http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,auuh8tqaj4fp1mae~cm.asp
Kunden, die ihre Verträge statt jährlich in Raten mit Zuschlag zahlen können sich jede Menge Geld von ihrem Versicherer zurück holen. Alle privaten Versicherungen fallen darunter, Leben-, Sach-, nur die Krankenversicherung nicht. Ein Urteil des Bundesgerichtshofs verpflichtet die Versicherer bei Ratenzahlungszuschlägen zwingend die effektiven Jahreszinsen dafür anzugeben. Wurde der effektive Jahreszins nicht angegeben können Kunden zuviel bezahlte Zuschläge zurückfordern. Wurden Kunden bei Ratenzahlung nicht schriftlich über einen Widerruf belehrt, haben sie außerdem die Möglichkeit, heute noch ihren Vertrag zu widerrufen (BGB§355).
Beiträge von Alaska
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Von der Millionärin zur Hartz IV-Empfängerin
http://www.daserste.de/plusmin…d,j6j3bwks5vgvwu5b~cm.asp
Christl W. war einmal eine sehr reiche Frau. Ihr verstorbener Mann hat ein Vermögen von fast zwei Millionen Euro hinterlassen. In diesem Haus im Münchner Vorort Grünwald hat sie fast 50 Jahre lang gewohnt - doch inzwischen ist die Miete für sie unerschwinglich. -
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Gold und Silber - Die keltischen Wurzeln
Gold und Silber schmücken überreich den Weihnachtsbaum. Was ist ihre Aussage? Hängen sie nur zufällig da, aus Schmuckbedürfnis?
Nun, wer im Gebirge wandernd einem Jäger begegnet oder auch einem Almer, in dessen einem Ohrläppchen ein Goldplättchen befestigt ist (heute auch in der Stadt modern), ein sogenanntes Flinserl, der wird vielleicht stehen bleiben, ins Gespräch mit dem Manne kommen und ihn fragen, was denn dieses Goldplättchen am Ohr zu bedeuten habe; daß es weder Schmuck ist, noch durch seinen Wert beeindrucken soll, ist zu vermuten. Es muß daher ein anderer Wertgrad dieses Goldplättchens den Mann bestimmen, es zu tragen.
Man erfährt es: Dieses Plättchen ist ein magischer Wert für den Mann, denn er behauptet, durch das Tragen dieses Goldflinserls am Ohr sähe er nicht nur besser, sondern könne auch ruhiger zielen und schießen.
Wenn in einigen der bäuerlichen Gegenden während der Rauhnächte in die Astgabeln kränkelnder Bäume Gold- und Silberstücke gelegt werden, wenn ein graduierter Arzt, wie es vor zwanzig Jahren in einem Gebirgstal geschehen ist, einer Frau, die wegen ständiger Halseiterungen zu ihm kam, riet, sie solle es mit dem Tragen goldener Ohrringe versuchen, was die Frau tatsächlich mit Erfolg getan hat; wenn der Jäger mit dem Goldflinserl als gerühmter Schütze bekannt wurde, so ist das doch mehr als eine abergläubische Spielerei.
Gold und Silber, reichlich zur Weihnachtszeit verwendet, gehört zu den Weihnachtsbräuchen. In die Astgabeln der Bäume gelegt, sollen sie Krankheit und Fäulnis verhindern.
Was hat es mit nutzbringenden Eigenschaften des Goldes oder Silbers auf sich?
Gold wird in der Naturheilmedizin als Mittel gegen Frauenleiden angewandt. Gold und Silber besitzen beide bakterientötende Ausstrahlung. Man kann es leicht nachprüfen, indem man einen echten Gold- oder Silberlöffel in ein Gefäß mit bakterienverseuchtem Wasser steckt; in etwa einer halben Stunde ist das Wasser völlig keimfrei. Darüber hinaus muß man beim Beispiel des Jägers und der halsleidenden Frau auf heilbringende Ausstrahlung des Goldes schließen, vielleicht auch auf Entstrahlungsfähigkeit, um etwa den Jäger so zu beruhigen, daß er beim Anblick des gesuchten Wildes zum sicheren Schuß kommt.
Die Kelten liebten Gold und Silber außerordentlich, wie die Historiker berichten. Sie legten diese Edelmetalle verarbeitet oder in rohen Stücken auf die Altäre ihrer Götter und Cäsar raubte diesem Volke soviel Gold, daß es in Rom im Wert beträchtlich sank. Jeder Kelte trug den „Torques", einen Gold- oder Silberring, eng um den Hals. Lange wurde um die Bedeutung dieser Halsringe gerätselt. Derzeit werten einige Keltenforscher den Torques als Mondtalisman, was man glauben kann, wenn man die Zusammenhänge kennt, in denen die Kelten dachten. Wahrscheinlich kannten sie die entstrahlende Kraft dieser edlen Metalle.
Ziehen wir den vorhin erwähnten, noch heute lebenden Volksglauben an die Heilkraft des Goldes, an seine Hilfe zur Konzentration, in Betracht, darf man auf den Gedanken kommen, daß Gold nicht ursprünglich zu Schmuck, sondern zu Nutz- und Schutzzwecken getragen wurde. Dem Golde hingen die Völker nachweislich bereits an, bevor es zu einem Handelsund Kaufwert wurde. Sie mußten daher einen anderen Wert in den edlen Metallen entdeckt haben. Sollten die Goldreifen und Goldkronen um die Stirnen der Könige und Fürsten vielleicht Hilfsmittel gewesen sein, um bei wichtigen Beratungen die notwendige Ruhe und Konzentration zu haben? Sollte es nur Zufall sein, daß das Tragen der Stirn-, Hais- und Armreifen an jenen Stellen geschah, wo die arterielle Blutversorgung sichtlich pulst?
Auch das heutige Neujahr fällt in den Raum der zwölf Rauhnächte und der Weihnachtsbräuche. Dieses heutige Neujahr ist jedoch durch naturfremdes Denken willkürlich festgesetzt worden. Es steht in keinerlei Zusammenhang mit einem Naturvorgang, so daß es hier nicht mit eingeschlossen werden kann. Es ist lediglich ein errechneter Punkt zur Abwicklung bürgerlicher Geschäfte und hat mit den Betrachtungen des natürlichen Jahres und seinen Wirkungen nichts zu tun.
Erstaunlich aber ist es, daß die an sich natürlich lebenden Völker nördlich der Alpen damals dieses naturfremde Neujahr sich aufzwingen ließen und noch erstaunlicher, daß sie es bis heute beibehielten.
Erst wenn sie versuchen werden, den Tag des natürlichen Jahres, die Wintersonnwend, zum Beginn ihres Jahres zu machen und den heutigen ersten Januar als naturfremden, unnatürlichen Jahresbeginn zu verwerfen, erst dann haben sie den ersten Schritt zu ihrer Selbstfindung, zu ihrem Identitätsbewußtsein getan.Quelle:
Martha Sills-Fuchs: Wiederkehr der Kelten -
Moin,
Hab' noch keinen Faden gefunden, der sich mit historischen Anekdoten, Geschichten, Sagen und Mythen beschäftigt.
Deshalb lege ich hier mal einen an. -
@ wef
Nö, passt schon. Ich hab' das mit den Trümmern nur wörtlich genommen. -
@ wef
Du hast geschrieben "Deutschland lag in Trümmern". Das war nach dem 1. WK nicht der Fall. Nach dem 2. WK schon.
Da war schon alles.Gruß
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Zitat
Als es hier Hyperinflation gab, lag Deutschland in Trümmern und hatte viele seiner jungen Menschen auf dem Schlachtfeld verloren.
Hyperinflation 1922/23
Ende 2. Weltkrieg 1945
http://de.wikipedia.org/wiki/D…n_der_Jahre_1922_und_1923 -
Zitat
Die Schornsteinfeger sind Monopolisten. Ihr Beruf erhielt im 3.Reich seine bodenständige Grundlage.
Es ist erwiesen, dass die eingesetzten Kehrbezirksinhaber sich vornehmlich aus sogenannten 'Alten Kämpfern' rekrutierten. Das waren Hitler schon vor der "Machtergreifung" treu ergebene Nazis. Der Schornsteinfeger hatte der Feuersicherheit halber einen viermaligen jährlichen Zwangszutritt in jedes Haus. Vom hohen Dachfirst aus ließ sich auch noch der letzte Hinterhof inspizieren. Schöpfte er einen Verdacht systemschädlichen Tuns, trat die Gestapo in Aktion. Die Anschuldigungen eines Schornsteinfeger-Spitzeltums bis zum völligen Zerschlagen des Monopols sind behördlicherseits nicht dementiert worden. -
Ja, schon.
Nur ist diese Bewertung Threadbezogen. Ich meinte, eben wie oben beschrieben, eine beitragsbezogene Bewertung. Denn manchmal sind auch in einem Thread mit 4 Sternen zwei Seiten Diskussion die zumindest für mich, weniger interessant sind und Threads die keine Sterne haben, haben ab und an einen Beitrag der lesenswert ist.
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Moin,
Ich finde, jemand der ab und an nur ins Forum reinschaut, erstickt in der Fülle an Beiträgen. Ich habe das Gefühl, das interessante Beitrage in ellenlangen Diskussionen untergehen.
Diese sind zur Konsensfindung der Beteiligten zwar wichtig, für den ergebnisorientierten Gelegenheitsbesucher sind diese aber meiner Meinung nach oft weniger von Belang.Eventuell könnte man ein postingbezogenes Bewertungssystem einführen. z.B. Bewertung von 0-10 o.ä. Der Gelegenheitsbesucher könnte nun seine Einstellungen so verändern, das z.B. Postings kleiner als 3 erst mal eingeklappt sind. (Ähnlich wie bei der Ignore-Funktion).
Danke!
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Zitat
mütze aus Alufolie
Aluhut versteht sich von selbst. Etwaige Überwachungssoftware auf dem PC könnte ansonsten die durch die elektromagnetischen Ströme des Gehirns erzeugten Stromschwankungen auf der Hauptplatine protokollieren und die Gemütszustände, sexuelle Neigungen (soweit vorhanden) und die politischen Überzeugungen des Users daraus ableiten. Desweiteren könnten ohne Hut die Hirnströme natürlich auch von Ausserirdischen angemessen werden. Eine Entführung wäre quasi vorprogrammiert ( http://www.youtube.com/watch?v=sXKLF9KVAhs )
ZitatAlu - Folie
Ja, das Gold ist doppellagig mit handelsüblicher Alufolie einzuschlagen. Vorsicht bei Lagerung in einer Geldkassette oder im Safe. Der Stahl wirkt signalverstärkend!
Gegen die Chips in den Goldbarren hilft aber auch Drehstrom. E-Herd vorziehen, Kabel ab und Kabel mit abisolierten Enden an der Dose montieren. Danach die abisolierten Enden an den Goldbarren halten. Das grillt jeden Chip und zwar dauerhaft! Natürlich sollte der Barren korrekt geerdet werden.
Sollte es jetzt extrem nach verkokelter Haut riechen dann hast Du wohl vergessen Dir vorher ein paar Elektrikerhandschuhe zu besorgen. Falls Du das nicht überlebt hast, können Deine Angehörigen dennoch beruhigt sein. Für den Fall das man Dir nachts heimlich einen Chip implantiert hat, so sind durchaus Chancen gegeben, das der nun auch eliminiert ist.Es ist davon abzuraten, Gold in die Mikrowelle zu stecken. Etwaige Chips würden zwar zerstört, der entstehende Funkenflug jedoch könnte unschöne Spuren auf der Oberfläche des Goldes hinterlassen was besonders bei sogenannten Proof-Münzen einen erheblichen wertminderndernden Effekt hat.
Achtung! Elektroarbeiten sind selbstverständlich nur von ausgebildeten Fachpersonal auszuführen!P.S. Gold hat einen Schmelzpunkt von 1064,18 °C
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Nanopartikel in Impfstoffen (auch im GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs)
http://www.goldseitenblog.com/…l-giftzwerge-im-impfstoff
ZitatInteressant zu wissen: Das US-Militär testet diese Wirkverstärker seit Jahren illegal an uninformierten und wohl auch ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben. Sie verpflichtete die Hersteller von Nanopartikel-Impfstoffen, die Wirkverstärker gesondert abzufüllen. Warum wohl?
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Ermittlungsakte Landespolizeidirektion Tuebingen gegen die Ratiopharm GmbH wegen Untreue und Bestechung
Die PDF Datei enthaelt die 96-seitige Ermittlungsakte der Landespolizeidirektion Tuebingen und der Staatsanwaltschaft Ulm gegen Verantwortliche der ratiopharm GmbH wegen "Anstiftung bzw. Beihilfe zur Untreue u.a.".
WikiLeaks wurde am 20. November von Anwaelten der Ratiopharm Gruppe kontaktiert und mit Strafverfolgung bedroht.
Die Ermittlungsakte enthaelt groesstenteils explizite Auszuege aus internem Schriftverkehr und Dokumenten der ratiopharm GmbH, und entlarvt die systemische Beeinflussung und Bestechung von Aerzten, Korruption und fragwuerdige Geschaeftspraktiken des Konzerns.
Die Ermittlungen folgen einer Reihe von investigativen Artikeln im Stern[1], einer initialen Anzeige durch den investigativen Journalisten Markus Grill gegen den Konzern bei der Staatsanwaltschaft Ulm, und darauffolgenden Anzeigen in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und anderen Bundeslaendern.
Die Veroeffentlichung der Akte bei WikiLeaks folgt einem nichtoeffentlichen Gutachten[2] von Alexander Badle, Leiter Ermittlungsgruppe Betrug und Korruption im Gesundheitswesen bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt, aus dem hervorgeht, dass bei niedergelassenen Aerzten der Korruptionsparagraf keine Anwendung finde. Von mehr als 2800 Ermittlungsverfahren wurden schon hunderte eingestellt. Auch die Aerztelobby verteidigt die Schmiergelder fuer die Mediziner[3] und das Verhalten des Pharmakonzerns.DOWNLOAD/VIEW FULL FILE FROM fastest (Sweden), current site, slow (US), Finland, Netherlands, Poland, Tonga, Europe, SSL, Tor
Wikileaks soll bis Heute 15.00 Uhr bestätigen, die veröffentlichte
Ermittlungsakte Landespolizeidirektion Tuebingen gegen die Ratiopharm GmbH wegen Untreue und Bestechung, 12 Mar 2008 von der Seite zu entfernen und weitere Verbreitung zu unterlassen.Also die PDF jetzt noch schnell runterladen!
Diskussion im gelben Forum:
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=137157 -
Die Homepage von Frau Sacher ist wieder online. Bis jetzt allerdings noch ohne Inhalt.
http://www.praxis-sacher.de/ZitatNach Serverumzug wegen des enorm hohen Andrangs finden Sie bald wieder an dieser Stelle:
- einen Bereich "Seminare und Vorträge" mit Terminen und Informationen
- Dokumentationen und Newsbeiträge zu den Themen Impfung, Tumorbehandlung und Immunschwäche
- Informationen zur Praxis
- einen Überblick über das Diagnose- und Therapiespektrum
- nützliche und interessante Links zu Kooperationspartnern, Institutionen, Selbsthilfegruppen u. v. a. -
Zitat
Jeden der Amalgamfüllungen hat sollten die 2,5µg Hg im Pandemix Impfstoff nicht umhauen. Finden sich doch im Speichel von amalgamversorgten Mündern im Schnitt 4,9µg Quecksilber. Beim Zähneputzen werden im Schnitt 62 µg frei, beim Kaugummikauen 50-400 µg und beim Trinken heißer Flüssigkeit 45 µg.
Unabhängig davon, ob die Zahlen stimmen oder nicht, weise ich nochmal darauf hin, das es einen Unterschied macht, ob Stoffe oral aufgenommen oder direkt in die Blutbahn injiziert werden.
ZitatEin Hg-freier Impfstoff kostet unverhältnismäßig mehr als er an Nutzen bringt.
Es geht auch ohne Wirkverstärker …
Die FDA, die US-amerikanische Arzneimittelbehörde, ist der Auffassung, dass man gut ohne Wirkverstärker und damit antigensparende Technologie auskommen kann und lässt produzierte Vakzine zunächst testen. Eine antigensparende Technologie gewährleistet im Übrigen kaum eine schnellere Produktion: Vielmehr scheint der Schwerpunkt auf Kostensenkung und Gewinnmaximierung zu liegen.Aus dem nun bekannten Vertrag geht hervor, dass in 2007 eine Impfdosis 7 Euro kosten sollte. Nur ein Euro entfielen auf das Antigen, die restlichen 6 Euro wurden für Adjuvantien gezahlt. Wirkverstärker verteuern demnach die Pandemie-Impfung immens, ohne Wirkverstärker lägen die Kosten vermutlich bei etwa vier Euro pro Dosis: Etwa 150 Millionen Euro hätten gespart werden können.
Quelle: http://renegraeber.de/blog/sch…pfung-und-wirkverstarker/
ZitatDurch einmalige Belastung der Bevölkerung mit 2,5µg wird niemand Krank.
Deswegen wohl auch die Haftungsfreistellung:
ZitatEine umfassende Haftungsfreistellung des Herstellers GlaxoSmithKline mit interessanter Begründung: Aufgrund des Fehlens ausreichender klinischer Daten zur Verträglichkeit des Impfstoffes wird GlaxoSmithKline für den Fall, dass eintretende Schäden den tatsächlichen Nutzen übersteigen sollten, von jeglicher Haftung freigestellt.
Außerdem ist leider die Belastung meist nicht einmalig. (Amalgam, weitere Impfungen, Umweltbelastungen, etc...)
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@ FoersterX
ZitatEine Flasche Squalen hat kein Gefahrensymbol und auch keine R- und S-Sätze. Es ist ein ziemlich "ungiftige" Substanz.
Weil Squalen so harmlos ist, ist es in den USA nicht zugelassen.
ZitatSCHWACHSINN: Wer möchte schon gerne in einem Beruf arbeiten vor nachher ALLE Ruheständler an komischen Krankheiten sterben. Das wäre kontraproduktiv für die Anwerbung neuer Rekruten. Lieber stilisiert man die Veteranen zu Helden und lässt sie als Werbeträger fungieren, was in der Realität auch der Fall ist.
Genau! Niemand hatte je die Absicht, Soldaten als Versuchskaninchen zu verheizen. Für Dich noch einmal: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernwaffentests#USA
Wer aus der Unterschicht in den USA was werden will muss gezwungenermaßen zum Militär. Dort hat man erstmal einen Job. Dort bekommt man die Ausbildung/Studium bezahlt. Wer mittellos ist, kann auch kein Studium finanzieren.
Ist ja hier in D inzwischen ähnlich. Viele verpflichten sich nicht, weil sie "Geil" darauf sind, sich im Zweifel umbringen zu lassen, sondern weil der Bund das Studium finanziert.ZitatPandemix enthält genau 5µg Thiomersal
Thiomersal enthält Quecksilber. In der Regel wird der Körper, wenn nicht gerade eine Quecksilberallergie vorliegt, diese Menge tatsächlich wegstecken (Die Menge macht das Gift). Dennoch ist es unnötig den Körper mit Quecksilber zu belasten, da es ohne weiteres möglich ist, einen Impfstoff ohne Thiomersal (und ohne Squalen) herzustellen. Die Bundesregierung und die Bundeswehr haben für sich ja auch einen Impfstoff ohne diese Zusätze bestellt.
Ich habe mir jedenfalls nicht das Quecksilber als Amalgam im Gebiss durch Kunststoff ersetzen lassen um mir den Mist unnötigerweise in die Blutbahn spritzen zu lassen.P.S. Deine Esowatch-Links kannst Du Dir sonstwohin stecken:
Esowatch:
Zitat1. Linientreue Autoren: Anders als bei Wikipedia ist eine Mitarbeit an der Esowatch-Wiki nicht frei. Es werden nur Autoren zugelassen, welche sich im „Autorenaussieb- und Arbeitsforum“ (4) bewährt und als linientreu („zu uns passend“) bewiesen haben. Wer sich nicht diszipliniert unterordnet und aneckt, der wird mit einem weniger freundlichen „verreckt ihr Vollidioten“ begrüßt.
2. „Skeptiker“ und Atheisten: Als Autoren werden ausschließlich Personen zugelassen, welche der so genannten „Skeptiker“-Bewegung (5) und dem Atheismus nahestehen. Wie sich unter GWUP.WATCH aber auch in der wissenschaftlichen Dokumentation „Das Skeptiker-Syndrom“ (6) des Soziologen Edgar Wunder unschwer nachlesen lässt, geht es hier um Weltanschauung, Dogmatismus und Fundamentalismus. Die wenigen Damen und vielen Herren haben große Ähnlichkeit mit den Objekten ihrer Kritik, nur halt mit umgekehrten Vorzeichen.3. Wiki als Waffe: Zielsetzung der Esowatch-Wiki ist es nicht, Sachverhalte objektiv und neutral darzustellen. Wie Esowatch-Autor und Fake-Experte (7) Thomas Xavier im Weblog von Univ. Prof. Dr. Ulrich Berger freimütig zugibt, geht es darum, Menschen und Sichtweisen zu bekämpfen und anzuprangern. Thomas Xavier kommentiert am 23. April 2008 „Herr Froböse, Sie sind ein Fall für Esowatch!“ (8). Ein Freudscher Versprecher, der es auf den Punkt bringt. Die Esowatch-Wiki wird von ihren Autoren als Waffe betrachtet. Der Satz „Frau Merkel, Sie sind ein Fall für Wikipedia!“ würde hingegen keinen Sinn machen.
4. Pseudowissenschaft: Nach Aussage des Soziologen Edgar Wunder setzen „Skeptiker“ gerne Worte wie z. B. „Pseudowissenschaft“ als Kampfbegriffe ein, um Andersdenkende zu stigmatisieren und sich mühsame Erläuterungen (von Unterstellungen) zu sparen. Wie das H.Blog in seinem Kommentat „Esowatch.com im Münchhausen-Test: Akupunktur“ (9) plastisch demonstriert, publizieren die Esowatch-Autoren jedoch selbst „Pseudowissenschaft“ in Reinkultur.
5. Militanz: Esowatch-Autoren haben es nicht so mit konstruktiver Diskussionskultur. Die im H.Blog dokumentierten Fehler (gerac-Studien, Haltung der Krankenkassen) wurden bisher nicht korrigiert. Stattdessen wurde versucht, den H.Blog-Autor mit der Rufmordseite claus-fritzsche.com und gefälschten Kommentaren auf Pornographieseiten (10) (im Rahmen stark limitierter intellekueller Möglichkeiten) zu „bestrafen“. Wie der Zufall es so will, werden die Rufmord- und die Esowatch-Domain beide beim gleichen - wenig verbreiteten - Provider MediaOn gehostet.
6. Rechtsverstöße: Esowatch verstößt in großem Umfang gegen § 186 StGB (Üble Nachrede), § 187 StGB (Verleumdung) und das Urheberrecht (§ 97 UrhG). Zur Masche der Esowatch-Autoren gehört es, dass sie richtige Informationen selektiv zitieren (tendenziös aufblähen und sinnentstellend wiedergeben) und zwischendurch in kleinen Dosen bewusst falsche Informationen streuen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen sind alle Fotos geklaut. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Esowatch seit März 2009 in staatsanwaltschaftliche Ermittlungen in Deutschland verwickelt ist.
7. Gezielte Täuschung: Esowatch-Autoren verhalten sich wie Heckenschützen, die Personen aus der Anonymität heraus hinterhältig angreifen, ohne für ihre (Falsch-) Aussagen die Verantwortung zu übernehmen. Ein Beispiel: Der Esowatch-Artikel „Atlasmedizin“ (11) wurde mit großer Wahrscheinlichkeit unter aktiver Mitwirkung von Prof. Dr. Martin Lambeck (12) verfasst. Esowatch verschweigt hier wichtige für Lambeck sehr peinliche Informationen, die im (absichtlich nicht zitierten) Artikel „Pseudowissenschaft bei ZEITWissen: Der „Heiler-Test“ von Prof. Martin Lambeck...“nachgelesen werden können. Die Esowatch-Aussage zum Pilsglasexperiment ist eine gezielte Falschdarstellung. Das sog. Pilsglas-Experiment hat im Beisein von Lambeck funktioniert, was auch im Magazin ZEITWissen Nr. 4/2006 auf Seite 83 nachgelesen werden kann. Die Interpretation des erfolgreichen Pilsglas-Experiments durch Lambeck („gekoppelte Oszillation“) war jedoch falsch.
Quelle:
http://gwup-skeptiker.blogspot…-berger-und-esowatch.htmlDas gelbe Forum über Esowatch:
[url]http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=136849[/url] -
US-Soldaten wurden schon vorher gerne als Versuchskarniggel benutzt.
ZitatZwischen 1945 und 1992 wurden von den USA 1.039 Nukleartests durchgeführt, 210 atmosphärische Tests, 815 unterirdische Tests und 5 Unterwassertests. Davon wurden 100 atmosphärische Tests und 804 unterirdische Tests auf der Nevada Test Site (NTS) (ca. 37°N 116°W) durchgeführt, teilweise in Sichtweite von Las Vegas. Ca. 15 unterirdische Tests wurden aber zu oberirdischen, da wegen zu großer Sprengkraft der Boden nach der Sprengung aufriss.
Insgesamt 380.000 Soldaten waren abkommandiert, das atomare Schlachtfeld zu beobachten - aus Schützengräben, die eigentlich 11 km vom Epizentrum der Bombe entfernt sein sollten, manchmal aber nur in drei Kilometer Entfernung zur Explosion lagen.
Bis Mai 1965 fanden 123 Nukleartests im Rahmen des Vela-Projektes statt.
1988 wurde amerikanischen Strahlungsopfern eine Entschädigung von 50.000 US-$ gewährt, doch viele lehnten dieses Blutgeld ab.
Der letzte Test der USA fand 1992 statt. Die Nevada Test Site der National Nuclear Security Administration ist derzeit stillgelegt, könnte aber im Bedarfsfall innerhalb von 24 Monaten die Testtätigkeit wieder aufnehmen.[4]Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernwaffentests#USA
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Weiterer offener Brief von Dr.Jürgen Seefeldt:
http://www.toxcenter.de/artike…ecksilber-und-Squalen.php
[font="]Impfopfer vom Golfkrieg durch Quecksilber und Squalen[/font]
Betreff: AW: Dr. Seefeldt / Mein offener Brief
Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums am 19.10.2009 im ZDF 19 Uhr: Celvapan für Bundeswehr "reiner Zufall"
Das glaube ich nicht,dass es "reiner Zufall" ist.
Im „Persian Gulf War“ waren 1991 auf US-Seite genau 696841 Kriegsteilnehmer, die Squalenhaltige und m.E. auch Quecksilberhaltige Impfungen erhielten.
Bis November 2005 waren von diesen vor Kriegsteilnahme so gut wie 100% gesunden Menschen 11620 verstorben, etliche an Autoimmunitätskrankheiten oder Krebs. 256000 haben wegen Krankheit Entschädigungsklagen eingereicht, von denen 196000 ( in Worten. Einhundertsechsundneunzigtausend! ) von staatlichen amerikanischen Behörden und Gerichten anerkannt und entschädigt wurden, 29000 Anträge wurden abgelehnt und 31000 Verfahren schwebten noch im November 2005.
Im Rahmen des NATO-Verbundes war die Bundeswehr mit Sicherheit über diese Zahlen informiert und da 196000 erfolgreiche Entschädigungsklagen/Anträge mit sehr sehr hohen Kosten für den Staat verbunden waren/sind, wollte man das mit Squalen-und Thiomersal assoziierte Krankheits-und Todesrisiko mit den forensischen und konsekutiv finanziellen Folgen nicht eingehen, da nach dem Soldatengesetz ein Soldat eine Impfung dulden muß, anderseits angesichts der Literatur die Krankmachende Wirkung von Squalen und Quecksilber bekannt ( siehe g-pb.de/Seefeldt )ist und Soldaten hätten später klagen können. Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums sagt m.E. nicht die Wahrheit, denn das finanziell abschreckende Beispiel der USA hat sich im Rahmen des NATO-Verbundes mit Sicherheit in der Bundeswehr rumgesprochen und deshalb haben sie Celvapan bestellt. Er "muß" jetzt lügen, weil er sonst zugibt, dass Squalen und Quecksilber Ursache bzw. Mitursache komplexer Krankheitsbilder ist und durch das abschreckende Beispiel der USA die Bundeswehr das hohe Risiko nicht eingehen wollte.
[font="] [/font]
Dr.Jürgen Seefeldt -
Offener Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt / Paderborn,
gegen
die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen.http://www.duckhome.de/tb/arch…ed.-Juergen-Seefeldt.html
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten zitiert, "die Schutzimpfung gegen die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
Squalen
Squalen, ist ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "Golf-Kriegs-Syndrom" zu sein.1) Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff der Squalen enthält, kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
Carlson, B.C. et al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156: 2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol. Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose (ALS) signifikant erhöht war im Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
( Horner, R.D. et al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among
Gulf war veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749 )In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen enthalten, nicht aber in den amerikanischen Schweinegrippe-Impfstoffen, dort hat die FDA (Gesundheitsbehörde) eine kritische Haltung zu Squalen.
Thiomersal = Thimerosal
Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht, ist ebenfalls in allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Quecksilber ist das giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen Mengen giftig.
( Mutter, J. et al: Comments on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by Clarkson and Magos, Crit. Rev. Toxicol.2007 Jul; 37(6): 537-549 )Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten. Der
Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix enthält davon 5 Mikrogramm. Bei 2 Impfungen sind es schon
2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste als krebserregend Gruppe 3 b! eingestuft.
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für Kinder aber auch für Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren von Thiomersal.Quecksilber ist karzinogen, also krebserregend.
Für karzinogene Stoffe gibt es keinen individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeits-dosis. Ein Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der "Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen "Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10):566-8;discussion 571-2 )Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden,
zumal es technisch auch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, wirkt karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen (Gifte) keinen Schwellenwert und keinen Unbedenklichkeitswert.
( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )Da Menschen Quecksilber durch die Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen ist es im logischen Umkehrschluss erst recht wichtig, dass durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes Quecksilber zugeführt wird. Selbst ein einzelnes Quecksilber-Atom kann in Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen. Ich bin Lehrbuch-Autor eines Buches über Karzinogenese und darf Ihnen versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit sogar ein zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe herzustellen. Das dies technisch möglich ist, beweisen die USA, wo in Einzelampullen kein Thiomersal und damit kein Quecksilber enthalten ist. Auch Squalen ist in den ganzen USA nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!