Es ist insofern verzeihlich, da gold.de einen echten Mehrwert liefert. Die Werbung selbst wurde aber prinzipiell für Google geschrieben, denn Google versucht Webseiten unter anderem auch anhand der Autorität unter anderen Webseiten zu bewerten. Das hat zur Folge, dass gold.de bei den entsprechenden Suchbegriffen ganz oben steht - und glaub mir, das ist ein sehr sehr lohnenswerter Markt. Google selbst behauptet, dass sie Backlinks von Seiten mit anderen Themen nicht oder kaum werten. Auch die Verlinkungstexte selbst sollen nicht mehr so sehr einfließen, da man sie ja beliebig manipulieren könnte. Nicht umsonst war früher George W. Bushs Webseite aufgelistet, wenn man nach "miserable failure" gesucht hat.
Edit: Wenn ihr böse sein wollt, meldet ihr das Google als Linkspam - die hassen nämlich gekaufte Links - und gold.de könnte nach der 2. Verwarnung aus dem Index rausfliegen.
Edit 2: Jetzt wo ihr's erwähnt... Dass Münzhändler für eine Listung bezahlen müssen würde auch erklären, warum nicht unbedingt die billigsten aufgeführt werden.