Beiträge von men@arms
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Guten Morgen zusammen,
ich habe am Samstag einen neuen Paypal Gutschein 10% auf max. 700 Euro Warenwert incl. Versand erhalten - also Gutscheinwert max. 70 Euro.
Bei den letzten Malen habe ich nie einen Gutschein erhalten, aber dieses mal Glück gehabt:)
Wenn schon jemand über diesen Gutschein geschrieben haben sollte, ich habe in der Suchfunktion nichts gefunden...Gutscheincode: C-DERBACK8E
Wird aber denke wieder an die Email-Adresse gebunden sein.Ging mir genau so, habe den gleichen Gutschein am Samstag erhalten. Hatte nach Jahren der Inaktivität 2 Wochen zuvor bei ebay.com über Paypal mal wieder was gekauft.
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sind ja tolle tipps, sein hart verdientes geld in sojabohnen zu investieren

und wer sagt dir, dass bei aktien,fonds das geld weg ist ? genausogut könnte man das geld durch gold/silber verbrennen wenn der preis mal ins bodenlose fällt...
also bei allen weltungergangsfantasien sollte man trotzdem etwas geld in anlagen stecken die mehr gewinn als gold/silber bringen, und nicht alles für öltanks, essensvorräte und was weiß ich noch alles zum fenster rauswerfen..
mfg stargate
...Du arbeitest nicht zufällig bei Stiftung Warentest bzw. Finanztest? Und Zinsen bringen die Edelmetalle auch keine, vom Enteignungs- und Einbruchsrisiko ganz zu schweigen. Zudem fallen jährlich enorme Summen an Lagerkosten an, so kann so ein Bankschliessfach durchaus schon mal 20-30 Euro im Jahr kosten. Kein Vergleich zu Aktien und Fonds, Da haste Deine 10-12% pro Jahr sicher ohne weitere Kosten oder Steuern. Vor allem Aktienfonds bringen exzellente Erträge und können die Aktienindizes im Durchschnitt durch die fähigen Fondsmanager immer schlagen...(wer Ironie finden kann Sie behalten)
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Hi Dragon,
Du kannst Dich mit Frau Deutsch unter silber@bullion-art.de in Verbindung setzen. Sie ist sehr nett, vielleicht hat Sie noch einige Münzen auf Lager.
Viele Grüsse
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...warst Du 2 Jahre in einer Zeitkapsel gefangen, dass Du jetzt anfängst Molybdän zu hypen? Du weist schon dass der Molybdän-Verbrauch an den Stahlverbrauch gekoppelt ist. Ich sehe nicht unbedingt einen höheren Stahlverbrauch während einer Depression, ganz im Gegenteil.
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...das deutsche Pendant dazu findest Du in meinem Avatar. War eine Idee von meinem Mentor Reinhard Deutsch, ohne ihn wäre ich nie Silber-Bug geworden. Ich selbst habe die Münze direkt von Frauke Deutsch erworben, die Tochter von Reinhard Deutsch. Was für Dagobert Duck sein Glückstaler ist, ist für mich diese Unze Silber.
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...Du bist nicht zufällig mit Markus Frick verwandt oder verschwägert?
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So wie es hete bei Silber aussieht, steht Butler vermutlich kurz vor dem Infarkt - bei Gold sieht es ähnlich aus - die Leute waren sich zu sicher. Der Anstieg quasi schon abgemachte Sache - vor kurzem sehr große Artikel in diversen Tageszeitungen, im Spiegel, in der Wirtschaftswoche, im Manager und in der Bild....... Leute, wir werden bei beiden Metallen einen Einbruch erleben, der sich gewaschen hat ! Ob dieser allerdings von Dauer ist, darauf darf gewettet werden.
Mittlerweile habe ich den Tip"Edelmetalle" schon von Leuten gehört, denen ich das niemals zugetraut habe. Irgendwie erinnert mich das an 2000 - damals sagte ein Lagerist zum anderen "Du, ich hab mir jetzt Siemens Aktien gekauft - das ist besser als arbeiten" Im Nachhinein wußte ich, dass ich just zu diesem Zeitpunkt alles hätte verkaufen sollen. Das gleiche Gefühl habe ich seit einigen Wochen wieder

Ich denke wir sind bei Edelmetalle Lichtjahre von einer Milchmädchenhouse entfernt. Ich kenne weiterhin sehr sehr wenige Leute, welche Silber physisch besitzen, Gold sind zwar ein paar mehr aber immer noch eine Minderheit. Obwohl ich mittlerweile über 1000 Unzen physisches Silber besitze, freue ich mich immer wenn die Kurse zurück kommen - ich kann nicht genug von dem Zeug bekommen und gerne nehme ich auch einstellige Kurse als Nachkaufgelegenheit war. Ich denke hier wie ein Kaufmann, der Gewinn liegt bekanntlich im Einkauf und mein Silber stellt für mich ein wichtiger Baustein für meine Altersvorsorge dar - ich bin 29 und habe einen langen Atem.

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Ich hab mir mal den Spass gemacht Ms. Linda Elovalis von der Perth Mint 2 Sachen zu fragen:
-Warum hat der Shop noch Turtles und Kangaroos obwohl ja nach einer "mint-to-order" basis geprägt wird?
Antwort: The Perth Mint Shop is a wholesale customer of the Perth Mint and they place orders just like our other dealers. They place orders for our products and in this case could have been 10 or 1000 but since they have been bought from us the Dealer/Perth Mint Shop will continue to have them on sale until they are sold out. Their stock may sell-out immediately or may take years but that does not affect the mintage since they are retail sales.
Übersetzung: Der Perth Mint Shop ist losgelöst von der Prägestätte Perth Mint und hat für sich selbst eine gewisse Stückzahl bestellt und verkauft die jetzt bis die weg sind.-Wann wird die Anzahl der geprägten Stücke veröffentlicht "Final-Mintage"?
Antwort: The mintage of the 2008 Dreaming coins will be announced when we release the 2009 coins.
Übersetzung: Wenn wir die 2009 Reihe herausbringen wird gleichzeitig die Prägeanzahl der 2008er Reihe veröffentlicht. (Das klingt für mich so, dass diese Reihe wohl fortgesetzt wird...) -
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Zitat von »Captain« Zitat von »Angelfreund« habe gerade wieder silberne Kröten und Kängus bei silber-corner entdeckt. Konnte wieder nicht widerstehen... jetzt sind noch 7 bzw. 3 Stück da.
Super Tipp!!! Vielen Dank!!!
bitte, gerne.
Jetzt sind schon wieder alle wech...
[das wären die richtigen Teile zum hypen gewesen... meine güldenen Kiwis gammeln derweilen dahin...]...gelinde gesagt habe ich auch wesentlich mehr Stücke als für den Eigenbedarf gekauft. Also etwas "Spekulations-Hype-Masse" ist vorhanden, nun kann der Run kommen...

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Hallo Angelfreund,vielen Dank für Deinen Hinweis, hab mir auch noch welche besorgt. Aktuell sind bei der Perth Mint noch 28 Kangaroos und 61 Turtles verfügbar.
#progress 78: Ich geh auch davon aus, dass die Perth Mint welche im Voraus produziert hat. Bei Silber schmeissen die die Prägemaschine wahrscheinlich nicht wegen jedem Stück einzeln an, sondern haben zumindest immer 100 Stück en block geprägt. So blieb stets ein kleiner Überhang übrig, selbst jetzt bis April. Ich geh davon aus, dass die Teile bis Mai ausverkauft sein dürften und die oben genannten Stückzahlen stetig abnehmen sollten. Dass seit April noch welche geprägt werden glaube ich nicht. Die Veröffentlichung der kompletten Anzahl wird wahrscheinlich dann erfolgen, wenn die Restbestände komplett abverkauft sind. Ich geh nicht davon aus, dass die Dinger numeriert sind, hab aber auch noch keine "live" gesehen, sind noch auf dem Weg.
Viele Grüsse
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Besten Dank für Dein Feedback. Fallen denn noch andere Kosten ausser der Mwst. an, so zum Beispiel eine Zoll- bzw. Bearbeitungsgebühr?
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...auch bei den Silberbarren. Bei Silber-Corner sind die Kängaruhs ausverkauft und es gibt nur noch 5 Turtles. Bei der Perth Mint habe ich mir mal den Spass gemacht zu testen wieviel dort noch möglich ist: 29 Kängaruhs und 64 Turtles. Danach dürften auch die Silberbarren ausverkauft sein, da auch auch Sie seit März 2009 nicht mehr produziert werden.Falls jemand etwas über die Gesamtauflage Gold sowie Silber erfährt, würde ich darum bitten sie hier zu veröffentlichen.
Vielen Dank!
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"Besiegt de Gaulle den Dollar?" von 1966:
http://www.zeit.de/1966/36/Bes…-Gaulle-den-Dollar?page=1
Frankreich will Amerikas Währungsvorherrschaft brechen Von Diether StolzeNiemand ..weiß, auf welchen Wegen das Gold: nach Frankreich geschafft wird: Mit dem Flugzeug, mit dem Schiff oder — wie manche vermuten — mit U-Booten. Bekannt ist nur, daß seit Beginn dieses Jahres im Schnitt jede Woche 10 Tonnen Gold aus New York abgeschickt werden — mit der Bestimmungsadresse Bank von Frankreich.
Der Wert des größten Goldschatzes der Welt, der in den Gewölben der New York Fedtral Reserve Bank in der Nähe der Wall Street aufbewahrt wird, hat sich durch diese Lieferungen sek Januar um etwa 350 Millionen Dollar vermindert. Während die Zentralbanken der meisten europäischen Länder sich damit begnügen, das durch Umtausch von Dollar erworbene Gold einfach in die für sie reservierten Tresorräume der New Yorker Reservebank schaffen zu lassen (Deutschland etwa hält den größten Teil seines Goldbestands in Amerika)Anmerkung: War also schon damals kein Geheimnis, besteht die Pariser Notenbank auf Anweisung von. Finanzroinister Michel Debre auf Auslieferung der Goldbarren. De Gaulle erscheint es unerträglich, daß Frankreichs Gold „dem Zugriff einer fremden Macht preisgegeben" sein könnte.
Seit der General in seiner Pressekonferenz Anfang vorigen Jahres die Forderung vertreten hatte, das Gold wieder zur einzigen international anerkannten Reservewährung zu erklären, stellt Frankreich seine Devisentransaktionen ganz in den Dienst der gaullistischen Außenpolitik. Natürlich wissen auch andere Staaten, wie eng die Verbindung von Währungsund Machtpolitik ist — aber keine europäische Regierung zieht daraus so harte, manchmal fast brutale Konsequenzen wie die Minister de Gaulies. Ihr Ziel ist klar definiert: Die nach der Konferenz von Bretton Woods im Jahr 1944 geschaffene Währungsordnung, die Dollar und Pfund eine bevorrechtigte Stellung einräumten, soll durch ein neues System ersetzt werden, das den wichtigsten kontinentaleuropäischen Währungen (zumindest aber dem Franc) ihre „Gleichberechtigung" wiedergibt. Und: Paris soll zum ersten Finanzplatz Europas aufgewertet werden, nachdem die Londoner City diesen Rang als Folge der permanenten Pfundkrise immer mehr verliert.
Der Gold-Devisen-Standard, der vor 22 Jahren beschlossen worden ist, hatDollar und Pfund in den Rang international anerkannter Reservewährungen erhoben und damit praktisch dem Gold gleichgestellt. Inzwischen hat sich jedoch das wirtschaftliche Kräfteverhältnis verändert: Während Franc, Lira und Mark zu harten Währungen geworden sind, sprechen boshafte Währungspolitiker vom Pfund nur noch als dem „Reservekrüppel". Auch der Dollar ist nur noch eine geduldete Leitwährung — abhängig vom guten Willen der Notenbanken, viele Milliarden Dollar in ihren Tresoren zu halten und nicht gegen Gold einzuwechseln. Gegenwärtig befinden sich rund 27 Milliarden Dollar in ausländischem Besitz — und jede Dollarnote ist, wie das Nachrichtenmagazin Time schrieb, „ein jederzeit einlösbarer Scheck auf den Goldhort in Fort Knox". Wenn die USA alle diese „Schecks" tatsächlich einlösen müßten (was praktisch nahezu ausgeschlossen ist), wären sie nicht zahlungsfähig: Die Goldreserven der USA sind nur noch halb so groß wie ihre Dollaraußenstände. Da aber niemand einen plötzlichen Zusammenbruch der internationalen Währungsordnung wünschen kann, nehmen alle Länder Rücksicht auf die USA — alle bis auf Frankreich.
Noch vor wenigen Jahren wäre eine „Kampfansage" des Franc gegen den Dollar als lächerlich empfunden worden. Auch nach de Gaulies Pressekonferenz im Februar 1965 meinte ein hoher Beamter des US-Schatzamtes: „Alles was. : dieser Mann versuchen kann, ist, den Dollar ein bißeben zu ärgern."
Aber obwohl der wirtschaftliche Abstand zwischen den USA und Frankreich noch immer gewaltig ist (das amerikanische Sozialprodukt ist siebenmal größer als das französische), nimmt Washington heute die Herausforderung sehr ernst. Immerhin hat de Gaulle erreicht, daß die amerikanischen Goldreserven auf ihren niedrigsten Stand seit 28 Jahren gesunken sind.
"De Gaulle hamstert Gold" von 1967:
http://www.zeit.de/1967/48/De-Gaulle-hamstert-Gold
In keinem Land der westlichen Welt sind die Währungsreserven so kräftig gewachsen wie in Frankreich. Die Bundesrepublik besitzt zwar immer noch den größten Vorrat an Gold und fremder Währung in Europa, aber der Bestand hat sich seit 1960 kaum verändert. Die französischen Reserven haben sich dagegen fast verdreifacht. De Gaulle lehrt es im Gegensatz zur Haltung der Bundesregierung und der Bundesbank ab, seine beim Handel mit dem Ausland erworbenen Währungsreserven in Dollar zu halten. Er zieht Gold „wertlosem Papier" vor. Nur die für den laufenden Bedarf notwendigen Beträge hält die französische Nationalbank in fremden Währungen.
Noch eine Anmerkung von mir: Ich gehe davon aus, dass ein Grossteil des in den USA vewahrten Bundsbankgoldes bereits durch entsprechende Goldforderungen ersetzt wurde und nur noch auf dem Papier vorhanden ist. Es fiel Goldverleihgeschäften der Bullionbanken zum Opfer und baumelt wahrscheinlich schön grösstenteils an den Hälsen indischer Frauen. Es würde also keinen Sinn machen irgendwelche Frachter oder Kriegsschiffe in die USA zu schaffen, es würde wohl nicht viel physisches Gold zum Abtransport da sein...
Vor einigen Tagen half sogar die EZB der Deutschen Bank aus der Patsche, als Sie sich über Goldshorts verspekuliert hatte - wurde ja bereits hier im Forum angesprochen. Das Papiergeldimperium und die Goldshorter-Mafia wacken zwar im Moment - am Ende sind sie noch nicht. Aber wie heisst es so schön: Auf etwas Sicheres ist gut warten. Ich gebe dem Papiergeld- und Papiergold/-Silbersystemen keine 10 Jahre mehr.
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Finde die Münze auch sehr ansprechend.
(hat aber wirklich einen hohen Preis) da lohnt es sich wirklich nicht bei der PerthMint eine oder zwei zu bestellen..
Hat jemand den hier im Forum eine Info ob man sie für (einen realistischen Preis) auch in D bei Händlern bekommt.
Eine freundliche E-Mail an
www.silber-corner.de wirkt manchmal Wunder bei Produkten der Perth Mint. Du wirst zwar keine Antwort erhalten, aber wie auf wundersame Weise wirst Du die Münze dann 2-3 Wochen im Shop finden, zu einem Preis der normalerweise unter dem der Perth Mint liegt. Die Jungs da kommunizieren zwar nicht, machen aber einen guten Job. -
Mir ging es bisher immer so: Geschaut welche Aktie mir vom Kurs/Gewinn-Verhältnis (sollte unter 10 sein bzw. unter der "Peer-Group"), Kurs/Buch-Wert (sollte unter 1 sein) und Dividenden-Rendite (am Besten weit über 5%) gefällt und mir auch von der Geschäftsidee her sinnvoll erscheint. Dann kaufen. 2 Wochen später kommt die Gewinnwarnung und die Aktie verliert 90%, kurz darauf dann die Pleite bzw. hindümpeln als Depotleiche. Dann schwören "Nie wieder Aktien"! 2 Monate später beginnt der ganze Kreislauf wieder von vorn.Mit dieser genialen Strategie schaffte ich es tatsächlich seit 1999 jedes Jahr Geld im Markt zu verlieren. Das muss man erst einmal schaffen...