Beiträge von lenca

    HSH Nordbank
    Marnette legt nach


    Der im Streit um die Rettung der HSH Nordbank zurückgetretene schleswig-holsteinische Wirtschaftsminister Werner Marnette erneuert seine Kritik. Die Landesbank betreibe in ihrer Bilanz Schönfärberei und verschleiere mehrere Milliarden an Sanierungskosten. Die Bank weist das zurück.


    Zu diesem Ergebnis komme eine noch unveröffentlichte 46-seitige "Risikoanalyse der HSH Nordbank AG", die Marnette gemeinsam mit weiteren Wirtschaft- und Finanzexperten erstellt hat. So zeige schon ein "Vergleich der in der Bilanz ausgewiesenen Buchwerte der Verbindlichkeiten" des Kreditinstituts mit den tatsächlich zu leistenden Rückzahlungen, dass die "HSH Nordbank in den kommenden Jahren 21,4 Milliarden Euro mehr zurückzahlen" müsse, "als in der Bilanz vom 31.12.2008 ausgewiesen ist".


    Ermöglicht, so Marnette, werde eine derartige Darstellung durch die Anwendung der Regeln des IFRS (International Financial Reporting Standards). Das sei zwar international üblich und legal, erlaube aber seiner Meinung nach "keine objektiven Aussagen über die Sanierungsfähigkeit der Bank". Die Differenz zwischen Buchwerten und real zu leistender Tilgung lasse auch die im ersten Halbjahr 2009 angeblich um 9,3 Milliarden Euro verringerten Schulden der HSH in einem anderen Licht erscheinen. Bereits eine vereinfachte Kapitalflussrechnung zeige, dass womöglich nur etwa 3,7 Milliarden Euro getilgt worden seien.


    Sorgen bereiten den Experten um Marnette auch die in der Bilanz mit 54,7 Milliarden Euro zu Buche schlagenden "Finanzinstrumente" (Aktien, Wertpapiere, Optionen und Derivate) der HSH Nordbank: Dabei würden "Finanzinstrumente in Höhe von 45,8 Milliarden Euro" gar nicht mehr "auf einem aktiven Markt gehandelt und beruhen auf subjektiven Annahmen des Vorstands der HSH Nordbank".
    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,648622,00.html

    Elite zweifelt an Wirtschaftswissen der Deutschen

    Führungskräfte in Wirtschaft und Politik trauen den Deutschen wenig ökonomischen Sachverstand zu: Laut einer Umfrage halten mehr als zwei Drittel der Befragten Elite-Deutschen die Wirtschaftskompetenz im Land für arg verbesserungswürdig.


    Berlin/Hamburg - Es ist ein hartes Urteil: Spitzenpolitiker, Behördenchefs und Wirtschaftsbosse haben einer Umfrage zufolge Zweifel am ökonomischen Sachverstand der Bevölkerung. 68 Prozent der Befragten hielten die wirtschaftliche Kompetenz der Deutschen für "weniger gut" und 19 Prozent für "gar nicht gut".
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,649191,00.html

    Herbst der Wahrheiten
    Worüber vor der Wahl keiner spricht

    Dieter Schnaas (Berlin), Mark Fehr, Michaela Hoffmann, Christian Ramthun, Cornelia Schmergal
    16.09.2009
    Man wird den 28. September als Erlösung begreifen müssen. Einen Tag nach der Bundestagswahl kehrt die Politik nach Deutschland zurück. Bis dahin wird weiter vertuscht, verschwiegen und verheimlicht, wie ernst die Lage ist.


    Am frühen Morgen des 28. September 2009, zwölf Stunden nach dem Ende der Bundestagswahl, werden die Deutschen in einem anderen Land aufwachen. Es wird viel von Sorgen die Rede sein, von Arbeitslosigkeit, von Schulden, von engen Spielräumen und von gewaltigen Aufgaben, vor denen man stehe. Es wird von allem die Rede sein, von dem im sogenannten Wahlkampf nicht die Rede war. Von 152 Milliarden Euro Steuerausfällen, von 320 Milliarden neuen Schulden, von Löchern in den Sozialkassen, von 90.000 Stellen, die in der Autobranche gefährdet sind, von 180.000 Jobs, die in der Finanzbranche wackeln, von bald vier bis fünf Millionen Arbeitslosen insgesamt. Die Deutschen werden lernen, dass es so etwas gibt wie eine „historisch niedrige Kapazitätsauslastung“ bei „einmalig hohem Konsolidierungsbedarf“ – und sie werden lernen, was das bedeutet: weniger Arbeit, mehr Steuern, tiefe Einschnitte und höhere Abgaben................
    http://www.wiwo.de/politik/wor…hl-keiner-spricht-407989/

    US-Notenbankchef
    Bernanke sieht Ende der Rezession in den USA
    16. September 2009, 11:35 Uhr
    Nach Einschätzung von US-Notenbankchef Ben Bernanke ist die Rezession überwunden. Im dritten Quartal werde die amerikanische Wirtschaft wieder zulegen. Allerdings werde das Wachstum wohl nicht groß genug sein, um einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit zu verhindern.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…den-USA.html#xmsg_comment


    Noch mehr "mainstream" gefällig? ;)

    15 September, 2009 - 07:29
    "Wir sind das Volk": Irische Bauern stürmen Sparpolitik-Sitzung
    Zwei Wochen vor dem Volksentscheid über den EU-Reformvertrag am 2. Oktober forderte der irische Premierminister Brian Cowen seine Landsleute auf, den Ausgaben realistisch entgegenzutreten, also brutaler Sparpolitik zuzustimmen.


    Der Hintergrund hierfür ist die Tatsache, daß Irland quasi als Spielwiese für internationale Hedgefonds fungiert, daher sieht sich die EZB genötigt, für den finanziellen Giftmüll Irlands weiterhin Liquidität bereitzustellen. Irland selbst hingegen leiht sich derzeit 400 Millionen pro Woche und wird nun von den EZB unter Druck gesetzt, seine eigene Bevölkerung auszubluten.


    Bei seiner Rede vor Mitgliedern seiner eigenen Partei Fianna Fail sagte Cowen, daß die Senkung der staatlichen Ausgaben der einzige Weg sei, um sicherzustellen, daß internationale Bankiers ihnen weiterhin das Geld leihen, was zur Aufrechterhaltung des Landes nötig ist. Das Land müsse kurzfristige Schmerzen aushalten, um langfristig zu gewinnen. Cowen betonte auch, daß seine Partei sehr bestrebt sei, die Kampagne für den Lissabonner Vertrag, das Errichten einer Bad Bank (Nama) und das Zusammenstellen eines neuen Haushaltsbudgets voranzutreiben.


    Zuvor hatte der irische Finanzminister gewarnt, daß ein zweites "Nein" zum EU-Vertrag das internationale Vertrauen in Irland "erschüttern" würde. Es käme zu einem Kostenanstieg bei der Kreditaufnahme und würde ein Signal an die Welt senden, daß sich Irland in die wirtschaftliche Isolierung zurückgezogen habe.


    Daß diese Politik nicht gerade auf Gegenliebe stößt, wurde mehr als deutlich, als 500 wütende Bauern versuchten, das Treffen zu stürmen. Sicherheitszäune wurde durchbrochen und das Wachpersonal war gezwungen, das Hotel abzuriegeln, um die protestierenden Bauern abzuwehren. Eine weitere Busladung Bauern, die gerade angekommen war, um ebenso gegen die Einschnitte im landwirtschaftlichen Bereich zu protestieren, wurde von verschiedenen Polizeieinheiten am Ausstieg gehindert.
    http://www.bueso.de/news/wir-s…urmen-sparpolitik-sitzung


    Zitat

    Ganz ehrlich, die ganze Zitierei und Hineinkopiererei von irgendwelchen "dubiosen" Seiten wie z.B. hartgeld.com, bueso, kopp-verlag u.ä. ist unerträglich. Das ist pure Panikmacherei. Hinter jedem quersitzenden Furz wird eine böse Verschwörung und/oder der Weltuntergang gesehen.


    Hat nicht jeder Leser die Möglichkeit seine "Wahrheit" selbst zu filtern? Ansonsten bietet der übliche Mainstream für die systemrelevanten Leser genügend "Auswahl"........jedem das seine!

    Spanien steht mit dem Rücken zur Wand – nur drastische Steuererhöhungen können das Land noch retten
    Michael Grandt


    Spaniens sozialistischer Ministerpräsident plant Steuererhöhungen in nie dagewesener Höhe, weil sein Staat de facto Pleite ist. Blüht uns dasselbe bei einer linken Regierung nach der Bundestagswahl?
    Zwar hat Zapatero noch nicht gesagt, wie die Steuererhöhungen im Einzelnen aussehen sollen, aber Experten glauben, dass zunächst die Senkung der Einkommensteuer rückgängig gemacht werden könnte. Angedeutet hat er bereits eine höhere Besteuerung von Alkohol, Tabak und Benzin. Auch die Kapitalertragssteuer, bisher bei 18 Prozent, soll dem Spitzensteuersatz von 43 Prozent angenähert werden. In welcher Weise ist noch ungewiss, die spanischen Anleger sind gespannt und warten, was die Wirtschaftsleistung des Landes zusätzlich schwächt.
    http://info.kopp-verlag.de/new…oennen-das-land-noch.html


    Neuwahlen
    Griechenland in der Schuldenspirale


    Die desolaten griechischen Staatsfinanzen werden derweil zu einer immer größeren Belastung für den Zusammenhalt der Euro-Zone. Besonders besorgniserregend ist die Dynamik der griechischen Schuldenspirale: Laut Internationalem Währungsfonds wird die Gesamtverschuldung von 98 Prozent des BIPs 2008 bis Ende 2014 auf 134 Prozent klettern. Die Regierung in Athen muss Anlegern deshalb hohe Risikozuschläge zahlen. Im Frühjahr lag die Rendite zehnjähriger griechischer Bonds zeitweilig um mehr als 300 Basispunkte über einer vergleichbaren Bundesanleihe. Die hohen Zinsen verteuern den Schuldendienst, lassen die Verschuldung wachsen und belasten die Kreditwürdigkeit Griechenlands noch mehr – ein Teufelskreis, der letztlich in den Staatsbankrott zu führen droht.
    http://www.wiwo.de/politik/gri…r-schuldenspirale-407968/

    Personaldebatte bei der Deutschen Bank
    Anshu Jain: Das entzauberte Wunderkind
    von Michael Maisch
    Er galt als Nummer eins, wenn es um die Nachfolge von Josef Ackermann ging: Anshu Jain, Vizechef des Investmentbankings bei der Deutschen Bank. Doch jetzt hat das Finanzhaus ein Milliardenloch - und dem smarten Banker bricht der Boden unter den Füßen weg.


    Damit werden auch die Karten im Kampf um die Nachfolge von Konzernchef Josef Ackermann neu gemischt. "Die außerordentlich schwierigen Marktbedingungen haben die Ergebnisse aus dem Verkauf und Handel von Wertpapieren belastet. Davon waren insbesondere der Handel mit Kreditprodukten, das Aktienderivategeschäft sowie der Aktieneigenhandel betroffen", mit diesen dürren Worten begründete das Frankfurter Geldhaus den Verlust von satten 4,8 Mrd. Euro im vierten Quartal. Damit dürfte klar, sein, dass für das schockierend hohe Minus vor allem Jains Händler verantwortlich sind - das Ende einer langen Erfolgsserie.
    http://www.handelsblatt.com/un…uberte-wunderkind;2126815

    By Charles Stein


    Sept. 15 (Bloomberg) --James McDonald, chief executive officer of New York investment firm Rockefeller & Co., died Sunday from a single gunshot wound that was probably self- inflicted, officials in Massachusetts said.


    His body was found in a car behind an auto dealership in Dartmouth, Massachusetts, said Gregg Miliote, a spokesman for the Bristol County district attorney’s office in New Bedford. While police didn’t find a note, McDonald had called his wife earlier in the day, Miliote said.


    McDonald, who was 56, headed Rockefeller & Co. for more than eight years, building the former family office founded by oil man John D. Rockefeller in 1882 into a wealth manager with $25 billion in client assets. Paris-based Societe Generale SA last year bought 37 percent of Rockefeller Financial Services, parent of Rockefeller Co., to add wealthy clients in the U.S.


    “He was a highly regarded figure in the business here in Boston,” said Tim Vaill, chief executive officer of Boston Private Financial Holdings Inc., which competes in the same field.


    McDonald was appointed to CIT Group Inc.’s board of directors in October 2007 and retired from the money-losing lender in May, two months before the Federal Deposit Insurance Corp. refused to guarantee the company’s debt, driving it toward a possible bankruptcy.


    Family Office


    Rockefeller & Co. was set up in 1979 by members of the Rockefeller family as a successor to the family office, according to a company release. The firm today manages money for individuals, families and institutions, according to its Web site.


    Thomas Coyle, editor of Family Wealth Report, a newsletter based in Bangor, Maine, said the firm still manages money for members of the Rockefeller family. In a telephone interview, he described the company as a “high-touch operation” that provides trust services, tax help and concierge services to well-to-do clients.


    At a press conference announcing the Societe Generale deal, McDonald said the firm would offer services to clients with at least $30 million to invest.


    “Jim McDonald was an exceptional individual who provided strong leadership of Rockefeller and Co. for over eight years,” said Colin Campbell, the firm’s chairman of the board, in an e- mailed statement.


    Austin Shapard, Rockefeller’s chief operating and financial officer, has assumed leadership of the firm on an interim basis, the company said in the statement.


    To contact the reporter on this story: Charles Stein in Boston at cstein4@bloomberg.net.


    Last Updated: September 15, 2009 16:11 EDT
    http://www.bloomberg.com/apps/…20601087&sid=aja1Cd9Xp3BQ


    Falls das schon irgendwo steht, bitte löschen!

    Großbritannien
    Britische Banken stehen vor großen Problemen
    von Michael Maisch
    Die internationale Ratingagentur Moody´s schätzt, dass auf die britischen Geldhäuser in den kommenden zwölf bis 18 Monaten Verluste in Höhe von 130 Milliarden Euro zukommen. Die Geldhäuser auf der Insel leiden nicht nur an den Spätfolgen der Subprime-Krise, sondern auch unter der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.
    http://www.handelsblatt.com/un…grossen-problemen;2456839

    EU-Kommission ruft Ende der Rezession aus
    Von Christoph B. Schiltz 14. September 2009, 16:30 Uhr
    Deutschland und Frankreich können die schwere Rezession schneller hinter sich lassen als die anderen großen EU-Länder. Trotz dieser Prognose bleibt die EU-Kommission aber skeptisch, ob das Strohfeuer aus Konjunkturprogramm und Kurzarbeit nicht im nächsten Jahr schon wieder erlischt und die Wirtschaftsleistung dann stagniert.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…de-der-Rezession-aus.html

    Geheimakte Geldschöpfung: Wie der deutsche Staat die Banken heimlich subventioniert
    Gerhard Spannbauer


    Fiat money – es werde Geld. Den Einfluss auf die Geldmenge und deren Steuerung haben die Staatsregierungen den Zentralbanken in die Hand gelegt. Die Befugnis zur Geldschöpfung liegt, so die verbreitete Meinung, alleine bei den scheinbar staatlichen Zentralbanken. Wenig bekannt und kaum untersucht ist aber, dass auch die Geschäftsbanken unter dem Schutz der Gesetzgebung ebenfalls in großem Stile Geld schöpfen – auch den privaten Banken ist es erlaubt, Geld aus dem Nichts erschaffen, und zwar in viel größerem Ausmaß als es die Zentralbanken tun.
    http://info.kopp-verlag.de/new…mlich-subventioniert.html

    Die letzten Tage von Lehman Brothers
    Wie ich vor einem Jahr am Sonntag den 14. September 2008 im Artikel "Wenn Lehman fällt, dann fallen alle" berichtet habe, stand das Weltfinanzsystem damals vor dem völligen Kollaps. Was passierte an diesem Wochenende? Ein Dokudrama der BBC zeigt was geschah.


    James Cromwell spielt US-Finanzminister Hank Paulson


    Der folgende Film der BBC zeigt das Drama welches hinter verschlossenen Türen ablief, mit Folgen für die ganze Welt.


    Achtet genau auf den Dialog von Hank Paulson, gespielt von bekannten Schauspieler James Cromwell:


    "Der Westen ist am Arsch, wir haben es verbrochen. Wir alle, der Westen ist fertig, es ist vorbei. Ihr wollt es ein Spiel nennen? Hier ist das Spiel, wollt ihr das eure Enkelkinder Chinesisch sprechen? Der Dollar wird verschwinden. Zuerst war Rom, dann Europa und nun das. Wir, dieser Betrug mit Autos, Stereoanlagen und Hula Hoop - Reifen, wir haben es total verbockt. Wir haben alles durchgemacht, das ganze Zeug und wo sind wir gelandet? Wo ist dieser Ort? Ich weiss es nicht. Ja, wir haben nur dieses Wochenende um uns etwas einfallen zu lassen, um es etwas länger noch zusammen zu halten."
    Video:http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

    Die letzten Tage von Lehman Brothers
    Wie ich vor einem Jahr am Sonntag den 14. September 2008 im Artikel "Wenn Lehman fällt, dann fallen alle" berichtet habe, stand das Weltfinanzsystem damals vor dem völligen Kollaps. Was passierte an diesem Wochenende? Ein Dokudrama der BBC zeigt was geschah.


    James Cromwell spielt US-Finanzminister Hank Paulson


    Der folgende Film der BBC zeigt das Drama welches hinter verschlossenen Türen ablief, mit Folgen für die ganze Welt.


    Achtet genau auf den Dialog von Hank Paulson, gespielt von bekannten Schauspieler James Cromwell:


    "Der Westen ist am Arsch, wir haben es verbrochen. Wir alle, der Westen ist fertig, es ist vorbei. Ihr wollt es ein Spiel nennen? Hier ist das Spiel, wollt ihr das eure Enkelkinder Chinesisch sprechen? Der Dollar wird verschwinden. Zuerst war Rom, dann Europa und nun das. Wir, dieser Betrug mit Autos, Stereoanlagen und Hula Hoop - Reifen, wir haben es total verbockt. Wir haben alles durchgemacht, das ganze Zeug und wo sind wir gelandet? Wo ist dieser Ort? Ich weiss es nicht. Ja, wir haben nur dieses Wochenende um uns etwas einfallen zu lassen, um es etwas länger noch zusammen zu halten."
    Video:http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

    bullionbulls:


    Das ist gut nachvollziehbar! Danke für die Übersetzung [smilie_blume]

    ne, die Motive unterscheiden sich.


    das 2009er Silver Roo ist äußerst hässlich dahingekritzelt worden


    [Blockierte Grafik: http://gold.t-online.de/pic/998878t.jpg]


    Stimmt, das 2009 Kangoroo ist mit Abstand das hässlichste von allen. Die Schönsten sie die 2001, 2002 und 2003 Silberlinge.


    [Blockierte Grafik: http://www.briefmarkenhaus-heubach.de/Shop/images/AUSKangaroo2001.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.briefmarkenhaus-heubach.de/Shop/images/AUSKangaroo2002.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.briefmarkenhaus-heubach.de/Shop/images/AUSKangaroo2003.jpg]

    Autobauer
    Der Opel-Verkauf gerät ins Kreuzfeuer der Kritik
    Von Robin Alexander und Thomas Heuzeroth 12. September 2009, 18:06 Uhr
    Die Bedenken gegen die Rettung des angeschlagenen Autobauers Opel nehmen zu. Auch die EU hat Einwände gegen den Verkauf an den Zulieferer Magna. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier kritisiert vor allem seinen Kabinettskollegen Karl-Theodor zu Guttenberg für sein Verhalten während der Bieterschlacht.


    Schon jetzt lässt der Opel-Verkauf die europäische Kommission aufhören. Sie erklärte, der Erhalt von Standorten in Deutschland dürfe nicht durch Staatshilfen erkauft werden. „Es geht nicht, dass die Bundesregierung ihre Hilfen an Auflangen knüpft, die ausschließlich den deutschen Arbeitern zugute kommen“, sagte auch Klaus Heiner Lehne, Chef des Rechtsausschusses in EU-Parlament.


    http://www.welt.de/wirtschaft/…reuzfeuer-der-Kritik.html


    Es scheint, dass Merkel sich mit dem positiven Effekt der "Wahlkampf Opel Rettung" verkalkuliert hat! Es werden immer mehr kritische Stimmen laut und die EU hat das letzte Wort noch nicht gesprochen!

    Dr_Meyer
    Die Überlegungen sind gut nachvollziehbar!

    Zitat

    Wenn man vernünftig ist, dann muss man sich nicht wundern, dass der Dollar fällt, sondern wundern, dass er noch so hoch steht.
    Wie stand so schön in der FTD: "es ist nicht zu fassen." (dass der Dollar noch so hoch steht)


    Damit ist der Nagel auf den Kopf getroffen......das Phänomen "Dollar"!

    Zitat

    Ist das richtig, dass bei uns in "D"-Land bisher keine einzige Bank schließen musste? Wenn dem so sei ...
    Wie kann das möglich sein ... haben unsere Banken einfach ein besseres "Geschäftsmodell", oder sind die Baken bei uns in "D"-Land einfach nur "besser aufgestellt"?


    Da fällt mir noch eine Möglichkeit ein........werden vielleicht die Banken in D einfach besser subventioniert :?: :?: