Alternative zu Studium:
1. Lehrstellen gab es zu meiner Zeit nur mit Vitamin B. Deswegen saßen z.B. in der Sparkasse, machte dort mal ein Praktikum, die Töchter und Söhne der Kreispolitiker und Unternehmer.
2. Selbständig machen. Die meisten sind doch durch die Schule so verblödet, dass sie es nicht schaffen, keine Ahnung von Buchführung, kaufmännischen Rechnen (Zinsrechnung), Bilanz etc. Von den Marktgegebenheiten und den persönlichen Voraussetzungen ganz zu schweigen.
Ich halte nur eine verschwindend kleine Minderheit dafür fähig, diesen Weg direkt nach dem Abitur einzuschlagen. Es müssten spezielle Aufbaukurse angeboten werden... aber die Kandidaten haben durch das G8, Facebookverblödung nicht diese Voraussetzung, eben weil sie sich auf Studium etc. verlassen bzw. keine Interessen, da Ihnen ständig in der Schule irgendein Zeugs aufgeschwatzt wird (Religion ,Sozialkunde, Geschichte, Deutsch etc.) von dem das Meiste nicht stimmt. Die Siegermächte bestimmen immer noch, was gelehrt wird und das schon z.T. vor dem Weltkrieg I.
Der Steuerzahler zahlt ein mehrfaches an EU,USA, China RU etc. etc. . Da ist Bafög wirklich echt "Peanuts".... Darüber möchte ich mich gar nicht auslassen, weil mir sonst der Kamm steigt.
Hier wird vor allem seitens der Politik rumgeeiert (und dadurch abgelenkt) wie Schiffsladungsweise unser Geld ans Ausland geliefert wird.
Systemsklaven werden quasi durch Geburt erzeugt --> Taufe--> Krippe---Kindergarten--->Grundschule-->Gymnasium nebenbei Kirche(!!!!)--Studium--> Beruf-->
Eine e i g e n e Meinung haben die wenigsten und einen unabhängigen Lebensstil noch weniger.
Wie viele von den Gold/Silberbugs, die selbst ja einen Minderheit von ganz wenigen Prozent sind, sind es denn, die sich von den "Konventionen" lösen und selbst denken und vor allem handeln?