Beiträge von lenca

    "Recht " hat derjenige der an der Macht ist. Alleine hat er da wenig Chancen. Außer es macht die Mehrheit der Soldaten mit.


    So sehe ich das auch! Merkel hat diese Woche bei zwei Anlässen gesagt "ich verbitte mir jegliche Kritik"! Das war einmal die Diskussion über Recht oder Unrecht des Angriffs der BW in Afg., die zweite Sache war die "Opel Rettung".
    Sie duldet keinerlei andere Meinung und keinerlei Kritik! Wenn ich mir vorstelle, die Regierung gibt den Befehl an die BW gegen "Widersacher" im Volk vorzugehn, dann wird dieser Befehl unmissverständlich sein. Vielleicht gibt es ein paar Befehlsempfänger, die trotz allem noch Recht und Unrecht unterscheiden können. Aber der Grossteil der Truppe wird sich dem Befehl gewohnheitsmässig unterwerfen. Ich befürchte es.........
    Wenn man jahrelang Befehlsempfänger ist, hinterlässt das Spuren, da ist nachfragen und hinterfragen von oben unerwünscht.

    Falsch geraten.......das ist mein "Terrorkater" Leo......... ;) , der meint, die ganze Welt dreht sich um ihn! Und wehe er bekommt zu wenig Beachtung, dann macht er Randale, dann wird die Klospülung gedrückt! [smilie_happy]

    Dann sotiert man halt die Exekutive aus. :P
    Immer diese kuscherei...



    Man sollte nicht vergessen wer und was in Deutschland zum Militär gehört. Die lassen sich mit nem Kasten Bier in nen Hinterhalt locken und werden schon mit ein paar Afghanischen Bauern nicht fertig. Daheim auf die Leute losgehen können und wollen die sowieso nicht. Die Bundeswehr ist keine Heimat. Wir sind nicht mehr im Kaiserreich und das sind keine Freikorps sondern ein Haufen Feiglinge und Pickeldrücker.


    Und gerade Feiglinge und Drückeberger lassen ihre Macht blitzen gegenüber Schwächeren! Darum glaube ich, wenns hart auf hart kommt, zünden die gegen das eigene Volk auf, das überwiegend nicht bewaffnet ist. Da ist der "Sieg" wahrscheinlicher als gegen die Taliban.

    Die Opel-Rettung ist mit seiner Konzentration auf deutsche Arbeitsplätze eine klare Form von Protektionismus zu Lasten der ausländischen Nachbarn – und das, nachdem Regierungen weltweit in der Krise von derartigen Schritten absehen wollten.
    In Belgien führten die Opel-Pläne bereits zu heftiger Kritik. Der belgische Finanzminister und Vize-Premierminister Didier Reynders forderte eine Untersuchung auf europäischer Ebene über möglichen Protektionismus in Deutschland.
    "Magna ist das schlechteste Ergebnis für Vauxhall", sagte auch David Bailey, ein Autoindustrie-Experte der Universität von Coventry. "Die deutsche Regierung hat sichergestellt, dass die meisten Stellen außerhalb Deutschlands gestrichen werden."
    Den Wettbewerbshütern in Brüssel schwant bereits Böses. Sie erinnerten am Freitag daran, dass protektionistische Maßnahmen verboten seien.

    GM verlangt Rückkaufrecht für Opel


    General Motors will sich trotz des Verkaufs der Opel-Mehrheit an Magna weitreichenden Einfluss sichern. Der US-Konzern verlangt vier Vorstandsposten, Garantien bei der Finanzierung - und ein Aktien-Vorkaufsrecht, falls die neuen Eigner wieder aussteigen.


    GM fordert zudem ein "definitives Finanzierungspaket der Regierungen von Bund und Ländern". Der Konzern will noch einige Details klären, darunter Anschlusskredite. Bund und Land hatten 4,5 Milliarden Euro staatliche Hilfe zugesagt, darunter den bereits gezahlten Überbrückungskredit von 1,5 Milliarden Euro sowie Bürgschaften. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte dagegen, GM habe keine Nachforderungen gestellt und akzeptiere die Finanzierungsbedingungen der Bundesregierung.


    Merkel verbittet sich Kritik ihres Opel-Treuhänders


    Regierungssprecher Ulrich Wilhelm machte am Freitag deutlich, dass von Wennemer erwartet worden sei, "die Interessen des Treugebers", also der Bundesregierung, zu vertreten. Die eine oder andere Erklärung Wennemers sei "in der Sache nicht nachvollziehbar", sagte Wilhelm.


    Der frühere Continental-Chef Wennemer hatte seine Gegenstimme am Donnerstagabend in aller Deutlichkeit begründet. Er hatte Befürchtungen geäußert, dass Opel binnen weniger Jahre die Insolvenz drohen könnte. Das gesamte Risiko liege nun "auf den Schultern der Steuerzahler". Am Freitag untermauerte er seine Kritik: Opel verliere "Milliarden pro Jahr, das kriegen sie nicht einfach so schnell weg", sagte er.


    Auch der Vertreter der deutschen Länder, Dirk Pfeil, blockierte den Magna-Deal. Er enthielt sich der Stimme - und warf der Bundesregierung vor, sich viel zu früh auf Magna festgelegt zu haben. Er hätte die Aufgabe nicht übernommen, wenn er gewusst hätte, dass es nicht um eine betriebswirtschaftliche, sondern eine politische Entscheidung gegangen sei, sagte er.
    http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,648474,00.html


    Dem einzigen, der die Lage realistisch einschätzt, wird der Mund verboten!


    Magna-Deal entsetzt Großbritannien
    http://www.spiegel.de/wirtscha…men/0,1518,648496,00.html


    Moskau feiert Zugriff auf deutsches Auto-Know-how
    "Opel wird russisch": Moskaus Presse triumphiert über den Sieg in der Bieterschlacht um Opel. Dabei lässt man keinen Zweifel daran, worauf es die Sberbank und der marode Autobauer Gaz eigentlich abgesehen haben - auf die deutsche Technik.
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,648425,00.html

    Today's Market Observation 09.10.2009


    Junk Bond Defaults Worst Since Great Depression
    So Why Is the Market Rallying?
    BY MIKE SHEDLOCK | september 10, 2009
    Numerous people have asked for an update to Corporate Bond Spreads Key To Continued S&P Rally. Specifically, inquiring minds are interested in my statement, "It will pay to keep one eye on the credit markets to help ascertain long-term equity direction. In August of 2007 the corporate bond market cracked wide open. Although the S&P 500 made a new high in November, the corporate bond market didn't. It was the mother of all warning calls that most missed."


    Junk Bond Default Rate Worst Since Great Depression


    Last week the junk bond default rate hit 10.2 percent. The U.S. junk bond default rate rose to 10.2 percent in August from 9.4 percent in July as the worst recession since the 1930s left more companies unable to pay off debt, Standard & Poor's data showed on Thursday.


    The default rate is expected to rise to 13.9 percent by July 2010 and could reach as high as 18 percent if economic conditions are worse than expected, S&P said in a statement.


    Default rates have surged from less than 1 percent in 2007 as an economic downturn squeezed corporate revenues and a global credit crunch dried up funding. A 13.9 percent default rate would be the highest since the Great Depression of the 1930s, when it hit 15.9 percent.


    Eighteen companies defaulted in August, bringing the year-to-date total to 147. "Credit metrics in the U.S. show continued deterioration of credit quality and restricted lending conditions," S&P said.


    Inquiring minds have been asking, "With Junk bonds defaults so miserable, why is the stock market rallying?"


    The answer is falling yield spreads indicate an increased appetite for risk, thus debt deals are getting financed. That combination is very supportive of equity prices.
    http://www.financialsense.com/Market/wrapup.htm

    ich kanns leider auch nicht genau sagen. ich meine es war eine sache von ein/zwei tagen.
    der unterschied ist aber ein anderer: bislang ging es rauf über die tausend, dann wieder runter und direkt in richtung 900. jetzt läufts rauf und runter als seien die tausend keine hürde sondern dreh- und angelpunkt des goldes.


    Stimmt, bewegt sich +/- 5$ um die tausend. Gibts dafür eine Erklärung?

    Staatliche Prüfung der »Fed«-Politik: 55 Prozent der US-Kongressabgeordneten sind dafür
    Susanne Hamann


    Es wird heiß für die »Fed«: Erst ordnete die amerikanische Richterin Lorette Preska eine Offenlegung jener Unternehmen an, denen die Zentralbank in der Krise Notkredite zukommen ließ. Jetzt rückt ihr auch noch der texanische Kongressabgeordnete Ron Paul auf die Pelle. Der Staatskritiker hatte eine Petition im Kongress vorgebracht, in der er eine Prüfung der Vorgänge und Entscheidungsgrundlagen innerhalb der »Fed« fordert – und erntete Erfolg. Bereits 282 Kongressabgeordnete unterstützen den Antrag H.R. 1207. Eine solche Revolution gegen die finanziellen Großmächte im Land hat es noch nie gegeben.
    http://info.kopp-verlag.de/new…ordneten-sind-dafuer.html


    11 September, 2009 - 10:03
    Wie die privaten Finanzinteressen der Federal Reserve sich die Wirtschaftswissenschaftler kaufte


    Laut einem Bericht der Huffington Post vom 9.9.2009 hat die Federal Reserve derart systematisch Einfluss auf die führenden Wirtschaftsjournale der USA genommen, dass sie eine fast vollständige Kontrolle über die Wirtschaftsprofessoren ausübt. Man tut gut daran, sich daran zu erinnern, daß die Fed von privaten Bankinteressen kontrolliert wird - und daß dieses Phänomen auch in Deutschland bestens bekannt ist.
    Die Huffington Post ging die Schlagzeilen des American Journal of Economics, des Journal of Economic Perspectives, des Journal of Economic Literature, des American Economic Journal, des Applied Economics, des Economic Policy, des Journal of Political Economy und des Journal of Monetary Economics durch. Danach suchte das Team nach Verbindungen dieser 190 Leute mit der Fed in diesen Schlagzeilen. Von den 84, die irgendwann einmal in ihrer Karriere mit der Federal Reserve in Verbindung standen, waren 21 immer noch auf der Gehaltsliste der Fed, als sie bei prominenten Zeitschriften als Aufseher eingesetzt wurden. Beim Journal of Monetary Economics hat oder hatte jedes einzelne Redaktionsmitglied für die Fed gearbeitet und 14 der 26 Redakteure stehen gegenwärtig auf der Gehaltsliste der Fed.


    Es gibt nicht nur eine Medienkontrolle, sondern überhaupt eine Kontrolle der Wissenschaft durch oligarchische Interessen. So wurde es auch in der Naturwissenschaft für Wissenschaftler unmöglich, veröffentlicht zu werden und weiter voran zu kommen, ohne sich dem Dogma anti-wissenschaftlicher Kultfiguren wie Sir Isaac Newton zu unterwerfen - was sich heute deutlich bei der britisch gesteuerten "Klimadebatte" zeigt.
    http://www.bueso.de/news/wie-p…ftswissenschaftler-kaufte

    Donnerstag, 10. September 2009
    Der amerikanische Traum platzt
    Zur Zeit spitzt sich die Situation bedenklich zu! Abseits der Mainstream-Medien wird immer offensichtlicher, wie gefährlich die finanzielle Lage in Amerika bzw. in den USA tatsächlich ist. Es wird täglich enger und die Explosivkraft der "finanziellen Massenvernichtungswaffen" steigt ins Gigantische. Es kann nicht mehr lange dauern, dann platzt der Traum ...
    http://schnittpunkt2012.blogsp…anische-traum-platzt.html

    Brüssel: Neuigkeiten aus der Anstalt
    Udo Ulfkotte


    4.000 Euro Begrüßungsgeld gibt es nach dem Willen der EU-Kommissare demnächst für jedes Neugeborene in der Europäischen Union. Halt – das ist eine Lüge. Nun die Wahrheit: 4.000 Euro Begrüßungsgeld gibt es nach dem Willen der EU-Kommissare für jeden neuen Flüchtling aus dem Irak und aus dem Sudan, der nach Europa kommt. Das hat die EU-Kommission soeben auf ihren Webseiten veröffentlicht.


    Die Zahlungen Deutschlands an den EU-Haushalt werden nach Informationen der BILD im nächsten Jahr ein Rekordhoch erreichen. Netto wird die Bundesrepublik voraussichtlich rund 13,3 Milliarden Euro mehr nach Brüssel überweisen als an Geld zurückfließt. Das sind gut vier Milliarden Euro mehr als 2009 und so viel wie noch nie. Laut Haushaltsplan 2010 will Deutschland insgesamt 25,8 Milliarden Euro an Brüssel überweisen.«
    http://info.kopp-verlag.de/new…iten-aus-der-anstalt.html

    GM verkauft Opel an Magna unter Bedingungen
    Die Zukunft von Opel ist entschieden: General Motors will den Autobauer an Magna verkaufen. Kanzlerin Merkel spricht von beherrsch- und verhandelbaren Bedingungen.GM kündigte an, man werde den Verkauf an Bedingungen knüpfen. Eine endgültige Vereinbarung könnte sich damit bis nach der Bundestagswahl Ende September hinziehen.


    http://www.zeit.de/wirtschaft/…9/opel-magna-entscheidung


    Unter Bedingungen...........die können ja bis zum 27.09. verhandelt werden, dann hat es keine Übereinkunft gegeben! Das Ganze sieht für mich eher als taktische Wahlkampfhilfe für Merkel aus!

    +++ Live-Ticker zu Opel +++
    GM entscheidet sich für Opel-Verkauf an Magna

    10. September 2009, 14:59 Uhr
    Der Mutterkonzern General Motors (GM) will Opel doch verkaufen. Käufer soll der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna sein. Die Opel-Treuhand will nun die Öffentlichkeit über Details informieren. Lesen Sie die aktuellen Nachrichten zur Zukunft des gefährdeten Autobauers Opel bei WELT ONLINE im Live-Ticker.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…pel-Verkauf-an-Magna.html

    »Die ›Fed‹ hat den Dollar zerstört!« – US-Bundesstaaten wehren sich gegen die US-Notenbank und wollen wieder Gold und Silber als Währung einführen
    Michael Grandt


    Steht das US-Federal-Reserve-System mittelfristig vor dem Aus? Der Dollar wurde seit 1913 um 95 Prozent entwertet und die Inflation frisst die Ersparnisse der Amerikaner auf. Jetzt wollen sechs US-Bundesstaaten wieder Gold und Silber als legales Zahlungsmittel einführen.
    http://info.kopp-verlag.de/new…gen-die-us-notenbank.html

    IfW-Institut
    Deutschland könnte 2009 die Maastricht-Hürde schaffen
    Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich doch die Höchstgrenze der Europäischen Union für die staatliche Neuverschuldung einhalten und damit um ein EU-Defizitverfahren herumkommen.


    Wie das „Handelsblatt“ am Mittwoch berichtet, zeigen Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), dass Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen 2009 zusammen Schulden von etwa 2,75 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) machen werden, während die Bundesregierung derzeit offiziell noch mit einer Defizitquote von vier Prozent rechnet.


    Die sogenannten Maastricht-Kriterien sehen für EU-Staaten eine maximale Nettoneuverschuldung von drei Prozent des BIP vor. Nach den IfW-Zahlen würde Deutschland dies einhalten.


    Konjunktur und Arbeitsmarkt würden sich voraussichtlich besser als erwartet entwickeln, sagte IfW-Finanzexperte Alfred Boss dem „Handelsblatt“. Daher müsse der Gesamtstaat deutlich weniger Kosten der Arbeitslosigkeit schultern als bislang gedacht. Zudem sei die gesamtwirtschaftliche Lohnentwicklung besser, so dass sich Steueraufkommen und Beiträge günstiger entwickelten.


    afp
    http://haz.de/Nachrichten/Wirt…aastricht-Huerde-schaffen


    :?: :?: :?: