Beiträge von gruenundblau

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    An der Börse ist Öl um mehr als 50% gefallen, an der Tankstelle nicht.

    Oh man - du kannst nicht erwarten, dass Benzinpreis um 50% fällt, wenn Rohöl um 50% fällt... Es gibt Steuern drauf, die das Öl so teuer machen. Doch der Preis fällt mit starker verzögerung.


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    Schulden sind sehr wohl Geld und haben Kaufkraft wie Geld: Buchgeld = Anspruch auf Bargeld. Wie beim Kontoauszug. Bei einer Überweisung wandern ja auch keine Scheine von einer Bank zur anderen, trotzdem ist dadurch direkt bezahlt worden.

    Diese Schulden sind aus der Vergangenheit. Das Geld wurde vermutlich schon längst verkonsumiert (investiert, in Umlauf gebracht). Wenn den Banken das Geld fehlt, dann müssen diese das Geld leihen um Schulden zu bezahlen. Damit wird nichts sinnvolles gemacht und das Geld wird nicht weiter in den Umlauf gebracht. Vielmehr wachsen die Schulden.


    Nochmal: Wenn viele Tausend sparer 1 Mio abziehen, dann hat die Bank weniger Eigenkapital. Sollte dieser etwa unter 10% liegen, dann wird es haarig. Eine Bank MUSS dann weniger Kredite aufweisen - doch die vergebenen Kredite sind da - und können nicht von heute auf morgen aufgelöst werden. In dem Fall sinkt der Eigenkapital-Anteil und wenn eine Kritische Marke erreicht wird, dann ist die Bank nicht zahlungsfähig... also bankrott... Wenn Geld verschwindet, dann ist es Deflation.


    Der Ausweg daraus, besteht darin den Banken weiterhin Geld zu geben, damit Eigenkapital hoch bleibt. Die Banken werden das gerne annehmen - doch die Banken werden ungerne Kredite vergeben. Die Folge ist ein Wirtschaftszusammenbruch. Daraus folgt arbeitslosigkeit, daraus folgt mehr Schulden, daraus folgt dass Geld knapp wird und Preise fallen müssen. Es kommt zur Deflation.


    Viele glauben hier, dass Geld nicht verschwinden kann - es muß ein anderer haben. Das ist eine Täuschung. Geld kann bis zum Mond wachsen aber auch ins nichts zusammenstürzen.


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    Und noch was: Die Psychologie ist ein wichtiger Faktor. Wer an Inflation glaubt, gibt fleissig Geld aus und bringt das Geld in den Kreislauf. Schon deswegen wird man (Staat) die Inflation aus Statistiken nie rausrechnen und damit rumposaunen so lang es eben geht.

    Das ist meine Meinung. Der Preisindex ist manipuliert. Da wird alles dafür getan, um den Wert anzuzeigen, der gerade schön ist.

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    Naja, wir haben aber nicht 1929. Alles ist vernetzt, alles geht viel schneller. Und nichts wiederholt sich, Geschichte reimt sich nur.
    Möglich dass nochmal ganz böse Blutbäder kommen, sogar wahrscheinlich. Aber wann?
    Wenn nicht ist es auch blöd das Loch zu verpassen...
    Ich für meinen Teil geh jetzt ganz sacht rein. Kleine Positionen.

    Ja es geht viel schneller runter. Ist diese Globalisierung und Vernetzung nicht noch viel gefährlicher? Ich finde das schon. Die USA haben stabile Länder verseucht und die Gefahr ausgelagert. Das ist viel viel schlimmer als 1929 - wo es nur um Aktien auf Kredit ging.


    Ich sage es mal so: würde es in USA zum Staatsbankrott kommen, dann wäre das für die Welt ein Horror. Doch wir haben eine schlimmere Situation - wo alle Länder geschwächt sind. Ein US-Staatsbankrott würde viele Länder mitreissen.

    Ich werde erst an Hyperinflation glauben, wenn mir hier einer schlüssig erklären kann warum Banken KEIN Geld mehr übrig haben.


    Soll heißen: wenn Eingenkapital um 1000€ weniger wird, dann können die Banken 10000€ weniger Kredite vergeben. Es ist ein 10facher Hebel - bei manchen sogar noch viel viel mehr...


    Der Staat versucht auszuhelfen, indem das war verschwunden ist, wieder normalisiert wird. Das geht nur durch mehr Schulden. Schulden werden mit Schulden gelöscht... Die Geldmenge steigt im Prinzip gar nicht an - viel mehr die Schulden. Was will man den mit Schulden kaufen? Schulden haben keine direkte Kaufkraft.


    Mit Inflation würde man versuchen dagegen zu steuern. In Folge dessen würde doch jeder das Geld verkonsumieren wollen. Dadurch würde Eingenkapital der Banken weiter sinken. Das Ergebnis wäre sowas wie in Island. Darum wird der Staat versuchen unter 10% Inflation zu bleiben - koste es was es wolle. Wenn DE das nicht schafft oder umgekehrt sowas provoziert, dann wäre ein Staatsbankrott nicht weit - oder zumindest eine Währungsreform.


    Eindeutig Deflation.

    Eine Wirtschaftsflaute ist normal - ein Eingreifen des Staates ist nicht notwendig. Das wäre sogar schädlich und es bringt wirklich GAR NICHTS. Und bei jedem sollten nun Alarmglocken leuten! Es wird nun noch schlimmer kommen, wie befürchtet. Die USA planen nur 2. Wirtschatsbelebung - als ob die 1. nicht schon genug geschadet hat... Im übrigen ist die Wirschaftskrise eindeutig von der Finanzkrise ausgelöst.

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    ... wenn alles Pessimistisch ist, und keiner mehr Aktien haben will, erst dann ist es Zeit zum Kaufen
    - ich glaube nicht, dass der Zeitpunkt schon da ist, aber wir könnten nahe dran sein.

    Der Kurzsturz war zu schnell - 1929 hat es 3 Jahre gedauert. Diesmal nur 1 Jahr. Selbst 2001 war länger - und da gab es keine Krise.
    Auch in 30er Jahren haben viele gedacht, dass der Absturz vorbei war, und alle kauften Aktien - doch der Absturz war noch viel heftiger. Nun werden viele wieder darauf reinfallen...
    Ich würde sagen der Tiefpukt sollte ca. 2011/2012 erreicht sein... das wären dann auch ca. 3 Jahre. Die Probleme sind bisher weiter ungelöst. Solange das so ist, wäre ich nicht zu optimistisch...


    Selbst meine Bankberaterin war überrascht (hab ihr nur 1 Jahr gesagt) - sie wollte schon in 2-3 Monaten Aktien kaufen (vermutlich vor 31.12.08 )... Soviel Blindheit gibt es wohl nicht...
    Leute vergesst Abgeltungssteuer - vergesst Aktien für paar Jahre - lehnt euch lieber zurück. Jetzt ist nur Gold+Cash wichtig...

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    1.) Es kann auch anders kommen: die Vereinigten Konjunkturprogramme kurbeln
    die Produktion an ..

    Selbst CHINA hat enorme Rückgänge - und CHINA ist reich. Ein Staat kann gar nichts dagegen unternehmen - ah vllt. doch - hinauszögern oder verschlimmern - aber mehr nicht...


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    2.) Rezession 3-6 Quartale ... most likely würde man sagen: der Markt hat
    Zeit, sich zu bereinigen

    Ich kann es nicht glauben. In USA haben viele 10 Kreditkarten. Die Schulden wurden verpackt, mit AAA versehen und überall verkauft. Das Geld wurde verkonsumiert und der Schuldner wird sicher nie das zurückzahlen können. Woher soll das Geld kommen? Es muß eine gewaltige Korrektur her... Von europäischen Steuerzahlern? Das würde mich dann wütend machen. 3 Quartale und alles ist wieder im Lot? Das wäre ein Wunder...


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    3.) Depression, also eine total verstärkte Rezession .. wie 1929,
    setzt einen untätigen und unfähigen Staat voraus, und eine ganz andere Grössenordnung
    der Probleme

    Hm... USA sind schon lange unfähig. Die können im Prizip gar nichts mehr alleine machen und werden von der Rest der Welt ernährt. Die Gefahr geht hier von USA aus. Halten die das noch durch? Ein Staatsbankrott würde die Welt auf den Kopf stellen. Mein Vater sagte Sep. 2001 als ich in Bundeswehr war: Er hat angst was demnächst kommen könnte. Ich habe gelacht - das wird schon. Doch im nachhinein war 2001 wohl Auslöser für etwas viel viel viel schlimmeres und größeres... Was ich niemals nur erahnen könnte...



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    Ich glaube der Mann hat absolut keine Ahnung. Prechter hat sein Buch vor Ihm geschrieben......

    Jup - ich liebe Prechter. Er hat alles prophezeit - bis suf den letzten Punkt. Der Max Otte hat das Buch wohl auch gelesen und hat nachgezogen...

    Ich sag nur eins: Börsengehandelte Großbank! Das kann nur schief gehen. Es ist zu pervers. Woher sollen wir wissen, ob nicht etwa der Staat bereits heimlich DB-Aktien einkauft, um den Kurs zu stützen???


    Mittlerweile denke ich der "Kauf" der Postbank war ein Plan, um Kapital etwas aufzustocken...


    Ackermann sagte bereits die Krise sei zu Ende... Naja vllt. war es paar Monate zu früh? Oder aber der hat weniger Ahnung als Anfänger hier im Forum. Und der neue Satz erinnert mich zu sehr an den alten - das kann nur schief gehen...

    Die Amis fangen an mit Käufen zu sparen... Auch soll es weniger Weihnachtskäufe geben... Das spricht NICHT für eine Inflation.
    Weiterhin gehen einige Preise runter: Luxuswaren bzw. hochpreisige Waren
    Lebensmittelpreise werden wohl nicht günstiger... Nachfrage wird ja immer mehr - LOGISCH!
    Rohstoffe werden günstiger - keine große Nachfrage mehr...


    Es riecht ach Deflation + Depression + US-Staatsbankrott


    Tja... In Europa kann es anders aussehen - hier erkenne ich nicht wohin es geht... vllt doch Inflation??? Doch die Preise sind meiner Meinung stabiler als vor 5 Monaten... Oder ist es nur mein Gefühl? Einzig Gaspreise+Strompreise werden teuerer...



    Wie es wohl aussieht, wenn USA pleite gehen? Das wäre ein Erdbeben für die ganze Welt - das würde wohl Jahrzehnte dauern bis sich alles beruhigt... Alleine Lehmann hat schon enorme Schäden produziert... Das werden alle Ländern zu verhindern versuchen... Bis es für alle untragbar wird... Oder bis ein Land einen Pups macht - so instabil ist die Welt heutzutage!!!

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    Silber 6,20$ und Gold 1400$

    Das ist absoluter Schwachsinn...


    1400/6,2 = ~225 - wie unwahrscheinlich wäre sowas???????


    kleinen Teil Silber als Kleingeld
    großen Teil in Gold
    aber auch Bargeld (so 25-50%)


    Dann kann man nix falsch machen und man kann noch evtl. schnell reagieren. Bei einer Depression+Deflation wäre Bargeld viel Wert - man hat aber zumindest noch alles "gespeichert". Bei einer Inflation wäre Geld schnell wertlos - doch man hat ja abgesichert und Gold gleicht das automatisch aus... darum kann man so unmöglich verlieren - das ist "bullet proof"


    Ist schon merkwürdig wie schwer es doch ist die Lage einzuschätzen...

    Naja Silber ist so eine Sache... Ich finde man sollte es nur als Kleingeld für die Krise ansehen... nicht zu viel - Rest alles Gold was geht... 1/3 Silber und 2/3 Gold - so etwa oder 1/10 Silber und 9/10 Gold... je nach Geschmack


    Was will man eingentlich??? Will man Gewinn maximieren unter höheren Risiken, dann alles Silber kaufen (erinnert mich an Geiz ist geil)
    Will man wenig riskieren und eher normale Gewinne oder zumindest normale Absicherung, dann mehr Gold


    Aber so oder so, bei der globalen Finanzkrise ist Silber NIEMALS wertlos - besser als papier ist es sowieso (es sei wir verfallen in eine Deflation)


    Ach ja nach der Wirtschaftskrise beginnt ein Aufschwung und dann ist Silber sehr gefragt - aber wohl erst in 10 Jahren!!!

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    Elliottjünger sind von besonderer Art , was wir an dem Gründer Rob Prechter, gesehen haben.
    Dieser wartet noch immer auf 200 $

    interessanterweise sprang Gold+Silber hoch, als beide Fibonacci-Folgen betreten haben... naja... man sollte nicht zu sehr darauf vertrauen (das ist fast wie mit den Ratings!) - aber interessant ist es trotzdem...

    Zitat

    Elliottjünger sind von besonderer Art , was wir an dem Gründer Rob Prechter, gesehen haben.
    Dieser wartet noch immer auf 200 $

    interessanterweise sprang Gold+Silber hoch, als beide Fibonacci-Folgen betreten haben... naja... man sollte nicht zu sehr darauf vertrauen (das ist fast wie mit den Ratings!) - aber interessant ist es trotzdem...

    Bei einem Finanz-Zusammenbruch (Dollar, Euro, Deutschland) kann ich mir Steuer in Form von Gold vorstellen... z.B. beim Gold-Verkauf muß man 10% des Goldes an den Staat direkt abliefern, damit der Staat Goldreserven schaffen kann (fast das ganze deutsche Gold ist in New York!)
    Somit entfällt ein unlogischer Goldverbot und selbst die Politiker, die Gold haben, sind fein raus...

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    Ausserdem ist das mit dem Einlagesicherungsfond auch so ein Märchen, ist nämlich nur eine reine Kulanzangelegenheit, es besteht kein Rechtsanspruch. Wissen halt viele nicht.

    Es gibt ein Gesetz - das Einlagensicherung bis max 20.000 vorschreibt... Natürlich wenn alles in DE pleite geht, dann nützt kein Gesetz mehr... Sollte es soweit kommen? In USA sehe ich es so - in DE bin ich mir unsicher...

    Zitat

    Wenn jedoch eine DEFLATION eintritt, sei Gold kaum noch was wert. Dann zählt nur Cash.


    Stimmt das? Und wie verhält es sich mit Silber?

    Ja das stimmt egal ob Silber oder Gold oder Immobilien... - besonders Silber wird darunter leiden. Bei einem Staatsbankrott in USA, würde Silber/Goldpreis jedoch explodieren - egal ob nun eine Deflation kommt. Ein Staatsbankrott ist nicht auszuschließen... in dem Fall wäre es das Ende der Wirtschaft und das Ende der USA - eine Wirtschaftkrise und Deflation ungeheueren Ausmaßes würde folgen...


    Geld wäre das einzige was gewinnen würde... doch eine Währungsreform wäre ja auch denkbar... etwa weltweite neue Währung... aber das kann man unmöglich in 2 Jahren schaffen... Ein gleichzeitiger Dollar und Euro-Ausfall ist fast unmöglich... eine Währung muß bestehen - und Euro wäre perfekt als Ersatz...

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    Denkt ihr, dass wir in eine Hyperinflation oder eher in eine Deflation fahren?


    Wenn tatsächlich eine Deflation vor der Türe steht, frage ich mich, warum auf dem Goldmarkt "Ausnahmezustand" herrscht.

    Deflation. Du kannst deine Frage selbst beantworten, indem du beantwortest, warum Banken KEIN Geld haben. Banken müssen heute Kredite leihen - doch das ist zusammengebrochen. Früher galt das Ausleihen des Geldes von der Zentralbank als Blamage für eine Bank - heute ist es fast normal...


    Wenn statt USA heute Spanien so eine Finanzkrise hätte, dann würde es keinen Menschen interessieren - und niemand würde Gold kaufen (außer in Spanien)... Doch USA haben solche faulen Eier um die Welt verteilt, dass es einen Crash geben muss - ich sehe keine andere Möglichkeit... Gold muß darum steigen...



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    Und wenn man sich die hohe Verschuldung der verschiedenen Staaten wie den USA, Japan oder in Europa ansieht kann man auch nur zu dem Schluss kommen, dass nur eine ordentliche deflationäre Depression wie Anfang der 30er Jahre der bevorzugte Weg aus der Zwickmühle sein kann. Denn was gibt es tolleres als die Schulden überschuldeter Staaten aufzuwerten. Also ich freu mich schon auf die Depression wenn jeder zweite keinen Job mehr hat.

    Eine Deflation und hohe Schulden bedeuten Staatsbankrott - Oder eine neuartige Währungsreform

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    Nächste Woche könnten die Gold von mir aus auf 400$ runterdrücken... Wird aber nicht passieren...

    nächste Woche ist Goldpreis von 740 bis 940 $ wahrscheinlich :)
    wobei ich eher die Tendenz nach unten sehe - also unter 800 $


    alles unter 820 $ ist momentan günstig

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    das traf 2001 (nach 911) übrigens auch für Aktien zu. Jedoch sollte man niemals blind jede Aktie kaufen, auch hier muss auf Qualität geachtet werden, aber dann kann man fast nichts falsch machen. Habe ich durch, war Aktionär von 2001 bis 2007

    Ja wenn ich das denke was kommt, dann kannst du jede Aktie kaufen - vorausgesetzt das Unternehmen geht nicht pleite - also GM würde ich z.B. nicht kaufen wollen - aber VW schon eher...

    Ich kann Besiege den Crash empfehlen... kommt bereits 2001 aus Amerika und beschreibt die Kreditkrise sehr gut und auch was man machen sollte außer Gold kaufen. Da steht z.B. dass Gold bei einer Deflation stürzen kann... Der Autor schließt einen US-Bankrott nicht aus und empfiehlt keine Staatsanleihen (wird heute überall empfohlen)...

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    Gold und Silber ist langfristig!

    ja - 5 Jahre vielleicht - da sollte man schon einkalkulieren... Wer jetzt sein ganzes Geld in Gold steckt und in 1 Jahr einen neuen Wagen kaufen muß, der hat was falsch gemacht... 1/3 Gold ist gute Strategie -> judische Regel. Aber immer billig kaufen (diese Zeit war 2001) - jetzt ist vllt. mittlerer Preis...


    Generell für nächstes Mal, wenn Gold gaaanz unten steht - alles kaufen was geht - das habe ich nun gelernt... Leider kommt dieses Wissen nur zu spät zu mir (lese Gewinnen mit Gold und Silber). In 10 jahren kommt aber vllt die große Aktien-Zeit, wo man viel einkaufen sollte - so wie es 2001 mit Gold war... Da kannst du dann blind jede Aktie kaufen und die wird gewinnen...