leider stellt die Politik aber die Weichen für eine gegenteilige Entwicklung.
Ich sage nur:
1. Hungerlöhne für ca 20 % der Beschäftigten
2. befristete Arbeitsverhältnisse für über 30 % aller Neueinstellungen
3. Ausweitung des Leiharbeiterbereichs
4. Absenkung der Rentenhöhe auf 47 % vom Netto
5. zunehmende Lasten für Dämmung, Kanalsanierung usw.
6. Lasten aus EU-Rettung diverser Partnerstaaten aus dem Euroraum
Dies alles wird der nächsten Genaration so viel abverlangen, dass weder der Erhalt noch die Beschaffung eines Eigenheims für immer größere Teile der Bevölkerung möglich sein wird.
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das sehe ich anders. gerade diese entwicklungen sorgen dafür, dass man sich auf die familie zurückbesinnt. wer aus diesen politischen entwicklungen den schluss zieht, man müsse als einzelkämpfer durchs leben gehen, hat meines erachtens nichts verstanden.
großmutters babysitting ist sozialversicherungsfrei, steuerfrei und frei von behördlichen auflagen zur ausstattung des eigenen wohnzimmers.
die finanzielle unterstützung der großelterngeneration durch die kinder ist gleichfalls steuerfrei und frei von solidaritätsteilhabe der allgemeinheit. beamte bedienen sich an den transfers gleichfalls nicht.
pflegeleistungen im krankheits- und altzersfall sind ebenso frei von staatlicher einflussnahme.
handwerkliche unterstützung gegen ein mittagessen (innerhalb der familie) gehört auch nicht zu den steuerbaren vorgängen.
oma bügelt die hemden? auch kein problem.
alles was innerhalb der familie geschieht, ist vom mindestlohn, von explodierenden sozialversicherungsbeiträgen, von steuern etc. nicht betroffen.
pro kopf kostet wohnen generell weniger, wenn man zu mehreren zusammenlebt. ob man 50 m² für eine person oder 100 für 4 personen heizt...