Beiträge von lenca

    Ganz wichtig......das Formular zum Anmelden einer Demonstration......Ordnung muss sein auch bei einem Volksaufstand;-) ;)


    http://www.berlin.de/imperia/m…meldung_stand_04_2005.pdf


    Ich denke, dass der 20. August zu früh für die Mobilisation des Volkes ist. Noch halten die sozialen Netze, Hartz4, Renten. Wahrscheinlicher sehe die Zeit nach der BTW, wenn uns Steuerhöhungen, Massenarbeitslosigkeit und Leistungssenkungen blühen.


    Dass das Volk aufstehen wird ist sicher, bisher kocht :boese: und brodelt :boese: es nur unter dem Deckel. Ich bin sicher, dass zu dem Zeitpunkt sehr viele Seiten im Netz gesperrt werden. Das erschwert dann den Informationsaustausch untereinander und es gibt ausschliesslich die Info durch die System- und Propagandapresse!


    Andere Frage, warum erscheint der threat "EU Subventionen Deutschland......es stinkt zum Himmel" eigentlich nicht oben, wenn ein Beitrag geschrieben wird?


    lg lenca :)

    "Verdacht: Um Deine Versicherung aus zahlen zu können , ...werden die wohl ein Kredit bei der City aufgenommen haben und im Gegenzug Deine begehrten Daten weitergeleitet haben :D darum bekommste


    geheime Post :D "


    ------------


    Die Befürchtung habe ich auch!! :boese: Bei den "gesicherten Daten", wird wohl bei Auszahlung einer LV sofort die Bank informiert, je nachdem, welche für die Info die meisten Flöhe springen lässt, bekommt den Zuschlag für den Kreditterror! Die City-Dame aus der Kreditabteilung kann sich schon mal freuen auf meine Geschichte vom Pferd! :D


    lg lenca :)

    Finanzkrise


    Obama will mehr Macht für die Federal Reserve



    Die amerikanische Notenbank soll bedeutende Finanzmarktakteure kontrollieren
    15. Juni 2009
    Der amerikanische Präsident Barack Obama wird am Mittwoch Pläne für eine umfassende Neuordnung der Finanzmarktaufsicht in den Vereinigten Staaten vorlegen. Vorgesehen ist Berichten zufolge, die Notenbank Federal Reserve (Fed) mit der Kontrolle der größten und bedeutendsten Finanzkonzerne und Marktakteure zu betrauen.
    http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF…Tpl~Ecommon~Scontent.html



    Da wird doch tatsächlich der Bock zum Gärtner gemacht. Man muss sich mal anschauen, wie die Fed zusammen gesetzt ist: 12 Sitze durch die private Banken, 7 Sitze durch die Regierung. Das Sagen hat zukünftig ausschliesslich die Hochfinanz! Das ist wohl der Preis, den Obama zahlen muss, für seinen, von der Finanzwelt bezahlten Wahlkampf.



    lg lenca




    Die Einkaufsliste ist der Hit!! :D :D :D :D


    Werde mir auch eine zulegen......für alle Fälle......wenn bald die netten Wahlhelfer unter den bunten Sonnenschirmen stehn! :boese:


    Kaum zu glauben, aber meine Versicherung hat meine LV Summe überwiesen. Dafür spinnt die Citibank hoch drei, heute bekam ich schon wieder zum x-ten mal unaufgefordert, ein sehr "exclusives" Kreditangebot. Gut getarnt mit Briefmarken frankiert und handschriftlich adressiert, nicht zu erkennen, dass sich Bankenpost darin befindet.


    lg lenca :)

    STAATSSEKRETÄR ASMUSSEN


    Ikarus in Not

    Von Christoph Schwennicke


    Kein politischer Beamter hatte je so viel Macht wie Jörg Asmussen, die rechte Hand von Finanzminister Steinbrück. Doch der Retter der Republik in Zeiten der Finanzkrise gerät unter Druck.


    Der wuselige junge Mann mit dem raspelkurzen Resthaar war dem Finanzminister bald aufgefallen. Wer denn der Kerl sei, der immer um ihn herum sei, fragte der Minister seinen Staatssekretär. Das sei sein persönlicher Referent beschied dieser seinem Minister, ein "mittelmäßiger Ökonom" - aber zum Koffertragen gerade recht.


    Die Zeiten ändern sich. Besagter Finanzminister Oskar Lafontaine ist inzwischen Chef der Linkspartei, sein Staatssekretär Heiner Flassbeck wurde als Leiter der Unctad an den Genfer See verbannt, und der Mann mit dem Raspelhaar bekleidet die Position desjenigen, dessen Koffer er damals tragen durfte.


    Der heute 42-Jährige, von Theo Waigel 1996 geholt, ist im Ministerium aufgestiegen wie Ikarus. Unter Hans Eichel avancierte er zum Ministerialdirektor der Abteilung VII, zuständig für Finanzmarktpolitik. Unter Peer Steinbrück wurde Jörg Asmussen zum beamteten Staatssekretär und dessen erster Ratgeber


    Nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers vergangenen Herbst avancierte Asmussen zum Krisenmanager der Regierung: Es gibt kaum eine Institution, die in der Krise geschaffen wurde, in der Asmussen nicht das Sagen hat: Er sitzt im Lenkungsausschuss des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin), der über Milliardenbürgschaften für Banken befindet. Er sitzt im Verwaltungsrat der Finanzaufsichtsbehörde Bafin und im Ausschuss des Deutschlandfonds, er ist Aufsichtsrat der IKB, und wenn Steinbrück verhindert ist - vertritt er ihn bei internationalen Sitzungen. Er hat Prokura in der Krise. So viel Macht gab es noch nie in den Händen eines Beamten.




    Manche sprechen schon vom "Asmussen-Komplex"


    Asmussen gilt als Mitglied der Bonner Schule, zu der auch der Abteilungsleiter Wirtschaft im Kanzleramt, Jens Weidmann, gehört, sowie Bundesbankchef Axel Weber. Weidmann und Asmussen haben bei Weber in Bonn studiert. Asmussen hat Eichel überzeugt, Weber zum Chef der Bundesbank zu machen. Vom "Asmussen-Komplex" sprechen manche.


    Er ist der operative Teil der Krisenregierung, eine Rolle, die ihm nicht unangenehm ist. Seine Eitelkeit, die mit seiner Kompetenz und Intelligenz Schritt hält, verleitet ihn inzwischen dazu, für Fotos lässig in den Gängen des Kanzleramtes zu posieren. Er ist ein aufgeweckter Zeitgenosse, zeigt sich bei Empfängen ebenso gern wie beim G-20-Gipfel in London und lacht gern, auch und gerade über eigene Witze. Inzwischen gibt er selbständig Interviews in Zeitungen, ungewöhnlich für einen beamteten Staatssekretär. Ganz Staatsmann sagt Asmussen über die neue EU-Finanzaufsicht: "Wir brauchen Strukturen, die krisenfest sind und schnell reagieren können."




    Das SPD-Mitglied Asmussen ist die Schlüsselfigur der Finanzmarktpolitik von Rot-Grün, als die Regierung den Finanzplatz Deutschland deregulierte und attraktiver machte. Damals ließ sich Eichel von Börsianern feiern, weil er Hedgefonds zuließ und das Sparkassen-Deutschland in die Zukunft von Wall Street und City führte.


    Auch der Koalitionsvertrag der heutigen Regierung trägt seine Handschrift. "Produktinnovationen und neue Vertriebswege müssen nachdrücklich unterstützt werden", steht da. Dazu gehöre der "Ausbau des Verbriefungsmarktes" und "die Überarbeitung der Regelungen für den Bereich Private Equity". Die Aufsicht solle "mit Augenmaß" geschehen. "Überflüssige Regulierungen" seien abzubauen. Worte aus wie aus einem anderen Jahrhundert, und doch offizielle Grundlage des Regierungshandelns. Asmussen sorgte dafür, dass diese Pflegeanleitung für toxische Produkte in den Koalitionsvertrag kam.


    Vom Deregulierer zum obersten Regulierer


    Inzwischen will daran keiner mehr erinnert werden und Asmussen ist vom Deregulierer zum obersten Regulierer mutiert.


    Aber seine Verwobenheit mit dem System hängt ihm nach. So musste Asmussen gegenüber dem SPIEGEL einräumen, dass er aufgrund seiner langjährigen Partnerschaft mit der Chefrepräsentantin der Deutschen Börse AG in Berlin, Henriette Peucker, seit Jahren für alle Vorgänge, die die Deutsche Börse betreffen, gesperrt ist. Das ist in seiner Personalakte festgelegt.


    Derartige Vorgänge gehen ersatzweise über den Tisch des formal für diesen Bericht nicht zuständigen Staatsekretär Werner Gatzer, wie das Ministerium bestätigt: Der sich aus der Berufstätigkeit der Partnerin von Herrn Asmussen ergebende "potentielle Interessenkonflikt" sei von ihm selbst im Ministerium sowohl der Leitung als auch den personalführenden Referaten und den betreffenden Fachreferaten angezeigt worden. "Dementsprechend wird innerhalb des Hauses streng darauf geachtet, dass Staatssekretär Asmussen nicht mit Vorgängen befasst wird, die Geschäftsinteressen der Deutschen Börse AG berühren können", sagt ein Sprecher des Ministeriums.


    Die Maßnahme zeigt, dass im Ministerium ein Problembewusstsein besteht. Peucker leitet die Berliner Repräsentanz seit 2003. Auf ihrer Homepage schreibt die Deutsche Börse über ihre Repräsentanzen, diese "pflegen Kundenkontakte und den Dialog mit den wichtigsten kapitalmarktpolitischen Entscheidungsträgern".


    Im Ausschuss wird es ungemütlich


    Das Unternehmen ist in Frankfurt Spieler und Hausherr zugleich. Sie rühmt sich, als "eine der größten Börsenorganisationen der Welt, Investoren, Finanzinstituten und Unternehmen den Weg zu den globalen Kapitalmärkten" zu öffnen. Zugleich ist sie für die Regeln auf dem Parkett zuständig, also für eben jenes Feld, auf dem Asmussen agiert. Als Mitglied einer Expertengruppe für eine Neue Finanzmarktarchitektur, ist Asmussen beauftragt, härtere Regeln zu erarbeiten, als Aufsichtstrat der Bafin sowieso. Zudem ist Asmussen Mitglied der Börsensachverständigenkommission.


    Volker Wissing, FDP-Mann im HRE-Untersuchungsausschuss, widerstrebt Asmussens "seltsames Gebaren" in der Zone zwischen Politik und Bankenwelt schon lange. Er habe den Eindruck, Asmussen nutze Herrschaftswissen, um "Abhängigkeiten zu schaffen".


    Im Ausschuss wird es ungemütlich für den erfolgsverwöhnten Beamten. Zuletzt sagten Vertreter der Bafin aus, mindestens ein Bericht zur Lage der HRE sei bereits im März 2008 an Asmussen persönlich gegangen. Die Regierung hat stets beteuert, erst im Oktober über das Ausmaß der HRE-Krise unterrichtet gewesen zu sein. Das Ministerium erklärte die Unkenntnis mit einem "Kurzurlaub" Asmussens.


    Der Ausschuss hat nun dessen Kalender angefordert. Für eine der Sitzungen Ende Juli wird Asmussen vorgeladen. Dieser werde sich in Widersprüchen verstricken, glaubt Wissing: "Die Tage des Staatssekretärs Jörg Asmussen sind gezählt."


    Spiegel online 15.06.09


    -----------------------------------------


    Asmussen, der Filz in Person und das jahrelang mit Wissen der Politkorruptia!


    lg lenca :)

    Ja, Frau Kanzlerin möchte sicher nicht für Schule und Bildung Geld rausrücken! Da ist es doch viel populärer halbtote Firmen zu retten und dabei Euros zu verbraten. Immerhin gibt es da jede Menge Wählerpotential! Könnt ihr nicht der Presse eine "zufällige" Mitteilung zukommen lassen über das Streikverbot? Natürlich nicht der kommunalen oder städtischen Zeitung.


    Ich drücke die Daumen, dass Ihr doch noch eine Lösung findet.


    lg lenca :)




    Da sieht man mal, was der Bildungsauftrag der Schulen beinhaltet.......Erziehung zum nichtdenkenden, devoten Volltrottel! :boese: Darum auch die Propaganda für Kinderkrippen, dann kann man noch früher ansetzen.


    Gegen diese "Regelung" sollten auch die Eltern protestieren. Das würde sicher etwas bewirken. Ich kann nur sagen.......Armes Deutschland!


    lg lenca :)

    Nachdem Film "Wie Politiker und Investoren bei der Sparkasse KölnBonn abkassierten" ist mir erstmal schlecht! Mir fällt dazu nur ein VERBRECHER!


    Nicht zu glauben, dass in dem ganzen Arcandor Filz der Name Zumwinkel zu finden ist. Das ist bisher in sämtlichen Presseberichten verschwiegen worden.


    Arcandor


    Zumwinkel soll Aufsichtsrat bleiben


    Für weitere fünf Jahre soll Klaus Zumwinkel Arcandor-Aufsichtsrat bleiben. Der unter dem Verdacht der Steuerhinterziehung zurückgetretene Deutsche-Post-Chef wird in der Einladung zur Arcandor-HV als Unternehmensberater geführt.




    http://www.manager-magazin.de/…ien/0,2828,541105,00.html


    Auch unser ehemaliger Wirtschaftsminister "Adecco Clement" hat sich ein Pöstchen bei Middelhoffs Investmentfirma gesichert.


    FTD: Middelhoff gründet Finanzinvestor


    01.03.2009 - 11:02


    Der ehemalige Chef des Handels- und Tourismuskonzerns macht sich selbstständig: Middelhoff gründet einen Finanzinvestor in London - mit von der Partie sind zwei alte Bekannte.


    Gemeinsam mit Unternehmensberater Roland Berger und Ex-Investmentbanker Florian Lahnstein gründet Middelhof den Finanzinvestor BLM Partners. Das Unternehmen suche ab sofort unterbewertete Firmen, um dort einzusteigen. "Wir haben Zugänge in Deutschland wie kaum ein anderer", sagte Lahnstein der FTD. Dabei soll auch ihr Beirat helfen. Mitglieder sind der ehemalige Bertelsmann-Chef Mark Wössner, 70, Lahnsteins Vater Manfred Lahnstein, 71, Ex-Wirtschafts- und Finanzminister, sowie Wolfgang Clement, 68, ehemaliger Wirtschafts- und Arbeitsminister.
    http://nachrichten.finanztreff…0,sektion,uebersicht.html


    "Spiegel": Arcandor kann doch noch auf Staatshilfe hoffen



    Samstag, 13. Juni 2009



    Berlin (Reuters) - Der insolvente Handels- und Touristikkonzern Arcandor kann möglicherweise doch noch Staatshilfe bekommen, um den laufenden Betrieb auszusichern.


    Die Bundesregierung sei bereit, einen sogenannten Massekredit wohlwollend zu prüfen und wenn möglich auch zu gewähren, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"


    http://de.reuters.com/article/…ews/idDEBEE55C05K20090613


    Es wird wohlwollend geprüft, dann werden wohl doch noch Millionen fliessen.










    http://de.reuters.com/articleP…cleId=DEBEE55C05K20090613

    Die Watschn hat gesessen........die SPD am Rand des Abgrunds:-)) Die CDU minus 6%:-)) und am besten ist die Tendenz europaweit! Das gibt Stimmung im EU Parlament :D


    Populisten erobern Europa



    Österreich: Schlappe für die Kanzlerpartei


    In Österreich verlor die SPÖ von Bundeskanzler Werner Faymann nach einer Hochrechnung des Fernsehsenders ORF im Vergleich zu 2004 rund 9,6 Prozentpunkte und landete bei 23,7 Prozent. Auch die konservative Volkspartei musste Verluste hinnehmen, wurde mit 29,6 Prozent aber stärkste Kraft.


    An dritter Stelle landete die Liste des EU-Rebellen Hans-Peter Martin mit 18 Prozent. Die rechte Freiheitliche Partei (FPÖ) konnte ihr Ergebnis von 2004 mit 13,4 Prozent (plus 7,1) mehr als verdoppeln. Sie schnitt damit deutlich schlechter ab, als nach den Umfragen zu erwarten war. Die Rechtspartei BZÖ wird mit 4,7 Prozent voraussichtlich erstmals im EU-Parlament sitzen.




    Irland: Regierung abgestraft


    In Irland kam die Partei von Ministerpräsident Brian Cowen auf rund 23 Prozent, berichtete das Wahlforschungsinstitut Lansdowne. Damit ist sie erstmals nicht stärkste Kraft im Land. Die Oppositionspartei Fine Gael ("Familie der Iren") erhielt 30 Prozent. Beobachter sehen darin aber keine anti-europäische Stimmung. Irland ist stark von der Finanzkrise betroffen.


    Die EU-feindlichen Partei Libertas des Millionärs Declan Ganley kam auf vier Prozent. Sie hat damit gute Chancen auf einen Sitz im Parlament. Ganley hatte eine Kampagne gegen den Vertrag von Lissabon angeführt.




    Ungarn: Debakel für Regierung


    In Ungarn gewann nach ersten Prognosen der oppositionelle national-konservative Bund Junger Demokraten (FIDESZ) mindestens viermal so viele Mandate wie die regierende Sozialistische Partei (MSZP). Als einzige weitere Partei soll außerdem die rechtsextreme Jobbik (Die Besseren) die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen haben.




    Bulgarien:

    Bulgariens bürgerliche Oppositionspartei GERB wurde nach einer Prognose des Gallup-Instituts mit 26,5 Prozent stärkste Fraktion. Die regierenden Sozialisten kamen auf lediglich 19 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag am frühen Nachmittag mit 26 Prozent höher als erwartet. Sie war damit fast doppelt so hoch wie zum Vergleichszeitpunkt der Nachwahl für das EU-Parlament 2007, wie das Meinungsforschungsinstitut NZIOM in Sofia berichtete.




    Frankreich: Klarer Sieg für Sarkozy


    Die konservative UMP von Präsident Nicolas Sarkozy behauptete sich als stärkste Kraft. Nach einer ersten Hochrechnung hatte sie mit 28,4 Prozent die Nase vorn. Die Sozialisten erlitten im Vergleich zur Europawahl 2004 einen Einbruch und lagen mit nur 16,8 Prozent auf dem zweiten Platz. Die Grünen verdoppelten ihren Stimmenanteil und wurden mit 15,1 Prozent die drittstärkste Kraft, gefolgt von den Liberalen mit neun Prozent. Die rechtsextreme Front National erhielt knapp 6,5 Prozent.




    Finnland und Schweden: Grüne können sich behaupten


    Drei der vier finnischen Regierungsparteien verloren Mandate. Nach einer Prognose konnten nur die in der Koalition vertretenen Grünen ihr bisheriges Ergebnis mit einem Sitz halten. Je eines der insgesamt 13 finnischen Mandate abgeben mussten die Zentrumspartei von Ministerpräsident Matti Vanhanen, die Konservativen sowie die liberale SVP. Die oppositionellen Sozialdemokraten behaupteten ihre drei Mandate.


    Die Schweden bescherten der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SAP) Gewinne. Auch die Grünen und die Piratenpartei, die gegen Restriktionen im Internet und für das Recht auf Privatkopien eintritt, konnten zulegen.




    In Finnland verbuchten ausländerfeindliche Rechtspopulisten massive Stimmengewinne. In Dänemark konnte die rechtspopulistische DVP ihren Stimmenanteil nach einer Hochrechnung des Fernsehens von 6,8 auf 15 Prozent steigern. Sie gilt als treibende Kraft hinter der betont harten dänischen Ausländerpolitik.


    Die spanischen Sozialisten (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero verloren überraschend deutlich. Die Opposition der konservativen Volkspartei (PP) konnte am Sonntag erstmals seit der Parlamentswahl im Jahr 2000 eine landesweite Wahl in Spanien gewinnen. Auch in Portugal musste die regierende Sozialistische Partei (PS) eine unerwartete Niederlage hinnehmen, ebenso in den baltischen Ländern.



    Schwedische Internet-Piraten im EU-Parlament



    Stockholm (dpa) - Bei den Europawahlen in Schweden hat die für kostenlose Downloads aus dem Internet eintretende Piratenpartei aus dem Stand 7,1 Prozent der Stimmen geholt. Sie entsendet einen Abgeordneten nach Straßburg.


    Hintergrund für die Kandidatur war die Verurteilung von vier Verantwortlichen der Internet-Tauschbörse The Pirate Bay wegen Verletzung des Urheberrechts. Die Börse ermöglicht das kostenlose Herunterladen von Musik, Filmen und Computersoftware aller Art.


    GB


    Wales-Minister Peter Hain erwartete am Sonntag "schreckliche" Wahlergebnisse für Labour. Gewinner könnten wegen des Skandals um die teils betrügerischen Spesenabrechnungen radikale Randparteien sein. Die Zeitung "Sunday Telegraph" berichtete unter Berufung auf Parteikreise, dass Labour bei der Europawahl sogar hinter die antieuropäische UKIP-Partei auf den dritten oder gar vierten Platz fallen könnte. Zwar würden die konservativen Tories demnach die meisten Stimmen bekommen, aber auch sie litten unter dem Spesenskandal.




    Nein, so blöd sind die Wähler nicht! Und am 27.9. gibt es die nächste Ohrfeige!!


    lg lenca :)

    Die Watschn hat gesessen........die SPD am Rand des Abgrunds:-)) Die CDU minus 6%:-)) und am besten ist die Tendenz europaweit! Das gibt Stimmung im Parlament :D


    Populisten erobern Europa



    Österreich: Schlappe für die Kanzlerpartei


    In Österreich verlor die SPÖ von Bundeskanzler Werner Faymann nach einer Hochrechnung des Fernsehsenders ORF im Vergleich zu 2004 rund 9,6 Prozentpunkte und landete bei 23,7 Prozent. Auch die konservative Volkspartei musste Verluste hinnehmen, wurde mit 29,6 Prozent aber stärkste Kraft.


    An dritter Stelle landete die Liste des EU-Rebellen Hans-Peter Martin mit 18 Prozent. Die rechte Freiheitliche Partei (FPÖ) konnte ihr Ergebnis von 2004 mit 13,4 Prozent (plus 7,1) mehr als verdoppeln. Sie schnitt damit deutlich schlechter ab, als nach den Umfragen zu erwarten war. Die Rechtspartei BZÖ wird mit 4,7 Prozent voraussichtlich erstmals im EU-Parlament sitzen.




    Irland: Regierung abgestraft


    In Irland kam die Partei von Ministerpräsident Brian Cowen auf rund 23 Prozent, berichtete das Wahlforschungsinstitut Lansdowne. Damit ist sie erstmals nicht stärkste Kraft im Land. Die Oppositionspartei Fine Gael ("Familie der Iren") erhielt 30 Prozent. Beobachter sehen darin aber keine anti-europäische Stimmung. Irland ist stark von der Finanzkrise betroffen.


    Die EU-feindlichen Partei Libertas des Millionärs Declan Ganley kam auf vier Prozent. Sie hat damit gute Chancen auf einen Sitz im Parlament. Ganley hatte eine Kampagne gegen den Vertrag von Lissabon angeführt.




    Ungarn: Debakel für Regierung


    In Ungarn gewann nach ersten Prognosen der oppositionelle national-konservative Bund Junger Demokraten (FIDESZ) mindestens viermal so viele Mandate wie die regierende Sozialistische Partei (MSZP). Als einzige weitere Partei soll außerdem die rechtsextreme Jobbik (Die Besseren) die Fünf-Prozent-Hürde übersprungen haben.




    Bulgarien:

    Bulgariens bürgerliche Oppositionspartei GERB wurde nach einer Prognose des Gallup-Instituts mit 26,5 Prozent stärkste Fraktion. Die regierenden Sozialisten kamen auf lediglich 19 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag am frühen Nachmittag mit 26 Prozent höher als erwartet. Sie war damit fast doppelt so hoch wie zum Vergleichszeitpunkt der Nachwahl für das EU-Parlament 2007, wie das Meinungsforschungsinstitut NZIOM in Sofia berichtete.




    Frankreich: Klarer Sieg für Sarkozy


    Die konservative UMP von Präsident Nicolas Sarkozy behauptete sich als stärkste Kraft. Nach einer ersten Hochrechnung hatte sie mit 28,4 Prozent die Nase vorn. Die Sozialisten erlitten im Vergleich zur Europawahl 2004 einen Einbruch und lagen mit nur 16,8 Prozent auf dem zweiten Platz. Die Grünen verdoppelten ihren Stimmenanteil und wurden mit 15,1 Prozent die drittstärkste Kraft, gefolgt von den Liberalen mit neun Prozent. Die rechtsextreme Front National erhielt knapp 6,5 Prozent.




    Finnland und Schweden: Grüne können sich behaupten


    Drei der vier finnischen Regierungsparteien verloren Mandate. Nach einer Prognose konnten nur die in der Koalition vertretenen Grünen ihr bisheriges Ergebnis mit einem Sitz halten. Je eines der insgesamt 13 finnischen Mandate abgeben mussten die Zentrumspartei von Ministerpräsident Matti Vanhanen, die Konservativen sowie die liberale SVP. Die oppositionellen Sozialdemokraten behaupteten ihre drei Mandate.


    Die Schweden bescherten der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SAP) Gewinne. Auch die Grünen und die Piratenpartei, die gegen Restriktionen im Internet und für das Recht auf Privatkopien eintritt, konnten zulegen.




    In Finnland verbuchten ausländerfeindliche Rechtspopulisten massive Stimmengewinne. In Dänemark konnte die rechtspopulistische DVP ihren Stimmenanteil nach einer Hochrechnung des Fernsehens von 6,8 auf 15 Prozent steigern. Sie gilt als treibende Kraft hinter der betont harten dänischen Ausländerpolitik.


    Die spanischen Sozialisten (PSOE) von Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero verloren überraschend deutlich. Die Opposition der konservativen Volkspartei (PP) konnte am Sonntag erstmals seit der Parlamentswahl im Jahr 2000 eine landesweite Wahl in Spanien gewinnen. Auch in Portugal musste die regierende Sozialistische Partei (PS) eine unerwartete Niederlage hinnehmen, ebenso in den baltischen Ländern.



    Schwedische Internet-Piraten im EU-Parlament



    Stockholm (dpa) - Bei den Europawahlen in Schweden hat die für kostenlose Downloads aus dem Internet eintretende Piratenpartei aus dem Stand 7,1 Prozent der Stimmen geholt. Sie entsendet einen Abgeordneten nach Straßburg.


    Hintergrund für die Kandidatur war die Verurteilung von vier Verantwortlichen der Internet-Tauschbörse The Pirate Bay wegen Verletzung des Urheberrechts. Die Börse ermöglicht das kostenlose Herunterladen von Musik, Filmen und Computersoftware aller Art.


    GB


    Wales-Minister Peter Hain erwartete am Sonntag "schreckliche" Wahlergebnisse für Labour. Gewinner könnten wegen des Skandals um die teils betrügerischen Spesenabrechnungen radikale Randparteien sein. Die Zeitung "Sunday Telegraph" berichtete unter Berufung auf Parteikreise, dass Labour bei der Europawahl sogar hinter die antieuropäische UKIP-Partei auf den dritten oder gar vierten Platz fallen könnte. Zwar würden die konservativen Tories demnach die meisten Stimmen bekommen, aber auch sie litten unter dem Spesenskandal.




    Nein, so blöd sind die Wähler nicht! Und am 27.9. gibt es die nächste Ohrfeige!!


    lg lenca :)

    Ich habe bei Haller schon mehrfach bestellt und war immer zufrieden! Meinen kg Silberpanda 2009 habe ich von Haller für 630Euro, andere boten ihn teilweise gleichzeitig für über 700Euro, bis nahe 800 Euro an.


    Uneingeschränkt zu empfehlen!!


    LG lenca :)

    Schaut mal......der nächste Aktionismus ist am Laufen!


    Gerdae gefunden:


    Dieter Wiefelspütz


    SPD-Politiker für noch mehr Internet-Sperren



    6. Juni 2009, 11:35 Uhr
    Der SPD-Innenpolitiker Dieter Wiefelspütz kann sich vorstellen, die im Gesetzentwurf gegen Kinderpornografie vorgesehene Sperrung von Internetseiten auch auf andere kriminelle Seiten auszuweiten. Aus der Union kommt Widerspruch.


    http://www.welt.de/politik/article38...e_readcomments



    Ich habe lauthals gebrüllt vor Lachen [smilie_happy] [smilie_happy]


    Die etablierten Scheisser[Blockierte Grafik: http://infokrieg.nine.ch/forum/images/smilies/icon_hang.gif] da oben haben zunehmend Angst vor dem Volk!


    Die Leserkommentare sind sehr aufschlussreich, sozusagen, der Schuss geht nach hinten los![Blockierte Grafik: http://infokrieg.nine.ch/forum/images/smilies/biggrin.gif][Blockierte Grafik: http://infokrieg.nine.ch/forum/images/smilies/biggrin.gif]


    LG lenca

    Die Hüpfer sind gut angekommen! Vielen Dank für die schnelle Lieferung, prima Kommunikation, alles bestens!


    LG lenca :)

    Wann war das ? Fuer's gewesene gibt keiner was. Ausserdem: Gibt's im Land noch ca. 10000 andere von Deiner Sorte ? Dann hat es nix mit Elite zu tun :D




    Killerspiele: Dumm-Fernsehen sollte verboten werden ; dort bekommen die Psycho-Verrueckten ja ihre eigentlichen FehlEinstellungen her.


    Genau, die sollen diese verblödenden Privatsender abschaffen. Primitiv bis zum geht nicht mehr, aber offensichtlich ist das von oben gewünscht. Hauptsache das Stimmvieh denkt nicht mehr eigenständig.


    LG lenca :)

    Hallo


    Ich frage mich was als Nächstes verboten wird! Das ist reiner Populismus um zu zeigen wer das Sagen hat. Wie Eltern, die die Kontrolle über ihr Kind verloren haben, da hagelt es auch nur noch Verbote. Vor was haben die da oben Angst?


    Ich bin zwar kein "killerspieler", alleine so ein blödes Wort, aber das kann es nicht sein, ein Verbot aus der Tasche zu ziehen!


    LG lenca


    Genau, keine etablierten Parteien wählen am Sonntag, die brauchen eine gewaltige Abreibung!!

    Ich denke diese Botschaft ist einen eigenen threat wert. Mir fehlen erstmal die Worte.........



    Reaktion auf Amoklauf


    Innenminister beschließen Verbot von Killerspielen



    Von Günther Lachmann 5. Juni 2009, 13:29 Uhr
    Die Innenministerkonferenz in Bremerhaven hat sich für ein Herstellungs- und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen ausgesprochen. Die Innenminister der 16 Bundesländer sehen es vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs als erforderlich an, das Verbot "so schnell wie möglich umzusetzen".


    http://www.welt.de/politik/article38...rticle_comment



    Da kommt noch was auf uns zu. Leserkommentare in "welt" werden gnadenlos gelöscht. Ich habe das Gefühl das Kartenhaus klappt bald zusammen. In GB ist heute der 4. Minister in dieser Woche zurückgetreten. Die Holländer haben rechtspopulistisch gewählt gestern bei der EU Wahl.


    LG lenca

    Die Holländer und die Briten waren die ersten, die gestern die EU Wahl hatten. Die Holländer haben Protest gewählt!! Obwohl das Wahlergebnis laut EU Kommission geheim gehalten werden musste, haben die Holländer es veröffentlicht. Jetzt droht die EU mit einer Strafe...........






    EU-Wahlen: Niederländische Rechtspopulisten plus 15 Prozent


    Die Partei für Freiheit (PVV) ist der große Sieger: aus dem Stand gelingen vier Mandate. Die PVV hatte im Wahlkampf erklärt, die Türkei dürfe niemals aufgenommen werden.


    Nach der Wahlprognose in Den Haag bekommt die Partei des umstrittenen Islam-Kritikers Geert Wilders bei ihrer ersten Teilnahme an EU-Wahlen aus dem Stand vier der 25 niederländischen Mandate im 736 Sitze umfassenden Europäischen Parlament.Die regierende Christlich Demokratische Allianz (CDA) behauptete sich zwar knapp als stärkste politische Kraft des Nordsee- Königreichs.


    Jedoch verlor die Partei von Ministerpräsident Jan-Peter Balkenende bei einem Stimmenanteil von nur noch rund 20 Prozent zwei ihrer bisherigen Sitze im EU-Parlament.


    Sozialdemokratische Partei nun gleichauf mit der PVV


    Größter Verlierer ist die sozialdemokratische Partei der Arbeit (PvdA). Der Juniorpartner in der Regierung büßte drei seiner bisherigen EU-Mandate ein und kam ebenso wie die Rechtspopulisten auf vier Sitze.


    Die europakritische bürgerlich-liberale VVD verlor ein Mandat und kam auf drei Sitze im EU-Parlament. Einen Zuwachs von einem auf drei Mandate konnte hingegen die klar EU-freundliche linksliberale D66 verbuchen. Beobachter werteten dies als einen gewissen Gegentrend zum Erfolg der Rechtspopulisten.


    Auf jeweils zwei EU-Mandate kamen Grün-Links, die Sozialisten und die als Juniorpartner in der Regierung vertretene Christen-Union/SGP. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 40 Prozent.


    http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=9032765&sid=57&fid=21


    -------------------------


    Die Briten halten dicht, fügen sich der EU.


    Das wird den etablierten Parteien in Holland weh tun! SEHR GUT!! Ich hoffe auch Deutschland wählt Protest, es gibt viele kleine Parteien......und wenn für die gestimmt wird, fehlt das der unserer Politkorruptia! Nur so kann man sie treffen!!


    Falls mein Beitrag hier nicht reinpasst......einfach verschieben.


    LG lenca