Beiträge von Auric

    Ich verstehe schon was das ausdrücken soll, verstehe aber auch Meggys Zweifel daran.

    Das ist zwar plakativ aber müsste man nicht eigentlich nur den Teil des GDP ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung setzen, der auch von den Unternehmen erwirtschaftet wird, deren Aktien oder sonstige Anteile in der Marktkapitalisierung gezählt werden?

    Weil ansonsten vergleicht man hier potentiell Äpfel mit Birnen. Zum Beispiel würden die Aktien eines Landes hier als möglicherweise unberechtigt unterbewertet erscheinen, das den Großteil seines GDP über Landwirtschaft erwirtschaftet.

    Nur mal so als hypothetisches Beispiel.

    Sobald es Gebote und Verbote gibt, wird es schon Schwierig. Einschränkung

    Na komm Weißbiersäufer, es gibt bewährte Ausnahmen. Denk an das Reinheitsgebot.

    Oder bist Du wirklich auch gegen dieses?

    Soweit ich weiß ist das aus der Not heraus entstanden, weil zu der Zeit aus jedem Dreck irgendwas fermentiert und als Bier verkauft wurde.

    Ich fürchte das würde wieder passieren wenn man das aufgeben würde.

    Schotten sie sich denn ab?

    Hier kann doch jeder teilnehmen.

    Wo ich dabei bin, man hätte sich am Anfang kurz vorstellen können. Aber das würde ja nun schon oft genug angesprochen und auch zumindest ausreichend nachgeholt.

    Lässt doch einfach mal laufen, kann ja eventuell wirklich eine Bereicherung werden.

    Einfach mal abwarten.

    Hmm naja, ich hab 2018/19 nicht wenig in Pt umgeschichtet X/, immerhin nur physisch, das vergammelt zumindest nicht.

    Was soll ich sagen, ich hab Geduld, brauche das nicht kurz- oder mittelfristig. Ist eher was für ganz lange später. :hae: Hoffe ich.

    Selbstverständlich stimmt Deine Berechnung mathematisch Edel Man


    Für die errechnete Differenz von etwas über 30% gibt es jedoch einen einfachen Grund: Steuern. Wenn MGA eine oder mehrere Beteiligung(en) verkaufen sollte, dann fallen Steuern an. Etwas über 30%. Dieser Discount widerspiegelt daher die potenzielle Steuerbelastung bei einem Beteiligungs-Verkauf.

    Krass, zahlen die echt Steuern auf Umsatz, nicht nur auf Gewinn?

    Ich hab noch paar Bierdeckel.
    Die hatte ich mal angefangen zu sammeln für meine Steuererklärungen. Würde nur nix draus.

    Hmm, naja, erscheint mir alles wesentlich zu simpel.
    Ich finde es durchaus plausibel, dass es auch Einflussfaktoren auf die Preisfindung gibt, die einer Zyklik unterworfen sind. Ich kann mir nur einfach nicht vorstellen dass es nur solche sind bzw. diese so sehr alle anderen nicht-zyklischen Einflüsse überwiegen, dass sie langfristig in Summe eine positive Bilanz beim Traden garantieren.
    Aber gut, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
    Wenn das für Dich langfristig wirklich aufgeht, kann was dran sein. Zweifel daran sollten aber schon erlaubt sein. Und das hat mit Analphabeten nix zu tun.

    Aber wie erklärst Du die fundamentalen Ursachen dieser angenommenen Frequenzen? Warum gerade 7,5 und exakt vielfache davon? Und deren Gewichtung? Und warum sind die zumindest wie bei Dir dargestellt exakt in Phase? Und woher die besagte lineare Steigung?
    Mit Theorien, die das jeweils zu erklären versuchen könnte das ganze ja einen gewissen Sinn machen.
    Ohne diese würde ich es als Spielerei sehen und eher trügerisch.

    vielleicht solltest du einmal darüber nachdenken ob deine Grafiken missverständlich sind oder du sie ggf selbst nicht verstehst? Wenn dein 30 Jahreszyklus 2001 beginnt ist dein Zyklushoch 2016 (Amplitude). Wie hoch ist da der Goldpreis laut deines Charts? Auf welcher Höhe endet dein 30 jähriger Zyklus? Wie hoch ist das laut deines Zyklus der Goldpreis? Sieht für mich so aus, als ob der Goldpreis beim Zyklushoch also 300 Euro niedriger war als am Ende des Zyklus also am Tief.

    Naja gut, dass wird er Dir einfach mit der Steigung der Nullinie erklären, die ist ja deutlich zu erkennen. Die Frage ist was die Erklärung für dieselbe ist. Soll das die gemittelte Inflationsrate repräsentieren? Das ist dann aber arg vereinfacht. Vor allem bei der linearen Skalierung der Y-Achse. Ergibt irgendwie überhaupt keinen Sinn. :hae:

    Ich glaube, Du kannst nicht einmal die Grafik lesen, denn Deine Aussage kann ich immer noch nicht nachvollziehen, "das 30-Jahreshoch sei 300 $ tiefer als das Zyklustief... hä... :hae: :hae: :hae:


    [Blockierte Grafik: https://tvc-invdn-com.investing.com/data/tvc_58e4d34be36a5f508258cb9f5d2db110.png]


    nun zeig mal endlich mit Zahlen, was in Deinem wirren Kopf umgeht ? Ich hab Dir extra nochmal die Grafik
    herkopiert.

    Ich denke es wäre allgemein verständlicher wenn Du die Summe der Frequenzen und nicht die einzelnen Frequenzen darüber legst, mit (ich nehme an ) konstanten Gewichtungen (Amplituden). Dann ist es allgemein besser erkennbar wie es gemeint ist.

    Ich glaube jetzt dämmert's was Du als Zyklen bezeichnest und ich fürchte Vergallopieren trifft's.
    Wenn ich es richtig verstehe spielst Du auf sowas wie eine Frequenzzerlegung an. Das Problem das ich dabei sehe ist, dass man damit zwar nach Belieben interpolieren kann. Aber für eine Extrapolation (hier in die Zukunft) ist das solange wertlos, solange Du keine ursächliche Erklärung für die einzelnen Frequenzen (das was Du Zyklus nennst) hast.
    Kannst Du die 30, 15, 7.5 fundamental erklären?
    Falls ja, sind das dann auch schon alle maßgeblichen Frequenzen?
    Schöne Kurven an vorhandene Daten (Vergangenheit) lassen sich damit immer annähern.
    Und wenn's dann plötzlich so gar nicht mehr passt, packt man einfach noch eine Frequenz dazu, dann sieht's wieder schön aus. Ist aber wieder nur lediglich eine numerische Annäherung, die ohne analytische Ursachenforschung für die dann folgende Zukunft weiterhin wertlos ist.
    Man kann sich damit viel vormachen, weil's halt so schön passend aussieht.
    Und ein's hab ich aus meiner (zu) langen Zeit an der Uni mitgenommen, auch in den schon fast religiös verehrten, unantastbaren Naturwissenschaften wird mit sowas viel Schindluder getrieben. Teils aus Dummheit, teils aus Druck ständig irgendwas publizieren zu müssen.