Vielleicht war es gar keine Steuerhinterziehung sondern nur Notwehr ...
und auch wenn es Steuerhinterziehung war:
vielleicht hat man Zumwinkel nicht wegen der Steuerhinterziehung hochgenommen - sondern nur diese Achillisferse genutzt, um ihn weg zu bekommen und freie Hand zu haben, mit Postbank (und Post) im großen Bankenmonopoly mitzuspielen???
Du zahlst 3,30? und bei Ebay gehen sie für um die 5,00? weg.
beim ebay-Verkauf gehen Gebühren weg ... Du brauchst Verpackungsmaterial (Porto zahlt ja der Empfänger) ... bleiben als vielleicht 4,50 netto in der Kasse ...
womit sich die Frage stellt, wieviel Zeitaufwand mit dem Einzelverkauf einer Münze verbunden ist (inkl. Korrespondenz mit dem Käufer; Ärger, wenn dieser Reklamiert, dass die Münze in einem schlechter Zustand als erträumt ist, usw.) - und auf welchen Stundenlohn der Händler dann bei einem Mehrerlös von 1,20 Euro/Stück kommt 
noch eine Überlegung zu Papieröl (Zertifikate, Optionen, Futures, usw.):
Weißt Du WANN der Ölpreis wieder steigt???
Wann ich mir ein paar Krügerrand oder einige kg Silber auf die Seite lege, dann ich es mir egal, ob der Gold-/Silberpreis in 6 Monaten oder erst in 6 Jahren in Eichelburgsche/Butlersche Höhen abhebt ... wenn ich mir Aktien eines Ölservice-Unternehmens ins Depot lege, dann ist es mir auch egal, ob der Ölpreis nächstes Jahr oder in 5 oder gar erst in 10 Jahren die 300 Dollar-Latte überspringt (solange das Unternehmen zwischenzeitlich nicht Pleite gegangen ist) ...
bei irgendwelchen Derivaten macht es aber einen großen Unterschied, ob sich Deine Spekulation vor oder erst nach Verfall des Papiers als richtig erweist!
(eines der großen "G", die Altmeister Kostolany als essentielle Voraussetzung erfolgreicher Spekulationen benannt hat, war GEDULD)
und bei nem Aktienfonds kann es Dir passieren, dass das Fondsmanagement nach 3- oder 5-jähriger Durststrecke umschichtet ... oder so viele Anleger ausgestiegen sind, dass der Fonds mangels Volumen aufgelöst wird und Dich (auf dem 10-Jahres-Tief des Ölpreises) auszahlt ...
Das Problem war halt, dass man unbedingt mit so vielen Staaten in den Euro starten wollte. Und noch dazu mit solchen, die bei den Kriterien geschummelt haben.
hmmm ... wenn man streng gewesen wäre ... wer hat denn ALLE kriterien (insbesondere auch das Gesamtverschuldung < 60 % BIP-Kriterium) locker erfüllt ...
hätte dann vielleicht Luxemburg alleine den Euro einführen müssen??? 
das Thema hatten wir doch letzte Woche erst 
Rechtliches zum Forum
@ zoppo:
ja, Texte dürfen zitiert werden ... "zitieren" ist aber nicht als kopieren des KOMPLETTEN Textes zu verstehen (wie es viele - auch hier - handhaben), sondern als herausstellen der relevanten Passagen ...
(erleichtert die Lesbarkeit des betreffenden Threads nebenbei auch ein wenig)
Wieso bist du der Meinung, daß große Mengen der Anleihen des Bundes, Land oder Kommune über den Vertriebsweg HRE getätigt werden?
hatte da nur so Meldungen im Ohr ...
(sorry, muß ich heute abend googeln, ist ja schon 3 Monate her)
Begreif ich richtig, eine Bank tritt nur als Distributor auf? So ein Bundesschatz kann ich auch von der Sparkasse kaufen.
nein, Du hast anscheinend nicht begriffen, was ein Pfandbrief ist ...
bei einem Pfandbrief leihst Du der Bank Dein Geld - hast aber nicht nur die Forderung gegenüber der Bank, sondern - im Falle einer Insolvenz der Bank 
- zusätzlich Anspruch auf die hierfür hinterlegten Sicherheiten (auch Pfand genannt)
und als beste Sicherheit gelten halt immer noch Staatsanleihen, womit jede Bank, die Pfandbriefe herausgibt, "genötigt" wird, einen entsprechenden Bestand an Bundesanleihen zu erwerben
naja, ist in einer Textstelle nicht ganz durchdacht: "Anstatt die Hypo Real Estate über die Klinge springen zu lassen, kommen noch einmal 12 Milliarden, die aber wie die bisher in das Fass ohne Boden geschütteten 80 Milliarden auch ohne jede Wirkung verschwinden werden. Ein Finanzminister und eine Kanzlerin, die so dämlich sind, ..."
... oder denen einfach bewußt ist, dass ein Zusammenbruch der HRE das Geschäft mit den Pfandbriefen - also der Verbriefung der Staatsschulden - lähmen würde ... womit dem Geschäft der Bundesschuldenverwaltung ein essentieller Vertriebsweg wegfallen würde???
(gerade wenn Merkel und Steinbrück sich bewußt sind, daß zig Milliarden an zusätzlichen Staatsschulden irgendwo platziert werden müssen!)
1. super Idee 
2. Vorschlag: evtl. tabellarische Darstellung
3. Du könntest ja ggfs. auch Bank(filial)en aufnehmen, die nachweislich (Bericht von mind. 2 Forenmitgliedern) auch an "Nichtkunden" Gold verkaufen
ist eigentlich die höhe der auflage tatsächlich so unfassbar gering, wie MDM mindestens 10mal im angebot beteuert?
guckst Du Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/G….E2.82.AC-Goldm.C3.BCnzen
nach 500.000 (100.000 je Prägestätte) Euro-Einführung 2002 und 400.000 (fünfmal 80.000) Quedlinburg 2003 bzw. Bamberg 2004 sowie 350.000 Fußball 2005 / Weimar 2006 hat man die Auflage bei Lübeck 2007 auf 330.000 und dann DRASTISCH auf eine homöopatische Dosis von NUR noch 320.000 Stück gesenkt ....
ich sehe auch zwei plausible Gründe:
sollte also nur ein temporärer Effekt sein ...
Bad Bank klingt auch recht hart und negativ. Ein anderer Name würde da vermutlich schon viel ausmachen ...
wie wäre es mit Parkbank?
immerhin soll da doch finanzieller Sondermüll geparkt werden ![[smilie_love]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_love_004.gif "smilie_love"){kind=small}
und nicht nur eine ...
könnten wir alles in allem ein Dutzend an schlecht(wirtschaftend)en Banken zusammenbringen
Oder die 10 Cent muenzen (3,65 Gramm Kupfer)
genauer gesagt: 4,10 g einer 89 %-igen Cu-Legierung ...
d.h. 1 kg Cu in dieser Form kostet 27,40 Euro - bei nem Cu-Preis von (laut http://www.rohstoffwelt.de/marktuebersicht/kupfer-copper.php ) derzeit 3.250 ??? (ich vermute US-Dollar/t ? ) - also von unter 3 Euro je kg ...
da sehe ich noch keine akute Gefahr, dass den 10 Cent-Münzen dieses Jahr noch das Schicksal der früheren kupfernen 2 Pfennig-Stücke blüht 
zwar kein schönes Bild, jedoch seriös
hmmm ... woher willst Du das wissen ...
kennst Du - "Wohnort: Tübingen" - etwa diesen uweknorr3, der - "Artikelstandort: Tübingen, Deutschland" - bei Dir im Städtchen wohnen muß
ein Dauerlacher ist ja wohl eher, dass viele Leute ein Anlageprodukt (sprich: Bullionmünzen), bei dem gewerbliche Händler eine Spanne von ca. 4 % zwischen An- und Verkaufspreis haben, über ebay mit einer Provision von "EUR 4,00 zzgl. 5,0% des Verkaufspreises über EUR 50,00 [bzw. bei Münzen > 500 Euro] EUR 26,50 zzgl. 2,0% des Verkaufspreises über EUR 500,00" handeln ...
wie sollen da Verkäufer und Käufer besser wegkommen als beim Händler???
aktuelle Beispiele (Standard-Goldunzen: Maple Leaf, KR, Philis, ...):
Spread bei Westgold 30 Euro
ebay-Provision: 26,50 + 2 % von ca. 150 bis 200 Euro = ca. 30 Euro
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…eName=STRK:MEBI:IT&ih=013
Nur die Erstellung, nicht der Barren, cool, oder
???
vielleicht sind die Überlegungen von GermanLong Der ebay-Lacher des Tages hier auch zutreffend?
der Lacher ist nur, dass sich die Leute da gegenseitig überbieten ... zumal der Anbieter gleich seine e-mail-ad reingesetzt hat ...
Heute steht der POG so hoch wie ich ihn noch nicht gesehen hab, ich glaub er ist nah an dem allzeithoch ( in EURO ), somit der schlechtest Zeitpunkt zu nachkaufen. ... ... Der Hype um Goldpreisee die explodieren ist nur ein Märchen. Die grossen
Mächte der Finazwelt haben das schon unter Kontrolle,
wenn's kein bezahlbares Gold mehr gibt, kannst du noch solange mit dem Chart wedeln und Einstiegskurse berechnen...
...
Ja... jetzt die Augen schließen und einschlafen... Sprecht mir nach: Es gibt keine Systemkrise, alles wird gut...
woher nehmt Ihr nur diese Gewissheiten (ok, jeder seine eigene) ...
klar: noch ist der Goldpreis unter Kontrolle ... und ich hoffe auch in ein paar Monaten auf günstigere Gelegenheiten, meine Bestände an Gold und Silber aufzustocken ...
@ Zweifler0815: wie kommt man gerade bei Deiner ID drauf, dich zweifelsfrei dem es-gibt-morgen-kein-bezahlbares-Gold-mehr-Dogma anzuschließen?
aber dennoch muß man jederzeit damit rechnen - sei es in ein paar Monaten oder erst in einigen Jahren - dass die derzeitige Deflation in eine offen zutage tretende Inflation umkippt - und dann dürfte der Preis (in Dollar und Euro) etwaiger Fluchtwährungen/-werte kaum mehr kontrollierbar sein
und wo immer große Derivate-Positionen bestehen, muß mit einem Short-squeeze gerechnet werden (s. VW-Aktien oder Ag zu Zeiten der Gebrüder Hunt-Spekulation), die den Preis des Basiswertes kurzfristig in schwindelerregende Höhen treiben 
Ich habe es nie verstanden, wie man zu Anfängen der EU so unterschiedlich strukturierte Staaten in einen einheitlichen Wirtschaftsraum zusammenfassen konnte,
als das war mir von Anfang an klar:
ALLE Euro-Länder (mit Ausnahme von Luxemburg) hatten zum Zeitpunkt der Euroeinführung Staatsschulden im Wert von 60 % ihres BIP oder mehr angehäuft (zuzüglich Pensionsansprüche und "Sondervermögen") ... Staatsbankrott ist seit der Einführung des Papiergeldes (in gewissen Kreisen auch "fiat money" genannt) aus der Mode gekommen - es sei den, man ist in einer fremden Währung verschuldet ... und wenn bei einer ernsthaften Inflation neben den Schulden (des Staates) auch die Ersparnisse/Lebensversicherungen/usw. (der Wähler) zusammenschmelzen, dann droht den verantwortlichen Politikern akuter Liebesentzug (spätestens bei der nächsten Wahl) ...
also - wie ist der Ausweg aus dem DIlemma:
man delegiert die Verantwortung für die (gemeinsame) Währung ganz einfach nach Brüssel ...
... und wenn nach einer angemessenen Karenzzeit (10 Jahre sollten es schon sein) der Ernst-/Inflationsfall eintritt, dann sind alle nationalen Politiker unschuldig
naja, es ist für mein Befinden schon ein gravierender Unterschied, ob - wie hier - ein E-Mail verschütt gegangen ist und die "Kommunikation mit dem Kunden ... verbesserungsfähig" sein mag ...
... oder ob - wie es offensichtlich bei anderen Händlern regelmäßig vorkommt (kann ich als Barzahler nicht selbst bewerten) - nach Bezahlung wochenlange Lieferzeiten auftreten - sprich: der Händler die Vorkasse zu einer zinslosen Kreditlinie umfunktioniert
naja, so ein Papier "Anleihe" zu nennen ist auch frech ...
wäre CDS (Credit Default ...) nicht passender?
oder hat die Marketingabteilung von der Verwendung des Schkagwortes "CDS" abgeraten
