Beiträge von b.o.bachter

    @Jonicus


    Vielleicht ist der VLC-Player etwas für Dich. Der umfasst zwar mehr, sehr viel mehr, als ein schmaler mp3-Player, sollte Dein Problem aber lösen. Verzeichnisstrukturen sind kein Problem und er kann neben dem Gerätespeicher auch auf Netzwerke zugreifen. Eierlegende Wollmilchsau für Video und Audio könnte man dazu sagen. Läuft auch im Hintergrund.
    Ob sich die Thumpnails in der Listenansicht deaktivieren lassen, weiß ich nicht (und habe jetzt keine Lust danach zu suchen).


    Entwickler:
    https://www.videolan.org/


    Etwas holprig zu lesen, vielleicht aber hilfreich:
    https://uniconverter.wondersha…c-on-your-ios-system.html

    ...Die Anlage (WP oder Grundwasserpumpen oder etwas anderes davon) ist so laut, dass sie manchmal nachts aufwachen...

    So eine Situation kenne ich gut. Allerdings hört man von der Wärmepumpe rein gar nichts.


    Was man sehr wohl hört, ist die Hebeanlage des Nachbarn, der gar nicht so ganz nah daneben gebaut hat. Evtl. ist es ja in Deiner Nachbarschaft auch so.

    Hier könnt Ihr die Gutscheine versilbern und fortan z.B. der unten stehenden Fragestellung gedenken:



    10 Euro Silber Gedenkmünze (PP)

    Klick & LOL



    Interessante Interpretation von "EURO" und "PP"


    :hae:


    DEM Typ...pardon...DER Typ meint wohl plattpoliert oder hat er nur das dritte "P" für per Polifanscheibe poliert vergessen?

    Gewöhnlich kommentiert hier jemand die Geschehnisse ähnlich wie ich denke und so spare ich mir i.d.R. meine Kommentare.


    In Bezug auf das Fixing ist es anders:


    Das angesagte Ende ist m.E. insofern eine sehr bemerkenswerte Angelegenheit, als es nach UNSERER Leasart bedeuten MUß, dass sich Manipulation NICHT mehr lohnt.


    Dazu zwei Fragen:


    1.
    Was ist denn nun anders, dass sich Manipulation NICHT mehr lohnt?


    2.
    Müsste man den Ausstieg der DeuBa -UND fehlendes Interesse potentieller Nachfolger - nun nicht dahingehend deuten, dass die ganze Angelegenheit ohnehin nur eine Prestige-Job war? Nix getürkt?


    :hae:

    Die Jewish Claim Conference hat bestimmt schon ihre Kettenhunde aus den Zwingern Anwaltskanzleien gelassen.


    Jupp, präzise vorhergesehener Reflex. In den Untergliederungen der JCC (die mit den gefälschten LebensLeidensläufen) ist die Ortsgruppe Deutschland in Person von Herrn Graumann bereits tätig bei der Arbeit und fordert zügige Aufklärung:
    "Schließlich geht es hier um Erben einstmals beraubter jüdischer Sammler, die nun späte Gerechtigkeit erfahren könnten, indem das Hab und Gut ihrer Familie wieder in ihren, den rechtmäßigen, Besitz kommt."


    Wenn da mal nicht der Steuerzahler ran muss. Bei Gurlitt scheint ja neben dem Meister-Schatz nicht viel zu holen zu sein und der Fiskus schickt sich an, ihm zwecks Abmagerung eine Scheibe von den Rippen schneiden.
    Wie soll also die Entschädigung hinsichtlich entgangener Gewinne erfolgen, die die wahren Besitzer erzielt hätten, wenn sie die Bilder bei Zeiten vertickt hätten und sodann zweifellos mit den Erlösen ausserordentlich erfolgreich gewirtschaftet hätten? Da lässt sich doch bestiimt fein was machen.


    Komisch auch, eben lese ich in der PNP, dass Vater Gurlitt stets behauptete, seine Sammlung sei in Dresden während des großen Bombenangriffs am 13. Februar 1945 verbrannt. Demnach war er bekannt für eben diese Sammlung. Gleichzeitig ist Beschlagnahme und Rückgabe durch die Amis bekannt. Und die ganze Zeit passiert nix und die Bilder gammeln in einer Penner-Wohnung vor sich hin?


    Nachtigall, watt hasse nur wieder für große Latschen an?


    Also, ich hab' da mal eine Frage...


    Mir ist jetzt nämlich nicht ganz klar, wohin das Gold gehen soll....


    Klar erscheint mir, daß die Rückholung "heim" nach Europa erfolgt. Hinsichtlich der Unterverteilung, also, ob es dann insgesamt in Deutschland zur gefälligen Verwendung angelandet wird, darf man wohl sehr, sehr gespannt sein und bleiben. Schließlich sind wir hingebungsvolle Europäer und der Euro kostet was er will - oder so.


    Man staunt quasi Goldklötze: Bis jetzt das unsäglich alberne Lavieren in der Angelegenheit und jetzt, schwups, kommt es plötzlich wie Jack in the box daher - alles clean & easy.


    Das glaube ich so wenig wie den Käse mit der "sinnvollen, praktischen, sicheren" Verwahrung im Außenlager bei Verbündeten, die noch kürzlich eine Inventur verwehrten.

    ja ebend, bzgl. des Malheurs kann ich wohl meine Hände in Unschuld waschen. Mülleimer ist natürlich überprüft.
    Und bei fehlendem Betreff nörgelt (zumindest bei mir) das System und verlangt sofortige Besserung.

    Na ja, Mithras, dass der Laden unkonventionell sein mag, glaube ich ja mal. Alleine die (wohl ursprünglich spinnerte) Idee, mit ollem Betriebsgerümpel eine physikalische Scheide hin zu basteln, gefällt mir gut und ist "charmant". Das aber eine Kiesgrube nebenbei und mit nur wenig unfeinem Material als Verarbeiter an den Endverbraucher tritt, erscheint mir trotz möglichem Abstecher nach Pforzheim recht weit hergeholt.

    Guten Morgen Forum!


    Heute ist hier auf SPON etwas zum einzigen offiziellen Goldproduzenten in Deutschland zu lesen. Nämlich über das Kieswerk Rheinzabern, dass sich nebenher um Rheingold bemüht und sage+schreibe jährlich "einige Kilogramm" zusammen bekommt. Ein Lagerstättenkundler schätzt, dass Tagebaue mit mehr als eine Million Tonnen Kiesförderung so auf 10 bis 30 Kilogramm Gold p.a. kommen könnten.


    Na ja, nette Geschichte, das. Bemerkenswert erscheint mir dabei allerdings folgendes:

    Zitat

    Die Kieswerker von Rheinzabern werben damit, dass ihr Gold besonders umweltfreundlich hergestellt wurde. Sie setzen nur auf physikalische Prozesse, um das Edelmetall aus dem Sand zu bekommen. Deswegen vermarkten sie ihr 22-karätiges Produkt auch als Ökogold und lassen sich etwa das Doppelte des aktuellen Goldpreises dafür bezahlen.

    So, so, Ökogold aus der Ökorepublik - tolle Sache.
    Nur, wer bezahlt dafür " etwa das Doppelte des aktuellen Goldpreises" ? Bzw. wenn die Aussage stimmen würde, dann wäre doch im (Spot-)Preis für konventionell gewonnenes Gold ein Aufschlag von min. 100% enthalten. Kann diese Interpretation bestätigt werden?


    Mit sonnigen Grüßen,
    bachter

    Mahlzeit,


    unter obigem Link von peter63 zu den Pig Bonds ist u.a. jetzt folgendes zu sehen:



    Ich lese dort: 2-Jährige Deutsche auf 0%, was einem Rückgang von 200% entspricht.


    Wenn ich von einer beliebigen Größe 100% abziehe, komme ich immer auf NULL.


    ?) :hae:


    Wie wird denn dort gerechnet, wonach ein Abzug von 200% auf NULL führt?
    Kann mir das mal Jemand erklären?


    Alles Scheixxe,
    bob

    N´Abend Königswasser,


    Zitat

    Mindestreserve und Eigenkapital einer Bank haben rein gar nichts miteinander zu tun.

    Zitat

    Die MR speist sich aus Giralgeld und Mitteln aus den Einlagen.


    Danke für die Aufklärung - darauf wollte (bzw. ahnte) ich auch hinaus.


    Bedeutet es doch im Falle der Kreditvergabe, daß die Banken aus nichts Geld schöpfen und sich die dafür erforderliche "Reserve" schlicht vorher sonstwo leihen (können).


    Ich bin mal wieder begeistert, feine Sache. Statt Banken-Rettung sollte die Abschaffung derselben mal in den Vordergrund gebracht werden. Wie man´s dreht und wendet, alles nur gähnende Leere.


    Haben wir das nun so korrekt heraus gearbeitet?



    P.S. Un tu nich so mit den Tiberius schimpfen, so ähnlich ist es ja.

    Zitat

    Der Mindestreservesatz ist schon von 2% auf 1% gesenkt worden, ...

    Kann mit mal jemand auf die Sprünge helfen?


    Gemäß Basel-3 muß jetzt die Eigenkapitalquote von 2% auf (glaube) sagenhafte 8% steigen, damit das sichere System noch sicherer wird, was die feine Branche aber zur Zeit recht verschwitzt aussehen läßt. Gleichzeitig wird der Mindestreservesatz auf 1% halbiert.


    1.
    Wird die Mindestreserve nicht aus Eigenkapital bestritten?


    2.
    Wenn die Mindestreserve kein Eigenkapital darstellt, woraus speist sich die "Reserve" dann und wie ist es um deren Qualität bestellt?


    3.
    Wenn die Mindestreserve doch Eigenkapital darstellt, was ja erhöht werden soll, wieso wird dann die Kreditunterlage um 50% reduziert?



    Sieht doch irgendwie nach faulem Zauber aus.
    ?)


    Mit ratlosen Grüßen,
    Euer Bernd Olaf Bachter

    Nochmals unter ausdrücklichem Hinweis auf mein profundes Halbwissen:


    Bei der Abwicklung über den (unumgänglichen) Notar ist die Reihenfolge so:


    1.
    Vertragsschluß (und Bevollmächtigung des Notars für alles Weitere)


    2.
    Kaufpreiszahlung


    3.
    Eingangsbestätigung durch den Zahlungsempfänger (also entweder durch Dich direkt, den Notar, die Bank oder wer eben im Vertrag als Empfänger bestimmt wurde)


    4.
    Erst jetzt können die jeweils erforderlichen Eintragungen und Löschungen erfolgen, wobei Du diesen im Voraus bereits zugestimmt hast, jedoch erst nach Zahlungseingang.


    5.
    Restlicher Papierkram


    Ist ja auch insofern logisch, als der Käufer ja solange nicht Eigentümer ist, wie er nicht bezahlt hat. Und vorher kann er also auch keine Verfügungen vornehmen. Er selber wird ja wiederum durch die vorangehende Auflassung abgesichert.


    Zitat

    Der Notar ist ein Ignorant.

    Also von der Marke oberwichtigster Oberlehrer X(


    Du hast die freie Wahl auch einen anderen zu nehmen. Gibt auch welche die sich wie ganz normale Leute benehmen und nicht so vermeintlich "staatstragend" daher kommen. Wenn er allerdings schon den Entwurf gemacht hat, schluckst Du eben aus Kostengründen die Kröte und weist, wo Du nächstens nicht hin gehst :)

    Tach Fragezeichen,

    Zitat

    Wie sichere ich mich als Verkäuferin ab, daß wenn der Kaufpreis nicht gezahlt wird und sei es, weil die Bank pleite geht, die Grundschuld (für den finanzierenden Käufer) aus dem Grundbuch fliegt? :hae:

    Bin mir nicht sicher, denke aber, in diesem Fall dürfte es kein Problem geben, weil Kaufpreiszahlung und Eintragungen Zug um Zug erledigt werden.




    Frage an alle:


    PLEACE hat eine Seite zurück auf ein Video verlinkt, dass nicht mehr abrufbar ist. Das würde ich jedoch gerne sehen, bzw. haben wollen, um es ggf, zwecks Aufklärung weiter geben zu können. Kann jemand Abhilfe schaffen?

    In einem, wie ich finde, interessanten Artikel im Manager-Magazin ist in Teil 5 folgendes zu lesen:



    Die globale Hackordnung der Branche wird sich massiv verändern. Am Ende, so glauben Experten, werden von den rund 20 globalen Banken mit starkem Investmentgeschäft nur noch eine Handvoll übrig bleiben.


    Der Rest wird kleiner, lokaler, wenn es gut geht seriös 8|

    und im schlimmsten Fall überflüssig.
    :D



    Na denn, bin mal auf den ersten seriösen Banker gespannt...
    Wobei, wenn ich es so recht bedenke und man die Ansage etwas eindampft, scheint die eigentliche Botschaft zu lauten:


    Der Rest wird kleiner, lokaler, unseriöser und überflüssiger