Beiträge von nanina

    Du hast ja nen totalen Klatsch, bist Du bei den Zeugen Jehovas oder is bei dir einfach nur ne Schraube locker?


    Panikmacher wie Du gehören weggesperrt. :wall:

    Das soll ein Beitrag sein?
    So was kann man sich vielleicht leisten wenn man ansonsten sachliche Beiträge liefert.
    Als erster Beitrag ist das schlimm und lässt leider nicht viel Gutes erwarten.

    Zurück in die Kleinstaaterei hat etwas für sich, etwas Romantisches, es war die Postkutschenzeit in Deutschland.
    Nur müssten da alle Länder mitmachen und wie sollten dann die unausweichlich kommenden Kriege aussehen?
    Ich glaube mit diesen romantischen Vorstellungen - auch ich habe dazu eine Affinität - träumt man sich was vor. :)


    Mann konnte damals tatsächlich ein Land in 2 Stunden verlassen, sofern man ein Fahrrad hatte.


    Ach ja, die gute alte Biedermeierzeit, sie ist dahin dahin...


    Die NWO ist dagegen richtig unheimlich unheimelig, ja sogar gruselig weil nicht durchschaubar.


    Aber auch für die NWO gibt es Liebhaber. :)

    Mit NWO nicht als Menschen; schon jetzt ist der Mensch seit 2000 Jahren nicht mehr richtig frei gewesen. Bisher hat es aber auch Gewinn gebracht: Durch die ArbeitsTeilung wurde allerlei Foprtschritt erreicht: NahrungsSicherheit, medizinischer Fortschritt usw.. Das besondere an der heutigen Lage: Bestimmte Entwicklungen koennten irreversibel sein, bspw. mit Hilfe des UeberwachungsStaates: Die naechsten 10 000 Jahre von Merkels regiert werden, im Auftrag von Rockefellers ? Das darf nicht passieren !

    Natürlich sind einige Entwicklungen irreversibel.
    Aber welche sind es genau?
    Vielleicht sind die anstehenden Probleme (z.B. Ausbreitung der Spezies Mensch wie ein Heuschreckenschwarm über die Erde) doch nur einigermaßen über eine NWO zu lösen.
    Kommt es allerdings zu einem apokalyptischen Crash, dann werden wir wohl wieder bei Völkern und Nationen landen, die ihre alten evolutionären Kämpfe erneut aufnehmen.
    Die Alternativen verhalten sich wie Pest und Cholera. ?)

    Financial Times: Und jetzt die Weltregierung


    Es ist nicht zu glauben, die Financial Times hat auf ihrer Titelseite einen Artikel mit der Überschrift “And now for a world government - Und jetzt die Weltregierung” publiziert. Darin gibt die Zeitung öffentlich zu, es gibt eine Agenda,
    um eine einheitliche Weltregierung zu schaffen, die auf
    antidemokratische Prinzipien basiert.

    Die Frage, die dahinter steckt ist: Können wir als Spezies mit einer Weltregierung oder ohne einer länger überleben?


    Dies Frage ist nicht leicht zu beantworten.


    Ein "Nationales Gegeneinander" ist nicht mehr zeitgemäß und verkürzt ganz bestimmt unsere Überlebenschancen.
    Eine "Rückentwicklung und Entflechtung der Globalität" wird auch nicht funktionieren. Kriege werden nicht mehr lange lokal bleiben können und Kriege stehen uns mit einer nicht zu vernachlässigenden Wahrscheinlichkeit ins Haus.


    Also, was könnte anstelle einer "Weltregierung" oder NWO angestrebt werden?


    Wer weiß, was da optimal für die Zukunft ist?


    ICH nicht!

    Was denkst Du denn, was ich die ganze Zeit schon mache? Ich kaufe Gold und Silber.
    Gehe am besten in eine Einkaufsgemeinschaft und kaufe dort, dann kaufen die große Barren und du bist dann anteilig beteiligt.
    Das ist die einfachste Methode: Kaufen, kaufen und noch mal kaufen. :D
    Und irgendwann.... geht der Deckel hoch :thumbup:
    ...oder auch nicht :)

    Haben sich die Gerüchte bestätigt?


    Es ist jetzt bereits 15:27 MEZ. Kommt da noch was?


    Ich knie nur vor einem Herrn, und ich bin nach Gottes Ebenbild erschaffen, was gäbs da bei einer Neuplanung zu verbessern? :hae:

    Das würde ich als "unfrei" bezeichnen. Ich knie vor niemand.
    Warum haben wir übrigens die Vögel neu erfunden, damit wir mit ihnen in den Urlaub fliegen können? War das Gottes Plan?
    Ist das ganze Gottesgequatsche nicht langsam lächerlich?


    .

    Wenn du meinst, der ""Liebe Gott" wirds schon richten, so sei dir dein Glauben belassen.
    Ich gehe mehr von der Evolution aus. :)
    Das Finanzsystem mit dem exponentiellem Wachstum ist so schlecht nicht, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Doch die haben sich geändert und jetzt stehen wir vor der Frage: Wie das Finanzsystem den neuen Rahmenbedingungen anpassen?


    Korruption, Eigeninteresse, Böswilligkeit, Gewalt Missgunst.... das sind alles sinnvolle Rudimente aus der Evolution. Doch brauche wir sie jetzt noch? Sind sie JETZT nicht eher hinderlich in der weiteren Entwicklung?
    Sollten wir nicht die natürliche Evolution beenden und uns selbst neu erfinden?


    Deinen Quatsch mit Sozialismus und Gehirnwäsche kannst dir sonst wohin stecken.
    Genau so wie man einem Schimpansen die Differentialrechnung NICHT beibringen kann, kann man einem heutigen Menschen NICHT die Eigenschaften der Welt von morgen beibringen.

    Ich schon, systembedingt, Gruppenzwang. Nein, kein Neuwagen. Fällt kein Meister vom Himmel, und hinterher ist man immer klüger. Naja auch egal, ich tu's nie wieder.
    Mich verwundert nur naninas Haltung. Wenn sowas geplant wäre, dann wäre doch das einzig vernünftige sofort möglichst hohe Schulden zu machen und das gewonnene Kapital möglichst sicher bis hinterher zu deponieren. Wenn hoch genug, käme man sehr fein raus. Gerade zögerliche Schuldner würden aber mit der vollen Breitseite bestraft, indem alles ins neue System übertragen würde.
    Und sowas von "Wir sind die Guten(tm)".
    So ein Plan könnte ja Joe Ackermann persönlich einfallen.

    Die Staatsschulden, also die Schulden von uns allen, werden natürlich ersatzlos gestrichen. Ob über Hyperinflation oder Entwertung der Staatsanleihen sei dahingestellt.
    Warum?
    Nun weil alle wissen, dass wir diese Schulden NICHT den künftigen Generationen aufbürden können.
    Außerdem: Für jede Explosion ist eine Implosion das Mittel der Wahl und beide sind verheerend.
    Aber danach ist ein Neuanfang möglich. Nur über ein Chaos kommt man zu einer neuen Ordnung. Alles andere ist Flickschusterei und bestenfalls chronisches Abgleiten in den Sumpf des Unterganges.



    Eine generelle Entwertung - wie z. B die 10:1 also ähnlich wie nach dem II. WK - in einem festen Verhältnis bei der Währungsumstellung macht keinen Sinn.
    Das ändert ja praktisch nichts. Es mindert nicht die Divergenz der Vermögen oder Unvermögen.


    Widerspricht sich des net? Entweder exponentiell geht oder es geht nicht. (Ich sag nicht.) Wenns aber nicht geht, gibts doch keinen Grund da regulierend einzugreifen, dann reguliert sichs von selbst. Wie inner Natur. Weils eben nicht geht, gehts nicht. Wenns eh nicht geht muss man auch nix machen. Alles klar?
    Warum soll man jemanden, der 100 Mio. Schulden hat gegenüber jemandem der 10k Schulden hat belohnen?
    (Abgesehen davon, dass das Käse ist, weil eine Forderung sich auch auf viele gegenüberstehende Guthaben, vice versa erstrecken kann. Dein Reformprinzip da geht nur, wenn alle Forderungen und Guthaben bei einem Kontrahenten sind, wie inner DDR. Darum haben die das 90 so ähnlich gemacht. So ist das aber hier heute nicht.)

    Das Finanzsystem basiert auf exponentiellem Wachstum....immer nur eine bestimmte Zeit. Dieses System schaukelt sich immer wieder auf, um dann zu implodieren.
    solche Prozesse gibt es auch bei primitiven und weniger primitiven Lebewesen. Wie sichs dort reguliert...na ja.


    Allerdings, ein Ingenieur, der so eine Maschine konstruieren würde, die sich wie das Finanzsystem verhält, wäre die längste Zeit Ingenieur geblieben.
    Wäre es nicht an der Zeit, das Finanzsystem neu zu erfinden, wie überhaupt auch den Menschen?


    Was die zu großen Schulden betrifft, da gibt es Schulden- ich meine Finanztürme dafür, mit Zwangsaufenthalt. Wo ist da das Problem? :)



    DIESES WORT GIBT ES NICHT, VERDAMMT NOCHMAL!


    :boese: :boese: :boese: :wall: :cursing: :cursing: :cursing: :wall:


    EINZIGSTE
    EINZIGE, EINZIGER, EINZIGES, EINZIGEN!!!

    Nichts außer Krümelkacke.
    Und noch so ein großer Haufen :D
    Wenn daran die Welt nicht untergehen soll, woran dann?


    Übrigens, der Hyperlativ ist durchaus ein Stilmittel in einer Hyperinflation :D



    .

    Das mag zwar die einzigste Möglichkeit sein ( 8) ), aber am allereinzigsten wäre die Zulassung von Privatwährungen. Man würde dann die "Bank" wählen können, die nebenbei noch ihre Offerten in grammatikalisch vertretbarer Form präsentiert. :]

    Was ich noch vergaß, war die Bindung der Währung an Gold und Silber. Das schafft mehr Stabilität auf Dauer als dieser sich immer wieder und immer heftiger aufschaukelnde exponentielle Wahnsinn.
    Zentralbanken wären dann natürlich überflüssig, sie dienen ja letzten Endes der Enteignung der Bürger im Zusammnespiel mit den Steuern.


    Sacheigentum statt Geldeigentum, wenigstens mit einer stärkeren Wichtung.


    .

    Ich halte eine "progressive Währungsreform" für die ULTIMA RATIO.


    Warum?


    Das wäre die einzigste Möglichkeit, die Schere zwischen den Besitzverhälnissen etwas zu schließen.


    Wie sollte das aussehen?


    Das Finazsystem ist ein exponentieller Wahnsinn als kann man dem nur mit einem exponentiellen Gegenwahn beikommen.


    Die Geldentwertung erfolgt in Stufen.


    1. Stufe Umtausch 1:1 bis 10 000 €


    2. Stufe Umtausch 2:1 von 10001 bis 100 000 €


    3. Stufe Umtausch 10:1 von 100 001 bis oo €


    Die Stufen könnte man besser optimieren, dafür fehlt mir im Moment die Zeit. Es geht nur ums Prinzip.


    Betroffen wären davon natürlich nur alle Geldvermögen, Anleihen, aber auch die Schulden.


    Das Problem unserer (kapitalistischen)Gesellschaft sind die passiven Einkommen, die ab einem bestimmten Grundvermögen und exponetieller Geldvermehrung möglich sind. Hier hilft nur eine progressive Steuer, damit diese vielen Leute wieder richtig arbeiten müssen.


    Die Natur kennt aber kein exponentielles Wachstum auf Dauer. :(


    Das wäre alles sehr hart aber vielleicht die einzigste Möglichkeit, einer Apokalypse zu entgehen. :)



    Alles andere ist Flickschusterei.

    @ Alle !


    Danke für die interessanten Beiträge :thumbup:


    Ich selbst habe schon Erfahrungen mit einem Garten. Als die Kinder kleine waren, hatten wir ein Stück Land (größerer Schrebergarten) gepachtet. Dort haben wir Gemüse, Beeren und einen Apfelbaum geerntet. Die Hälfte war Wiese. Wir hatten auch Kaninchen und Pekingenten. Das Schlachten war allerdings nie mein Fall.
    Ich weiß auch, was es für Arbeit macht, eine 4-köpfige Familie mit Gemüse selbst zu versorgen. Jetzt haben wir nur einen Garten am Haus, der in Teilen rückgebaut wird vom Zier- zum Nutzgarten.
    Ich kenne auch das Problem mit dem "verordneten Fichtenanbau" und warte nur darauf, das mein Bambuswäldchen zur Anzeige kommt. Die deutsche Bürokratie ist das Letzte auf der ganzen Erde :(


    Ich bekam ein Prospekt über eine Firma(Agrarius), die (noch billiges) Ackerland in Rumänien, Ostdeutschland und... aufkauft und dann an Landwirte verpachtet. Die Rendite besteht da zum größten Teil aus der Erwartung, dass Ackerflächen in Zukunft viel stärker an Wert gewinnen werden wegen der anstehenden Probleme (nachwachsende Energie, Hungerkrisen).
    Ich habe ein paar Aktien gekauft.
    Dieses Unternehmerkonzept scheint relativ neu zu sein. Erfahrungen scheint es kaum zu geben.
    Wenn es floppt, was ich nicht hoffe - nicht so schlimm es gibt ja noch die EMs :)

    Wir leben in einer "Schnellen Zeit". Eine Hiobsbotschaft jagt die andere.
    Vor Kurzem fegte der Geheimdienstbericht über die kommenden Krisen ( Rohstoffe, Wasser, Hunger) und kommenden Kriege wegen derselben durch die Medien
    Wir wissen es ja im Prinzip nur vergessen wir es immer wieder über den Tagesaufgaben.


    In diesem Zusammenhang kam mir aber das Modell des "Kaufes von Ackerland und die Verpachtung desselben" in den Sinn.
    Wäre das nicht eine sinnvolle Diversifigation um etwas von seinem Besitz durch die Hyperinflation und Nahrungsmittelkrise zu retten.
    Vielleicht nicht nur das. Wären nicht Gewinne damit möglich? Jetzt vielleicht noch nicht.
    Für die nachwachsenden Rohstoffe wird man auch Ackerland brauchen.


    Es geht nicht um den Kauf und die Bewirtschaftung von Agrarflächen, sondern um den Kauf und dann um die Verpachtung an fähige Landwirte.


    Was ist eure Meinung dazu.


    :)