Beiträge von lenca

    Es ist nicht zu fassen
    Die US-Wirtschaft ist völlig aus dem Lot geraten, US-Aktiva gehören zu den unattraktivsten der Welt, die Chinesen bekunden ihren Unmut immer kecker, doch der Dollar gilt als sicherer Hafen. Irgendwas müssen wir hier übersehen.
    http://www.ftd.de/finanzen/mae…t-zu-fassen/50007121.html


    Der Aufschwung ist jetzt weltweit angekommen........oder nicht?? [smilie_happy]


    In der Krise trinken die Deutschen mehr Schnaps
    http://www.welt.de/wirtschaft/…utschen-mehr-Schnaps.html


    Eine super bildliche Vorstellung!! Ohne die hätte meine Vorstellungskraft nicht ausgereicht! Der blanke Wahnsinn.........

    Um Opel zu behalten, braucht GM Milliarden
    Von Christoph Ruhkamp und Roland Lindner



    Dass der GM-Verwaltungsrat klar für den Verbleib von Opel im Konzern plädiert, gilt als unwahrscheinlich
    09. September 2009 Dass die Bundesregierung und General Motors (GM) sich bisher nicht über den richtigen Eigentümer für Opel einigen können, stellt beide Seiten vor ein Dilemma. Denn Ende November wird der Kredit über 1,5 Milliarden Euro fällig, den Bund und Länder dem Autohersteller im Juni gegeben haben. Gezahlt werden müssen dann auch 6,5 Prozent Zinsen, wie aus Kreisen der Opel-Treuhand berichtet wird. Der Kredit sei zu fast 100 Prozent mit Vermögen des Unternehmens als Pfand besichert, darunter Grundstücken und Fabriken.
    http://www.faz.net/s/RubCE8442…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Wer glaubt, dass es nur an der deutsch deutschen Grenze Tote gab, der irrt:
    während der Hochzeit des Schmuggels von 1946 bis 52 gab es 32 "Mauertote" an der belgischen Grenze: also 5,3 Tote pro Jahr.
    Hätte es ein unverändertes Grenzregime und ein unverändertes Wirtschaftssystem auf beiden Seiten gegeben,
    dann wären (fiktiv) von 1946 bis 1989 an der kleinen belgisch-deutschen Grenze 229 Tote aufgelaufen:


    "...Einige der Fälle belegt er in seinem Buch. So starb 1948 der 16-jährige Heinz Bertram an den Folgen eines Schulterschusses, der seine Schlagader anriss, 1951 wurde eine 36-jährige Frau erschossen - obwohl sie keine Schmuggelware bei sich hatte. Ein Jahr später tötete ein Zollbeamter einen 18-jährigen Pferdepfleger, der zwei Warnschüsse ignoriert hatte, mit einem Kopfschuss - bei sich trug er Schmuggelware im Wert von 60 Mark. Ein Gericht bescheinigte dem Todesschützen später, er habe "nach Dienstvorschrift" gehandelt. Als sich solche Vorfälle häuften, beschimpften wütende Aachener Bürger Zollbeamte als Mörder oder warfen mit Steinen auf Zollhäuser. "


    http://einestages.spiegel.de/s…ebohnen_blaue_bohnen.html


    Man sagt ja immer, Geschichte wiederholt sich.......was wäre, wenn die EU nicht in "Freundschaft" auseinanderbricht und jedes Land befestigt und sichert seine Grenzen? Bei hoher Arbeitslosigkeit und wirtschaftlich schlechter Lage.....

    Dienstag, 8. September 2009
    Die Finanzapokalypse ist sichtbar in den USA
    Wie ich schon mehrfach berichtet habe, werden ganze Wohngebiete in den USA plattgemacht um die Immobilien vom Markt zu nehmen. Die Städte sind pleite, die Bevölkerung ist wegen der hohen Arbeitslosigkeit nicht mehr in der Lage die Hypotheken zu zahlen oder einzukaufen, sie ziehen weg. Deshalb stehen viele Häuser leer und es schliesst ein Einkaufszentrum nach dem anderen. Das ist die Realität und nicht was uns die Medien über die USA erzählen, alles ist gut und es geht wieder aufwärts.


    Hier ein Beispiel was wirklich in Südkalifornien passiert. Neue Häuser werden in Victorville im Auftrag der Banken zerstört, weil der Bauträger pleite ist und keine Käufer gefunden werden. Die Bank welche die Kredite gewährt hat, die Guaranty Bank, ist einer der Banken die vom Steuerzahler Rettungsgelder bekommen hat, TARP-Funds. Sie wurde von der Stadt aufgefordert die Umgebung in Ordnung zu bringen, damit diese nicht verfällt. Statt Geld zur Verbesserung reinzustecken hat die Bank entschieden 16 neue Häuser einfach zu demolieren. Die Kredite kann sie abschreiben und die Sicherheiten in Form von Häusern zerstört sie auch noch. Was für eine Perversität.
    http://alles-schallundrauch.bl…ypse-ist-sichtbar-in.html

    SEC rechtfertigt Madoff-Skandal
    Rainer Sommer 08.09.2009


    Die US-Börsenaufsicht erhielt umfangreiche Hinweise auf Betrügereien und hat fünf ergebnislose Untersuchungen durchgeführt. Die einzige Folge war, dass Madoff seine angebliche Seriosität mit dem Verweis auf die SEC-Untersuchungen zusätzlich unterstreichen konnte
    Die Securities and Exchange Commission (SEC), die US-Finanzmarktaufsicht, hat am Freitag einen ausführlichen Bericht veröffentlicht, der der Frage nachgeht, wie es der als Kontrollbehörde zuständigen SEC entgehen konnte, dass Bernard L. Madoff drei Jahrzehnte lang den größten Anlegerbetrug aller Zeiten durchzog. Dieser hatte sich erst im letzten Dezember den Behörden gestellt und gestanden, Investorengelder in Höhe von mehr als 50 Milliarden Dollar veruntreut zu haben, wofür er inzwischen zu 150 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31080/1.html

    Rekordkurs
    Goldpreis steigt über 1 000 Dollar
    Konjunktursorgen und Ängste vor einer anziehenden Inflation haben den Goldpreis wieder über 1 000 Dollar getrieben. Es ist erst das fünfte Mal, dass dieses Niveau erreicht wird. Bis zum Rekordstand fehlen Gold nur noch knapp 30 Dollar. Ein anderes Bild zeigt sich allerdings, wenn man Gold inflationsbereinigt berechnet.



    Der Goldpreis hat am Dienstag erstmals seit einem halben Jahr wieder vierstellig notiert. Die amerikanischen Gold-Futures stiegen am Morgen auf 1 000 Dollar, der Preis am Spotmarkt folgte wenig später und stieg in der Spitze auf 1 004,95 Dollar je Feinunze. Wie schon in den vergangenen Tagen sorgten die Schwäche des Dollars, Sorgen über die Nachhaltigkeit der weltweiten Erholung und Inflationsängste für steigende Preise. Einige Marktteilnehmer waren aber skeptisch, ob das Niveau nachhaltig ist und begründeten ihre vorsichtige Einschätzung damit, dass der Anstieg stark spekulationsgetrieben und Gold im historischen Vergleich sehr teuer sei.


    "Der steigende Goldpreis basiert auf einer Unsicherheit durch alle Anlagerschichten, von den Privatanlegern bis zu den Institutionellen", sagte Sandra Close, Analystin des Gold-Researchdienstes Surbiton Associates, der Nachrichtenagentur Reuters. Es gebe Fragen über den Zustand der Wirtschaft, über die Entwicklung der Zinsen. All dies ermuntere Goldkäufer. "Das Potenzial, dass wir noch höhere Preise sehen, ist auf jeden Fall da", sagte Close."
    http://www.handelsblatt.com/fi…eber-1-000-dollar;2454122

    Wehe wenn die Hyper-Blase platzt!
    Artur P. Schmidt 08.09.2009


    Die Peta-Finanzbombe - Teil 2
    In Teil 1 erfuhren die Leser, wer der maßgebliche Auslöser der Finanzkrise von 2008 war. Teil 2 beleuchtet die möglichen Konsequenzen des gigantischen Aufblähung des weltweiten Derivatevolumens und zeigt auf, dass Amerika im Finanz-Nirwana enden wird.


    Droht der Hypercrash?


    Durch die weltweite Finanzkrise wurden etwa 60 Billionen US-Dollar vernichtet, dies ist mehr als das Weltbruttosozialprodukt eines Jahres. Doch in den Märkten tickt eine noch größere Zeitbombe, die das Potential hat, einen Crash wie 1987 auszulösen. Kursstürze von 20% und mehr an einem Tag an den Leitbörsen der Welt sind deshalb nicht auszuschließen.


    Ausgelöst werden könnte ein derartiger Hypercrash durch die 800 Billionen-Derivate-Zeitbombe, die nach wie vor in den Märkten tickt und die es in den letzten 20 Jahren Amerika erlaubte, auf Kosten aller anderer Nationen durch Schuldenmachen immer weiter zu wachsen. Auf jeden US-Dollar Wachstum, der in den USA erzeugt wird, kommen heute 4 USD neue Schulden, gegenfinanziert durch ein gigantisches Ponzi-Schema, das alles bisher da gewesene in der Weltgeschichte in den Schatten stellt. Wenn die Peta-Finanzbombe (1 Peta = 1015 = 1 Billiarde), platzt, dann wird nichts mehr so sein als zuvor, kein Bailout der Weltmacht, keine Konjunkturprogramme der Regierungen können den Zusammenbruch dieses Kartenhauses stoppen.


    Gegen dieses Crash-Szenario wirkt der Aktiencrash von 1987 geradezu wie eine Mini-Korrektur. Diese Blase hat das Potential nicht nur die USA, sondern die gesamte Welt in eine Depression ungeahnten Ausmaßes zu stürzen, eine Hyper-Depression. Doch was sind Derivate eigentlich? Derivate sind im Prinzip nichts anderes als Wetten. Wenn das gesamte Derivatewettbüro kollabiert, dann werden die meisten dieser Lotterielose wertlos verfallen. Die Luftbuchungen ohne realen Wert sind so gigantisch, dass einem vor diesem Kollaps langfristig nur noch Edelmetalle schützen können, wobei nicht sicher ist, dass bei einer derart gigantischen Schieflage der Besitz dieser nicht ultimativ verboten wird und im Schnellverfahren eine Weltwährung eingeführt wird.


    Gigantische Hebel


    Da die Derivate keiner gesetzlichen Regelung unterliegen, dürfte bei einem Platzen der Blase niemand für die JPM-Verluste geradestehen. Da es keinerlei Sicherheiten gibt, kann niemand, nicht einmal die größte Aufblähung der Fed-Bilanz, diese Verluste ausgleichen. Jetzt dürfte jedem Leser auch klar sein, warum Warren Buffet Derivate als finanzielle Massenvernichtungswaffen titulierte. Beachtet man das riesige Ausmaß der Derivatepositionen von JP Morgan Chase von 92 Billionen USD, so wird schnell klar, warum JPM Bear Stearns retten musste.


    Anstatt Bear Stearns zu retten, hatte die Fed JP Morgan 30 Milliarden Dollar für die Übernahme gegeben, was nur einen Schluss zulässt, dass man eigentlich JPM retten wollte, wo die noch größere Zeitbombe tickt. Es ging darum, das Derivate-Portfolio von JPM vor dem Untergang zu bewahren. Interessant ist, dass das außerbilanzielle Derivate-Portfolio von JPM im Frühjahr 2008 den Umsatz des Unternehmens aus dem Jahr 2007 (71 Milliarden USD) um den Faktor 1290 überstieg und die Bilanzsumme des Jahres 2007 von 1562 Milliarden USD für 2007 um den Faktor 59 geringer war als das Derivatevolumen.


    Ende des Jahres 2008 wies das Unternehmen, nachdem es Bear Stearns und Washington Mutual zuvor geschluckt hatte zwar ein Eigenkapital von etwa 460 Milliarden USD auf, jedoch bedeutet dies immer noch ein Verhältnis von Derivaten zum Eigenkapital von fast 200. Interessant ist in diesem Zusammenhang folgende Rechnung: Bereits ein Verlust des Derivatevolumens von etwa 2% würde in etwa die gesamte Bilanzsumme von JPM auslöschen.


    Damit offenbart JPM besser als jedes andere Unternehmen das gigantische Schuldenbabylon, welches in den USA in den letzten Jahrzehnten aufgetürmt wurde. Es besitzt aktuell wahrscheinlich etwa 11% des gesamten weltweiten Derivatevolumens. Dies offenbart auch, warum die Großen die Kleinen schlucken mussten. Man hatte gar keine andere Wahl, wollte man das Finanzsystem noch einmal vor dem Super-Gau bewahren. Eine Kettenreaktion musste man unter allen Umständen verhindern und die tickenden Zeitbomben mussten auf Teufel komm raus rekapitalisiert werden. Doch alles Wirken der Notenbanken verpufft angesichts der schieren Größe des Derivate-Bubbles.


    Wiederholt sich 1987, jedoch noch schlimmer?


    Allein der in den letzten zehn Jahren zu riesigen Dimensionen angewachsene Markt von hochriskanten Kreditausfallderivaten (Tauschkontrakte, auch Swaps genannt) hat trotz Krise immer noch ein Volumen von etwa 40 Billionen USD. Mit Swaps kann man sich theoretisch für den Fall versichern, dass eine Firma zahlungsunfähig wird und ihre Schulden nicht mehr bedienen kann. In der Praxis versagt dieses System jedoch, wenn immer mehr Banken pleite gehen. Im Jahre 2000 hatte der damalige US-Präsident Clinton per Gesetz geregelt, dass der CDS-Markt (Credit Default Swaps) nicht unter die Regulierungsbestimmungen der US-Regierung fällt. Der Grund warum AIG nicht bankrott gehen durfte, war somit, dass dann Billionensummen an Credit Default Swaps (CDS) geplatzt wären und zwangsläufig auch JP Morgan Chase unweigerlich ins Straucheln gekommen wäre.


    Doch der Markt ist alles andere als bereinigt, da zwar das Volumen der CDS um 38% zurückgegangen ist, das Gesamtvolumen an Derivaten jedoch trotz Krise weiter im Volumen angestiegen ist. Die Situation scheint hier außer Kontrolle zu laufen. So betonte Myron Scholes, der "Vater" der Finanzderivate, der 1997 einen Wirtschaftsnobelpreis für seine Erfindung des Optionen-Modells erhalten hat, dass der Handel mit Derivaten und Credit Default Swaps jetzt so gefährlich außer Kontrolle geraten ist, dass die zuständigen Behörden diesen Markt "auffliegen" lassen müssen. So wird von ihm nichts anderes verlangt, als den gesamten Handel mit außerbörslichen Derivaten (OTC-Handel) komplett einzustellen.


    Die angespannte Lage an den Derivatemärkten gleicht scheinbar der Situation vor dem großen Crash in New York zwischen dem 14. und 19. Oktober 1987. In dieser Zeit crashte der amerikanische Aktienmarkt um mehr als 30%. Allein am 19. Oktober, der als "Schwarzer Montag" in die Finanzmarktgeschichte einging, verzeichnete der Dow Jones eines Tagesverlust von 22,6 Prozent (508 Punkte). Damals war dies der größte Tagesverlust, den die US-Börsen je verzeichneten. Der Hauptgrund für den damaligen Kollaps war, dass die Aktien- und die Derivatemärkte nicht mehr synchron zueinander verliefen. Doch während 1987 etwa 1 Billion USD vernichtet wurden, könnte es heute die 800-fache Summe sein. Alle US-Banken zusammen halten von den 800 Billionen an weltweiten Derivaten schätzungsweise etwa 200 Billionen. Davon hält allein JP Morgan Chase etwa 90 Billionen. Da diese Zahlen die Vorstellungskraft der meisten Leser übersteigen dürfte, möchte in an dieser Stelle eine Übersicht der Dimensionen der Finanzkrise geben.


    Finanzkrise im Quadrat


    Nach der Subprime-Krise und der aktuellen Kreditkartenkrise kommt durch die Massenarbeitslosigkeit jetzt eine Prime-Kreditkrise mit weiteren 4,5 Billionen USD und eine Krise der kommerziellen Immobilien mit einem Volumen von 3,5 Billionen USD auf die USA zu. Besichert wurden diese gigantischen Schuldenberge mit Papieren, die den Anlegern in Bälde um die Ohren fliegen werden, nämlich Derivaten. Bedenkt man, dass wahrscheinlich mehr als die Hälfte des weltweiten Derivatevolumens außerbilanziell bei den großen amerikanischen Geschäftsbanken als Zeitbombe schlummert, so ist der Tag des finanziellen Armageddon nicht mehr weit. Das Derivatevolumen von JPM übersteigt das Bruttosozialprodukt der USA von etwa 14 Billionen USD in etwa um den Faktor 6,5 und das Weltbruttosozialprodukt in etwa um den Faktor 1,7.


    Die wundersame Rettung von JPM.


    Bedenkt man, dass die bisherige weltweite Finanzkrise nur etwa 7,5 % der Summe vernichtet hat, die das weltweite Derivatevolumen ausmacht, so kann man sich in etwa vorstellen, dass bei einem weltweiten Ausfall der Derivate von 15% (ca. 120 Billionen USD) nochmals die doppelte Summe an Geld vernichtet würde, die die bisherige Finanzkrise gekostet hat, wenn man von bisherigen Vermögensverlusten von etwa 60 Billionen USD ausgeht.


    Jetzt wird auch klar, warum der stark in Derivaten positionierte Versicherungskonzern AIG, der allein im Jahr 2008 Verluste von 100 Milliarden USD (die Gesamtschulden belaufen sich auf 180 Milliarden USD) angehäuft hatte, unbedingt am Leben erhalten werden musste. Mit seinem Untergang wäre nicht nur JPM, sondern auch Goldman Sachs von der Finanz-Bildfläche verschwunden. Doch ist diese wundersame Rettung schon der Weisheit letzter Schluss. Wohl kaum, denn die Größenordnung des weltweiten Derivatenvolumens ist so groß, dass es das gesamte Dollar-Imperium in absehbarer Zeit im Rahmen von deflationären Entschuldungs- und hyperinflationären Geldentwertungswellen in den Abgrund reißen wird.
    Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31060/1.html

    [11:30] Leserzuschrift - China/Gold-Silber:


    dieser Auszug aus dem freien Brief von Rohstoffraketen dürfte sie interessieren.


    Die Nachricht, dass in China nun aktiv Werbung für den Erwarb von Gold und Silber gemacht wird, elektrisiert die Edelmetallwelt. Zum ersten Mal wurde im chinesischen Staatsfernsehen auf die Möglichkeiten zum Erwerb von Edelmetallen hingewiesen. Silberbarren sind demnach von 500 Gramm bis 5 kg erhältlich.
    Man zeigte „Aufklärungsgrafiken“, dass Gold meist 50 mal so teuer wie Silber war und nun 70 mal teurer ist. Zudem sagte man, dass Edelmetalle eine gute Möglichkeit bieten, um Werte zu erhalten und jederzeit zu Geld gemacht werden können.
    Buy Gold & Silver: Die Bürger sollen dem Staat folgen!


    Dies ist in der Tat eine Revolution! Denn in China war es bis vor wenigen Jahren noch verboten, Gold zu erwerben. Erst mit der Zeit wurden die Beschränkungen gelockert. Damit empfiehlt der Staat seinen Bürgern das zu tun, was er schon länger tut. Nämlich die Diversifikation (von bald wertlosen Papiergeld, v.a. Dollars) auch in Edelmetalle. China gab erst vor wenigen Monaten bekannt, dass man seine Goldreserven auf über 1000 t aufgestockt hat.



    Wahrlich eine Revolution, die der Westen eigentlich nachmachen sollte. Aber damit würde bei uns das Lebenslicht der Eliten verlöschen. Passiert sowieso, aber das Gold und Silber wird dann in China sein.


    Das zeigt, dass China jetzt den Westen fallen lässt, aber noch nicht aggressiv gegen ihn vorgeht.
    http://www.hartgeld.com/goldpreis-entwicklung.htm

    Heute Teil2: Aktuell von Eichelburs Seite


    [7:30] Leserzuschrift - Deutsche Bank Probleme 04.09.09:
    Nachdem ich heute am 04.09.09 auf Hartgeld.com Warnhinweise und glaubwürdige Berichte über Probleme bei der Deutschen Bank gelesen hatte, wurde ich etwas unsicher, da ich selbst Kunde bei der Deutschen Bank bin.
    Da ich bei verschiedenen Banken Kunde bin wollte ich einen niedrigen 4-stelligen Betrag zu einem anderen Institut online an mich selbst überweisen. Es ging nicht! Es erschien eine rote Zeile unter dem Überweisungsformular, die darauf hinwies das meine Online-Verfügungsrahmen nicht ausreichte. Es war mehr als das doppelte des angewiesenen Betrages auf dem Konto als Guthaben. Es wurde nicht angezeigt bis zu welchem Betrag mein aufgezwungener angeblicher Verfügungsrahmen über mein Geld geht. Also probierte ich bis ich mehrmals. Immer das Gleiche! Erst bei 1000 Euro wurde die Überweisung angenommen. Bei einem folgenden Versuch mit 400 Euro lief nichts mehr, dass bedeutet pro Tag kann ich online nur 1000 Euro überweisen. Was machen dann da Firmen oder Privatpersonen welche eine Rechnung mit z. B. 10.000 Euro zu zahlen haben. Geht das Spiel dann 10 Tage lang, womöglich zuzüglich der Wochenendtage?


    Ich kann nur jedem raten sein Geld unbedingt schnellstmöglich bar abzuheben, nicht nur von der Deutschen Bank! Denn wenn eine Großbank fällt beginnt das Rennen auch zu anderen Banken!


    Jedes Online-Konto hat ein Überweisungslimit, dieses ist als Sicherheitsfeature einzuschätzen - gegen Abräumen durch Hacker. Normalerweise kann man dieses Limit selbst ändern. Falls nicht - dann ist es eine echte Liquditätsabflussbremse - zu Gunsten der Bank.


    Es scheint so, dass diese Limits gesenkt worden sind, um genau solche Abheber "zu bremsen". Falls eine Anhebung des Limits selbst nicht möglich ist und die Bank das verweigert - Geld am Schalter abheben und schnellstens weg vor der Bank.


    Nicht vergessen: wer wirkliche Bank-Run läuft immer online - so wie es der Leser machen wollte!


    Natürlich ohne Gewehr.........[Blockierte Grafik: http://www.geburtstagsgeschenk-online.de/shop/catalog/images/product_images/popup_images/us-32118-gewehr.jpg]

    Flop-Fonds der Deutschen Bank
    Schlechte Geschäfte mit dem Tod


    Es schien eine sichere Sache für Anleger: Hunderte Millionen Euro investierten sie in Deutsche-Bank-Fonds für den Kauf von US-Lebensversicherungen. Nach dem Tod der ursprünglichen Police-Inhaber fließt das Geld. Doch die Rechnung geht nicht auf - es wird nicht so gestorben wie kalkuliert.


    So stutzte der Arzt auch nicht, als ihm sein Berater bei der Deutschen Bank ein besonderes Geschäft mit dem Tod vorschlug. Der db Kompass Life Fonds kauft US-Bürgern deren Lebensversicherungen ab und übernimmt die Zahlung der weiteren Beiträge. Wenn die Versicherten später irgendwann sterben, fällt die gesamte Versicherungssumme an den Fonds. Ein scheinbar krisensicheres Geschäft, denn gestorben wird immer.


    Soballa und seine Frau steckten zusammen 16.000 Euro in den Fonds. 2007 kam eine minimale Zinszahlung. Seitdem erhält der Rentner aus dem mittelfränkischen Bubenreuth vierteljährliche Schreiben, die bedauernd mitteilen, "dass in diesem Quartal leider erneut keine Ausschüttung erfolgen kann". Die Spekulation der Banker mit dem Ableben von Amerikanern ging nicht auf.


    Vielen tausend Anlegern geht es ähnlich wie Soballa. Die Deutsche Bank hat bereits 2005 für die beiden Fonds db Kompass Life I und II bei ihren Kunden über eine halbe Milliarde Euro eingesammelt. Nun drohen hohe Verluste.


    Erst ein Boom-Geschäft - dann kam die Ernüchterung


    "Mir wurde in der Deutsche-Bank-Filiale gesagt, das sei ein Bombengeschäft", sagt eine 50-jährige Chefsekretärin, die eine Abfindung sicher für die Altersvorsorge anlegen wollte. Heute bangt sie um ihre Ersparnisse. Bei einem Anruf bei der Treuhändergesellschaft des Fonds habe ihr ein Mitarbeiter "sofort und unmissverständlich" klargemacht, dass in ihrem Vertrag auch die Möglichkeit eines Totalverlustes geregelt sei. Eine Warnung, die in dem dicken Verkaufsprospekt ziemlich versteckt ist.


    Anleger werden aufmüpfig


    Mit dem Geld der Anleger des db Kompass Life I wurden Lebensversicherungen gekauft, die eine Ablaufleistung von insgesamt 770 Millionen Dollar haben. Bis Ende Januar 2009 wurden indes erst drei Policen ausgezahlt. Rund 20 Millionen Euro kamen in die Fondskassen. Das Geld wurde "für die verauslagten Prämienaufwendungen sowie sonstige Kosten verwendet", erfuhren die Anleger lapidar.


    Die Zeit drängt: Bereits 2015 endet die Laufzeit des Fonds. Die Deutsche Bank London muss dann den Anlegern die noch laufenden Policen zu 80 Prozent der Anschaffungskosten abkaufen. "Durch die Auszahlung dieses Betrages, der erheblich geringer ist als die Ablaufleistungen dieser Policen, würden den Anlegern finanzielle Nachteile entstehen", heißt es dazu im Prospekt.


    Die Investoren werden deshalb langsam aufmüpfig. "In welche dunklen Kanäle verschwindet mein Erspartes?", heißt es in der E-Mail einer Anlegerin. Ein anderer schreibt: "Ich habe inzwischen ein sehr ungutes Gefühl, dass ich meine eingesetzten 10.000 Euro nie wiedersehe."


    Der Anleger, der seinen Namen öffentlich nicht lesen will, nervt die Fondgesellschaft deshalb schon seit Monaten. Die berief sich auf den Datenschutz. Schließlich wurde ein Brief an alle Anleger versandt: Ein Mitgesellschafter nehme "die bisherige wirtschaftliche Entwicklung des Fonds zum Anlass", um die Übermittlung ihrer Daten zu bitten. Dutzende Mitleidende haben sich direkt gemeldet. Ein Anwalt ist mittlerweile eingeschaltet und eine Internetseite ins Netz gestellt.
    http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,645690,00.html

    Zitat

    Erstmals ist es für jeden Chinesen möglich, Silber in Stückelungen von 500 kg, 1 kg, 2 kg und 5 kg zu kaufen. Positiv wird auch hervorgehoben, daß das Gold-Silber-Verhältnis zur Zeit sehr günstig ist und Silber daher herausragende Chancen böte.


    Gute Idee, das Volk zu animieren die Dollarlappen loszubekommen! [smilie_happy]

    [14:30] Weitere Zuschrift zur Deutschen Bank:


    Die Berichte über den aktuellen Zustand der Deutschen Bank kann ich nur bestätigen.


    Einer meiner Mandanten hat mir neulich erzählt, dass er gehört hat, dass die Deutsche Bank mittlerweile allen Kreditnehmern (ob nur private oder auch Geschäftskredite weiss ich leider nicht mehr) anbietet, bei Bedarf ihre Darlehen ohne die Berechnung von Vorfälligkeitsentschädigungen zurückzahlen zu können. Das würde doch zur allgemeinen Stimmungslage passen.


    Die greifen jetzt noch so viel cash wie möglich ab und dann ab durch die Mitte. Den regulären Ablauf der Darlehenslaufzeiten wird der Primus scheinbar nicht mehr erleben !


    Das mit dem Verzicht auf Vorfälligkeit macht Joe sicher nicht freiwillig, er braucht Geld - jetzt.


    [14:30] Weitere Zuschrift-AT zur Deutschen Bank:


    Ich habe vor 2 Stunden die selbe Information von einem Kunden erhalten.
    Quelle: Oberste Finanzkreise aus Österreich ......
    Es scheint zu stimmen, die DB steht knapp vor dem Kollaps.
    Da ist offensichtlich die Hölle los.


    Joe in Hell. Das sind verdammt viele Informationen dieser Art an einem Tag. Dort kracht es ordentlich.


    [15:15] Leserkommentar-ES zur DB:


    Ich habe eine Baufirma in Spanien und arbeite mit deutschen Unternehmen zusammen. Es kommt mir einiges schon komisch vor. Ich machte eine Überweisung von der Deutschen Bank (Spanien) zur deutschen Bank nach Deutschland zu einem Subunternehmer. Das Geld hat ganze 3 Wochen gebraucht bis es bei ihm auf dem Konto erschien. Auf seine Nachfragen hin, sagte die DB: Sie ist davon ausgegangen, das er das Geld nicht so dringend benötigt und er solle sich mal nicht so haben es wird ihm ja zum korrektem Datum gutgeschrieben, damit er nicht, auf die Zinsen verzichten muss.


    Massive Liquidätsprobleme. Eine "gute Bank" macht so etwas nicht, um nichts in Gerede zu kommen


    http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

    Tote für die Wirtschaft: So gehts!


    Während der Mittelstand immer weiter in die Bredouille gerät, die Banken weiterhin im Pakt mit der Regierung ihr großes Geld machen, setzt ein Industriezweig -ungeachtet der Wirtschaftskrise und immer weiter steigender Arbeitslosigkeit -seine Arbeit unbeirrt fort. Steigert sogar die Produktion, sowie die Umsätze.


    Ohne Sie jetzt in Panik versetzen zu wollen; das einzige was in Deutschland wirtschaftlich noch richtig gut funktioniert und gerade wieder boomt, ist die Rüstungsindustrie. Rheinmetall produziert wie am Fließband, 10% Umsatzwachstum sind für die nächsten Jahre geplant. Mit einer Bestellung von 405 Puma-Schützenpanzern im Gesamtwert von 3,1 Milliarden Euro ist dies der größte Auftrag seit dem 2. Weltkrieg. Die Diehl-Gruppe erweitert derzeit den Wehrtechnikbereich. Dort werden unter anderem Lenkraketen für Jagdflugzeuge herstellt. Bei Jenoptik ist der einzige gewinnbringende Bereich im Augenblick der Militärtechnikbereich. Boeing verzeichnet gerade einen Umsatz von 6% in der Rüstungssparte. Die Howaldtswerke-Deutsche Werft AG, Tochter von TyssenKrupp, liefert der türkischen Marine Teile zum U-Boot-Bau. Mit 37 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket werden Tornado-Kampfflugzeuge modernisiert, für 17 Millionen Euro wird der Transportpanzer Fuchs von Rheinmetall auf den neuesten Stand gebracht, für weitere Millionen aus diesem Topf soll die Bundeswehr neue Spähwagen und Maschinenpistolen erhalten.
    http://www.saarbreaker.com/

    Gold hält Kurs auf die 1000-Dollar-Marke
    4. September 2009, 07:21 Uhr
    Investoren sorgen sich um Geldwertstabilität und fürchten Dollar-VerfallWährend Aktien wegen der jüngsten Kursrallye in aller Munde sind, ist es um die Rohstoffmärkte zuletzt ruhig geworden. Über Gold etwa spricht in diesen Tagen kaum noch jemand. Zu Unrecht: Auf Jahressicht prognostizieren Rohstoff-Experten ein Preisniveau von 1100 bis 1200 Dollar.
    http://www.welt.de/finanzen/ar…r-Marke.html#xmsg_comment

    Nun zum Kern meiner Nachricht: ein befreundeter Investmentbanker bei Societe General hat mir berichtet, dass die DB unmittelbar (er erwähnte "wie letzten Oktober") vor dem Kollaps steht. Weiterhin meinte er, daß die SPD/CDU bzw. nach der Wahl CDU/FDP/Grüne einen Blankoscheck ausstellen werden, da ein Bankrott der DB das System in Schutt und Asche legen würde. (Okay, das wissen wussten wir schon). Nur jetzt kommts: ein Default der DB würde den Goldmarkt (die DB ist bekanntlich Teil des Kartells) nicht nur erodieren lassen, sondern käme einer Apokalypse für die Banken-Mafia gleich!!!


    Der Goldpreis würde innerhalb einer Woche von 1.000 USD auf 10.000 USD steigen, ohne das ein Chinese (ihre News von heute habe ich gelesen, daß die Chinesen akkumulieren) auch nur 1 Gramm gekauft hat!


    All ihre Leser sollen nicht mehr zwischen 950 USD, 800 USD und 1200 USD einen Unterschied machen: Kaufen, was geht!


    Tatsächlich ist es so, dass dieser Investmentbanker eine Information hat, die so brisant ist, dass ich sie ihnen nicht schreiben kann. Auf Grund Ihrer Seitenaufrufe würde wahrscheinlich die Zeit zum Eindecken für mich selber nicht mehr reichen. Alles ist diese und nächste Woche bei mir gecandelt (u.a. Trip nach Shanghai), da ich - wie die Deppen - hoffte auch noch "günstig" rein zu kommen.


    Mitnichten! System-Default zwischen zirka. Mitte Oktober und spätestens Ende November.


    Bester Tipp für alle BRD-Bürger: ausreisen!


    Weitere Leserzuschrift dazu:


    Auch ich habe Quellen und die sagen, dass das Risiko der weltweiten Verflechtungen der DB-Geschäfte annähernd 850 Milliarden Euro betragen soll (einschl. abhängige Gesellschaften).


    Kommentar überflüssig!



    Leserzuschrift Hargeld.com

    Sammelklage in den USA

    Ratingagenturen droht schwere Schlappe


    Sie äußerten lediglich Meinungen, argumentieren die Bonitätswächter gern - vor allem dann, wenn Investoren sie für Verluste verantwortlich machen wollen. Eine Bundesrichterin kratzt an dieser Verteidigungslinie und lässt eine Klage zu, die Signalwirkung haben könnte. von Christine Mai (Frankfurt)


    Die US-Bank Morgan Stanley sowie die Ratingagenturen Moody's und Standard & Poor's (S&P) müssen sich vor Gericht einer Sammelklage wegen mutmaßlichen Betrugs stellen. US-Bundesrichterin Shira Scheindlin lies eine entsprechende Klage in der Nacht auf Donnerstag zu. Kläger sind die Abu Dhabi Commercial Bank und der Bezirk King County aus dem Bundesstaat Washington. Sie werfen den Firmen vor, Risiken bei einem Investment im Zusammenhang mit Ramschhypotheken verschleiert zu haben.
    http://www.ftd.de/unternehmen/…re-schlappe/50004896.html