Beiträge von Glückstaler

    Hallo Forum,
    was glaubt ihr, wie die Lieferzeit bei
    - Autos
    - Schweinehälften
    - Einspritzsteuergeräten für Mercedes 230E
    - einem bestimmten Typ Handy/Notebook etc.


    wäre, wenn sich plötzlich die Nachfrage vervielfachen würde? Einen Morgan plus 8 (englischer Sportwagen) bekam man über die Jahre mit zwischen einigen Monaten und 7 Jahren Lieferzeit. Ja nach dem...


    Die Minen/Scheidanstalten/Rondenhersteller/Prägeanstalten sitzen nicht jahrein, jahraus auf 90% ungenutzter Kapazität, nur falls mal Großkampftag sein sollte...


    Damit sei nichts gesagt gegen manipulierte Lagerbestände oder einen Schwanz (Papiermarkt), der mit dem Hund (Metallmarkt) wedelt, aber ich finde, es sollte mal gesagt werden.


    Und überhaupt: Schöne Nachkaufkurse waren das Mitte September, für Leute wie mich, die aus dem laufenden Einkommen heraus anlegen :D


    Grüße und alles Gute


    Glückstaler

    Hi,

    Hallo,

    Grüße an den eiligen ichwilljetztaberganzschnelleinsteigenabernichtimForumsuchenFrager


    Glückstaler

    Hi,
    deutsche Tagesanleihen dürften kurz- bis mittelfristig vergleichsweise sicher sein (kein Währungsrisiko, gedeckt durch zukünftige Steuern).
    Wer mit einem Zahlungsausfall der Bundesrepublik Deutschland rechnet, wäre auch mit Euro-Bargeld (Scheinchen / Silberzehner bzgl. Nennwert) nicht vernünftig abgesichert.
    Die Regierung wird Dich sicher bezahlen, mit frisch gedrucktem Geld. Vielleicht würde sie Dich genau damit auch bei Bankenpleiten raushauen, ist aber unsicherer.


    Tagesanleihen BRD zu kaufen bedeutet zwar, einem Schuldner Geld zu geben, der sich wie ein heroinsüchtiger Mietnomade verhält (Kreditzinsen auf Pump, enorme Neuverschuldung, Umschichtung auf Kurzläufer im Niedrigzinsumfeld), aber immerhin ist dieser Desperado ein gut bewaffneter und vernetzter dicker Fisch, der etwas zu verlieren hat, wenn seine Kreditwürdigkeit sinkt. Wie gesagt: kurz- bis mittelfristig gedacht.


    Langfristig hat sich noch jede Regierung elegant vor den Papier-Schulden gedrückt, in dem sie die Gläubiger hängen ließ.


    Kernfrage: Wie gut schläfst Du mit Deiner Liquidät in
    - Bargeld
    - Tagesanleihe des Bundes
    und ist Dir der Zinsgewinn diesen Unterschied wert? Dein Wohlergehen ist das Ziel, Geld nur das Mittel.


    Grüße


    Glückstaler

    Hallo Echse,
    na ja: die meisten Marktteilnehmer sind (Zweck)optimisten, gute Nachrichten dringen eher zu ihnen durch als schlechte (umgekehrt wie bei manchen hier).


    Und was sehen sie?


    Die Amerikaner kriegen das schon hin! Die tun was! Der Ben senkt die Zinsen, George W. verteilt Milliarden, VISA legt einen Rekordbörsengang hin, die Zahlen bei xyz sind besser als erwartet ... nach sooo vielen schlechten Nachrichten in letzter Zeit wird's das jetzt wohl gewesen sein! Es geht voran!
    Also geht kurzfristiges Geld schnell mal eben raus aus Gold und rein in die USA.


    Diese Leute kennen quasi nur Bullenmärkte, vor-80er Veteranen sind nicht mehr viele unterwegs. Es MUSS einfach immerzu nur aufwärts gehen, denn sonst ... wären alle ihre Pläne und Hoffnungen dahin ... und wer gesteht sich das schon gerne ein.


    ++++


    Was den Dollarkurs angeht, der Euro ist ja nun nicht soo viel wertvoller, es ist keine ausgemachte Sache, daß der Dollar GEGEN EURO weiter und weiter fallen muß.


    Ich bin selbst Optimist, was Weltwirtschaft/Aktienmarkt etc. angeht, allerdings sehr langfristig gedacht: 20 Jahre Bärenmarkt zwischendurch sind immer mal drin :D


    Die meisten Akteure am Markt haben einen Zeithorizont von Sekunden bis Wochen, keine eigenen Ideen und - was die großen Akteure angeht - oft nicht mal eigenes Geld drin. Was will man da erwarten :rolleyes:


    So viel zu meinem Senf :D


    Grüße


    Glückstaler

    Hallo Forum,
    500 g Barren 5.700 Euro, Juni 2006. Der nächste hat dann schon 7.500 gekostet (März 07), ärgerlicher Zahlendreher :evil:


    Silber habe ich schon etwas früher gekauft, aber zunächst nur auf dem Papier, der erste Minifuture hat sich immerhin versechsfacht, als der POS von 5 auf 12 ist, während ich nach dem Kauf glatt vergessen hatte, daß ich ihn gekauft hatte (ohne Scheiß, so was von peinlich.)
    Tja, Spekulationsfrist war abgelaufen, der Hebel natürlich sehr geschrumpft, also weg damit :D


    Der Erlös ging dann ins physische, mit dem Papierkram wie Metallkonto/OS/Zertis bin ich seitdem fertig, dazu sind mir die Zockerbuden einfach zu unseriös.


    Jedesmal wenn ich die in Excel abgespeicherte proaurum-Preisliste von 2005 ansehe kommen mir die Tränen, z.B. Vreneli Verkaufspreis 66 Euro...
    Damals hatte ich mich erstmals näher mit Gold/Silber beschäftigt, aber nix gekauft.


    Egal, ich kaufe aus dem laufenden Einkommen, Reymann-Rente halt, und und da muß ich die heutigen Preise mehr oder weniger nehmen wie sie kommen.


    Grüße und mögt ihr in interessanten Zeiten leben


    Glückstaler

    Hallo Forum,


    zur Originalfrage: mein Bauch sagt 30 kg Gold und 300 kg Silber, reiner Zufall daß das in Unzen gerechnet so glatte Zahlen wären (mein Bauch denkt im metrischen System)


    @ Minos: wieviel man zu Fuß tragen kann? Als Student habe ich mal etwas über 50 kg Fressalien im Rucksack nach Hause getragen (fast 80% meines Eigengewichts), aber das war nicht weit zu laufen. Proaurum liegt ja an der U-Bahn =) Deutlich mehr als 30 kg (schon wieder!) finde ich auf Dauer unbequem. Sackkarre hilft :D


    @ juergenlangen: Für 100.000 bekommt man selbst hier unten im teuren Süden Häuser, aber vielleicht nicht die, die Du Dir vorstellst (nein, keine Bruchbuden, aber auch nicht grad Neuware)


    @ Bonus Maximus: Großartiges Zitat, danke :D


    Aufwiegen lassen? Traditionell wird doch die Frau aufgewogen ... viel hilft viel, und da hat man wenigstens was in der Hand :D


    Schon lustig, mit was für Fragen man sich so beschäftigt...


    Schönen Tag wünscht
    Glückstaler

    Hallo Peter63,
    die Schwierigkeiten bei der praktischen Durchführbarkeit ("der Ehrliche ist der Dumme") könnten prinzipiell schon das Bundesverfassungsgericht angehen, aber da habe ich wenig Hoffnung.
    Daß steuerliche Freibeträge wie das "Existenzminimum" oder die üblichen Pauschalen nicht mit der Inflationsrate angehoben werden, wird aus Juristensicht schon lange kritisiert. Trotzdem passiert nix. Sind halt auch nur Staatsdiener :rolleyes:


    Abgesehen davon IST der Ehrliche natürlich der Dumme :D


    Wie blöd bin ich eigentlich?? Sag ich nicht :D


    @Eldo: "Zecken"?


    Normalerweise sind Tiervergleiche ja eher eine Beleidigung für die Tiere, aber bei Zecken ist mir wirklich schleierhaft, wozu die Biester gut sein sollen. Insofern: Kluge Wortwahl :D


    Frohes Jahr der Ratte wünscht


    Glückstaler

    Hallo Archie-Verschnitt,
    >Wo ist die Traufe, in die man sich nach dem Regen flüchten kann ?


    die findest Du überall (andere Banken), nur wo findet man ein Plätzchen im Trockenen? :D


    "Vom Regen in die Traufe" bedeutet: Du fliehst vor dem Regen unter ein Dach, und da tropft Dir das Wasser vom ganzen Dach von oben (der Traufe=Tropfkante) in den Kragen.


    "Out of the pan, into the fire", wie die Angelsachsen sagen ;)


    Tja, wohin nur? Eigene Bank gründen? First Goldseiten Hawala Bank ? :D


    Neugierig


    Glückstaler

    Hallo Forum,
    daß Gold auch ab 2009 nicht der Abgeltungssteuer unterliegen soll, habe ich auch schon gelesen (Finnaztest etc.), nur eben nicht von öffentlicher Seite. Hat da jemand einen Link zur Hand?


    Immerhin: Zum Glück würden Politiker nie daran denken, etwas rückwirkend zu ändern, nicht wahr?


    Egal ... für mich ist die Abgeltungssteuer (ob sie Gold theroretisch nun betrifft oder nicht) eines der stärkeren Argumente FÜR Gold gegenüber anderen Assetklassen. Fein gemacht, da oben :rolleyes:


    Grüße


    Glückstaler

    Hallo Forum,
    da hier im Forum der lange Atem, die Voraussicht und die Altersvorsorge in angemessen hohem Ansehen stehen...
    ... wird das Thema Steuern sehr wichtig.


    Gold hat ja nun den Ruf, seine Kaufkraft von der Römerzeit bis heute zu erhalten, sprich die reale Kaufkraft bleibt gleich, der nominale Wert in Papiergeld steigt in den Himmel. Gemäß Zinseszinsrechnung, mit der tatsächlichen Inflationsrate als Zins...


    Solange es die steuerfreien Veräußerungsgewinne nach Ablauf der Spekulationsfrist noch gibt - PLUS MwSt.-Freiheit - ist ja alles in Butter.


    Sobald die Abgeltungssteuer zuschlägt und 26,4% - 28,6% der nominalen Gewinne einsackt, geht es an die reale Substanz. X(


    Wenn man langfristig die Kaufkraft erhalten möchte, bliebe einem also bloss Steuerhinterziehung oder/und der Kauf in Zeiten, in denen Gold unterbewertet ist (wie jetzt, m.E).


    Natürlich kann es einem passieren, 40 Jahre später zufällig gerade eine jahrelange Phase verführerisch günstiger Einstiegskurse stattfindet... ?(


    Also würde es sich geradezu verbieten, Steuern zu bezahlen, sonst würde das Risiko untragbar. Zum Glück habe ich alles Gold bis spätestens 2008 gekauft, auch wenn man es dem Gold mangels Datumsstempel nicht ansieht...


    Spätestens mit Einführung der Abgeltungssteuer werden natürlich auch Anleihen in diesem inflationären Umfeld extrem unattraktiv, und da man Kursverluste von Wertpapieren nicht mit Zinsen/Dividenden verrechnen kann...
    ... was bleibt einem da schon außer Gold *seufz* und Silber *seufz* (wat ne Monokultur!)


    Naja, immerhin weiß man bei dieser ReGIERungsbande nie, was in 2 Wochen ist, geschweige denn in 10 Jahren, und vielleicht sieht die steuerliche Situation dann wieder etwas freundlichen aus (HAHA).
    Spätestens - bitte! - wenn sich eine schöne fette GOLDBLASE aufgeblasen hat und ich Lieschen Müller eine goldene Freude machen kann :D


    Tut mir leid, daß ich von "Gold verkaufen" und "Goldblase" gesprochen habe, aber es ließ sich aus didaktischen Gründen nicht vermeiden ;)


    Außerdem träumen ja einige hier davon, später ihr Gold gegen ganze Straßenzüge HERZUGEBEN :D


    Schon fies, in welch blöde Situation eine derart idiotisch gestrickte Steuer die Anleger bringen kann, nicht wahr??


    Schönen Tag wünscht


    Glückstaler

    Hallo Fragezeichen,
    ich weiß schon, warum ich Dich gefragt habe. Super! Das ging ja schnell. Gieß Dir nur schnell etwas Kühles auf die rauchende Birne :)


    Unser Haus ist über die Sp*rda finanziert, meine Frau hat auch Tagesgeld dort. Wenn ich dann lese, was die Genossen von der Apobank so treiben, dann werde ich wieder unsanft daran erinnert, daß die Welt ein Irrenhaus ist. Wie konnte ich das bloß vergessen :rolleyes:


    Vielleicht sind wir ja schon ruiniert und wissen es bloß nicht, und dann kommt ein Brief von der Sp*rda: "Sehr geehrte Eheleute xyz, sie sind ruiniert, ihr Hypothekenkredit ist somit subprime, damit ist die Sp*arda auch ruiniert und SIE sind schuld. Howgh!" :D


    Dabei hatte man mich hier doch immer vor Schulden gewarnt! Schulden weg, in den Bunker, unters Bett, Aktentasche über den Kopf, Gold zählen und notfalls jahrelang ausharren, das Purgatorium MUSS doch irgendwann einmal kommen verflixt noch mal!!! :D


    Nenene, unsere Einlagen dort sind viel kleiner als zweiundzwanzigtausendzweihundertzweiundzwanzigeurozweiundzwanzigcent, denn wir haben ja den Rest ... äh ... wie sagt PatroneLupo immer ... verjuxt oder so. :D


    Nochmals danke!


    Glückstaler

    Hallo ux01,


    Euro-Rentenfonfs bedeutet: Euroraum-Zinsen (also niedrig) minus Managementgebühr, Depotgebühr etc., ...
    minus Kapitalertragsteuer / schweizerische Quellensteuer / Abgeltungssteuer...


    *lufthol*


    minus Inflation. Das Ergebnis ist eine Rendite mit einem Minus davor, auch als rote Zahlen bekannt.


    In den 1970er Jahren lief die Inflation schon mal eine ganze Weile vor den Renten-Zinsen her, uneinholbar. So wie es sich jetzt abzeichnet.


    Das würde mir nicht gefallen.


    Wenn es schon eine Zins-Anlage sein soll, dann vielleicht besser Tagesgeld oder z.B. einen Rentenfonds in Schweizer Franken, der in erstklassige Papiere schweizerischer Schuldner investiert. Vorteil: Geringe Zinsen.


    Wie? Geringe Zinsen ein Vorteil?????


    Ja, manchmal schon, denn:


    - geringe Quellensteuern
    - weniger Kursrisiko, denn der Zins ("Coupon") ist schon nahe Null


    Außerdem: der Wert des Schweizer Franken ist durch sog. "carry trades" (Zinsdifferenzgeschäfte) niedrig gehalten, wenn diese Geschäfte aufgelöst werden (und das müssen sie), steigt der Wechselkurs zu Deinen Gunsten. Unterm Strich sollte man damit jeden Euro-Rentenfonds deutlich abhängen.


    Im Gegensatz zu Japan sind die Schweizer nicht pleite, ihre Währung ist eine klassische Fluchtwährung, sie haben 1/3 des weltweiten Privatvermögens bei sich liegen...


    Wie gesagt: Wenn es schon eine Zins-Anlage sein soll...


    Ach ja, da Du gefragt hast, was Du tun "sollst":
    Soll-Fragen kann ich nicht beantworten. Eine Soll-Frage heißt "Übernehme bitte jemand anderes die Verantwortung". Dabei ist es doch Dein Geld (hoffe ich) :D


    Und wenn Du wegen der UBS schlecht schläfst (ungesund!), es gibt in der Schweiz eine Menge süßer kleiner Kantonalbanken etc.
    Persönlich habe ich keine Erfahrungen damit. Aber das bekommst Du ggf. hin 8)


    Grüße
    Glückstaler

    Hallo Fragezeichen,
    vielen herzlichen Dank!


    So wenig Kloppe für eine Bank in diesem Thread, das spricht für Kundenzufriedenheit =)


    Grüße


    Glückstaler

    Hallo Alexis,


    welche Alternativen es gibt? Es müssen keine schneeweißen Heiligen sein, nur bessere Privatkunden-Banken als die Deutsche Bank. Besonders beeindruckend finde ich immer wieder das gute Abschneiden der Banken im Kleinwalsertal (in der maßgeschneiderten Vermögensberatung), denn die haben es ja nun wirklich nicht nötig, sich anzustrengen, denen wird das Geld ja zugetragen, ReGIERung sei dank. Daß sie es trotzdem immer wieder auf Platz 1 im deutschsprachigen Raum schaffen, spricht für einen hohen Arbeitsethos.
    Trotzdem muß ich gar nicht so weit dackeln, die Sparda Baden-Württemberg würde wohl den Zuschlag bekommen. Odr habe ich irgendwelche Skandale übersehen? Spezielle Gemeinheiten? Fragezeichen, weißt Du was?


    >Wer hätte bis vor kurzem gedacht,
    dass gerade die Öffentlich-rechtlichen die größten Zocker sind?


    Z.B. jeder, der den Berliner Bankenskandal (Bankgesellschaft Berlin) seit dem Jahr 2000 mitbekommen hat.
    Und nachdem die US-Amerikaner die Regulierungen für die dortigen Sparkassen (Savings & Loans) gelockert hatten, konnten die es kaum erwarten, beim großen Wahnsinn mitzumachen (Sparkassenkrise in den 80ern).


    Wie sagte doch Eugen Egner: "Glücklich ist, wer vergißt, daß er nicht zu retten ist" :D


    Na? Sparda??


    Grüße


    Glückstaler

    Hallo Forum,
    als ich heute die frohe Botschaft mit der Postbank-Fusionitis gelesen habe, habe ich nur gedacht: "Schade, war zufrieden, aber nun..."


    Ich habe 2 Konten bei der Postbank (1x privat, 1x gewerblich), aber wenn die sich demnächst mit einer verlogenen arroganten Zockerbude zusammentun, dann können sie mich mal 8)


    Privatkunden sind erst Business as usual, dann Peanuts / eine Bürde, dann besser als nix, dann wichtig? Jaja, stochert nur mal schön im Nebel rum, ohne mich.


    Für die obersten leitenden Angestellten der Postbank ist eine sicherlich reizvoll, für mich als Kunde ärgerlich. Tja, das kommt davon, wenn man abhängig Beschäftigte statt Unternehmer(innen) am Ruder hat. Wie überall bei den großen Firmen: Geführt von Lohnempfängern und Bürokraten. Zu viele Donalds (Schwanken zwischen Zaudern und Gier), zu wenige Dagoberts :D


    Grüße
    Glückstaler