Beiträge von tut.anch.amun

    sicherlich nicht immer einfach, eine Abgrenzung von deflationären Auswirkungen und den Inflationären zu finden.


    Dennoch, was gerade abläuft, ist deflationär, Milly, siehe auch die Industriemetalle. Gleichwohl, um gerade dieses Geschehen zu verhindern wird massiv versucht zu inflationieren, der Erfolg ist allerdings bislang, ich sage mal höchst bescheiden, zwar dürfen sich nun die US-Banken reicher rechnen als sie sind, demnächst wenn ich es richtig verstanden habe, auch die europäischen, sicher schöne Bilanzen, dennoch grundsolide und marode Institute. Oder die Rettungspläne für Opel, GM, HRE usw. eine Aufzählung kann man sich wohl sparen, erübrigt sich, diese Maßnahmen führen mit Glück zu einer Stabilisierung auf niedrigen Niveau mit heftigen Arbeitsplatzverlusten, auch ein Stichwort hierbei die Kurzarbeitergeldgeschichte, wieviel beziehen diese mittlerweile neu ausgedehnt auf 2 Jahre Bezugszeit. Oder schau die Welthandelsströme, völlig abgestürzt.


    All diese Probleme abzumildern und vor allem auch um zu Stabilisieren steuern die Staaten mittlerweile Billionen da rein, die sie wohlgemerkt nicht haben, demzufolge steigen die Staatsverschuldungen in einer unerträglichen Höhe, egal ob nun in den USA oder hier in Europa.


    Der Denkfehler ist jedoch, daß diese Staatsschulden sofort in einer Inflation oder gar Hyperinflation enden. Das kann allerdings wohl nur dann geschehen, wenn die reale Wirtschaft nun wieder von 0 auf 100 springt, doch hier ist das große Problem, es wird wohl eher eine Stabilisierung auf niedrigen Niveau erfolgen, mit hohen Arbeitslosenzahlen und einer geknüppelten Kreditvergabe seitens der Banken, es entsteht zunächst eine fortlaufende Wirtschaft auf Sparflamme. Sprich eine Abart des schon viel beachteten Japanischen-Weges, mit der Option auf einen womöglichen Dollar-Crash in den USA und damit verbundene globale Verschiebungen der Wirtschaftsmächte. Wielange man nun den eingeschlagenen und auch bereits bekannten und durchaus studierten Weg japanischer Verhältnisse wandern möchte wird sich zeigen. Doch sicherlich keine 10 Jahre, erst dann würde sich auch die Inflation wieder zurückmelden, durchaus auch heftig.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Nabend zusammen,


    ja, dieses Problem der nicht in den "neuesten Beiträge" erscheinenden postings taucht hier seit gut Freitag auf, hauptsächlich im Oberthema Wirtschaftspolitik. Dämlich, gebe ich zu, auch sicher nicht beabsichtigt seitens des Forenbetreibers.


    Ich denke, hiermit wird sich die Technik nach Pfingsten beschäftigen damit es wieder rund läuft und wieder alle Beiträge wieder unter den "Neuesten" aufgeführt werden. :]


    Bis es nun wieder funzt, muss man nun allerdings die Oberthemen entsprechend auswählen, dort sind die neuen Beiträge nach wie vor entsprechend der Aktualität gelistet. Etwas umständlich, aber als Übergangslösung sicher akzeptabel.


    Wünsche Euch Allen


    Frohe Pfingsttage


    Tut

    Welch dämliche Idee :hae:


    Könnte direkt von "Supergold" kommen, nach dem Motto: "Wie erhalte ich möglichst viele Anschreiben von Blattgoldbriefschreibern und werde dadurch reich".


    Warum sollte man auf seinen Rechnungen das Gold gleich mitschicken ???? Da werd ich doch arm bei, kost ein Vermögen, nee, nee, ordinärer Laserdrucker in schwarz reicht vollkommen :D


    "unser fehlender Kopfschüttelsmiley"


    Wünsche


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    Tut

    Die Zinsen steigen bei den langjaehrigen Staatsanleihen (10 oder 30 Jahre), weil in die Deflation garantiert nicht so lange anhalten wird und in eine Inflation umschlaegen wird.


    Tollar


    Wer garantiert eine nicht lange dauernde deflationäre Phase ? Die Gelddruckereien sprich Zentralbanken, die zwar reichliches Buchgeld produzieren und damit dennoch gerade das Bankensystem ( neu mit Schönbilanzen :D ) noch halbwegs am laufen erhalten? Ich denke nicht, daß hier einfach ein Durchstart von Null auf Hundert so einfach funktionieren würde. Das ginge denke ich erst nach einer Bereinigung der derzeitigen Systemfehler, die allesamt noch da sind.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    @ gruenundblau


    ich zitiere dann hier zusätzlich Deine Ausführung hierzu ;)


    Zitat

    Die Geldgeber VERLANGEN höhere Zinsen. Obwohl Deflation immer stärker wird, steigen die Zinsen. Warum? Ganz einfach, weil wenn die Staaten Geld "drucken", dann erwarten Geldgeber höhere Zinsen. Der Staat möchte aber gleichzeitig die Zinsen unten halten. Das ein ein Wiederspruch und man kann nicht beides gleichzeitig wollen. Wenn nun tatsächlich die Zinsen zu hoch ansteigen, dann wird es gefährlich und dann sitzen die früheren Geldgeber in der Falle. Diese Geldgeber (Banken) werden schnell verkaufen wollen und können dadurch nur Verluste realisieren. Der Staat kann auch das nicht zulasen. Das ist ein Kreislauf, wo es kein Entkommen gibt. Deswegen ist ein Staat momentan machtlos. Die Drohung: Geld mit Hubschrauber abwerfen, funktioniert nur theoretisch - praktisch aber nicht.


    In den Charts sieht man, dass JETZT genau das passiert. Die Zinsen steigen und die Rendite fällt. 30-jährige Staatsanleihen haben schon 10% an Wert verloren!!!
    Wenn du 1 Mio dort angelegt hast und jetzt unbedingt verkaufen willst, dann kriegst du nur 900.000 Euro raus. Oder du musst bis 30 Jahre warten!
    Es wird ein Ausverkauf stattfinden und die Deflation verschlimmern - es sei die Staaten hören auf neues Geld zu produzieren und hören auf alle zu retten.
    Es wird auch nix anderes übrig bleiben - so oder so kommt es zum gleichen Ergebnis.


    Danke für den Tip.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Höhere Zinsen für Staatsanleihen gefordert !

    Zitat


    Noch im März musste die Finanzagentur des Bundes für Schuldtitel mit zehnjähriger Laufzeit weniger als drei Prozent Zins bieten. Will sich Deutschland heute Geld für zehn Jahre am Kapitalmarkt besorgen, muss es 3,65 Prozent zahlen. Für die Vereinigten Staaten hat sich die Kreditaufnahme sogar noch deutlich stärker verteuert: Geliehenes Geld kostet Washington jetzt fast doppelt so viel wie vor drei Monaten.
    Für die Finanzminister wirft der unvorhergesehen rasante Anstieg der Kreditkosten alle Kalkulationen über den Haufen. Noch nie in der Geschichte haben die Staaten in einem einzigen Jahr so viel Geld am Kapitalmarkt aufnehmen müssen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schätzt, dass der globale Kreditbedarf 2009 aufgrund der gigantischen Konjunkturprogramme und Finanzspritzen bei einem Rekordwert von rund 2,5 Billionen Euro liegen wird. http://www.welt.de/finanzen/ar…n-auf-Staatsanleihen.html


    Aber nun die schwierige Gretchenfrage: ein Inflationäres Anzeichen oder gar ein deflationäres ? Nach gängiger Meinung werden in einer Deflation Guthaben als auch die Schulden mehr wert. Auch wenn der gute hier im Artikel das Geschehen eindeutig eher als inflationär wertet, fraglich jedoch, ist dem tatsächlich so, oder passiert hier mit den Staatenanleihen /Schulden genau das gleiche, wie mit dem eher harmlosen Immo-Besitzer, dem die Bank in der Deflation die Zinsen raufsetzen muss ?


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Die "stark rückläufigen Preise für Industriemetalle" steigen seit ca. 3 Monaten stark an.
    Damit hat der Autor schon seinen Offenbarungseid geleistet, den Rest braucht man nicht diskutieren, sorry.


    PS: Wenn der Server grad mal tut




    Nein, er tat es nicht, der Server X(


    Dennoch mal kurz zu den Industriemetallen, klar gab es einen Anstieg, schön... doch von wo ? Dann schau Dir mal die Charts an. Wow, da geht die Post ab ! :D


    Sorry, inflationäre Daten müssten anders aussehen.


    Wünsche


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    Tut

    weil ein "Crash" in Deflation mündet, egal sogar, wieviel Geld von den Notenbanken produziert wird, denn aufgrund der mangelnden Kreditvergabe seites der Geschäftsbanken wird kein neues "Schuldengeld" mehr produziert !



    Nur mal zum überdenken, ohne nun eine Buchbewertung abgeben zu wollen. Es ist nicht ganz falsch was dort steht, zumal hier ja erst vor kurzem die Teuerungsrate von einigen als inflationsbeginn angesehen wurde.


    Wünsche


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    Tut

    Vergessen wir mal volkswirtschaftlich gesehen GM und damit auch Opel ! Macht den Laden einfach..dicht, zu finito !


    Unser Peer zahlt anschließend pauschal 80.000 € pro Opel-Nase als Abfindung für den Arbeitsplatzverlust !


    Und, kommen wir als Staat Deutschland damit günstiger weg ? Ich denke schon, billiger wird es wohl kaum gehen !


    Ehrlich gesagt, wer braucht GM, wer braucht Opel ? Es gibt genug Kfz-Hersteller auf der Welt, auch in Deutschland. Ein Teil der ehemaligen Opel-Mitarbeiter wird sicherlich einen Platz in anderen Unternehmen der Auto-Industrie finden, ein Teil - nun gut, die andere schlimme Seite, sicherlich nicht und vermutlich über Jahre hinweg von der öffentlichen Hand abhängig sein.


    Dennoch, es stärkt, so dämlich es vielleicht gerade klingen mag, die anderen Hersteller von Fahrzeugen in unserem Land. Fallen die Marktanteile von Konkurrenten weg, so stärkt dieses im gleichen Verhältnis verbliebene Hersteller, fairerweise nicht nur die Deutschen.


    Klingt eventuell ketzerisch, dennoch, Opel ist weder systemrelevant noch seitens der reinen Beschäftigungszahlen eine übergroße Nummer. Wir reden zwar hier über gut 25.000 Arbeitsplätze, doch... können wir es uns leisten, diese Stellen mit über 200.000 € pro Person zu garantieren ? Sorry, das hat schon etwas von Schwachsinn an sich. Aber da, wir nun kurz vor der Wahl stehen, die Rettung wird wohl kommen, so teuer sie auch sein mag, grenzwertig allerdings, ob dieses Handeln nachhaltig richtig ist.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut


    Also Jungs ( und Mädels [smilie_blume] ) was ist los mit euch. ? Fangt ihr an zu schwächeln. Kommt mit fast so vor. ;( :D Will nicht so richtig wie ihr es wollt. Habt ihr aufgegeben. ? Was ist dann jetzt, haben die Aktienmärkte für dieses Jahr ihre Tiefs gesehen oder nicht. ? Kommt schon, rappelt euch auf, macht mir Mut [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]


    Jürgen, Jürgen,


    wo Du mal recht hast, hast Du recht. Und verdammt nochmal :wall: nächstes mal halt ich mich an meine eigenen Ratschläge. Mein schönes virtuelles Cabrio :wall: . Nun gut aufschoben ist nicht aufgehoben. Ein Lichtblick 8o . Spaß beiseite, die Frage ist, wie lange kann diese Korrektur nach oben, nenn ich nun mal einfach unbefangen so, noch laufen ? Und wie lange ? Ein schönes Indiz dafür, daß etwas nicht ganz stimmen kann gibts Du selber mit Deinen EM-Kursen unten. Da paßt schon was nicht. Mhm, POG wieder bei 960 $ ?, warum eigentlich, müßte doch viel tiefer stehen, wenn alles in Ordnung wäre. Dennoch denke ich, viele wesentliche Dinge am Markt sind gar nicht in Ordnung und das schöne ist, die bringen sich auch durch "Nichtstun" nicht mehr in Ordnung, einerlei sogar, wieviel Kohle der Staat reinschiebt oder reinbürgt, Zukunft wird gehandelt, und hier fängt das Problem erst richtig an, heute zwar schon wieder schön rosa gesehen, bis sich die Erkenntnis durchsetzt... so geht es nicht ! Und die wird kommen, ich denke bis dahin schafft der DAX wenns gut geht vielleicht sogar die 6.000, der DOW noch gut die 9.000, wäre ideal, aber dann rauscht es reichlich runter, speziell wenn sich die rosa Brille von heute als Farce erwiesen hat. Aber schauen wir mal, dürfte sicher noch ein harter Winter werden für die Aktien.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Immer diese Hyperinflation ? :hae:


    Das einzige was hyperinflationär noch steigt ist die Staatsverschuldung - bis .... sie hieran zusammenbricht. Alle andere Dinge bewegen sich mehr oder weniger geordnet oder auch verschleiert ( dank den Rettungsmaßnahmen ) Richtung Keller. Obs die wegbröselnde Auftragslage der Industrie ist, der Automobilmarkt, Arbeitsmarkt, Immobilienmarkt, Kreditmarkt... nichts läuft dort inflationär, hier entsteht keine Zunahme, eher drastische Einbrüche und damit logischerweise nunmehr sogar Überkapazitäten, da die Nachfrage völlig eingebrochen ist. :S Daran ändert auch die Staatskohle nichts mehr, oder die "schwarzen Kredite in etwaigen Bad-Banken", denn dieser Zusammenbruch ist bereits ein deflationäres Auflodern und damit auch der fragwürdige Anreiz der Rettungsgelder oder der Nullzinspolitik, wobei der reale Leitzins schon theoretisch bei gut - 5% stehen müsste, um der Lage Herr zu werden ;( Daher sollte man auch nicht unbedingt den Fehler machen diese "Krise" mit einer Rezzession gleichzusetzen. Hier läuft vielmehr der klassische Wirtschaftskreislauf, die Deflation folgt der Inflation, denn die ausufernde Schuldenmacherei und Geldausweitung ist spätestens mit Lehmann's endgültig abgekippt.


    Demnach sind auch die Auswirkungen bekannt



    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    vermeidlich doch ein positives Signal...

    es sei denn...

    Zitat

    ddp
    Bundesagentur für Arbeit ändert Erfassung der Arbeitslosenzahl
    Donnerstag 28. Mai 2009, 10:00 Uhr



    Nürnberg (ddp) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verändert ab Mai die Erfassung der Arbeitslosenstatistik Wie die Leiterin für die Arbeitsmarktberichtserstattung der BA am Donnerstag mitteilte, werden alle Menschen, die sich in Trainingsmaßnahmen zur «Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt befinden, nicht mehr in die offizielle Arbeitslosenzahl eingerechnet Damit setzte die BA eine Änderung des Sozialgesetzbuches um, die das Bundeskabinett im Dezember 2008 beschlossen hat Demnach gelten Teilnehmer an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik nicht mehr als arbeitslos
    «Wir wollen den Eindruck vermeiden, es wird etwas frisiert, sagte Silke Delfs. http://de.biz.yahoo.com/280520…t-aendert-erfassun-0.html


    man ändert die Spielregeln !


    Am besten schicken wir nun alle Arbeitslosen, die nicht binnen einer Kulanzfrist von 10 Tagen eine neue Stelle gefunden haben in eine Trainingsmaßnahme nach der anderen. Das hält zum einen fit und zum anderen haben wir in kürzester Zeit nach gängiger Definition "Vollbeschäftigung" [smilie_happy]


    Ja, wir tun was gegen die Arbeitslosigkeit !


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Wäre es das Wahlgeschenk von 2004 gewesen könnte man jetzt einen Porsche draufgeben! :D Der hat breiter Reifen für die Sandpisten in Mek.Pomm.! [smilie_happy]


    Da geb ich aber Conti für [smilie_happy]


    Schaeffler sei Dank, mit Quimondo Chip.... alles Gute für unseren neuen Bundesporschi mit etra großem Handschuhfach für US-Schuldverschreibungen. Ja, das hätte was.. wirklich ein gutes Konzept für den nächsten Monat :D


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag Porschi


    Tut


    Genau, deshalb retten wir jetzt vermeindlich Opel für 250.000 pro Nase Opelarbeiter, um diese dann anschließend mit staatlicher Hilfe, wie denn auch sonst, nochmal abzufinden zur Entschädigung des Arbeitsplatzverlustes, weil der arme Käufer trotz deutscher Staatsgarantien... nu ja, selbst klamm oder gar klammer ist, aber wer kann sowas schon heute ahnen ;(


    Ne Bundschuh, Opels als Wahlgeschenk, ich weiß nicht recht, wer will in dem Fall in 5 Jahren noch was von der "Merkel-Edition" wissen [smilie_happy]


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

    Blechen in allen Fällen.


    Ja, wir blechen für Bleche.


    Vielviel, hat der Sinn hier mal ausgerechnet, zugegeben, ich mag ihn nicht sonderlich, er verzapft auch viel Unsinn der Herr Sinn aber immerhin, hier mal sinngemäß:


    Zitat


    Die Interessenten fordern nach den bislang bekannt gewordenen Informationen zwischen 5 und 8 Mrd. Euro staatliche Garantien als Voraussetzung für Ihren Einstieg bei Opel, wobei sie unterschiedliche Arbeitsplatzgarantien geben. Das entspricht einer Summe zwischen 198 bis 298 Tausend Euro für die jeweils garantierten Arbeitsplätze.



    „Die Bundesregierung wird im Fall Opel erpresst. Die Interessenten wissen genau, dass wir uns im Bundestagswahlkampf befinden. In dieser Zeit ist es fast unmöglich für einen Politiker, ein Traditionsunternehmen wie Opel insolvent gehen zu lassen. Man darf jedoch nicht vergessen, dass die Gelder für Opel an anderer Stelle fehlen werden“, erklärt Sinn. "Man sollte die verfügbaren Gelder so verteilen, dass damit möglichst viele Arbeitsplätze gerettet werden, und nicht so, dass die Öffentlichkeitswirksamkeit der Politik maximiert wird. Deutschland braucht Sach- und nicht Symbolpolitik."


    http://www.mmnews.de/index.php…/Opel-erpresst-Staat.html


    Na, gehen wir doch mal einfach von der goldenen Mitte aus: 250.000 € pro Nase Opelmitarbeiter ;( Wäre ich Opel-Mitarbeiter würde ich doch einfach sagen: Hey ich mach Euch ein Angebot: gebt mir doch einfach die minimale Summe = 198.000 Euro netto bar auf die Kralle, ich brauch kein Harz4 von Euch, wenn überhaupt, melde ich mich mal in 10 jahren wieder. Gruß von Opel-Bandarbeiter.


    Aber da muss ich dem Sinn mal rechtgeben, bei diesen Summen macht es wahrlich bald keinen Sinn mehr.


    Wünsche


    ...einen goldigen Sinn Tag


    Tut

    Wenn es der hohe Besuch bezahlt, dann würden alle Urlaub machen.


    Ich nenn's man eher eine "kreative Urlaubsplanung" :D Aber stimmt, normal hätte ich wohl an den Papa Ratzi ne Rechnung schicken sollen, ebenso wie das Kölner Umland, daß nach dem Besuch seitens der "Event-Besucher" völlig vermüllt zurückgelassen wurde. Quasi eine Love-Parade des Glaubens :whistling:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut