Beiträge von Smithm

    Also bei aktuellem Kurs 500.000.000 USD, kein größers Problem für JPM.


    Gruß


    Smithm

    es müssten aktuell 0,021301369 OZ


    aber Woernie hat in einem Jahr recht!!!

    ??????


    Die 0,0007 stimmen schon, nur die Zehnersteller war einen verrutscht, wie von Edel Man ja schon geschrieben.


    Ansonsten wären wir ja schon bei USD 14.000 / Oz, das dauert noch ein paar Jahre.


    Gruß


    Smithm

    http://www.supermagnete.de/faq/energy_product


    "Das maximale Energieprodukt ist ein Mass für die maximal gespeicherte magnetische Energie in einem Magneten. Es handelt sich um das bei einem Werkstoff maximal erreichbare Produkt aus Flussdichte B und Feldstärke H.
    Als Masseinheit wird kJ/m³ (Kilojoule pro Kubikmeter) oder MGOe (Mega-Gauss-Oersted) verwendet."


    Gruß


    Smithm

    Solche Mini-Magnete, wie Kroesus meint ... kann man noch mit d. Hand von e. Oberflaeche abziehen, u. zwar senkrecht ... ...


    ===========
    Nd ist zwar teuer, aber in solchen Magneten, die wohl die HauptAnwendung darstellen, ist nur wenig Neodym drin:
    ==> Die Chemische Formel lautet ca. Nd2 Fe14 B ... ; Nd kann tlw. durch Samarium oder auch andere SeltenErden ersetzt sein ... ... ; Hauptsaechlich bestehen solche Magneten aber aus Eisen ...

    Welchen Sinn macht es ein Neodym durch Samarium zu ersetzen, wenn dieses viel seltener ist?


    http://www.what-are-magnets.co…BOR-N52N45-ROHMAGNETE.HTM
    "Im Gegensatz zu Magneten aus SmCo sind die Rohstoffe für NdFeB-Magnete auf Grund größerer Verfügbarkeit bedeutend günstiger, da der Anteil von Neodym in Seltenerdmetallerzen um ein Vielfaches höher ist als der von Samarium."

    http://www.magnet-shop.net/faq.php?cats=1


    "Neodym-Magnete sind Vertreter der Seltenerd Magnete und bestehen zu 35%
    aus Neodym, zu 1,8% aus Dyprosium, zu 61,3% aus Eisen, zu 1,4% aus Bor
    und zu 0,5% aus Aluminium."


    So gibt es beispielsweise gängige Neodym Magnete mit dem Materialcode N30-N52. Hier zeigt die Kennziffer das Energieprodukt des Magnetmaterials an, so hat z.B. ein gleich großer Permanentmagnet aus Neodym mit einer höheren Kennziffer auch eine höhere Haftkraft.


    Teilweise wird behauptet, dass die Kennziffer in etwa den Anteil des Neodyms im Material angibt, so bei N30 ca. 30 % und bei N52 ca. 52 %. Wobei gängige Qualität bei min. N35 beginnt resp. 35 % Neodym. Dies kann ich jedoch nicht bestätigen, da es sich meinem Wissen entzieht. Vielleicht kann das ja jemand verifizieren.


    Gruß


    Smithm

    Solche Mini-Magnete, wie Kroesus meint ... kann man noch mit d. Hand von e. Oberflaeche abziehen, u. zwar senkrecht ... ...


    ===========
    Nd ist zwar teuer, aber in solchen Magneten, die wohl die HauptAnwendung darstellen, ist nur wenig Neodym drin:
    ==> Die Chemische Formel lautet ca. Nd2 Fe14 B ... ; Nd kann tlw. durch Samarium oder auch andere SeltenErden ersetzt sein ... ... ; Hauptsaechlich bestehen solche Magneten aber aus Eisen ...

    ... ca. 35 % Neodym Anteil.


    Zitat

    zur Erläuterung, es sind 2 Quader zu ja ca. 2x3 x 5 cm


    Kaufangabe war 1000kg, ich werde da mal einen Test machen und berichten!

    Nicht im entferntesten, selbst wenn Du Dich mit Newton und kg vertan haben solltest (Faktor 10), entweder hast Du Dich verlesen oder die Angaben waren schlichtweg falsch. Richtig ist, dass diese Permanentmagnet im Vergleich zu konventionellen Ferriten enorm kraftvoll sind. Und bedenke auch, dass es bei so einem kleinem Block schon Probleme bereitet ihn von einem massiven Eisenblock abzuziehen, selbst wenn nur eine Kraft von 100 N resp. 10 kg notwendig ist. Einen 2 cm hohen Block kriegt man ja kaum gefasst.


    Gruß


    Smithm

    Hab hier ein paar rumliegen, die heben bei einer Grösse von ca. 2 mal 2x5 cm ein Auto hoch (eins mit 1000kg Eigengewicht ;) ), mit denen kann man auch mal eine Stromzähler zum Stehen bringen...

    Das klappt leider nicht. Ein Magnetquader 2x2x5 cm aus NeodymEisenBor hat eine Abreißkraft von max. 50 kg bezogen auf einen massiven weichmagnetischen Block und Luftspalt = 0. Bei den dünnen Blech im Kfz nur einen Bruchteil davon.


    Gruß


    Smithm

    was war an meinem vorschlag so schlecht, daß du ihn einfach ignorierst?

    Ich habe Deinen Vorschlag nicht ignoriert, bin dem Link gefolgt und habe leider keine Informationen über eine Anlagemöglichkeit wie von mir beschrieben gefunden. Eröffnet man dort ein Konto, tausch seine Euros in EM und verkauft dann bei Bedarf wieder? Ist das EM physisch vorhanden? Vielleicht kopierst Du die Details einfach hier rein oder schreibst eine P.N.

    Habe mich auch schon mit der Sparkasse Pforzheim / Goldkonto und der Sutorbank beschäftigt. Weitere Anbieter die mir einfallen sind BullionVault und AUREUS. Mir geht es jedoch hauptsächlich nicht um irgendwelche Links sondern um Erfahrungsberichte von Leuten die tatsächlich ähnliche Anlageformen bereits nutzen.


    Möglicherweise die Sache mit dem Spread. - Das ist natürlich schon eine Qual, wenn du "dran" mußt. Ich habe auch Cash in EM geparkt und muß ab und an zurücktauschen. Bisher war das durch die Preisentwicklung kein Verlust...... Man kann bei einer "Bank des Vertrauens" EM physisch hinterlegen (die sagen, es sei in ihrem Tresor :-))))) - Wenn mans dann wieder braucht, dann reicht ein Anruf und es ist wieder auf dem Konto.... wie gesagt, der Spread....


    Was die "eigentlich" machen...... na ja, darüber denke ich auch bisweilen nach. .... Ich stoppe das Denken dann immer wieder ganz schnell, damit meine Laune nicht völlig verdorben wird. - Vielleicht ist es dann auch doch besser auf irgendwelchen Inselchen untergebracht..... wer weiß..... na ja, das Abholen könnte in Krisenzeiten etwas schwierig werden.

    Ich wusste nicht, dass das bei einer "normalen" Geschäftsbank möglich ist, werde mich mal informieren. Der Spread sollte natürlich gering sein, drum herum kommt man natürlich nicht, das liegt in der natur der Sache.



    Gruß

    Smithm

    ... der diesen Beitrag unter der Woche nicht gelesen hat, deshalb krame ich ihn nochmal noch vorne.


    Danke vorab.


    Gruß


    Smithm

    Vielleicht solltet Ihr diese Informationen per P.N. austauschen, wenn die Dame so pfiffig ist wie dargestellt, liest sie bestimmt hier mit.


    Gruß


    Smithm

    ... trudeln die Nachrichten eben immer zuletzt ein.


    "Bislang hatte die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) das
    dortige Engagement der deutschen Institute auf 138 Mrd. Dollar
    beziffert. Die Differenz erklärte Zeitler mit den hohen Summen, die in
    den vielen in Irland ansässigen außerbilanziellen Zweckgesellschaften
    der Banken stecken. "Die in diesen Gesellschaften steckenden Gelder
    stellen aber kein auf Irland bezogenes Risiko dar, sondern Risiken der
    Banken in anderen Ländern", sagte Zeitler."


    Diese "außerbilanziellen Zweckgesellschaften" oder Conduits wurden doch ausschließlich gegründet um hochriskante Geschäfte zu tätigen, welche in keiner Bilanz auftauchen durften. Da wird noch jede Menge Abschreibungsbedarf vorhanden sein.


    Ob nun Irland Pleite macht oder die Conduits Ihre Anlagen korrekt bewerten müssen, ist dann auch schon egal.


    Gruß


    Smithm

    Hatte mal überlegt ein Firmendepot (heißt bei Goldmoney ja Holding) einzurichten um dort kurzfristig Überschussliquidität zu parken, Zeitraum von einigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten, folgende Bestimmungen haben mich jedoch abgehalten:


    "Bitte beachten Sie, dass eine der Voraussetzungen für die Einrichtung einer GoldMoney Holding für Unternehmen oder Treuhandgesellschaften eine Investition in Edelmetallen von mindestens 500.000,00 US-Dollar ist. Bei Unternehmen kann von dieser Mindest-Investition abgesehen werden, sofern eine Anmeldegebühr von £500 gezahlt wird."


    - Weiss jemand was es mit dieser "Abwehr"-Regelung auf sich hat?
    - Gibt es hier jemanden der bereits eine Firmenholding bei Goldmoney eingerichtet hat?
    - Welche Alternativen seht Ihr sonst Überschussliquidität kurzfristig möglichst sicher anzulegen, Bereich ca. 100-200k? Die physische Anlage kommt hier aus naheliegenden Gründen nicht in Frage. Xetra Gold der Deutschen Börse als Alternative. Was schätzt Ihr als die sichere Möglichkeit ein?


    Gruß


    Smithm

    ich würd mal sagen, Situation normal :D


    greetz anwir

    FIRST BANKING CENTER


    As of September
    30, 2010, First Banking Center had approximately $750.7 million in total
    assets and $664.8 million in total deposits. First Michigan Bank will
    pay the FDIC a premium of 0.50 percent to assume all of the deposits of
    First Banking Center. In addition to assuming all of the deposits of the
    failed bank, First Michigan Bank agreed to purchase essentially all of
    the failed bank's assets.


    The FDIC and First Michigan Bank entered into a loss-share
    transaction on $515.6 million of First Banking Center's assets. First
    Michigan Bank will share in the losses on the asset pools covered under
    the loss-share agreement. The loss-share transaction is projected to
    maximize returns on the assets covered by keeping them in the private
    sector. The transaction also is expected to minimize disruptions for
    loan customers. For more information on loss share, please visit: http://www.fdic.gov/bank/indiv…iled/lossshare/index.html.


    Customers who have questions about today's transaction can call the
    FDIC toll-free at 1-800-830-3256. The phone number will be operational
    this evening until 9:00 p.m. Central Standard Time (CST); on Saturday
    from 9:00 a.m. to 6:00 p.m. CST; on Sunday from noon to 6:00 p.m. CST;
    and thereafter from 8:00 a.m. to 8:00 p.m. CST. Interested parties also
    can visit the FDIC's Web site at http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/firstbanking.html.


    The FDIC estimates that the cost to the Deposit Insurance Fund (DIF)
    will be $142.6 million. Compared to other alternatives, First Michigan
    Bank's acquisition was the least costly resolution for the FDIC's DIF.
    First Banking Center is the 149th FDIC-insured institution to
    fail in the nation this year, and the second in Wisconsin. The last
    FDIC-insured institution closed in the state was Maritime Savings Bank,
    West Allis, on September 17, 2010.

    Gruß


    Smithm

    Darunter wieder ein grßerer Brocken


    http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/copperstar.html
    http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/darbybank.html
    http://www.fdic.gov/bank/individual/failed/tifton.html
    The FDIC and Ameris entered into a loss-share transaction on $560.2 million of the failed institutions' assets. The loss-share transaction is projected to maximize returns on the assets covered by keeping them in the private sector. The transaction also is expected to minimize disruptions for loan customers. For more information on loss share, please visit: http://www.fdic.gov/bank/indiv…iled/lossshare/index.html.


    Gruß


    Smithm

    ... wenn ich das rumgeeiere von museo del oro hier lese, macht das die Sache für mich nicht besser. Dieses Geschäft basiert nun einmal auf Vertrauen.
    Einen zusätzlichen Thread mit Verhaltensregeln bei Foren-Geschäften, wie zuvor vorgeschlagen, kann man sich schenken. Gesunder Menschenverstand vermischt mit etwas Kaufmannsehre sind vollkommen ausreichend.


    Gruß


    Smithm