Beiträge von twinson

    Bin speziell beim Silber doch von der Dynamik im Preis überrascht, gleichwohl war's nicht verkehrt Bullion und Sammlerstücke zu mischen. Hier fällt der Rückgang dann (etwas) dezenter aus bzw. ist nicht feststellbar.


    Spannend sind auch die beendeten Ebayangebote. Hier zeigt sich das manche Münze nun > Spot gehandelt wird, obwohl diese (vermutlich aufgrund des vorangegangen "Silberbooms") zuvor stets zum Spot gehandelt wurde.


    Ich kaufe nur selten Bullionsilber, aber so langsam juckt's in den Fingern. Spätestens wenn Warren Buffett nochmal eine Jahresproduktion auf Vorrat kauft bin ich dabei ;) Hoffen wir mal nicht, dass er die Unzen dann wieder zwischen 4,50 und 6,50 USD einsammeln kann.

    @ ich


    Hat wohl mit dem chinesischen "Measurement Law" zu tun, sprich man stellt auf das metrische System um - behält aber das Feingewicht, in Gramm/Kilo, bei.


    An einen Einzeljahrgang in 2015 mag ich nicht glauben - auch wenn's erstmal neu ist, wir werden uns daran gewöhnen. Vielleicht macht's eines Tages auch die "alten" Mio.-Auflagen interessant ;)

    @ KB


    Ich habe im Bekanntenkreis Mitarbeiter zweier Kreditinstitute. Dort ist es nicht so. Ein verlorener Schlüssel führten zum Wechsel des Schlosses. Fehlen beide ist ein Aufbohren mit anschließendem Austausch von Schloss und Tür/Verblendung erforderlich.

    Im Schnitt hat der 100er Barren einen Preisvorteil ggü. den modernen Bullions - insofern passt's doch :)


    Bei Gold.de gibt's eine Aufpreisliste und diese bestätigt die Aussage. Aber nun zurück zum "Sparkassengold".

    Gibt's doch von diversen Banken (CoBa, Dreba, Credit Suisse, ...). Was ist daran neu!? Sehe es mehr als Werbung / Förderung des (internationalen) Bekanntheitsgrades.

    @ jevers


    In Euro hat sich beim POG im lfd. Jahr nicht viel getan, Um- bzw. "hochtauschen" in Krüger oder ähnliches würde mir wohl erst bei tieferen Notierungen in den Sinn kommen - bis dahin bleibt's eine (teil-)gedeckte Bargeldreserve. Letztlich war das auch die Kaufmotivation für mich.

    @ jevers


    Ich finde den Thread gerade nicht, aber der Großteil der "goldgedeckten" Münzen die zum Nominal angeboten wurden, können nur bei der Nationalnank getauscht werden - wenngleich Postämter, etc. diese verausgabt haben.


    Für mich macht dann die Frage Bank o. übergeordnete Instanz kaum einen Unterschied. Letztlich bleibt es zumindest in Frankreich "gedecktes Hartgeld".


    Zum Vergleich:
    Geht mir beim Silber 10 DM Stück nicht anders, hier müsste ich für's Nominal auch zur LZB.

    Der Vermutung bzgl. des Gradings sürde ich mich bei den US Münzen anschließen, Kanada ist nicht weit weg. Daher macht man's u.U.,ähnlich!?


    Interessanter finde ich allerdings, dass die Prägestätten mehr und mehr, auch Bullions, direkt an den Endkunden verkaufen. So hat die Royal Mint ihren Onlineauftritt kürzlich um Anlagemünzen erweitert. Die Münze Österreich ist hier schon länger aktiv.


    Das ist zumindest in meinen Augen "Mint direct" und auf Sicht ggf. ein starker Wettbewerber für den (Online-)handel.

    Ein Krüger ist da aufgrund seines Kupferanteils erstaunlich gutmütig, diesen kann man daher problemlos in die Hand nehmen. Bei den Krüger Millionauflagen der 70er Jahre fällt's dann auch preislich (fast) nicht ins Gewicht. Wenn Du Dich 'gar auf den Münzrand beschränkst passiert nichts :)


    Feingoldmünzen (Maple, Phil, etc.) sind deutlich weicher und damit kratzanfällig, da würd' ich's an Deiner Stelle lassen.


    Selbst hatte ich jahrelange einen kleinen Krüger im Geldbeutel (Münzfach). Hat beim Verkauf keinen interessiert, wie oben dargestellt - erstaunlich unempfindlich.