Er hat den Beruf nicht gewählt er hat die Mine geerbt.
Das ganze funktioniert dort unten recht simpel, man macht es halt so wie man es schon immer gemacht hat, es wird per Hand gebuddelt, mit Pfannen grob getrennt und dann noch mit Fasermatten auf einem schrägen Holzsbrett und Wasser verfeinert.
Seine Jahresproduktion liegt bei ein paar Kilogramm. Deswegen ist eine RFA viel zu kostspielig.
Ich suche eben nach Methoden die der technisch simplen Schüfmethode gerecht werden.
Ich dachte daran das Pulver mit einem Blasebalg Kohle und Schmelztiegel (ohne das das Pulver durch den Luftstrom verteilt wird) zu einem Klumpen zu schmlezen und diesen dann mit Säure zu testen. Sein jetziger Händler zahlt ihm für 750er einen recht bescheidenen Preis.
Es gibt doch bestimmt Mittel und Wege um das ganze auch ohne HighTech Infrastruktur zu bestimmen. Im vorletzten Jahrhundert wurden ja auch Goldmünzen mit sehr genauem Feingehalt hergestellt.
Ich versuche über diesen Weg Informationen zu sammeln