
    Ist auf dem Board der Wohlstand ausgebrochen?
    Die Oz liegt im Material gerade mal bei 10,30 Euronen, mit Märchensteuer sind das gerde mal 11,02 Euro.


    Super, sagst Du mir bitte wo ich die Münzen zu dem Preis kaufen kann, würde gerne noch was nachbestellen. :rolleyes:

    19.00 Uhr - bestellt bei Westgold Silver Eagle 2008, Lieferzeit 3 Wochen, 13,70 Euros. (1 Unze). Mindestbestellmenge 200 Stück.


    Mal sehn ob er den Preis halten kann, 'eigentlich' muß er ja, wenn er ihn anzeigt. Konnte keine anderslautende Bedingungen finden. (oder wollte nicht!).


    mal sehn....


    und Bestätigung erhalten....yes!

    Ja, ist ein ETF,


    ich glaube der Spread liegt aber ziemlich niedrig. Was wohl noch eher weh tun wird sind die Bankgebühren beim Kuaf des ETF's, die liegen bei kleineren Beträgen wie 100 Euro, bei meiner Bank empfindlich hoch, (7 Euro irgendwas). Also fast 7 %


    Bei meiner oben erwähnten Einmalanlage spielte die Bankgebühren keine Rolle.


    Ich würde es auch vorziehen über das Tagesgeld zu gehen, aber dann ist man halt nicht 'drin'.

    Zitat

    Original von mesodor39


    Es ist tatsächlich so, daß die derzeitigen Immobilienpreise nur deswegen (noch) auf aktuellem Niveau sind, weil Immobilien gemessen an ihrem aktuellen Wert sehr, sehr hoch beleihbar sind. Ändert sich das, fallen die Immobilienpreise sehr stark. Gibt es praktisch keine Hypothekarkredite mehr, sind Hauspreise von 10.000 bis 50.000 für Ovjekt eim heutigen Wert von 150.000 bis 750.000 durchaus denkbar. Das ist absolut KEINE Spinnerei!.


    Kannst Du dies bitte noch etwas ausführen? Ich versteh diesen Punkt noch nicht? Meinst Du dass der Inhaber der Immoblie kein Interesse mehr daran hat weil er nur noch geringe Beträge darauf leihen kann oder meinst Du er muß verkaufen weil er keinen Anschlußkredit bekommt? Oder was ganz anderes?

    @Fragezeichen


    dass die Einlagesicherung ein windige Sache ist und nur was nützen wird, solange sie politisch oppertun ist habe ich mir gedacht. Mit politisch oppertun meine ich:


    solange der Schaden, daß eine Bank pleite geht politsch höher ist als der finanzielle Schaden der allen Banken entsteht wenn eine von Ihnen pleite geht, wird die Bankengemeinschaft sicherlich darauf drängen, dass den Kunden kein Schaden entstehen wird.


    Falls nicht: 'plumps'.


    Aber das ist ja noch windiger als ich dachte! @Fragezeichen, Danke für die Info (unsere obigen Mails hatten sich zeitlich überschnitten, sonst hätte ich meine gar nicht eingestellt).

    Hallo,


    ich habs beim teilweisen Umstieg (von Geld auf Gold) so gemacht:


    - erstmal schnell und hastig in zwei Fonds (Gold und Silber). Um schon mal investiert zu sein. (Dort kann man schneller und billiger rein/raus).


    - dann nachdem ich wusste wo, wie und wann ich kaufen wollte dort raus und physisch investiert.
    (das wann war wichtig weil ich - teilweise - anonymisiert kaufen wollte, d.h. Zugfahrt nach München).


    - ich bin jetzt wieder komplett raus aus den Fonds.


    Was hat das mit dem Thread zu tun?


    Nun, warum nicht monatlich 100 Euro in Lyxor Gold stecken und sobald dann eine Maple Leaf beisammen ist, dort raus und physisch bestellen? Du nimmst dann die Höhen und Tiefen genauso mit wie sonst auch, Ausnahme dabei ist der TotalCrash und das Risiko ist in diesem Fall vertretbar, denke ich.

    Falls es morgen zum totalen Bankcrash kommen sollte, ist Dein Sparbuch genauso sicher wie das Tagesgeldkonto. - Alles ist weg. Falls nicht:


    - kommt es darauf an was für eine Bank. (Deutsche Banken haben eine Einlagesicherung). Wie ich hier im Forum gelernt habe deckt das aber, ich glaube 2 % aller Einlagen und aller Banken ab. Also man könnte sagen wenn die Sparkasse Brunsbüttel Süd für sich alleine abraucht, kann die Einlagesicherung greifen. Rauchen mehrere Großbanken gleichzeitig ab, kann das die Einlagensicherung nicht mehr auffangen. Wo da genau die Grenzen sind weiß ich allerdings nicht. Du kannst bei der jeweiligen Bank nachfragen ob sie an der Einlagesicherung teilnehmen. (z.B. nimmt die ING-Diba teil, obwohl ursprünglich eine Niederländische Bank).


    - eventuell kommst Du an das Tagesgeld schneller ran als an das Sparbuch, das hat manchmal noch Begrenzungen (2000 Euro pro Woche abhebbar). Tagesgeld müssen Sie Dir täglich wieder auszahlen.

    @jürgenlangen


    Barreserve habe ich erwähnt, weil ja manche hier im Forum zu der Ansicht neigen, man bräuchte - sollte es zu einer Deflation kommen - für eine Übergangszeit Barreserven. Weil während der Deflation auch die Edelmetallpreise fallen sollen und man die EM tunlichst erst anrühren sollte sobald es zur Hyperinfaltion kommt.


    Glaubt man nicht an dieses 'Totalzusammenbruchszenario', also daran, dass man immer Geld von seinem Giro wird abheben können, kann man die Barreserve wegfallen lassen (oder man hat sie eh woanders und nicht in diesen Pot eingerechnet).


    Ich persönlich weiss noch nicht was ich diesbezüglich glauben soll, will aber nach dem Guten Satz den hier jemand im Forum als Dateianhang benutzt (sorry weiss leider derzeit nicht wer Du bist) verfahren: 'If panic, panic first'.

    Na, ja, ich mache mir halt schon seit längerem Gedanken über die Themen 'Rentenversicherung und deren Wert', Staatsverschuldung und wo das enden wird' und in diesem Zusammenhang darüber, wie es zu schaffen sein könnte meine 'paar Kröten' einigermaßen sicher zu erhalten. Bis ich sie brauche, z.B. für ein Eigenheim.


    Edelmetalle kommen mir zur Zeit wie eine Lösung für all diese Fragen vor. Zumindest im persönlichen Bereich.


    Mit Aktien habe ich 2000 meine persönlichen Erfahrungen machen können, zwischenzeitlich und ab 2001 lief es damit natürlich gut, aber derzeit gibts für den Bereich nur noch Chancen weil das ganze inflationierte Geld ja halt irgendwo investiert sein muß. Die derzeit guten KGV's werden im Zuge einer Rezession bald deutlich schlechter aussehen.

    Hatte falsch gelesen,


    Du willst 20000 statt 100000 Euros anlegen, dann kannst Du die Anlage in die Zertifikate der ZKB Bank leider vergessen, dort ist die kleineste Einheit ein 30 Kilo Siberbarren - z.Zt. 12000 Euro!


    Alles andere bleibt aktuell!

    Herzlich Willkommen emanuell2008


    bin seit etwa 1/2 Jahr hier Mitglied und hatte/habe ähnliche Probleme wie Du, wenn auch mit anderen Beträgen. Habe mich intensiv hier und anderswo eingelesen und meine Wertanlagen teilweise umgeschichtet.


    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du deine Rentenversicherung gezahlt hast und auch weiterhin zahlen kannst/musst, Miete und normaler Lebensunterhalt gesichert sind (soweit das überhaupt möglich ist).



    Ich würde an Deiner Stelle mittelfristig folgendes planen (alle % Werte beziehen sich auf Deine 100000 Euros):


    30 % Gold (physischer Besitz im Schweizer Tresor) (Vrenelli, Krüger, Maple Leaf, Barren); auf den Spread achten (Diffenz zwischen Kauf und Verkaufspreis) ein Teil Münzen, weil vielleicht musst Du damit mal was bezahlen und das geht mit Vrenellis leichter als mit 1 Kilobarren)


    20 % Silber (physischer Besitz im Schweizer Tresor), Barren, Maples Liberdads,....hier musst Du langfristig denken, denn der Spread ist lauseschlecht bei Silber. Und MWSt. beachten falls Deutschland.)


    20 % bar (Schweizer Franken, davon einiges physisch im Tresor)


    30 % Aktien (aber erst einsteigen wenns mal richtig geknallt hat). Ein leiner Teil würde ich hier in Minenaktien (Gold/Silber) stecken wollen, allerdings ist das wohl ein ganz heisses Pflaster und da kenne ich mich noch zuwenig aus.




    Kurzfristig:
    sofort würde ich:


    1. Tresor sichern (Schweiz, wenn möglich)


    2. 10 % Gold sofort kaufen. Nachkaufen wenns fällt.


    3. 20 % Silber sofort kaufen, da mutmaßlich momentan immer noch sehr preiswert.


    4. 40 % Barreserve irgendwie sicher stellen, kurzfristig verfügbar. Vielleicht auch noch teilweise unter 5.


    5. 30 % (die für die Aktien gedachten als Zertifikat bei der Züricher Kantonalbank in Gold und Silberbarren investieren). ZKB garantiert, dass diese Barren physisch tatsächlich existieren und du Deine Barren - falls mal notwendig - geliefert bekommst). (kannst Du nach meinen Kenntnissen leider nicht über ein Deutsches Depot bestellen)


    Lies auch mal im Einsteigerforum nach unter dem Link 'Bitte um Hilfe' oder so ähnlich. Dort gibts viele Gute Tips bezüglich Silber und allgemeines.



    UND, ich kann mich irren!

    Hallo Leute,


    hab vor kurzem ein Zertifikat kaufen wollen, das lag an der Börse in Stuttgart bei einem Preis von 104,12 und in Frankfurt bei 104,23. (kein Realtime Kurs verfügbar). Und wenn ich es kaufen will, kann ich sagen 'günstigst' oder 'Limit'. Kaufe ich 'günstigst' - weil ich es unbedingt sofort will, kenne ich den Preis nicht zu dem ich es kaufen werde!


    Will ich es verkaufen habe ich das gleiche Spiel, will ich es sofort loswerden, muß ich es 'bestens' verkaufen und weiß auch erst im nachhinein wieviel ich erhalte! Ist das Vorgehen blöd? Nun wenn ich etwas sofort loswerten will, dann ist mir dieses Vorgehen lieber als ein Limit zu setzen und zu riskieren dass der Zug abfährt.


    Allerdings hat auch keine Börse behauptet sie hätten jederzeit den besten und günstigsten Preis für mich, das will der Thread-Starter ja wahrscheinlich kritisieren. Aber Du wirst doch Werbung nicht mehr mit der Wirklichkeit verwechseln? Auch wenn's immer wieder ärgerlich ist.

    auratico


    je mehr ich über GS höre desto schlechter wird mir. Vor allem wenn ich in Betracht ziehe, dass die FED eben keine Staatsbank ist, sondern eine Privatbank mit der 'Licence to print':


    Und als Exekutive steht Ihnen, zumindest im Hintergrund und als Druckmittel, die mächtigste Armee der Welt zur Verfügung. Bezahlt mich frisch gedruckten Dollarnoten. Und befehligt von einem Präsidenten den GS sicherlich im Wahlkampf fein unterstützt hat.


    Und wer soll sie Aufhalten in Ihrem Wahn? Ein desinformiertes und patriotisches amerikanisches Volk? Write or wrong - my country?


    Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte. Sorry!

    Eigentlich habe ich mir das heute bezüglich der Riesigen Short Positionen im Silbermarkt überlegt, aber vielleicht trifft das auch für den Goldmarkt zu.


    Wäre ich GS und würde ich einen Markt mal so richtig verunsichern wollen, aber mich trotzdem nicht in die Nesseln setzen, dann ginge ich mit einer ziemlich grossen Anzahl an Kontrakten Short UND mit einer entsprechenden (vielleicht veringerten Position Long)


    Das würde den Handel doch ziemlich erschrecken, oder?


    Das ganze über am besten über Dritte.


    Was kostet denn ein solches Vorgehen pro Kontrakt? Weiss das jemand? Könnte man so die riesigen Shortpositionen erklären?


    Zumindest das Auflösen der Kontrakte ohne grosse Verluste wäre doch darüber denkbar?