Beiträge von tut.anch.amun


    Na dann sollte er sich besser mit Geithner zu einer Autorengemeinschaft zusamenschließen. Ehrlich gesagt, wer braucht eigentlich ein halbes Buch ? Soll doch wohl nicht ein Mehrteiler werden :boese: , ich hasse diese Band 1 bis Band 5 Geschichten. Die ersten "Geithner" Kapitel stehen schon fest:



    Je nach dem wie gut oder schlecht Autor Geithner agiert, steht womöglich auch bereits der Epilog fest: SYSTEMBANKROTT


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    Tut

    Theo,


    Du meinst wohl die LBMA-Liste.


    http://www.lbma.org.uk/delivery/silvlist


    Gut ? Timing ist so eine eigenständige Sache, ebenfalls die Preisbildung. Selbst wenn keiner Geld hat, so kann man dennoch tauschen, notfalls auch mit Silber, vermutlich wäre dann allerdings Treibstoff in Kanistern die wesentlich bessere Währung. Trotzdem würden sich zu einer solchen Zeit die EM für größere Geschäfte durchaus eignen. Ansonsten halte ich es eher als "Krisenversicherung", sprich zum Transport heutiger Kaufkraft. Sowas geht natürlich am einfachsten mit bekannten und anerkannten Stücken.


    Richtigerweise kommt irgentwann auch der Punkt wo es sinnvoll sein wird, diese Krisenversicherung wieder zu kündigen, nur sehe ich bislang nicht das man die Krise schon streichen könnte, die kommt ja gerade erst richtig in Fahrt ;(


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    Tut

    Sacht ma,


    seidwann muß man eigentlich als "Silberinvestor" das gute Investment auch noch durch die Gegend schmeißen :hae:


    Sport für EM-Bugs [smilie_happy] Na, dann wird es auch höchste Zeit mal die Regeln festzulegen:


    a) Silberweitwurf; Frauen 5 kg Barren, Männer dann doch besser mit dem 1000 Unzen Klotz, sonst wär es etwas unfair.


    b) Tontaubenschießen; dank des Silbergranulats auch sehr umweltfreundlich, viel besser als die Natur mit Blei zu vergiften, wer mit dem Inhalt eines 1.000 gr. Beutel die meisten Treffer erzielt hat gewonnen.


    c) Für die ganzen Unzenstücke wäre folgende Disziplin recht nett: Münzturmbau; wer in einer Stunde den höchsten Turm erbaut gewinnt.


    Uupps, um mal zum Thema zurückzukommen:


    Man sollte wirklich nur allgemein bekanntes, anerkanntes kaufen, spricht Silber-Unzen oder Kilomünzen oder Barren ab 1 kg aufwärts. Zudem muss das was man kauft, genauso einfach auch wieder zu verkaufen sein. Silberschrott hat zwar auch seinen Wert, allerdings bei einem Verkauf nur noch den reinen Tagesschmelzwert in der Scheideanstalt.


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    Tut

    Morgen zusammen,


    es wäre schön, im Rahmen der Diskussion die Sachlichkeit beizubehalten.


    Trottelhafte Sektierer gibt es hier nicht, persönliche Attacken taugen im Übrigen nicht zur Unterstützung der eigenen Ansicht.


    Daher bitte sachlich argumentieren und auch gegenteilige Ansichten entsprechend respektieren. Danke.


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    Tut

    Die Dominanz des Dollars liegt doch an den Nutzern selbst. Haette China seine Reserven von Anfang an in Euro oder gar Gold angelegt, waere ihnen heute die Dollarabwertung teilweise egal. Das gleiche trifft fuer die Oel-Staaten oder auch Russland zu. Die Abwendung vom Dollar ist daher ein folgerichtiger Schritt in Anbetracht der Probleme aber auch das Eingestaendnis, dass man selbst den Dollar zur Leitwaehrung gemacht hat.


    Tollar, z.T. hast Du schon recht. Doch was wäre denn nun geschehen, hätten sie in Gold Euro oder sonstwas ihre Reserven angelegt und investiert ?


    Dann bestünde das heutige Problem überhaupt nicht mehr, ob nun seitens der Golf-Staaten oder von China, man hätte die USA bereits zuvor ins Bodenlose fallen lassen, es bestünde dann überhaupt kein Handlungsanreiz noch stützend für den Dollar zu agieren, in diesem Szenario wären die USA schon längst pleite gewesen, womöglich bereits schon vor gut einem Jahr, oder gar noch früher. Genau dieses bezeichnete ja das "perverse Spiel" des billigen Konsums aus Fernost auf Pump und damit auf einer stetig zunehmenden Verschuldensbasis der USA.


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    Tut

    :thumbup:


    Danke, so gut wie heute habe ich lange nicht gelacht. Ehrlich gesagt, von allen Deinen Postings war dieser hier echt der Hit.


    Aber sach mal, wie kommst Du denn jetzt hierauf :hae: Also Dein Studenten-WG-Budget dürfte es wohl damit allemal übersteigen, es sei denn Papi steuert reichlich ( reichlich meint schon einiges ) Startkapital hinzu. Ansonsten vergiss es besser einfach.


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    Tut

    Tollar,


    es geht hierbei auch nicht primär um die Zerschlagung des Dollars, vielmehr um die Sicherung der bisher aufgehäuften Devisen sprich der Zahlungsverpflichtungen der USA. Kein Gläubiger würde seinen Schuldner abschießen, es sei denn, es ist definitiv nichts mehr zu holen, das ist jedoch heutzutage noch nicht der Fall. Gleichwohl mehren sich die Tendenzen für eine "moderate Loslösung" von der absoluten Dollar-Bindung, einfach aus dem logischen Grund, daß die Möglichkeit eines Dollar-Crashs in den nächsten Jahren nicht so ganz einfach von der Hand zu weisen ist.


    Andererseits würde nun China (und natürlich auch die anderen Gläubiger ) von der zu erwartenen Dollar-Abwertung hart getroffen werden, keiner dürfte dort in Jubelstimmung verfallen wenn sich die Kaufkraft womöglich halbieren sollte.


    Eine komplette Lossagung vom Dollar ist derzeit nirgentwo geplant, dieses wäre, da hast Du absolut recht, fatal. Andererseits kann es aber auch nicht mehr angehen, daß heutzutage mittlerweile die ganze Welt auf Gedeih und Verderb am Dollar hängt, dieses System ist reformierungsbedürftig. Das zeigen die diversen Aktivitäten mehr oder weniger deutlich.


    Scheinbar ist dieses o.a. Problem auch in den USA angekommen und wird durchaus auch ernst genommen, ein richtiger Ansatz, denn es ist wichtig für alle Beteiligten und sogar am wichtigsten für die Hauptperson, sprich hier die USA, denn ohne Zugeständnisse wird diese "Runde" nicht für letztere zu meistern sein.


    Zitat


    Die von China angestoßene Diskussion um den Aufbau einer internationalen Reservewährung neben dem Dollar gewinnt an Fahrt: Sowohl US-Finanzminister Timothy Geithner als auch der Chef des Internationalen Währungsfonds, Dominique Strauss-Kahn, zeigen sich grundsätzlich offen für den Vorschlag.
    http://www.handelsblatt.com/po…aehrungsvorschlag;2214782


    Zitat

    IWF-Vizedirektor John Lipsky sagte, die Debatte um eine neue Reservewährung zeige, wie groß die Sorge um die Stärke des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems sei. "Das ist ein ernsthafter Vorschlag, und ich glaube, dass seine Befürworter ihn nicht als eine Frage für die nahe Zukunft, sondern als ein langfristiges Thema sehen, das ernsthafte Prüfung und Abwägung verdient", http://www.ftd.de/politik/inte…pr%FCngen/491963.html?p=2


    Alles zusammen dürfte darauf hinauslaufen eine Art "Währungskorb" ins Spiel zu bringen, in dem nicht mehr alleine der US-Dollar maßgebend sein dürfte. Die USA werden langsam angezählt, defakto ist das Land pleite und der Rest der Welt fängt an nach moderaten Alternativen zu suchen, wem nützt daher ein animierter Konsum in den USA wenn die Bezahlbarkeit desselben auf der Kippe steht ? Von daher ist auch die Zusage Chinas zum weiteren Erwerb der US-Staatspapiere mit einer "gewissen Vorsicht" zur Kenntnis zu nehmen, denn diese dient momentan nur noch der Absicherung des bereits ohnehin aufgehäuften Dollarbergs, der ansonsten im Worst-Case wertlos werden würde.


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    Tut

    erst mal wird nichts zerlegt, man schlachtet die Kuh erst dann, wenn sie nichts mehr hergibt. Was in Gang kommt ist zunächst die Positionierung für die spätere Schlachtung. Kurz mal in die Golfstaaten geschaut, hier schon mal ein erstes vorsichtiges Abspalten:

    Zitat


    Die arabischen ölproduzierenden Golfstaaten unternehmen derzeit leise, aber deutliche Schritte, um eine gemeinsame Währung und Zentralbank zu errichten. Dies ist Teil ihrer langfristigen Strategie, sich aus der überwältigenden Abhängigkeit vom schwächelnden US-Dollar zu lösen. Diese Maßnahmen, die zum gleichen Zeitpunkt erfolgen, an dem China Schritte in Richtung einer regionalen ASEAN-Yuan-Währungskonvertibilität unternimmt, legen den Schluss nahe, dass sich die Welt allmählich auf eine Post-Dollar-Zustand vorbereitet. Für die zukünftige Machtposition der USA ist dies wahrscheinlich ein schwerer Schlag.
    http://info.kopp-verlag.de/new…gerer-dollar-bindung.html


    Bis 2010 ist nicht mehr lang hin, selbst wenn sich die Umsetzung noch 1 oder zwei weitere Jahre verzögern sollte, die Tendenz oder Richtung wird jedoch klar. Etwas ähnliches (auf reiner wirtschaftlicher Verrechnungsbasis) ist zudem auch zwischen China und Russland bereits in Planung.


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    Tut

    Sei mal realistisch tut. Die offizielle Propaganda der Russen und Chinesen ist die eine Seite, ihre wirtschaftlichen Interessen die andere. Die Chinesen muessen die Nachfrage nach Dollars dauerhaft hochhalten und ihre eigene Waehrung billig halten, weil sonst ihr exportabhaengiges Wirtschaftsmodell in noch groessere Schwierigkeiten geraet. Ich denke mal hier wird mehr mit den USA gepokert um die eigene Waehrung im Zuge einer Preis-Inflation ebenfalls abwerten zu koennen nach dem Motto: "Wenn ihr den Dollar zu unserem Schaden abwerten solltet, dann hauen wir ihn erst Recht kurz und klein".


    Nun, ist es unrealistisch ? Größter Markt für die Chinesen war unbestritten bislang die USA. Es funktionierte bislang auch mehr oder weniger gut reibungslos dank des "nicht aufgewerteten Yuan". Doch dieser vorhandene Devisenberg in China und auch Russland als größte Gläubiger der USA wird langsam aber sicher zum Problem. Die letzten Maßnahmen von Geithner bringen es langsam auf den Punkt, es wird zu einer inflationierung des Dollars kommen, und dieses sogar noch reichlich. Von daher werden die innnerhalb der USA bestehenden Finanzprobleme über die Dollarabwertung in die Gläubigerländer exportiert, und zwar in sämtliche. Man sollte sich nicht der trügerischen Hoffnung hingeben, die letzte Maßnahme zur Stabilisierung war eine Initialzündung und es geht nun wieder voran. Was nun beginnen dürfte ist das die faktisch bankrotte USA mit dem ebenso bankrotten Dollar sich von einer Maßnahme zur anderen hangeln und das Problem damit immer größer werden wird. Folge wird ein erheblicher Währungsverfall bei Dollar sein.


    Die Abspaltungstendenzen vom Dollar wurden in den letzten Monaten bereits ansatzweise überall ersichtlich, sei es im Mittel-südamerika, in den Golf Staaten oder nun wie hier mit Russland und China. Überall wird bereits der der Leitwährung gekratzt, allerdings zugegeben noch mehr oder weniger zahnlos und auch noch wirkungslos. Das wird allerdings nicht mehr lange so bleiben.


    Ebenso klar ist es, daß die USA auf jeden Fall und auch um fast jeden Preis den Status der Weltleitwährung erhalten will, ansonsten droht dort ein schon ein aktuter Staatsbankrott denn das ganze Land könnte man bereits als Subprime ansehen.


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    Tut

    Leitwährung in der Krise !

    Zitat


    Nach dem wirtschaftlichen Absturz der USA droht nun auch der Dollar seine Position als Weltleitwährung einzubüßen. China und Russland haben als Folge der Finanzkrise recht deutlich eine Ablösung der US-Devise als Welt-Reservewährung gefordert.


    Mit einem unmittelbar bevorstehenden Umsturz des Weltwährungssystems rechnet indes kein Beobachter. Auch die Chinesen haben kein Interesse daran, den Dollar abrupt fallen zu lassen. Schließlich würden sie damit die Werte zerstören, die sie selber als Staatsschatz in ihren Tresoren haben.


    http://www.welt.de/finanzen/ar…er-Dollar-Daemmerung.html


    Geht nicht mehr lange gut mit der Leidwährung, wohl nur solange bis die Chinesen ihre Dollar-Bestände weitgehend in andere Werte umgewandelt haben, aber wer weiß schon, wielange sie dazu brauchen :hae:


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    Tut

    Zitat


    Inflationsdaten stützen das Pfund Sterling


    Deutlich schwächer zum britischen Pfund haben sich am Dienstag Dollar und Euro gezeigt. Die britische Währung erhielt von überraschend hohen Inflationsdaten Rückenwind. In Großbritannien sind die Preise im Februar annualisiert um 3,2 Prozent gestiegen, während Volkswirte nur mit 2,6 Prozent gerechnet hatten.
    http://www.handelsblatt.com/fi…as-pfund-sterling;2213500


    Langfristig bedenklich, kurzfristig ist aber der Inflations-Effekt da positiv. Demnächst auch in den USA, später dann in Euro... und dann geht er los der Wettlauf um die Nullen.


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    Tut

    Klingt für mich alles wie: "Gold gab ich für Eisen"


    Neumodisch dann eben: "Den letzten Greenback gab ich für Scheiße"


    Was das nur wird wenn John Doe und Michel Mustermann aufwachen und in blinder Wut um sich schlagen... ach ne... Hirntote wachen ja nimmer auf...


    Dacht ich doch, alles aus USA wird nachgemacht, hier gleich schon die deutsche Version:


    Zitat

    Union liebäugelt mit Geithner-Plan. CDU-Finanzexperte Bernhardt äußert Sympathie für Banken-Rettung nach US-Vorbild. http://www.mmnews.de/index.php…itik/CDU-USA-Vorbild.html


    Von daher heißt es nun bei uns: Suprime 2.0 - German tripple B ( BAD BUNDES BÜRGER ). Wenn das nicht so traurig wär, müßte man [smilie_happy] über soviel Unverfrorenheit, so bleibt dann nur noch ein :wall: . Herr, gibt unser Regierung bitte etwas Hirn, so ganz ohne ist wahrlich nicht sehr gut. Danke !


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    Tut

    Hab ich was verpaßt ?


    Wo hat sich hier überhaupt ein Tief gebildet, daß nur ansatzweise der weltwirtschaftlichen Verfassung Rechnung trägt ?


    Aber ja, die ins System gepumpten Beträge steigen extrem an, demzufolge steigen auch die Sprünge an den Börsen, ist doch eine logische Schlußfolgerung. Gerade auch mal in Betrachtung von langjährigen Aktienindixes fällt doch auf, daß bislang noch nicht viel mehr als ein "kleiner" Rücksetzer ersichtlich ist.


    Allerdings sollte man selbst nach vereinzelt guten Tagen/Wochen sich stets fragen : "Wird nun alles gut, geht es voran, ist das Ende des Abschwungs in Sicht ?". Alles verläuft nun mal nicht linear, auch Krisen nicht. Ebenso wie die Ankündigung gestern die Kurse steigen ließ, bringt die nächste größe negative Mitteilung alles wieder in den Keller ! Genau das läuft hier nun schon bereits mehr oder weniger ausgeprägt seit einigen Monaten. Orientierungsloses hin und her ohne eine klare Tendenz, die Tiefsuche dürfte m.E. demnächst weiter gehen.


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    Tut

    hier kommt doch schon mal ansatzweise eine grobe Richtung, ohne gleich alles über den Haufen werfen zu müssen:

    Zitat


    Zwei weit verbreitete Grundirrtümer hat die Wirtschaftskrise erbarmungslos entlarvt. Der erste Irrtum war zu glauben, Sozialstaat und Kapitalismus seien Gegensätze. In Wahrheit sind sie aufeinander angewiesen. Der zweite Irrtum war zu glauben, Staat und Markt seien Gegensätze. In Wahrheit sind auch sie aufeinander angewiesen.


    Wenn wir den Kapitalismus neu definieren wollen, müssen wir vor allem diese beiden Irrtümer über Bord werfen. Markt und Staat sind dann zwei Teile eines Gesamtsystems, die untereinander in vielfältigen Wechselwirkungen stehen.
    http://www.handelsblatt.com/po…-neu-definieren;2212827;0


    Leicht gesagt, aber der Versuch einer Neudefinierung dürfte eine echte Herausforderung an die VWLer und BWLer werden, rückwirkend betrachtet sind inzwischen viele der alten Lehren "extrem aktualisierungsbedürftig" geworden. Überdenkt man dieses mal in Ruhe, so kommt man in der Tat zu dem Ergebnis, daß in unserer heutigen weltweit verknüpften "High Tec Zeit" mit Lehren und Ansätzen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts herumopariert wird.


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    Tut

    Was das nur wird wenn John Doe und Michel Mustermann aufwachen und in blinder Wut um sich schlagen... ach ne... Hirntote wachen ja nimmer auf...


    Eben, und solange retten wir z.B. unsere deutschen Autohersteller mit einer Abwrackprämie, von der hauptsächlich die billigeren Kleinwagenhersteller aus Fernost profitieren. :whistling:


    Nee, im Ernst erst, ok, auch andere Hersteller profitieren hiervon! Tolle Maßnahme, nur untern Strich völlig sinnlos. Da wäre es wirklich sinnvoller gewesen den heimischen Hersteller zu bevorzugen mit dieser Prämie, daher scheint der Zustand: hirntot leider auch ein Wahlkriterium bei unseren Politikbonzen zu sein!


    Mal abwarten, alles aus den USA wird ja gerne kopiert da sehr "fortschrittlich", mal sehen ob es hier noch eine Art der HPPI [HRE-Pfandbrief-Privat-Investment] gibt, womöglich noch mit Riester-Status. Hirntote haben mitunter sonderbare Ideen. [smilie_happy]


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    Tut

    Dow macht gut 7 % plus

    Zitat

    Das Finanzministerium Timothy Geithner legte am Montag die lange erwarteten Einzelheiten zum Umgang mit jenen faulen Wertpapieren vor, die Banken zu Milliardenabschreibungen gezwungen haben. Die Regierung will das öffentlich-private Ankaufprogramm zunächst mit 75 bis 100 Mrd. $ anschieben. Mit einem Umfang von schließlich bis zu einer 1000 Mrd. $ soll es die Kreditvergabe an Haushalte und Firmen wieder in Schwung bringen. http://www.ftd.de/boersen_maer…ieben-Prozent/491091.html

    Glaube versetzt Berge möchte man meinen, jedoch scheint mir es auf Dauer ein teures Spiel zu werden, denn je größer die Ankündigungen werden, umso größer werden auch die Sprünge an den Börsen. Aber es wird interessant, diese gehen allerdings in beide Richtungen. Heute huiii, morgen pfuiii, erst mal darüber nachdenken, was das letztendlich bedeutet. Wird nun alles gut ? Wohl kaum, Lemminge aufgepaßt, die nächste Runde der Geldvernichtung dürfte damit starten.


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    Tut

    Seit wann bist Du jetzt auch als "Berufspessimist" tätig, das ist doch mein Job hier, wenn Du mir den auch noch weg nimmst bin ich in der Pension auch noch Arbeitslos geworden? :thumbup:


    Hallo Bundschuh,


    bin Optimist schlecht hin, sagt mir zumindest jeder ( besonders meine Frau ) , somit bin ich also "Berufsoptimist [smilie_happy]


    Aber ich möchte Dir auf keinen Fall den Pensionspessimismus vermiesen, lass ruhig alles raus :thumbup: .


    Hey, der Optimist sagt: Du hast immerhin eine Pension! :whistling:


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    Tut

    Zitat

    Führende Gläubiger des krisengeschüttelten amerikanischen Opel-Mutterkonzerns General Motors (GM) haben massive Zweifel an dessen Sanierungsplänen geäußert. GM setze zu sehr auf eine rasche Erholung des Automarktes, warnten die Gläubiger in einem am Montag bekanntgewordenen Brief an US-Finanzminister Timothy Geithner und die Auto-Kommission (Task Force) der Regierung. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,615010,00.html


    Morgen sollte mehr zu erfahren sein mit der offiziellen Vorstellung. Dann ist Stichtag, D-Day für GM !


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    Tut

    Massenarbeitslosigkeit!


    Zitat


    Auch die Commerzbank sagt einen dramatischen Wirtschaftseinbruch voraus. Der Konjunktureinbruch fällt nach Einschätzung der Commerzbank-Ökonomen in diesem Jahr weitaus höher aus als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt werde um sechs bis sieben Prozent einbrechen, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Studie.


    Bis Ende des Jahres könnte die Zahl der Arbeitslosen der Analyse zufolge auf knapp über vier Millionen steigen und sich bis Ende 2010 sogar auf rund 4,75 Millionen erhöhen. http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614914,00.html


    Daher sollte man sich darauf einstellen, daß ein Umkehrpunkt der Weltwirtschaftskrise keinesfalls mehr in diesem Jahr stattfinden wird, ein Tiefpunkt wird sicher ebenfalls nicht festgemacht werden können. Was der Fahrplan zunächst hergeben wird, dürfte eine weitere Verschlechterung bedeuten, mir scheinen die 30er Jahre langsam angekommen zu sein ;(


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    Tut