Beiträge von nanina

    Aha,


    was machen wir alle mit unseren inzwischen gigantischen Silbervorräten, die wir - Butler sei Dank! - inzwischen gehortet haben?


    Ich schlage vor, wir machen daraus Silberstifte.
    Das ist nicht ganz so kontrastreich beim Schreiben wie mit Tinte und Tusche aber damit wird das Silber in Millionen von Jahren fein auf der Erdoberfläche verteilt.


    Viele Haushaltsgegenstände lassen sich problemlos aus Silber herstellen.


    Wer viele Barren hat, kann sie ja zu Blech walzen und damit sein Haus bedecken.


    In Notzeiten sollte man daraus Silbermünzen machen und als Regionales Geld verwenden.


    :)

    Ich habe es auch gelesen und wollte es nicht glauben.
    Das sieht bedenklich aus.
    Vielleicht sind es es momentan nur die Autozulieferer und noch nicht die Flotte der Supermärkte.
    Werde wohl am Wochenende noch mal einkaufen müssen - Bordeaux :)



    Wann crasht ein System?


    Die Zyklen aus Boom und Crash mag es in der Vergangenheit
    immer wieder gegebene haben, aber nichts geht ewig.



    Irgendwann kommt jedes System an seine Grenzen, auch das
    "so lernfähige kapitalistische" und dann ist der Zyklus zu Ende.



    Ein System geht dann kaputt, wenn die Amplitude aus Boom und
    Crash immer größer wird.



    Ob wir jetzt bereits eine solche Amplitude, so eine differenz zwischen Maximum und Minimum erreicht haben?


    Wir wissen es nicht, wir wissen aber, dass es eines Tages passieren wird.

    a) Bank of England, London.


    b) Ist wahrscheinlich schon dreimal verliehen ...


    bye egghat

    Ist das vorstellbar?
    So viel Geld und noch mehr hat allein die bayrische Landesbank verbrannt!


    Das hätte ich nicht vermutet.
    Wenn ich das Bild mit den Paletten voller Gold anschaue, kommt mir tatsächlich der Verdacht, dass Gold mindestens um den Faktor 10 unterbewertet ist. Vermutlich liegt die Unterbewertung sogar bei einem Faktor zwischen 100 und 1000.

    Zwei Dinge passen zusammen wie Feuer und Wasser, das sind Nachhaltigkeit und Rendite.
    In einem nachhaltig wirtschaftenden System kann es keine phantastischen Ackermann-Renditen von 25% geben, das funktioniert nur in einer exponentiell wachsenden Wirtschaft.
    Das sind, müssen immer nur Blasen und Scheinrenditen sein.
    Die Globalisierung frisst ihre eigenen Kinder. Das ist eine Endzeit aber nicht das Ende.


    Die Frage ist, wie lange dauert diese Endzeit und können wir sie überleben?


    Die Ressourcen sind endlich und da es uns nicht gelingt eine Expansion zu starten - wo auch? auf dem Mars? - müssen wir wohl oder übel uns damit abfinden.
    Eigentlich können wir froh sein, dass wir jetzt gelebt haben und nicht 100 Jahre früher oder später.
    Das, was in einer relativ kurzen Epoche der Evolution der Erde an fossilen Energieträgern geschaffen wurde, verbrauchen wir in einer noch viel viel kürzeren Zeit.
    Wirkliche Alternativen gibt es nicht, um eine exponentiell wachsende Wirtschaft am Leben zu halten.
    Oder kennt jemand welche?


    Außerdem haben wir eine hochstehende technische Zivilisation entwickelt und verhalten uns in ihr wie die Neandertaler, aggressiv, gierig, egoistisch und mit einem Hang zum Suizid aus Gruppenegoismus.


    Mein Fazit:
    Alle Änderungen des Systems werden so lange keine dauerhafte Stabilität bringen, solange der Mensch sich nicht verändert und den neuen Bedingungen anpasst.
    Wir verdanken unsere schöne (ernst gemeint :) ) technische Zivilisation der Ingenieurskunst. Warum sollen wir beim Menschen halt machen? Können wir uns nicht auch besser erfinden? Was steht dem entgegen? Konstruieren wir doch unsere Gene neu! Vielleicht haben wir dann bessere Karten.


    Soviel zum Thema "Ende und Anfang"

    Kennt ihr nicht auch alle diese Meetings (Vorstandssitzungen, Elternabende etc.) wo der Sachverhalt in 10 Minuten geklärt wäre, aber dann 3 Stunden nur Sinn- und Ziellos rumgelabert wird? Da wird ein Thema in den Raum geworfen, das nur sehr entfernt mit dem Hauptthema zu tun hat aber z.B. emotional besetzt ist und die meisten Anwesenden persönlich betrifft. Dann hat plötzlich jeder eine Meinung, die er loswerden will und fühlt sich verpflichtet, die Meinung der anderen widerum zu diskutieren. Das ist ein Parade-Beispiel für fehlende Moderation. Und das gleiche passiert sehr oft in diesem Thread.

    Schlimmer, alle fühlen sich dann auch noch verpflichtet etwas zu sagen, denn wenn sie nichts sagen.... Ich hasse solche Meetings.


    Gradmesser für den "Global Economic Collapse"?


    Gestern konnte ich in einem (Reichen-) Café drei alte Damen am Nachbartisch hören. Thema: Börse, Spareinlagen, Sicherheit, Finanzkrise.
    Heute Morgen kam eine Frau mit "heißen Papieren" über Lichtenstein, die bevostehende Währungsreform und Geldabwertung zu mir.
    Es scheint sich eine gewisse Hysterie auszubreiten. Apokalyptische Gurus ziehen durchs Land.
    Ist das "Die Endzeit"?
    "Großes steht bevor" sagte mir ein Münzhändler, bei dem ich gestern die letzten 4 1/4 Unzen kaufte, was anderes gab es in Anlagegold nicht mehr.


    Irgendwie beruhigt mich das Ganze nun doch wieder. Warum, weiß ich selbst nicht. :)

    genau löst alle versicherungen mit viel verlust auf und wenn gold dann wieder absackt kommt man zum zweiten mal aus dem heulen nicht mehr raus :) ich würde aber eher empfehlen, dafür lebensmittel mit baldigem verfallsdatum zu kaufen. dann muss man sie demnächst auffressen und hat wenigstens ne fette wampe davon :P :P :P :P

    Verkaufst Du KLV's?

    Hallo,


    überlege mir momentan meine Lebensversicherung zu kündigen und das bald wertlose FIAT Money in richtiges Geld wie Gold uns Silber umzutauschen. Seit dem heutigen Tag habe ich das komplette Vertrauen in das Finanzsystem verloren. Es wird voll demnächst zu einer gewaltigen "monetären" Entladung kommen. Habt ihr oder seid ihr dabei eure Sparkonten, Lebensversicherungen umzutauschen?

    Ja, es wird höchste Zeit!

    Wir bauen unsere Haus aus Steinen und im Vorgarten(jetzt vorübergehend im sicheren Keller)) haben wir ein Goldenes Kalb aufgestellt. :thumbup:
    Auf Geld bauen wir nicht. 8)


    Wer weiß was?

    Ich habe gerade mit meinem Bankberater ein "offenes Gespräch" gehabt. Ihm war es sogar egal, ob Schäuble da mithört. Die pure Angst und Verzweiflung herrscht.
    Zum Thema: Er meinte als nächstes wackelt die Comerzbank. Wer weiß ?)
    Schade, dort habe ich vor kurzem noch ein paar Vrenelis gekauft. :) Ich mag diese kleinen Dinger. Ob man damit bald wieder in der Schweiz bezahlen kann? :thumbup:


    Es geht nicht mehr um Rendite nur noch um Einfrieren und um Erhalten so gut als möglich. Er war am überlegen, ob er nicht sein Persönliches noch vom Fest- oder Tagegeld auf ein einfaches Sparbuch umschichtet.
    Die Frage, die jetzt steht: Wie komme ich mit minimalen Verlusten durch Krise und anschließende HyIn?

    l


    Ja aber leider Realität. für viele ist Geld ein Tabuthema oder ein buch mit sieben Siegeln. Ich habe manchmal den Eindruck, dass die Generation, die denkt "die da oben machen schon alles richtig" immer noch überwiegt, au weia. Und 2000 ist dasnn de rBeweis, dass Aktien nix tuagen würden etc. etc. Die wohnen dann zur Meite und zahlen ihren Ratensparplan bei Neckermann ab.
    Ob man das Thema "Geld" anspricht oder "Sex", die Leute zucken bei beidem zusammen, als ob man was fürchterlich schreckliches von Ihnen wollte... hilfää

    Hier ein Vorschlag: Jede Bank sollte unter ihrem Namen den Hinweis führen:


    ACHTUNG - GLÜCKSSPIEL - kann geldgierig machen. :D

    die sendung war grösstenteils mal wieder gelaber, aber die reaktion auf die vorsorge mit gold war ja heftig, innerhalb einer sekunde brüllt der da ein "neeeiin" raus, ich dacht schon der springt gleich über sein stehtisch^^


    war sehr unglaubwürdige antwort, taktisch klug wäre ein "kann man zur diversifizierung machen, aber maximal 5%, und eigentlich lohnt es sich nicht und ist daher nicht empfehlenswert blabla" gewesen^^

    Ist mir auch aufgefallen. Die Reaktion war irgendwie paranoid, hysterisch, alergisch oder abgekartet.


    Was hat man schon jetzt für eine Angst vor dem gold, wenn man es nicht hat.
    Die sollen ihre Aktion mal verteilen :D Das ist wie in einem Boot den Wasserfall hinunterzufahren und dann noch das Boot wechseln wollen. :D :D :D



    .

    Habe ich ein oder mehrere Szenarien vergessen?


    Die wachsenden Staatsverschuldungen sind eine Machtfrage und können
    deshalb nicht auf Null gebracht werden, vor allem jetzt nicht, in einem
    global vernetzten Finanzsystem.




    Welche Varianten gibt es für die Zukunft?




    1. Entschuldung durch Negativzinsen der Staatsanleihen.


    Hier rutschen wir langsam in eine Hyperinflation.


    Diese Option lässt eine anschließende Währungsreform als


    Sachzwang erscheinen.




    2. Währungsreform nach Staatsbankrott.


    Die Staatsanleihen werden massiv abgewertet, während private


    Schulden gegenüber dem Staat bestehen bleiben.


    Ob das noch in Großem Rahmen möglich ist,


    möchte ich bezweifeln.




    3. Disziplinierung des Volkes durch Kriege. Zwangsanleihen zu Finazierung des


    Krieges werden notwendig und werden bei entsprechender Propaganda


    auch gezahlt. Terrorismusbekämpfung ist nur ein Vorstadium.


    Schon Hegel formulierte: "Die Regierung hat von Zeit zu Zeit die Existenz


    durch Kriege zu erschüttern, um den Individuen, die sich von


    der Gemeinschaft aus Eigentums- und Genusssucht losreißen wollen,


    ihren absoluten Herrn, den Tod zu zeigen, damit der Geist


    der Gemeinschaft nicht verfliege"




    4. Harmonisierung von Wirtschafts- und Finanzsystem. Regelung des Zinssystems


    und der Wertschöpfung.


    Diese Variante besteht eigentlich nicht, da sie mit einem Machteverlust


    und einer Einschränkung der Eliten einhergehen würde.


    "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation,


    dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht


    - Mayer Amschel Rothschild"




    Wahrscheinlich wird es auch Kombinationen geben. Es dürfte aber klar
    sein, dass Harmonisierung des Systems nicht mehr möglich ist.
    Wahrscheinlich sind wir in einer Endzeit, was nicht bedeuten muss, dass
    es danach nicht weiter geht. Aber eine andere Welt werden wir bekommen,
    so oder so.


    Welches Szenarium habe ich vergessen und wie hoch sind die Wahrscheinlichkeiten ihres Eintreffens?

    Das hören wir mittlerweile fast täglich. Mir klingt es noch im Ohr: "Die Renten sind sischääär".
    You fooled me once, you don't fool me twice.

    Würden die das nicht gebetsmühlenartig wiederholen, was wäre dann?
    In dem Finanzsystem ist nichts mehr sicher! Gold und Silber gehören ja "Gott sei Dank" nicht zu diesem Finanzsystem.

    nanina: Ich weiß mangels Aktivität dort nicht genau, wie das Politikforum bei diesen Themen so drauf ist. Aber erfahrungsgemäß wirst Du eine Menge Widerstand und Widerspruch gegen einen Goldstandard erfahren. Die meisten Argumente sind Müll bzw. widerlegbar ("Es gibt zu wenig Gold", "Wir hätten sofort Deflation und Rezession") oder aber irrelevant ("Wie sollten wir denn die Sozialprogramme finanzieren?"). Allerdings gibt es auch ein oder zwei harte Nüsse, die zB ich auch nach jahrelanger Beschäftigung mit und Diskussion über die Materie für mich selbst nicht lösen konnte. Hier im Thread ist das off-topic und wir hatten auch im GSF schon öfters lange und intensive Diskussionen über den Goldstandard. Daher nur andeutungsweise: Das ZINSproblem ist auch in einem Goldgedeckten-System nicht wirklich gelöst. Es tritt nur langsamer und später auf, weil der Goldstandard die Zinsen tendenziell tief hält. Im Prinzip kann DAlUERHAFT (= über Jahrhunderte) auch ein Goldgeldsystem nur funktionieren, wenn man entweder die Zinsen abschafft (schwierig...) oder jegliche Verschuldung (und damit Geldmengenerhöhung) aus dem System verbannt. Das Goldgedsystem des 19. Jhdts. hat vermutlich nur deshalb funktioniert, weil die Goldfördermenge (etwa +2-3% p.a. bezogen auf den vorhandenen Goldbestand - übrigens ähnlich wie heute) in etwa dem Wirtschaftswachstum entsprochen hat. Zudem war damals (was heute oft vergessen wird) in keinem einzigen Land eine 100%ige Deckung der umlaufenden Notengelds erreicht. 40%-50% war zB im Dt. Reich die absolute Spitze, erreicht soviel ich weiß 1907. Bekanntermaßen hat WK I die Goldgeldexperimente ja gewaltsam beendet. Aber meine These wäre, dass es nicht länger als vielleicht 150 Jahre gut gegangen wäre. Immerhin VIEL besser als heute und ich bin und bleibe ein Fan der Idee. Aber wenn Du im Politikforum ernsthaft darüber diskutieren willst, musst Du Dich fürher oder später dem Zinsproblem stellen. Und dann wird es tricky...
    @GB: soviel zu diesem off-topic hier. Ich beende das hier wieder... Gerne weiter zum GEC.

    Ja, ich habe dort schon einmal über das Problem diskutiert. Und im Moment ist dort eine Stimmung, die geradezu nach einem Systemwechsel schreit. Und niemand weiß, wie die Zukunft aussehen wird und soll. Deshalb ist jetzt Brain-Storming angesagt :)


    Ja auch, das Problem der Zinsen ist nicht einfach. Aber im Moment sind wir wahrscheinlich tatsächlich an einem globalen Wendepunkt, obwohl ich immer dachte, wir haben noch etwas Zeit und die Wende kommt erst mit dem deutlichen Überschreiten der Peaks in den Resourcen.


    Aber in einer Gesellschaft, die immer stärker nachhaltig wirtschaften muss, müssen auch die Zinsen gegen Null gehen, wenn das System nicht kollabieren soll.
    Das mag traurig sein, auch mir ist eine Wachstumsgesellschaft lieber.


    Eine Wachstumsgesellschaft um jeden Preis?
    So viel Wert ist sie mir nun auch nicht.

    nanina


    Wir hatten hier irgendwann ja schon mal unsere (allerdings rel. harmlosen) Differenzen.


    Aber Dein 100. Beitrag ist SEHR gelungen! Wunderbar dargestellt. Diese wirtschaftsphilosophische Basis sollten wir im Tagesgeschäft nicht vergessen! :love: :)

    Danke für das Lob! Deshalb habe ich den Beitrag gleich noch hier gepostet

    Das mit der Vernetzung der superschnellen Programme zu Verwaltung des "Weltfinanzsystems" ist deine Erfindung, Mutmaßung?


    Angenmommen, es gäbe so etwas. Glaubst du wirklich, die Entwickler eines solchen Systems würden die Probleme des exponentiellen Wachstums nicht kennen?


    Jede biologische Population wächst in einer nahezu optimalen Umgebung auch nahezu exponentiell. Sobald aber Schranken und Grenzen sichtbar werden, versucht eine solche Population in eine stabile Phase einzuschwenken, eine Gleichgewichtsphase. Man könnte auch sagen, alle Teile des Systems verhalten sich harmonisch zueinander.
    Passiert das nicht, dann kommt es unweigerlich zum Kollaps, der um so gravierender wird, je schneller das Wachstum am Ende war.


    Was wir zur Zeit erleben ist ein System in dem ein Teil unbegrenzt wachsen kann - DAS PAPIER-GELD - die Umgebung aber nicht (mehr) - Rohstoffe, Arbeitskräfte, landwirtschaftliche Nutzflächen sind begrenzt.


    Es muss daher zwangsläufig zu einem Kollaps des Geldes, zu einer Hyperinflation mit anschließendem Exitus kommen.


    Wirtschaftlich sinnvoll ist so ein über alle Grenzen wachsendes System - GELD - nur, wenn man möglichst schnell alle Resourcen mobilisieren und verbrauchen will.
    Man könnte auch sagen: Wenn das Individuum möglichst schnell reich werden will. Dazu hilft die aus der Evolution des Menschen stammende Gier. In so einem Fall ist das praktisch unbegrenzt vermehrbare Papiergeld sinnvoll.
    Nur können damit leider nicht ALLE reich werden, da ja die Umgebung begrenzt ist, deshalb kommt es zwangsläufig zu einer starken Differenzierung der Gesellschaft in Arme und Reiche, eben zum Turbokapitalismus.


    Wie sieht das nun bei einem Goldstandard aus?


    Gold hat den Vorteil, dass es nicht über alle Grenzen wachsen kann. Es verhält sich wie seine Umgebung, die Rohstoffe, Arbeitskräfte, landwirtschaftlichen Nutzflächen. Gold (und Silber) verhalten sich zu ihrer Umgebung harmonisch. Ein exponentielle Wachstum ist mit Gold als Wertmesser seiner Umgebung nicht auf Dauer möglich, da es sich stets nahezu harmonisch zu seiner Umgebung verhält.
    Es bietet, und das ist ein wesentlicher Vorteil, einen gewissen Schutz vor einem Kollaps der Gesellschaft, wozu auch Kriege gehören.


    Ich hoffe nur, dass wir wieder dazu kommen, das Geld zu dem zu machen, was es in erster Linie sein soll: Wertmesser der menschlichen Umgebung.
    Papier-Geld ist momentan nur ein Instrument der Machterhaltung, des schnellen Reichtums für wenige. Egal, was uns die Elite darüber glauben machen will.


    Wollte man den Goldstandard wieder einführen, würde man auch automatisch andere Machtverhältnisse und weniger sogenanntes Wachstum, dafür aber vielleicht eine stabilere Gesellschaft bekommen.


    (mein 100. Beitrag sollte etwas länger werden :) )